Shootingbewertung, ein stumpfes Schwert ? 68

[gone] Wünsche weiterhin allen viel Spaß in der MK!
21.02.2013
Ich gehe noch einen Schritt weiter, für mich hat das was in der Bewertung steht keinerlei Bedeutung... ich schau mir Fotografen lieber selbst an.

Ich nehme an der Bewerterei auch Teil, bislang drei Mal, weil sie ein Hinweis auf meine Aktivität ist. Keine Shootingbewertung zu haben kommt hier in der MK ja wohl einer Leichenstarre gleich. :)
21.02.2013
Ich bin jetzt erstmal überrascht, dass der Thread noch offen ist. Weniger überrascht bin ich davon, dass sich immer wieder jemand (oder auch mal 2) findet, der die Täterseite in Schutz nimmt. Klar, die Unschuldsvermutung ist eine sehr sinnvolle Sache - aber sie sollte für beide Seiten gelten. Klar, ist es gut, Beweise zu fordern - aber man sollte sie dann auch würdigen, wenn sie wirklich vorliegen. Tatsächlich ist es dann aber so, dass sachliche Argumente scheinbar gar nicht wahrgenommen werden. Dieser Thread ist dafür selbst ein Beispiel. Hier haben jetzt etliche Teilnehmer ähnliche Erfahrungen gemacht und ähnliche Schlüsse daraus gezogen: Trotzdem wird es nicht zur Kenntnis genommen. Ganz besonders interessant finde ich übrigens das Statement von Andreas Kwasniak. Er ist - wie ich - offenbar der Meinung, dass man hier indirekt gezwungen wird, an gewissen Möglichkeiten teilzunehmen. Als männliches Model steht er ja nicht gerade am oberen Ende der MK-Hackordnung. Ohne Bewertungen läuft man Gefahr, als "Nichts" angesehen zu werden. Gleiches gilt für Bildkommentare. Ein männliches Model kann sich hier nach meiner Ansicht auch gar nicht erlauben, eine Rachebewertung zu schreiben. Das können nur die überall beliebten und umgarnten weiblichen Modelle tun - wenn sie denn mit ihren Maßen den Mainstream bedienen. Für mich ist es daher auch kein Wunder, dass ein Kollege festgestellt hat, dass die meisten negativen Erwiederungen von weiblichen Modellen kommen. Ich wage sogar die Prognose, dass die Rachebewertungen hauptsächlich von weiblichen Modellen kommen, die Kleidergrößen kleiner oder gleich 36 haben. Das resultiert eben aus Angebot und Nachfrage. Und zwar im doppelten Sinn: Nur ein hübsches Model wird trotz erwiesener Unzuverlässigkeit weiter angefragt. Nur ein hübsches Model bekommt eine zweite Chance. Die Modelle der "zweiten Wahl" nutzen tunlichst die erste Chance. Und nur ein hübsches Model kann sich negative Bewertungen erlauben.
[gone] Wünsche weiterhin allen viel Spaß in der MK!
21.02.2013
Ich denke es gehört als Modell nicht zu den Aufgaben andere Leute zu bewerten... Man macht einfach seinen Job möglichst gut... Wenn ich mich über jemanden ärgere bekommt er dies gar nicht mit und andere schon Mal gar nicht. Wenn ich erneut angefragt werde habe ich eben keine Zeit...

Nichts desto trotz hat es mir bislang mit allen die ich über die MK kennenlernen durfte Spaß gemacht zu knipsen... Ich halte die MK für eine sehr gute Sache... die Bewertungen könnte man aber einfach weglassen...
[gone] Wünsche weiterhin allen viel Spaß in der MK!
22.02.2013
Ich habe gerade gesehen das ich schon eine Shootingbewertung mehr habe als als Micaela Schäfer... Klasse, oder? :))
22.02.2013
@eckisfotos
Aha.....die Forderung danach, daß ein "verbessertes" System für beide(!) Seiten fair und nicht mißbrauchbar sein soll ist also mit Täterschutz gleichzusetzen?
Und was sind denn für Dich "Beweise", die vorliegen könnten?
22.02.2013
Wenn mir das Shooting wichtig ist, weise ich das Model schon vorab und rechtzeitig daraufhin,
wie das mit der MK-Shootingbewertung läuft und was es damit auf sich hat.
Ich hielt, halte und werde es für ein wirkungsvolles Instrument halten.
MK-Shootingbewertung - find ich gut !

