Leider steht hier nicht zur Debatte, was die Forenteilnehmer denken. Ich denke, da ist keiner sehr engstirnig. Leider denkt ein Großteil der Bevölkerung anders. Nur deswegen gibt es hier diese durchaus berechtigte Diskussion.

@ Graf zu Bosa-Bilderleben
Wieso dieser spöttische Beitrag???

Es ist hier völlig irrelevant, was der Gesetzgeber sagt!

Relevant ist aber die Mentalität der Bevölkerung! Denn von deren "Gunst" sind viele Arbeitnehmer und Selbständige abhängig!!!

Ich bin mir sicher, dass Du das eigentlich selbst wußtest!

@ F. Graf zu Bosau-Bilderleben

Wie bereits erwähnt: Was ist denn mit all den (Hobby- und Berufs-) Fotografen, die ein aufnahmetechnisches Doppelleben führen? DA fängt die (fehlende) Vorbildfunktion bereits an.

DU SELBST hast deine SC für außenstehende gesperrt!!! Warum ist deine SC für Außenstehende gesperrt? Welche Bedenken hast DU SELBST, die dich dazu bringen? Sorry, aber die Bedenkenträger versuchen in den Dreck zu ziehen, aber selbst das Versteckspiel - aus welchen Gründen auch immer - mitspielen. Aber stimmt...du hast ja auch ein paar Tittenbildchen auf deiner SC. Wer darf die denn nicht sehen? Für wen sind die denn deiner Ansicht nach bedenklich? Dein Chef vielleicht? Oder Frau/Freundin/Freunde/Verwandte? :-)

Und vor allem: DARF man dein Geschreibsel angesichts dieser peinlichen Doppelmoralpräsentation überhaupt ernst nehmen? :-)

Vielen Dank für diesen zielgenauen Schuß in dein eigenes Knie. ICH wische das Blut aber NICHT weg, sondern tanze lieber darin. ;-)

@ Graf :

Du fragst:
"wem als Model denn bei einer angeblich so engstirnigen Bevölkerung
dann tfp-Bereiche  ab Bikini überhaupt noch zu empfehlen wären?"

Na ganz einfach:
Nur denen, die damit ihren Lebensunterhalt bestreiten.
Und noch denen, die durch hohe Bekanntheit mehr Geld verdienen.
(Promis)

Natürlich hast Du recht, wenn Du sagst - das ist verrückt.
Aber die Welt ist ja auch verrückt.
Du kennst das doch bestimmt selbst.
Kaum beginnt man ein Outdoorshooting mit einem
voll bekleideten Model und Begleitung....

Was sagen die, die zufällig vorbeikommen ?
"Ausziehn !"

Demnächst werde ichh wohl antworten:
Auch Deine Tochter werde ich später mal fotografieren.
Brüllst Du dann iummer noch "Ausziehn" ?

@ Fotocowboy

"Auch Deine Tochter werde ich später mal fotografieren.
Brüllst Du dann iummer noch "Ausziehn" ?"

Gefällt mir! :-)

pay für Fotografen ist wohl der sicherste Weg wenn man alsModel solche Bilder haben möchte und sicher sein will das nix ins inet kommt

Der etwas unsicherere Weg auf TfP geht auch...ist auf Vertrauensbasis und das bedeutet immer n Restrisiko
Ich  hatte bisher zwei Mädels  auf Lehramt in und *ohne* Dessous vor meiner Cam.
Bilder in Dessous hat aber keiner gesehen bis auf ich und die Modelle.
.
.
Ohne Dessous gibbet aus den Shootings n paar Bildchen uff meiner SC...
..aber vom Bildinhalt ...sage ich es mal so....anonymisierte Bilder ^^

Gibt also schon Möglichkeiten das jeder was von hat von so nem Shoot
;-)
 

Wie schon geschrieben wurde:
Lehrer stehen doch in besonderer Weise im Blickpunkt.

Um zu Veröffentlichungen von Bikini-, Dessous- oder auch Aktbildern zu stehen,
sollte man eine Kämpfernatur sein, denn der Kampf wird kommen.
Nicht jeder kann das.
 
