Keine Retusche an Photos von Modellen 63

Sag ich doch auch, von wegen jeder wie er will. ;) 
Aber ich kann die Intention halt nicht ernst nehmen, wenn man sagt man macht dies bzw. lässt, es, wegen dem Weltfrieden. Oder dem Klima. ;) 

Und joah, das eine ist ein Stilmittel, das andere vorgeschobene Moral. ;)


Und ich mag Filme wie Evil Dead auch mehr als den Kram von Cameron. ^^

Eine Hasselblad zu verwenden inkl. Analoglabor hat schon etwas Spirit. Das Weglassen von einem Werkzeug eines Programms eher weniger. 
Schon gar nicht eine Schwarz-Weiss-Konvertierung, welche schon eine wesentliche Änderung der Bilddaten ist.
[gone] User_6449
17.06.2013
Das Thema "Bildbearbeitung & Retusche" ist so alt wie die Fotografie selbst
und - wie bereits gesagt worden ist - sogar schon weit vorher, vom Anbeginn
der Malerei an, ein Mittel zum Zweck.

Ich sehe das pragmatisch:

Wenn die Bilder halbwegs so aus der Kamera kommen wie geplant, habe ich
hinterher sehr viel weniger Arbeit mit Nacharbeiten am Rechner oder im Labor.

Was ich aber auch sehe:

Oftmals wird die Formel "ich bearbeite nichts" lediglich als Ausrede verwendet,
um technisch schlechte Fotografien aus eigener Unkenntnis zu rechtfertigen,
was gewiß nicht der richtige Weg ist.


Viele Grüße
Peter
@ Satyr

Hey...Cameron macht geile Filme! T1, T2, Abyss, True Lies und ja ich gebe mir auch Titanic und Avatar. :-)

"Evil Dead" finde ich auch stark. Allerdings ist das - bei allem Kultfaktor - lediglich das Amateuer-Niveau, von dem deutsche Schmodder-Amateurfilmer wie Schnaas & Co noch heute von träumen. :-)

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