Dass die MK-Shootinganfragen nicht sichtbar bleiben,
finde ich allerdings nicht gut.
22.02.2013
@Pixelspalter:

Ja richtig, mit meinem vorhergehendem Posting habe ich DICH gemeint. Mache Dir doch einfach mal die Mühe, die Beiträge hier alle zu lesen. Dann würdest Du mir auch nicht so eine Behauptung bezüglich des Täterschutzes unterschieben. Ich weiß auch nicht, ob es nun wirklich hilfreich ist, dass ich mich wiederhole oder mit anderen Worten versuche zu erklären, was Beweise sind. Ich darf hier - wie bereits mehrfach erwähnt - weder zitieren noch auf Sedcards oder Bewertungen verlinken, um Dir zu verdeutlichen, was ich und viele andere meinen. Genau hier ist auch der falsch verstandene Datenschutz am Werk, denn eine Verlinkung auf eine Sedcard oder das Zitieren (natürlich mit Quellenangabe :-) ) ist außerhalb der MK kein Problem.

Mit den Beweisen ist das natürlich immer so eine Sache. Ich war in einem Gerichtsverfahren Zeuge - wie sich herausstellte, war ich sogar der einzige Zeuge. Zusätzlich gab es noch ein paar Indizien. Dies hat für ein "schuldig" ausgereicht. In der MK läuft es anders. Selbst wenn mehrere Fotografen berichten, dass ein Model zur Unzuverlässigkeit neigt, hat das letztlich nur die Wirkung, dass die Sedcard für einige Tage deaktiviert wird. Ebenso nützt auch das Melden einer KN nicht unbedingt. Letztere halte ich für ausreichend fälschungssicher.
23.02.2013
man könnte ja fast auf die Idee kommen, daß das - wie hier mehrfach festgestellt - unzureichende System Shootingbewertung, einen ganz anderen Zweck erfüllt:
Es ist ein Alleinstellungsmerkmal der mk gegenüber Konkurrenzprodukten - das nutzt dem Seitenbetreiber.
Es ist aber kein Mittel gegen unzuverlässige und unehrliche Teilnehmer - das schadet nur den Mitgliedern, dem Betreiber nicht.
Wieso sollte der dann also mehr Aufwand und letzendlich Kosten in Kauf nehmen ?
Da verweist man bei der Frage nach Verbesserung darauf, daß es "perfekt" nicht geben wird und versucht sich erst gar nicht an Verbesserungen.

Zugegeben etwas pointiert: Würde das der Gesetzgeber auch so handhaben wären wir noch beim Faustrecht.

Ich stelle mir gerade vor der Seitenbetreiber würde eine Vermittlungsprovision bekommen und so vom tatsächlichen Zustandekommen eines Shootings abhängig, dann wäre das sicher anders.... (Kein erster Vorschlag, nur ein Gedankenspiel)

@Fotocowboy:
bei 10 negativen Bewertungen wäre mir das wahrscheinlich auch langsam egal, ich lege allerdings wert darauf, daß ich mich für meinen Teil ordentlich verhalte und daher empfinde ich Rachebwertungen als rufschädigend und beleidigend.
23.02.2013
@eckisfotos
Das ist doch reine Polemik zum Selbstzweck. Entweder Du hast das gerade ironisch gemeint, oder ich weiß wirklich nicht, was Du mir damit sagen willst....