Ein Lehrer am Gymnasium meiner Tochter begann seinen ersten Unterricht so:
"Ich bin ein Pornodarsteller und das macht mir Spaß. Also
wundert Euch nicht, wenn ihr mich beim nächtlichen Surfen entdeckt."

Hallo,
ich bin selbst Lehrer und würde Dir ebenfalls davon abraten.
Es gibt zwar keine Vorschrift, die Dir solche Fotos direkt verbietet, wenn es aber mal öffentlich wird und zu peinlichen Situationen führt,
kann das trotzdem auch zu beruflichen Schwierigkeiten führen. Solltest Du verbeamtet werden, bist Du verpflichtet, Dich auch im Privatleben so zu verhalten, daß das Ansehen
des Amtes nicht beschädigt wird. Das ist total schwammig formuliert und wird sicherlich keine disziplinarischen Konsequenzen haben, aber je nachdem, wie spiessig die Eltern sind,
kann das unschön werden und sich ggf. auf Beförderungen etc. auswirken.
Trotzdem gehst Du kein echtes Risiko ein, was offizielle Dinge angeht.

Du machst Du das Leben aber möglicherweise unnötig schwer. Wie ja schon vorher geschrieben wurde, kann es unangenehm sein, wenn pubertierende Schüler die Fotos herumreichen und Deinen Aufenthalt in der Schule zum Spießrutenlauf machen. Außerdem kann es dann schwierig sein, sich gegen die Schüler disziplinarisch durchzusetzen.
Das ist natürlich alles unwahrscheinlich, kann aber passieren. Unsere Gesellschaft (in diesem Fall die Eltern) ist eben spiessig und pubertierende Jungs sind ja nun auch ein Volk für sich.

Das hängt natürlich alles von der Schulform und den sonstigen Gegebenheiten ab. Arbeitest du an einem Berufskolleg, sind die Schüler ja tendenziell eher schon erwachsen, die Distanz ist eine ganz andere und vor allem sind die Schüler nach 2 Jahren spätestens wieder weg und ein eventueller Aufreger gerät schnell in Vergessenheit.
In der Grundschule sind die Kinder noch nicht soweit, solche Fotos als problematisch zu sehen und auch da ist die Frage, ob die Eltern Dich überhaupt finden würden.

Richtig problematisch wird es aber in der Sek I. Dort hast Du pubertierende Jugendliche, die viele Jahre an der Schule sind und Fotos auch an nachfolgende Schüler vererben können. Da ist die Kommunikation viel enger und die Zeit, die es dauert, einen Ruf wieder loszuwerden wesentlich länger.

Ich würde wirklich nochmal überlegen, wo Du beruflich später arbeiten wirst und wie hoch das Risiko ist. Du wirst einfach von Eltern und Schüler genau beobachtet.
Ein Bikinifoto am Strand bei Facebook ist das sicherlich noch etwas anderes, als eins, auf dem Du Dich als Model präsentierst.
Da kannst Du nämlich auch bei den Eltern von pubertierenden Mädchen in den Fokus geraten, weil Du genau da dann nicht das richtige Vorbild bist.
Außerdem bist Du ja noch nicht angestellt. Wer weiß, ob sowas nicht zufällig während Deiner Referendarszeit noch herauskommt und Du dadurch evtl. gar nicht mehr eingestellt wirst.


LG Thomas

Also.

1.) bist Du eine wunferschöne junge Frau mit einer tollen Ausstrahlung
2.) leben wir in einem Land mit einer zum großen Teil spießigen, egoistischen, verlogenen und intoleranten Gesellschaft.

Wegen 2 würde ich dir abraten.

Zu der Frage, wer auf TFP Bilder machen würde, dier er nicht veröffentlich darf: ich. Ich habe so viele Bilder...... und ich fotografiere wegen der Menschen und dem Spaß an der Sache und nicht aus Geltungssucht.

Viele Grüße
Rüdiger

Hallo Baily,
ich hab jetzt die bisherigen 4 Seiten an Meinungen gelesen und möchte meine Sicht dazu hängen, und die lautet: wenn du es machen möchtest, mach es!

