Out of Cam noch zeitgemäß im Amateurbereich? 147
6 years ago
@ivanhoe
Entweder hast Du meinen letzten Beitrag nicht verstanden oder du ignorierst physikalische Zusammenhänge, von Kameratechnik und Sensortechnik scheinst Du nichts zu wissen. Antworte sachlich auf die Punkte oder lass es bleiben. Geblubber kam jedenfalls nur von Dir. Wenn Du meine Argumente nicht glaubst, dann frage andere Nutzer des Systems oder leihe Dir das System selbst aus und überprüfe die Daten. Ich schätze nur Du wirst die Daten auch nicht differenzieren können. Muh halt weiter rum. Wenn die Kam 4000 EUR kostete, hättest Du sicher gar nichts drauf geantwortet.
Entweder hast Du meinen letzten Beitrag nicht verstanden oder du ignorierst physikalische Zusammenhänge, von Kameratechnik und Sensortechnik scheinst Du nichts zu wissen. Antworte sachlich auf die Punkte oder lass es bleiben. Geblubber kam jedenfalls nur von Dir. Wenn Du meine Argumente nicht glaubst, dann frage andere Nutzer des Systems oder leihe Dir das System selbst aus und überprüfe die Daten. Ich schätze nur Du wirst die Daten auch nicht differenzieren können. Muh halt weiter rum. Wenn die Kam 4000 EUR kostete, hättest Du sicher gar nichts drauf geantwortet.
#122Report
6 years ago
du ignorierst physikalische Zusammenhänge
Meine D850 hat 46 Megapixel (oder so). Der Sensor deiner tollen Superkamera hat 150 Megapixel, aber nur die 2,47 fache Fläche. 2,47 x 46 = 114 Megapixel. Und jetzt erklär mir das mal mit der "Pixelgröße", du Physikexperte.
"Farbinformationen sind äußerst präzise reproduzierbar." Wirklich eine präzise physikalische Aussage.
Marketinggeblubber ist das. Sonst nix.
#123Report
6 years ago
@Pam: "Bevor man überhaupt auf den Knopf drückt, sollte man schon in etwa wissen, wohin die Reise fotografisch geht."
Ich gebe dir insofern recht, als prinzipiell planloses Tun verschwendete Energie ist. Das lehne ich auch ab.
Es gehört aber, gerade für den Amateur, der auch was Kreatives entwickeln will, zum Prozess des Tuns, eben gerade in der Bildbearbeitung, experimentell was zu probieren oder zuzulassen, was nicht beabsichtigt, bzw. ursprüngliches Ziel war. Nur so entsteht was überraschend Neues und, wenn's gelingt, was Aufregenderes, als wenn man nur schnurstracks (d.h. mit Scheuklappen) auf (s)ein Ziel hinarbeitet. Ich finde diese Offenheit wichtig.
Die Option auf was Unvorhergesehenes ist, wie ich denke, der (große) Vorteil der kommerzunabhängigen Amateurfotografie.
Und der Vorteil der Möglichkeiten kreativer Bildbearbeitung. Deswegen verfolge ich diese Diskussion auch aufmerksam.
(Und deshalb kann ich auch nicht viel Festlegendes mit dem Modell absprechen, sondern nur das Ungefähre bzw. vorläufige Ziel, das ich durchaus auch schon habe. Aber ich verfolge das im Prozess noch offen und nicht zwanghaft. Es muss auch was anderes herauskommen dürfen (dann freue ich mich sogar darüber). Zugegeben, das ist mein Verfahren und andere sind vielleicht besser beraten, programmatisch konsequent vorzugehen. Du hast das aber ziemlich zwingend gefordert - jedenfalls las es sich für mich so.)
Ich gebe dir insofern recht, als prinzipiell planloses Tun verschwendete Energie ist. Das lehne ich auch ab.