Ein wenig mehr über die Beiträge hier grübeln und man kommt schnell dahinter, daß hier kein Täter sondern das System der Bewertungen und die MK in Schutz genommen wird. Außer natürlich Du betrachtest letzere als Mittäter.
Ich persönlich wehre mich gegen jedes System, daß aufgrund von Indizenbeweisen die Moderatoren zur Judikative und Exekutive bei Privatstreitigkeiten macht. Dafür sind sie nicht da....und auch gar nicht ausreichend ausgebildet und gesetzlich zur Unparteilichkeit verpflichtet.
Wofür denkst Du denn bist Du in einem Gerichtsverfahren gesessen, wenn es auch ausreichen würde, daß man privat untereinander die Schuld eines Täters feststellen könnte?

Selbst Deine Konversation ist nicht zweifelsfrei.
Nehmen wir mal an, das Model erscheint ohne Absage nicht beim Shooting. Der Fotograf belegt, daß er dem Model eine Konversation daraufhin geschrieben hat, wo sie denn geblieben ist, welche vom Model nicht gelesen wurde.
Nehmen wir mal an, der Fall war wirklich so......dann war wohl das Model der "Täter" und die Konversation der Indizienbeweis.
Jetzt denken wir mal etwas weiter......Fotograf und Model haben auch außerhalb der MK kommuniziert. Der Fotograf ist zudringlich geworden, das Model hat den Kontakt berechtigterweise abgebrochen und liest keine weiteren Konversationen mehr vom Fotografen. Für die MK könnte sich dieses Szenario jetzt genau so wie das erste darstellen. Wer ist hier der "Täter"?

Natürlich kann das Model diese Geschichte auch dem Moderator schreiben. Sowohl im ersten als auch im zweiten Fall. Eventuell in beiden Fällen nur als nicht beweisbare Aussage. Schon sind wir soweit, daß ein Moderator nicht mehr weiß, wem er glauben soll, bzw einfach das Model aufgrund des Indizienbeweises schuldig spricht, was im zweiten Fall schief gegangen wäre.
Was dabei rauskommt ist wahrscheinlich ein wilder und zeitfressender Schriftverkehr zwischen den jeweils beteiligten Parteien und dem Moderator. Und dieser darf dann letztendlich auf sein Bauchgefühl hin, was die Aussagen betrifft eine Entscheidung fällen. Hört sich nicht sehr zweifelsfrei an....

@alexkl
Dann hättest Du doch nichts zu befürchten auf dem ordendlichen Rechtsweg gegen solche rufschädigenden und beleidigenden Rachebewertungen vorzugehen, oder? Damit wäre wenigstens mal ein Präzedenzfall geschaffen.
23.02.2013
@Pixelspalter: hier mit der Justiz zu kommen finde ich doch total lächerlich. Also mal ehrlich, dass soll doch wohl ein Scherz sein. IMO vollkommen überzogen.
Meinst Du nicht es gäbe wichtigeres für ein deutsches Amtsgericht, als sich die Lügen eines Möchtergernmodels oder eines Tittengrapschers anzuhören ? Auf daß Gewalttäter weiterhin jahrelang auf einen Prozess warten und frei durch die Gegend laufen ?

Nochmal:
wenn mich das System hier nicht vor Lügen und Verleumdungen schützt, vermeide ich es. D.h. ich biete dem Model an die Bewertung zu löschen. Damit ich das Problem für mich aus der Welt.
Daß dann ein Haufen anderer Menschen nicht erfahren, mit wem sie es da zu tun bekommen, ist nicht mehr mein Fehler, sondern der des Systems.
Ich werde die Fehler nicht auf meine Kosten ausgleichen, was weiss ich denn wieviel das schon genauso gemacht haben. ICh bin doch nicht der Samariter auf dem weissen Pferd der für Gute kämpft während sich alle wegducken.

Du hast jetzt nochmal ausgeführt, daß der MOD nicht entscheiden kann - vollkommen richtig, aber wie schützt Du mich vor Verleumdung ? IMO werde ich da 2x Ofper, ersten weil ich beim Shooting verarscht werden und mich nacher noch verhöhnen lassen muss, ohne mich dazu äußern zu können. Hat das Model nämlich gleich noch ignore eingestellt, kann ich ja nicht mal mehr mit was Abstand versuchen die Sache zu klären. Sackgasse.