Und wenn es wer herausfindet, geh auf Konfrontation, denn: lass dir von den selbsternannten Moralaposteln ruhig erklären, warum das, was du da machst, schlecht ist. Dessous-Fotos sehen die Kinder heutzutage ÜBERALL, ob im Fernsehen, in Tageszeitungen, auf Plakaten... das soll mir mal einer schlüssig darlegen, warum da keine Lehrerin abgebildet sein darf. Abgesehen davon lässt wohl ein so großer Teil der weiblichen Bevölkerung irgendwann sexy Fotos von sich anfertigen, dass man auch kaum von einer Randerscheinung sprechen kann. Und notfalls sollte das Argument "Darf ich jetzt als Lehrerin nicht mehr ins Schwimmbad gehen? Da sieht man genauso viel!" immer noch ziehen.

Ich selbst stamme aus einer Lehrerfamilie (beide Eltern, beide Schwiegereltern sowie mein Bruder sind alle Lehrer) und habe auch selbst 2 Jahre nebenberuflich unterrichtet. Ich kenne demnach auch privat (Freundeskreis etc.) genügend Lehrer aus verschiedensten Bereichen, um ganz klar sagen zu können: wir haben verdammt nochmal alle ein Recht auf ein Privatleben, sowie das Recht, dieses im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten auszuleben. Wem das nicht passt: Pech.

Genauso handhabe ich es übrigens auch selbst beruflich: ich bin selbstständig und arbeite für durchaus namhafte Kunden. Keiner von denen würde jemals auf die Idee kommen, meine Qualifikation in Frage zu stellen, weil ich in meiner Freizeit meine Kreativität mit dem Fotografieren leicht bekleideter Frauen auslebe. Die selbe Kreativität, für die ich im Berufsalltag als Entwickler gut bezahlt werde. Deshalb hab ich auch gar nicht erst angefangen, meinen Namen irgendwo zu verstecken. Wenn mich wer findet und Bedenken hat, soll er mich gerne darauf ansprechen.

Eine andere Anekdote hab ich auch noch auf Lager: ich habe vor kurzem ein Haus gekauft, und der Vorbesitzer ist erfolgreicher Doppelunternehmer: einmal als Service-Techniker für große EDV-Anlagen (richtig große Kunden), einmal als Online-Versandhändler für Erotikspielzeug. Alles auf seiner Privatadresse in einem katholischen x00-Seelen-Kaff angemeldet. Es scheint ihm nicht geschadet zu haben (er verdient übrigens mit dem Versand mehr als mit seinem Vollzeitjob).

Also, nochmal zusammenfassend: du bist jung und hast noch ein ganzes Leben vor dir. Bloß weil du Lehrerin wirst, musst du dieses jetzt nicht in fremde Hände legen. Wirklich nicht. Lass die Bilder machen, sei stolz darauf und trage diesen Stolz nach außen, wenn du darauf angesprochen wirst. Die Arschlöcher dieser Welt werden IMMER einen Weg finden, dir ans Pein zu pinkeln, egal ob es sexy Fotos von dir gibt oder nicht. Sorry wegen der Kraftausdrücke, aber diese Doppelmoral überall bringt mich wirklich auf die Palme!

Habe nun einiges gelesen, aber nicht alles..

Zur Kernfrage:

Lasse es.. ob es dir schaden könnte oder nicht.. du weisst es nicht, du kennst die Zukunft nicht.
Willst du hauptberuflich modeln ? Bestimmt nicht...Also wozu brauchst du Bilder in Dessous die öffentlich  gezeigt werden ?  Für dein Ego?
Wenn du privat für dich welche haben möchtest, kannst du jederzeit gegen Bezahlung welche anfertigen lassen und verfügst über die Nutzungsrechte.

Lg Antonio
 

@ Posator
Einem Shooting steht ja sowieso nichts im Weg -
nur einer Veröffentlichung.
(Auch ich fotografierte ausschließlich aus Spaß und
veröffentliche nur das, was die Models selber gern zeigen wollen.)