Es gehört aber, gerade für den Amateur, der auch was Kreatives entwickeln will, zum Prozess des Tuns, eben gerade in der Bildbearbeitung, experimentell was zu probieren oder zuzulassen, was nicht beabsichtigt, bzw. ursprüngliches Ziel war. Nur so entsteht was überraschend Neues und, wenn's gelingt, was Aufregenderes, als wenn man nur schnurstracks (d.h. mit Scheuklappen) auf (s)ein Ziel hinarbeitet. Ich finde diese Offenheit wichtig.
Die Option auf was Unvorhergesehenes ist, wie ich denke, der (große) Vorteil der kommerzunabhängigen Amateurfotografie.
Und der Vorteil der Möglichkeiten kreativer Bildbearbeitung. Deswegen verfolge ich diese Diskussion auch aufmerksam.
(Und deshalb kann ich auch nicht viel Festlegendes mit dem Modell absprechen, sondern nur das Ungefähre bzw. vorläufige Ziel, das ich durchaus auch schon habe. Aber ich verfolge das im Prozess noch offen und nicht zwanghaft. Es muss auch was anderes herauskommen dürfen (dann freue ich mich sogar darüber). Zugegeben, das ist mein Verfahren und andere sind vielleicht besser beraten, programmatisch konsequent vorzugehen. Du hast das aber ziemlich zwingend gefordert - jedenfalls las es sich für mich so.)
#124Report
6 years ago
Die Auftragsarbeiten wie z.B. das Managerportrait für die Onlinepräsenz lasse ich mal außenvor (da wurde die Unterschiedlichkeit der Vorgaben schon benannt) und da fiele eben auch das tfp für die schon benannte Influencerin darunter.
Wobei man beim tfp mit der Shopping-Influencerin eben auch wüßte, daß die Reise in Richtung Beautystyle-EBV ginge und eben einer versierten Nachbearbeitung bedürfe ... wozu dann u.U. eben RAW nötig wäre.
Kann man hingegen selbst die Vorgaben setzen und so die Stilrichtung bestimmen , dann bleiben auch wieder 2 Wege : Entweder man behält über RAW den vollen Handlungsspielraum oder man entscheidet sich ganz bewußt für die begrenzte Nachkorrektur, wofür dann eben auch jpg genügen kann. Wenn das Model sich darauf einläßt (auch dabei beides denkbar - tfp, weil sie den erwartungsgemäßen Bildstil mag oder eben die pay-Gage), dann kann das eben auch mit einer aufs Minimum begrenzten Nachbearbeitung klappen.
Wobei man beim tfp mit der Shopping-Influencerin eben auch wüßte, daß die Reise in Richtung Beautystyle-EBV ginge und eben einer versierten Nachbearbeitung bedürfe ... wozu dann u.U. eben RAW nötig wäre.
Kann man hingegen selbst die Vorgaben setzen und so die Stilrichtung bestimmen , dann bleiben auch wieder 2 Wege : Entweder man behält über RAW den vollen Handlungsspielraum oder man entscheidet sich ganz bewußt für die begrenzte Nachkorrektur, wofür dann eben auch jpg genügen kann. Wenn das Model sich darauf einläßt (auch dabei beides denkbar - tfp, weil sie den erwartungsgemäßen Bildstil mag oder eben die pay-Gage), dann kann das eben auch mit einer aufs Minimum begrenzten Nachbearbeitung klappen.
#125Report
[gone] User_184280
6 years ago
@Marcello:
man kann nie ein fotografisches Konzept konsequent verfolgen, sollte man auch nicht, deshalb hat man ja auch Moods parat, keine Bilder, die man nachstellt. Bei der Bildbearbeitung experimentiere ich auch gern.
man kann nie ein fotografisches Konzept konsequent verfolgen, sollte man auch nicht, deshalb hat man ja auch Moods parat, keine Bilder, die man nachstellt. Bei der Bildbearbeitung experimentiere ich auch gern.