Und daher ist die Shootingbewertung ein untaugliches Mittel Aussagen über die Zuverlässigkeit eines Shootingpartners zu machen.
23.02.2013
@alexkl

Ich hab mir auch mal die von Dir erwähnten Bewertungen angesehen - und die neutralen dazu. Ich würde sagen, dass das ein schlechtes Beispiel ist, weil es sich überwiegend nicht um ungerechtfertigte Rachebewertungen handelt. Da haben einige Fotomodelle ein Problem mit bearbeiteten Fotos - und waren sonst aber offenbar sehr zufrieden. Die Bedeutung von Bildbearbeitungen wird ja sehr individuell gesehen und bewertet. Und auch hier weiß ich aus eigener Erfahrung, dass rationales Denken nicht immer gegeben ist. Vielleicht hier schon wieder das persönliche Beispiel:
Tag X: Shooting fällt aus wegen Tod der Oma.
X+1 Monat: Shooting findet statt.
X+1 Monat + 3 Tage: Alle unbearbeiteten Bilder kommen beim Model an.
X+2 Monate: Model hat die zu bearbeiteten Bilder ausgesucht.
X+3 Monate: Model bekommt die vertraglich zugesicherte Anzahl von Bildbearbeitungen
X+4 Monate: Model bekommt weitere Bildbearbeitungen, die über das vertragliche hinausgehen - Bonusmaterial also.
X+4 Monate + 1 Tag: Model schreibt mir, dass es eine Frechheit sei, nach 4 Monaten erst alle bearbeiteten Bilder zu liefern. Sie bedauert, mich bereits positiv bewertet zu haben!

Für alle, die daraus nicht selber ihre Schlüsse ziehen können: Klar, das Model hat recht, dass 4 Monate eine lange Zeit sind. Aber sie war offenbar nicht bereit zu berücksichtigen, dass:
1) ... ich im ersten Monat noch gar keine Bilder hätte bearbeiten können, weil SIE ja das Shooting verschoben hat
2) ... sie selbst einen Monat gebraucht hat, sich die Wunschfotos auszusuchen
3) ... ich freiwillige Mehrleistungen erbringen kann, wann ich will

Konsequenz natürlich: Freiwillige Mehrleistungen gibt es bei mir erst nach erfolgter positiver Bewertung.

Wir sollten uns alle im Klaren sein, dass dieses Hobby eines ist, wo es auf beiden Seiten der Kamera eine gewisse Verrücktheit braucht. Im Gegensatz zu anderen Hobbys, wo man eigentlich nur Gleichgesinnte trifft, ist es bei der Fotografie von Menschen eben so, dass mindestens zwei ganz unterschiedliche Menschen aufeinandertreffen - beide felsenfest davon überzeugt, dass ihre Rolle die wichtigere ist.

Dein Gedankenspiel hatte ich auch schon einmal als Vorschlag. Ich würde sofort eine Gebühr dafür bezahlen, dass seitens der MK die Vereinbarung von Shootings "überwacht" wird. D.h. im Ernstfall werden die KNs ausgewertet. Bei Shootingbeginn könnten auch noch Telefongespräche mit einer Zentrale stattfinden. Ist dann einer der Shootingpartner gar nicht erreichbar ...
Das alles wäre natürlich freiwillig.
23.02.2013
@alexkl
Wenn Du das als total lächerlich betrachtest, dann solltest Du in Zukunft auch vermeiden solche Worte wie "Rufschädigung" oder "Verleumdung" in den Mund zu nehmen.....denn das sind durchaus Tatbestände, die schon mal vor einem Gericht landen. Entscheiden mußt Du Dich schon, wie wichtig oder unwichtig Aussagen in einer Shootingbewertung für Dich sind.