@Herrn Graf: also, dass Du Dich jetzt in Widersprüche verstrickst, sehe ich auch nicht so recht. Allerdings finde ich, dass Du auch aus einer anderen Position argumentieren kannst, als die TO. Denn Du bist ja der Fotograf und nicht das Model, wenn ich es recht sehe. Und das ist dann schon was anderes, Du bist ja dann der 'Künstler' (bist doch eh Kunstlehrer, oder?), da ist das nur halb so wild. Deine Schüler oder Eltern oder Kollegen bekommen Dich dann ja auch nicht in Dessous oder gar nackt zu sehen (-.- ich sehe schon, wie dieser Satz zitiert wird, um Albernheiten damit anzustellen -.-). Das ist bei der TO dann anders. Und da ist es dann eben weniger Zeichen von Kunst als vielmehr Zeichen für Freizügigkeit. Und das wird anders bewertet.

Es will ja hier auch niemand irgendwem irgendwas verbieten. Aber die Frage war: besteht Gefahr. Und die besteht. Und die zu verleugnen (was Du allerdings nicht wirklich gemacht hast), finde ich uncool.

Ich weiß nicht, woher die vielen Bedenkenträger hier ihr Wissen zusammengeklaubt haben. Richtig ist eigentlich nur, dass Menschen unberechenbar sein können und man niemals sicher sein kann. Vorsichtige Menschen sollten daher GAR KEINE Fotos machen. Man kann an jedem Foto irgendwas finden und eine MK-Sedcard kann - egal mit welchen Fotos - immer ein Grund sein, zum Gespött irgendwelcher Leute zu werden. Wenn man nun aber einem Hobby auf der einen oder anderen Seite der Kamera nachgeht, dann muss man sich überlegen, ob man die Freude daran genießt oder mit dazu beiträgt, den Ruf des Hobbys zu beschädigen. Ein Trend dazu ist wirklich da, denn besonders im letzten Jahr bin ich sehr oft von meinen Fotomodellen gefragt worden, was denn meine Frau glaube, wo ich gerade sei. Nun weiß ich natürlich nicht, was meine Frau glaubt, wo ich bin - aber ich habe meiner Frau gegenüber tatsächlich behauptet, im Fotostudio zu sein. Noch mehr verblüfft habe ich dann die Damen mit der Information, dass meine Frau sich die Bilder ansieht und dass sie selbst auch schon dort gewesen ist - und sich dort selbstverständlich auch sämtlicher Kleidungsstücke entledigt hat und sich vor die Kamera gelegt hat. In den Jahren zuvor bin ich das sehr selten gefragt worden. Wenn der Trend anhält, dann sieht es schlecht aus - es wäre hilfreich, selbstbewusst zu sein. Ich kenne auch ein Ex-Fotomodell, die entnervt aufgegeben hat, als einmal ein harmloses Portrait von ihr auf einer Flirtseite aufgetaucht ist.

Ansonsten kann ich vermelden, dass es sogar unter den Aktmodellen Lehrerinnen und sogar die oft als Beispiel angeführten Polizistinnen sind. Die angeblichen Verbote beziehen sich auf die Genehmigungspflicht von Nebentätigkeiten (so für den Fall, dass eine Beamtin ein Honorar vom Fotografen bekommt).

Was mir sonst noch als wichtige Punkte einfällt:
1. Es ist von SINNLICHEN Fotos die Rede. Wer vorsichtig sein will, sollte gerade diese nicht machen. Ich denke, dass ein gut gemachter klassischer Akt, der ausschließlich auf Ästhetik setzt, harmloser als der sinnliche Blick in die Kamera (egal in welcher Bekleidung) ist. Es ist auch ein Unterschied, ob ein Foto eine Bikinischönheit am Baggersee liegend zeigt, oder in sportlicher Pose beim Beachvolleyball.

2. Für fast jedes Problem gibt es eine Lösung - so auch hier. Richtig ist, dass wohl kaum ein Fotograf gern auf die Veröffentlichungsrechte verzichtet. Sicherlich kann man sich aber auf Einschränkungen einigen. Es gibt genug Posen, wo das Gesicht für den Betrachter nicht erkennbar ist. Man kann auch vereinbaren, dass Fotos zwar in die Mappe o.ä. kommen, aber nur kopflos ins Internet dürfen - Grundtendenz: "Online nur ohne Gesicht."