#126Report
#127
[gone] schallkoerper fotografie
6 years ago
Heinz...das ist natürlich nicht überraschend...ausser vielleicht für den TO, Lichtermeer, der ja meint, es wäre ein Wettrennen im Gange...was möglicherweise in der Umgebung, in der er schaut auch so ist, anderswo aber nicht unbedingt.
#128Report
6 years ago
So simpel, wie du das bündelst, Heinz, war die Diskussion nicht und ist als so definiertes vorläufiges Ergebnis tatsächlich nicht erhellend. Für mich grenzt das an die Äußerung "kann jeder machen wie er will" und für so eine banale Erkenntnis braucht man nicht nachdenken und diskutieren. So eindimensional war die Fragestellung aber auch nicht:
"Ist es also für People Fotografen
- überhaupt noch zeitgemäß (1) ohne fundierte Bildbearbeiter Kenntnisse unterwegs zu sein
- und ist Bildbearbeitung gerade für Amateure nicht ein unverzichtbares Instrument (2)
- um sich schnell an geänderte Sehgewohnheiten der Bildkonsumenten anzupassen (3),
- sowie die hohen Kosten für dieses Hobby in den Griff zu bekommen (4)?"
zu (1) wohl beantwortet, viele finden Bilder ohne kompetente Bearbeitungsverpflichtung durchaus noch zeitgemäß, andere eher nicht. Was man unter "zeitgemäß" zu verstehen hat, ist aber nur wenig klar geworden - ist das von ausserhalb an uns herangetragen (gem. Lichtermeer z.B.) oder sind wir selbst der Standard?
Unterschieden wurde allerdings teilklärend in Auftragsnotwendigkeit und freies Hobbyarbeiten.
Zu (2) Fast alle halten es für ein unverzichtbares Instrument; in unterschiedlichem Ausmaße.
Zu (3) Die Anpassungsnotwendigkeit an moderne Sehgewohnheiten ist noch strittig und wenig geklärt (was sind denn "moderne Sehgewohnheiten"? Darüber habe ich wenig gelesen.)
Zu (4) Bildbearbeitung wurde eher nicht als kostensparendes Mittel betrachtet, der Zusammenhang auch bezweifelt.
Gleichzeitig wurde geklärt, dass man Bildbearbeitung als Oberflächen- und Aussageoptimierung betreiben kann und als kreatives Gestaltungsmittel, was ja sehr verschiedene Ansätze sind. Diese Klärung wurde aber wenig beachtet, weil die meisten die Bildbearbeitung wohl im ersteren Sinne nutzen.
Für mich sind die Erkenntnisse durchaus differenziert aber noch lückenhaft, besonders die Voraussetzung betreffend (z.B. "zeitgemäß", "moderne Sehgewohnheiten").
"Ist es also für People Fotografen
- überhaupt noch zeitgemäß (1) ohne fundierte Bildbearbeiter Kenntnisse unterwegs zu sein
- und ist Bildbearbeitung gerade für Amateure nicht ein unverzichtbares Instrument (2)
- um sich schnell an geänderte Sehgewohnheiten der Bildkonsumenten anzupassen (3),
- sowie die hohen Kosten für dieses Hobby in den Griff zu bekommen (4)?"
zu (1) wohl beantwortet, viele finden Bilder ohne kompetente Bearbeitungsverpflichtung durchaus noch zeitgemäß, andere eher nicht. Was man unter "zeitgemäß" zu verstehen hat, ist aber nur wenig klar geworden - ist das von ausserhalb an uns herangetragen (gem. Lichtermeer z.B.) oder sind wir selbst der Standard?
Unterschieden wurde allerdings teilklärend in Auftragsnotwendigkeit und freies Hobbyarbeiten.
Zu (2) Fast alle halten es für ein unverzichtbares Instrument; in unterschiedlichem Ausmaße.