Kein(!) System schützt Dich vor Lügen und Verleumdungen. Denn dazu müsste man erst mal immer zweifelsfrei feststellen können, was eine Lüge ist und was nicht. Und selbst Gerichte scheitern hierbei manchmal.
Sich also so ein System zu wünschen kommt dem gleich, sich eine Welt ohne Krieg und Hunger zu wünschen. Natürlich wäre es schön.....aber es dürfte jedem hier klar sein, daß es eine nicht erreichbare Utopie ist. Und aus dem Grund verstehe ich auch nicht, wieso manche darauf pochen, daß diese Utopie erreicht werden könnte, indem man ein paar Moderatoren einschaltet oder eine Konversation meldet.
Ebensowenig verstehe ich, wieso negative Bewertungen ausreichen sollen, um Sanktionen gegen das Mitglied auszusprechen. Wenn ich ein Shooting mit jemanden ausmache, die schon 30% negative Bewertungen bekommen hat, aber ich davon überzeugt bin, daß es bei mir anders läuft, dann ist das meine Sache. Andere lesen die Bewertungen gar nicht und verlassen sich auf ihre persönliche Konversation. Shootingbewertungen sind nichts anderes als eine zusätzliche Information, die ich nutzen kann oder eben nicht.

Kein Mensch zwingt Dich, die Shootingbewertungen zu nutzen. Es ist ein Service, den die MK den am Shooting beteiligten Personen untereinander anbietet. Ebenso wie Dich keiner zwingt, eine eBay Bewertung nach einem Kauf abgeben zu müssen.
Eine einfache Möglichkeit das selbst zu steuern hast Du auch damit in der Hand, indem Du schon vor dem Shooting einen Vertrag unterzeichnen lässt, der festlegt, was bei unentschuldigtem Fernbleiben passiert bzw zu einer wahrheitsgemäßen Shootingbewertung verpflichtet.

Die einzige Verbesserung am System hier, die ich mir noch vorstellen kann, ist daß man den Text, den man in einer Shootingbewertung geschrieben hat, selbst wieder löschen kann (aber ohne die Möglichkeit einen Neuen zu verfassen). Ebenso sollte man die Bewertung mehr ins Positive verändern können (Negativ -> Neutral -> Positiv), aber nicht in die andere Richtung.
Damit könnten zumindest Affekthandlungen entschärft werden, wenn die Beteiligten später wieder klarer denken können, ohne die Möglichkeit zu schaffen, das System zu mißbrauchen (wie es garantiert passieren würde, wenn man einen neuen Text verfassen könnte).
23.02.2013
Imho ist die Shootingbewertung kein Stumpfes Schwert.. sie ist GAR KEINE WAFFE und auch nicht direkt als solche gedacht (denke ich)...

Es ist wie bei ebay... Freiwillig und um den persönlichen Eindruck des Shootings/der Zusammenarbeit wiederzugeben...
23.02.2013
die beiden Vorschläge halte ich jetzt mal für wenig hilfreich bei der Fragestellung, eher kontraproduktiv.
Irgendwie kommt nix bei der Diskussion rum....
23.02.2013
@LadyCassandra
Damit hast Du mal den Nagel auf den Kopf getroffen
23.02.2013
Alex: du suchst einen Schiedsmann, das gibt das System aber nicht her... Wieviele Bewertungen werden hier täglich abgegeben? Wieviele davon sind negativ oder neutral?
Wenn bei allen ein Schiedsmann/-frau sich hinsetzen sollte, beide Seiten anhören, alle Fakten vergleichen sollte, dann wäre das nicht mehr im Rahmen einer kostenfreien Mitgliedschaft zu machen - und auch die VIP Preise müssten angezogen werden ... denn mal ehrlich: welcher freiwillige Moderator, der kein geld dafür bekommt will sich schon den ganzen Tag mit Streithähnen auseinandersetzen?
*mimimi, der hat aber was böses gesagt*
23.02.2013
@ alexkl
Welche Vorschläge meinst Du? Und aus welchem Grund sind diese wenig hilfreich und kontraproduktiv? Also ein wenig mehr Argumente solltest Du schon bringen....