Ach ja: Besonders bei Lehrer(inne)n erwarte ich, dass sie mit Feedback von Schülern und Eltern umgehen können sollten. Und ich kenne auch viele, die sich auch berechtigter Kritik verschließen. Und ich weiß auch, dass es bei ernsthaften Defiziten für Schulleitung und Schulbehörde gar nicht so einfach ist, sich von entsprechenden Lehrkräften zu trennen.

@ F. Graf zu Bosau-Bilderleben

Das mit der Doppelmoral in meinem Beitrag solltest du in der Tat nicht zu wörtlich nehmen. Es ist mehr dieses "Wasser predigen, aber Wein saufen". Denn während du die Wassersäufer durch den Kakao gezogen hast, hast du fleißig am Wein genippt.

Wie gesagt: Du hast ja selbst deine Bedenken in Bezug auf eine öffentliche Präsentation deiner Bilder, denn sonst hättest du deine SC nicht für Außenstehende gesperrt. Gleichzeitg aber spielst du die geäußerten Bedenken anderer Personen vollkommen hinunter, obwohl du selbst weißt, daß diese Bedenken durchaus berechtigt sein können. Du schützt dich zwar selbst, stellst aber gleichzeitig die Schutzempfehlungen anderer in Frage. DIESES äußerst ambivalente Verhalten meinte ich, als ich in meinem Beitrag - lediglich abschließend - von "Doppelmoralpräsentation" sprach.

Dein Vergleich mit Kontonummer und PIN ist übrigens auch nur allzu sinnbefreit. Oder glaubst du, die Leute würden sich über "hemmunglose Kontoauszugsausdrucke" von mir freuen? Meinethalben kannst du über mein Konto auch einen super großen Dildo von einem Gay-Toy-Fachversand bestellen. Würde MICH nicht jucken. Ich bin zwar nicht schwul, habe aber auch kein Problem damit für schwul gehalten zu werden. Zudem ging es hier um das Zeigen von Bildern und etwaigen Auswirkungen auf das Berufsleben. Konkrete Fragestellung, die jeder hier verstanden hat und somit war der Vergleich nicht nur sinnbefreit, sondern schlichtweg vollkommen unnötig.



@ Carsten Weiss

Einen Widerspruch sehe ich in seinen Äußerungen ebefalls nicht. Die Glaubwürdigkeit seiner Äußerung ist halt nur vollkommen hinüber. Wie gesagt: Er zieht diejenigen in den Dreck, die Bedenken äußern, obwohl er besseren Wissens selbst genau diese Bedenken pflegt und entsprechend handelt. :-)



@ eckisfotos

Ist es etwa falsch, Bedenken zu haben und diese zu äußern? Und wenn Bedenken nicht erwünscht sind, solltest du als erstes der TO einen Tritt in den Hintern geben, denn sie war es schließlich, die mit ihren Bedenken diesen Thread eröffnet hat. :-)

Aber allzu schlimm kannst du Bedenken ja nicht finden, sonst hättest du in deinem Beitrag ja nicht selbst welche geäußert. :-D

@ F. Graf zu Bosau-Bilderleben

Zu deinem letzten Beitrag: Zuviel Aufregung besteht hier doch gar nicht. Selbst die Bedenkenträger sind sich offensichtlich allesamt darüber im Klaren, daß es mehr oder minder vereinzelt zu Problemen in Verbindung mit Bildern kommen KANN, aber bei nicht zwangsläufig kommen MUSS.

Aber wenn du auch der Ansicht bist, daß die Diskussion an sich nicht verkehrt ist, dann bewegen wir beide uns anscheinend doch auf der selben Wellenlänge.

Wobei eigentlich gar nicht groß diskutiert werden müsste. Es würde genügen, einige mögliche Bedenken einigen möglichen "Vorteilen" gegenüberzustellen, nur damit die TO diese Aspekte auch bewußt vor Augen hat. Abwägen und entscheiden wäre dann alleinige Sache der TO.