Zu (3) Die Anpassungsnotwendigkeit an moderne Sehgewohnheiten ist noch strittig und wenig geklärt (was sind denn "moderne Sehgewohnheiten"? Darüber habe ich wenig gelesen.)
Zu (4) Bildbearbeitung wurde eher nicht als kostensparendes Mittel betrachtet, der Zusammenhang auch bezweifelt.
Gleichzeitig wurde geklärt, dass man Bildbearbeitung als Oberflächen- und Aussageoptimierung betreiben kann und als kreatives Gestaltungsmittel, was ja sehr verschiedene Ansätze sind. Diese Klärung wurde aber wenig beachtet, weil die meisten die Bildbearbeitung wohl im ersteren Sinne nutzen.
Für mich sind die Erkenntnisse durchaus differenziert aber noch lückenhaft, besonders die Voraussetzung betreffend (z.B. "zeitgemäß", "moderne Sehgewohnheiten").
#129Report
[gone] schallkoerper fotografie
6 years ago
Marcello....dann fülle doch die Lücken...Lichtermeer schreibt irgendwann im Eingangsbeitrag von "den Großen der Branche" wobei Namen da erhellend wären um zu wissen auf welche Großen er sich bezieht...Peter Lindbergh vermutlich nicht.
1) ich fände ja schon interessant was "fundierte Bildbearbeiterkenntnisse" heissen soll...zeitgemäß ist mir persönlich egal, was ich mache empfinde ich als zeitgemäß, reicht so. Der Standard wird aber denke ich für Lichtermeer nicht von den Hobbyisten mit Kamera gesetzt sondern von den Menschen, die man ablichten möchte.
2) ja ist im Grunde was Heinz schreibt.
3) ich denke nicht das da was strittig ist...wenn ich als Amateur mache was ich mag gibt es kein Anpassen an veränderte Sehgewohnheiten, dann mache ich meinen Kram und das finden manche cool und manche langweilig und vielen ist es eher egal....und Bildkonsumenten würde ich die Menschen die sich meine Bilder anschauen auch nicht nennen...
4) fällt mir grad nix zu ein :)
1) ich fände ja schon interessant was "fundierte Bildbearbeiterkenntnisse" heissen soll...zeitgemäß ist mir persönlich egal, was ich mache empfinde ich als zeitgemäß, reicht so. Der Standard wird aber denke ich für Lichtermeer nicht von den Hobbyisten mit Kamera gesetzt sondern von den Menschen, die man ablichten möchte.
2) ja ist im Grunde was Heinz schreibt.
3) ich denke nicht das da was strittig ist...wenn ich als Amateur mache was ich mag gibt es kein Anpassen an veränderte Sehgewohnheiten, dann mache ich meinen Kram und das finden manche cool und manche langweilig und vielen ist es eher egal....und Bildkonsumenten würde ich die Menschen die sich meine Bilder anschauen auch nicht nennen...
4) fällt mir grad nix zu ein :)
#130Report
6 years ago
Dann frage ich mal Lichtermeer, was er mit veränderten, modernen Sehgewohnheiten meint, die für uns relevant sein könnten. Eine gute Klärung wäre sicher spannend.
"Fundierte Bildbearbeitungskenntnisse" hängen dann ja davon ab, da sie diese Sehgewohnheiten einzulösen imstande sein müssten.
"Fundierte Bildbearbeitungskenntnisse" hängen dann ja davon ab, da sie diese Sehgewohnheiten einzulösen imstande sein müssten.
#131Report
#132
6 years ago
Die Diskussion wird jetzt wieder spannend da sie vom Meinungsgefecht Bea ja/nein abweicht und ins philosophische abdriftet.
Sind nicht die "modernen Sehgewohnheiten" mit Mainstream gleichzusetzen, also dem was uns die Grössen der Medien tagtäglich präsentieren? Also überspitzt gesagt das körperlich makellose Model welches sich perfekt ausgeleuchtet und in den Designerbikini gewandet am weissen Sandstrand von Hawai räkelt? Oder kurzum auch das Klischee welches der Kunde sehen will?