Ich hab mir mal Deine Bewertungen angeschaut. Du hast bisher 110 positive und 7 neutrale. Interessant sind ja wahrscheinlich nur letztere. Jede davon ist eigentlich sehr neutral verfasst und das Mittel genau so genutzt, wie es sein sollte.
Jetzt hast Du im Eingangsbeitrag von einer Shootingbewertung gesprochen, die von diesem Schema abweicht. Eine Bewertung von 118 Stück. Das ist unter einem Prozent.
Und trotzdem ist diese eine Bewertung jetzt genug umd das System - welches Scheinbar für Dich perfekt funktioniert hat - als unzureichend zu betrachten?
Und selbst diese eine negative Bewertung bist Du durch beiderseitiges Einverständnis wieder losgeworden. Also was genau ist hier eigentlich für Dich schief gegangen?
23.02.2013
Siehe Eingangsbeitrag:
Ein Model, die auf Ihrer SC behauptet Zuverlässigkeit sowie Pünktlichkeit ist das A & O hat mir ein lange vereinbartes Shooting vor dem Termin abgesagt, allerdings erst, nachdem ich nachgefragt hatte und für die Antwort brauchte sie so lange, daß einen Ersatz zu finden sehr schwierig war. Vor allem war die Reaktion total uneinsichtig und pampig, und das bei jemandem, der bezahlt werden wollte.
Ich habe eine neutrale Bewertung geschrieben - das ist 4 Monate her. Diese Woche schrieb sie nun eine negative Bewertung voller Falschdarstellungen.
Beim Versuch das zu klären behauptete sie, daß sie sich "verklickt" hatte, es sollte eine neutral Bewertung sein, so wie auch in ihrem Text geschrieben.
Also schlug ich vor, die Bewertung zu löschen, eine weiter wird es nun nie mehr geben und ich halte das Vorgehen für eine sehr abgezockte Masche die Bewertungen zu umgehen.

Hier wird das System pervertiert, als Druckmittel genutzt, weil der der zuletzt reagiert - und das wird der sein, der zum Shooting nicht erschienen ist - das letzte Wort hat.
Ich kann keine Gegendarstellung schreiben, ich kann nur die Löschung vorschlagen oder damit leben, daß mich jemand schlecht macht, der selbst bis zum Himmel stinkt.
Sorry, da hab ich vielleicht übertriebenes Ungerechtigkeitsempfinden.
23.02.2013
alexkl 23.02.2013, 11:18

Meinst Du nicht es gäbe wichtigeres für ein deutsches Amtsgericht, als sich die Lügen eines Möchtergernmodels oder eines Tittengrapschers anzuhören ?

dafür sind gerichte da, sonst wäre allem tür und tor geöffnet.
und dass angeklagte vor gericht lügen dürfen, ist verbrieftes recht.

vor dem gericht aber stehen die ermittlungsbehörden. erst dann entscheidet
die staatsanwaltschaft über eine klage.

wenn mich das System hier nicht vor Lügen und Verleumdungen schützt, vermeide ich es.

dann hast du mehrere möglichkeiten. z.b.:
1. dann geh doch
2. mach einfach keine shootingvereinbarungen mehr
3. schau mal bei facebook, was über dich geschrieben wird.
4. irgendwann musst du dann ggf. doch ein gericht bemühen, aber die haben besseres zu tun.

D.h. ich biete dem Model an die Bewertung zu löschen.

so kann man sich seine weste auch wieder rein waschen. :-(
23.02.2013
@alexkl
Und wer soll dann das letzte Wort haben? Irgendeiner wird es wohl immer sein müssen.....

Trotzdem nochmal die Frage an Dich.....inwieweit bist Du hier geschädigt? Deine SC ist ja weiterhin frei von negativen Bewertungen. Das Einzige was Du verloren hast, war daß Deine neutrale Bewertung auf der SC des Models auftaucht.
Und das ist jetzt so ein Beinbruch?

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