#MeToo heißt es seit Dienstag bei der Miss-America-Organisation.
https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Miss-America-Wettbewerb-streicht-Bikini-Schaulaufen-id51297881.html

"Miss America"-Wahl: Smalltalk statt Bikini - das Aussehen spielt keine Rolle mehr.

Wenn es analog geht, spielt beim Fußball die Anzahl der Tore auch bald keine Rolle mehr ( da körperliche Faktoren eine Rolle dabei spielen ), stattdessen wird nach Smalltalk mit den Spielern beurteilt ?

Hysterie ohne Grenzen! Was hat das Laufen im Bikini mit #MeToo zu tun? Nun gut, es ist das Recht eines Veranstalters, die Regeln für die eigene Veranstaltung festzulegen. Andere Veranstalter werden die Lücke gern füllen. Wenn nicht, dann droht unmittelbar ein generelles Bikiniverbot. Mit FKK-Stränden ist dann sowieso Schluss.

Und erst Jahre später (?) werden die Frauen merken, dass sie kollektiv zu Opfern geworden sind, weil sie das Recht verloren haben, ihre Kleidung frei zu wählen. Und das nur, weil wenige durchgeknallte Sexualstraftäter dafür sorgen, dass Männer unter Generalverdacht stehen.

Das ist das was ich am momentanen Feminismus so traurig finde.
Die erste Welle trat (u.A.) an um Rollenbilder abzuschaffen. Die jetzige Welle möchte neue Rollenbilder etablieren, die mindestens genauso eng sind.
Es geht also im Grunde nur um die Deutungshoheit von Moral.

Du meinst weniger selbstbestimmtes Lebensglück und schwindende Lebensfreude für alle? Diese Lücke kann und muss dann nur durch erhöhten Konsum von sinnlosen und sehr teuren Konsumgütern gefüllt werden, wofür dann eine noch härtere und stressvollere Sklavenarbeit von bis zu 16 Stunden am Tag Voraussetzung sein wird.
Glückliche Menschen lassen sich nämlich nicht versklaven, deshalb ist wahres Glück auch unerwünscht.

@Charisma1962: "Weniger weibliche Reize, weniger Sexualtrieb, weniger Nachkommen, geringere Bevölkerung"
Ob der Plan wohl aufgehen mag? Schau mal auf die Geburtenstatistiken in den islamischen Ländern. Oder auch hier, gar nicht mal so lange zurück, als die Frauen und Mädels noch in Kittelschürzen umher liefen.

Von Natur aus machen sich Frauen und Männer gegenseitig und
im Zusammensein glücklich. Wer das negiert, negiert auch die Liebe.

Das bequeme an dem esoterischen Quatsch ist halt, daß man einfach beliebige Behauptungen aufstellen kann, die weder nachvollziehbar oder gar beweisbar sind.

Da ist echte Wissenschaft schon bedeutend unbequemer. :-)

Diese Statistik stimmt ... die kürzeste Lebenserwartung haben Solomänner, dann kommen die verheirateten Männer, dann die verheirateten Frauen ... und das höchste Alter erreichen die Solofrauen. Wie bei manchen Insekten ... sind die Drohnen nach der Befruchtung überflüssig.

Ich bezweifle Stark das Feministinnen nun die Überbevölkerung bekämpfen wollen.

Laut Statistik leben auch Männer ohne Frauen länger. Die Verkürzung hat meist berufliche Gründe, aus denen Männer im Durchschnitt ca. 6 Jahre eher sterben. Was kein Wunder ist (deutlich weniger Teilzeit, deutlich mehr Überstunden, öfter in gefährlichen Jobs usw.).
Nach einer Hochzeit + evtl. Kinder ändert sich das Verhalten ein wenig. Weniger Überstunden, nicht mehr jedes Risiko eingehen, anderen den Vortritt lassen quasi.
Generell Leben aber Mann wie Frau ohne einander länger. Stichwort: Klosterstudie.

Da fehlen mir an der Statistik dann aber auch die homosexuellen Partnerschaften, denn die müssten, wenn man konsequent weiterdenkt, die besten Ergebnisse erzielen.
Wahrscheinlich fehlt es hier an Langzeitstudien. Evtl. mal die Pinguine befragen....

@ pam.meier

Soso... Lesben haben also keinen Analverkehr. Immer diese Vorurteile. Echt schlimm! :-D

Mädels, diese Diskussion nimmt eine merkwürdige Wendung ^^.

Ich glaube die leicht kürzere Lebenserwartung kommt von den Belastungen durch die Schwangerschaft(en), die mit dem Tatbestand der Ehe/Partnerschaft korellieren.