Sieht man hier nicht allein schon in den letzten ca 10 Jahren eine Veränderung der Sehgewohnheiten allein schon beim Model? Wars vor einigen Jahren noch das klapprige und ausgemergelte Knochengestell gewesen so ist es heute das Frauenbild mit "femininen" Kurven. Gleiches liesse sich (wenn man das studieren täte) sicher auch beim Stil des Bildaufbaus oder der Bea etc nachvollziehen.
Diese alltäglichen Sehgewohnheiten muss der kommerzorientierte Fotograf (egal ob Profi oder Hobbyist) im Portfolio haben. Dagegen kann der frei schaffende und nicht ausschliesslich auf Kommerz arbeitende Fotograf (auch wieder Profi und Hobbyist) neue Sehgewohnheiten verfolgen. Seis ein düsterer Stil, ein Grauschleier auf dem Bild oder von mir auch mit Modellen mit Rubensfigur, etc.
Solche neuen Stilrichtungen können sich in einigen Jahren vielleicht durchsetzen und zum neuen Mainstream werden. Die Kommerzfotografen werden dann auf diesen Zug aufspringen und der Visionär sucht sich neue Themen.
Das ist doch der Wandel in allen Bereichen der Kunst. Nur so entstanden verschiedene Stilrichtungen in Architektur, Malerei, Bildhauerei, etc.
Sind nicht die "modernen Sehgewohnheiten" mit Mainstream gleichzusetzen, also dem was uns die Grössen der Medien tagtäglich präsentieren? Also überspitzt gesagt das körperlich makellose Model welches sich perfekt ausgeleuchtet und in den Designerbikini gewandet am weissen Sandstrand von Hawai räkelt? Oder kurzum auch das Klischee welches der Kunde sehen will?
Sieht man hier nicht allein schon in den letzten ca 10 Jahren eine Veränderung der Sehgewohnheiten allein schon beim Model? Wars vor einigen Jahren noch das klapprige und ausgemergelte Knochengestell gewesen so ist es heute das Frauenbild mit "femininen" Kurven. Gleiches liesse sich (wenn man das studieren täte) sicher auch beim Stil des Bildaufbaus oder der Bea etc nachvollziehen.
Diese alltäglichen Sehgewohnheiten muss der kommerzorientierte Fotograf (egal ob Profi oder Hobbyist) im Portfolio haben. Dagegen kann der frei schaffende und nicht ausschliesslich auf Kommerz arbeitende Fotograf (auch wieder Profi und Hobbyist) neue Sehgewohnheiten verfolgen. Seis ein düsterer Stil, ein Grauschleier auf dem Bild oder von mir auch mit Modellen mit Rubensfigur, etc.
Solche neuen Stilrichtungen können sich in einigen Jahren vielleicht durchsetzen und zum neuen Mainstream werden. Die Kommerzfotografen werden dann auf diesen Zug aufspringen und der Visionär sucht sich neue Themen.
Das ist doch der Wandel in allen Bereichen der Kunst. Nur so entstanden verschiedene Stilrichtungen in Architektur, Malerei, Bildhauerei, etc.
#133Report
6 years ago
Ich denke weiter... Ob man eine solche neue Stilrichtung mit ausgefeilter Bea und teurer Technik erreicht oder ob eine simple Lomo mit Bildchen aus dem Drogeriemarkt das gewünschte Resultat erreicht ist dann zweitrangig. Wenn die banale Methode Erfolg hat wird (plakativ gesagt) in einigen Jahren niemand mehr nach Photoshop schreien und umgekehrt.
Nur können wir jetzt nicht wissen wohin die Reise geht. Experimentieren und Mut für Visionäres (egal ob mit oder ohne Photoshop) ist gefragt um die heutigen Sehgewohnheiten zu ändern...
Nur können wir jetzt nicht wissen wohin die Reise geht. Experimentieren und Mut für Visionäres (egal ob mit oder ohne Photoshop) ist gefragt um die heutigen Sehgewohnheiten zu ändern...
#134Report
6 years ago
@ Heinz Drstak & fotozuma
Doch, Lichtermeer bezog das wohl darauf, daß eben das (tfp)Model beeindruckt werden soll .. Konsumenten anzusprechen erscheint zwar auf den ersten Moment hin überflüssig , jedoch wäre das Model als Influencerin, die damit ihre 100 Followerinnen ansprechen will, selbst die Erstkonsumentin, und dann käme tatsächlich noch die Erwägung auf, daß sie u.U. den "eigenwilligen" Bildstil des "unangepaßten" Fotografen vor ihren Freundinnen rechtfertigen und diese so überzeugen müßte. Vielleicht ging es also darum ...?
Genau genommen wäre das - wie von fotozuma schon geschildert - sogar eine Riesenchance ... daß nämlich die anderen 100 Frauen diesen "Anti-Trend" ebenfalls bejahen und auch so entgegen dem bisherigen Mainstream fotografiert werden wollen , v.a. dann, wenn die Smartphonepresets versagen und diesen Stil eben nicht ermöglichen.
Doch, Lichtermeer bezog das wohl darauf, daß eben das (tfp)Model beeindruckt werden soll .. Konsumenten anzusprechen erscheint zwar auf den ersten Moment hin überflüssig , jedoch wäre das Model als Influencerin, die damit ihre 100 Followerinnen ansprechen will, selbst die Erstkonsumentin, und dann käme tatsächlich noch die Erwägung auf, daß sie u.U. den "eigenwilligen" Bildstil des "unangepaßten" Fotografen vor ihren Freundinnen rechtfertigen und diese so überzeugen müßte. Vielleicht ging es also darum ...?
Genau genommen wäre das - wie von fotozuma schon geschildert - sogar eine Riesenchance ... daß nämlich die anderen 100 Frauen diesen "Anti-Trend" ebenfalls bejahen und auch so entgegen dem bisherigen Mainstream fotografiert werden wollen , v.a. dann, wenn die Smartphonepresets versagen und diesen Stil eben nicht ermöglichen.
#135Report
#136
[gone] schallkoerper fotografie
6 years ago
Heinz...so nebenbei....zu #109...sieht man diese Fotos nun irgendwo, Du hattest davon schonmal erzählt...!? :)
#137Report
#138
[gone] schallkoerper fotografie
6 years ago
Heinz, dann sind diese Fotos also nicht allgemein sichtbar und es ist Dir nicht möglich nun einen Link hier reinzusetzen ? tut mir leid, von Bildern schreiben macht schon neugierig, Du hast davon ja schonmal erzählt :)
#139Report
[gone] User_561828
6 years ago
Bei mir ist die Nachbearbeitung ca 50-60% des Vorgangs. Ich retuschiere dann Gesicht glatt,
mach nen Farbstyle und setzte Spots drauf und so weiter...
Mich persönlich spricht dieser "Instagram" Style sehr an... :)
mach nen Farbstyle und setzte Spots drauf und so weiter...
Mich persönlich spricht dieser "Instagram" Style sehr an... :)
#140Report
Topic has been closed
Reines Marketinggeblubber. Der Cropfaktor gegenüber Kleinbild Vollformat ist etwa 1,5. Also der gleiche, wie zwischen APS-C und Vollformat. Und das soll runde 50000 Euro (Fünfzigtausend) für eine Kamera rechtfertigen?
Und die Tatsache, dass es Leute gibt, die sich einen Rolls Royce kaufen, beweist nicht, dass das eine irgendwie vernünftige Karre ist und erst recht nicht, dass die Leute ganz dicht sind.