Petition gegen Meisterzwang für Fotografen 160

4 years ago

Aber auch ein persönlicher oder finanzieller Schaden kann sehr
hoch sein, wenn man als Fotograf mangels einer Ausbildung und
den entsprechenden Kenntnissen wichtige Fotos für Kunden
vergurkt ...


Wenn man das Gefühl hat, dass nur ein Fotograf mit entsprechender Ausbildung die Fotos machen kann, dann soll man halt einen Fotograf mit Meistertitel nehmen.
Für andere, die das kalkulierte Risiko eingehen wollen, reicht ein Blick ins Portfolio und die Frage, wie der Fotograf gelernt hat.

Wo ist das Problem?
[gone] User556317
4 years ago
Lieber Roland, lieber Wolfgang,

Danke für diese deutliche Aussagen denn genau darum geht es, das trifft den Nagel auf den Kopf - mal wirklich handwerklich gesprochen.

Nun ist die Frage allerdings was man tun könnte?

Dazu natürlich ebenso meine Aussage / Forderung.. Qualität ist durch nichts ersetzbar, nur durch höhere.. aber keinesfalls durch Quantität.

Bei den Aussagen zur betriebswirtschaftlichen Grundausbildung - und das ist es ja im Endeffekt nur (wobei sich sooo viele wehren mit Händen und Füßen..) man, ne, ich.. sage, es ist einfach notwendig.

Kann ja mal einen Crashkurs anbieten BWL / VWL / Kosten- und Leistungsrechnung / Kalkulation etc. .. ;-)

lg
Harald
4 years ago
Harald, das ist ein ehrenwertes Angebot, aber von der Zielgruppe will es doch niemand hören.
Wir mußten Rücklagen bilden, um eine neue Kamera/ ein Objektiv zu kaufen, wer 2,5 T€ netto verdient und keine Verpflichtungen hat, sich 250 € im Monat mit Fotografie dazuverdient kann das problemloser bestreiten, als jemand der um jeden Auftrag kämpfen muß und das sind sehr viele.
Ein Hartz-4-Profi hat mir mal erklärt, dass die rund 850 € im Monat vom Staat eine gute Bais sind, sich mit viel Freizeit noch 300-500 € dazuzuverdienen. Das machte mich dann doch ein bißchen wütend.
Und wenn ich in der Tageszeitung lese, dass der Vergnügungspark "Belantis" bei Leipzig einen "event-Fotografen (gerne auch Amateur)" sucht , dann frage ich wo wir hingekommen sind.
[gone] User556317
4 years ago
@ Wolfgang
EXAKT!

;-)))
4 years ago
Ich bin soweit auch dafür das der Meisterzwang wieder eingeführt wird
4 years ago
Deutschland ist berühmt für sein anspruchsvolles und geregeltes Ausbildungssystem und wird in der Welt darum beneidet. Das System sollten wir nicht geringschätzen und demontieren mit dem Argument, dass viele "Ungelernte" den Job auch ganz gut können, auch wenn das nicht zu bestreiten ist. Teil des Systems ist eben auch, dass nicht jeder Ausbilder sein kann, sondern auch dafür eine geprüfte, objektive Qualifikation vorliegen soll. Wer bereit ist dieses System zu demontieren, zugunsten des "freien Marktes" oder sonst irgendwelcher Anmaßungen, sollte nicht darauf vertrauen, dass das im Endeffekt eine breitere Qualitätssteigerung ist.

Und das ist völlig unabhängig davon, dass auch "Ungelernte" gut sein können und deswegen adäquate Arbeit finden können. Dafür ist der Markt doch frei genug.

Insgesamt geht es doch auch darum, dass man sich fragt, was ein kompetentes Bildungssystem als eher bremsend nicht mehr braucht und darum abgeschafft werden kann. Die Fotografenausbildung bremst nichs aus.

Ich bin jedenfalls sehr vorsichtig, wenn am Bildungsprinzip gerüttelt wird, denn ich halte das für eine Errungenschaft, die ja auch nicht im Vorgestern stehengeblieben ist.
4 years ago
Es wird den wenigsten Nicht-Meistern darum gehen, unbedingt Ausbilder zu sein, sondern darum, dass sie einen selbstständigen Handwerksbetrieb führen dürfen.
Der Meisterzwang verhindert dies.
Niemand diskutiert hier, dass der Meister generell abgeschafft werden soll.

Nun werden hier hauptsächlich zwei Argumente für den Erhalt des Meisterzwangs genannt: Die immer wieder implizierte, aber nie belegte höhere Qualität der Meisterarbeiten sowie die betriebswirtschaftlichen Kenntnisse.
Wenn beides ausreichend bei Meistern ausreichend vorhanden ist, dann frage ich mich -- wo ist überhaupt das Problem?

Sie liefern ja schließlich bessere Qualität, und sie sind dank ihrer betriebswirtschaftlichen Kenntnisse in der Lage, Zielkunden ausfindig zu machen, die diese Qualität benötigen. Sie wissen außerdem, wie sie die besondere Qualität ihrer Arbeit herausstellen, sich so gegenüber den Nicht-Meistern abheben und so höhere Preise erzielen, die ihrer höheren Qualifikation entsprechen. Es gibt ja schließlich Leute, die qualitativ hochwertige Bilder schätzen und auch dafür bezahlen. Tun sie in anderen Ländern auch.
Das heißt, die Meister brauchen gar keine staatliche Zugangskontrolle.

Nur angesichts des Rumgeheules hier beschleicht mich der Verdacht, dass es mit der höheren Qualität oder der Kenntnis, wie man diese angemessen verkauft, nicht so weit her ist.
4 years ago
Jetzt möchte ich mich doch noch in diesen Thread einschalten. Wollte ich eigentlich nicht. Aber das Ganze läuft meines Erachtens in die falsche Richtung.

Vorab zur Klarstellung: Keiner, aber wirklich keiner sollte sich anmaßen entscheiden zu können wann ein Foto "wirklich gut" ist. Und ebenso wenig liegt die Qualität eines Fotos unbedingt am Ausbildungsstand des jeweiligen Fotografen.

Entscheidend sind oftmals Geschmäcker.

Gerade im gewerblichen Bereich (damit meine ich Kunden der verschiedensten Institutionen, Branchen oder wie man das auch immer nennen möchte) spielt aber seit McKinsey in unsere Arbeitswelt trat (und das ist schon einige Jahrzehnte her) eines eine ganz entscheidende Rolle: DIE KOSTEN.

Ließ man sich vor vielen Jahren (ohne jetzt Branchen beim Namen nennen zu wollen) eine neue Werbe Kampagne leicht mal einen 6 stelligen Betrag kosten, so können Agenturen, Art Direktoren oder wie sich diese auch immer nennen wollen, ja selbst (sogenannte "Super") Models (gibt´s die denn so überhaupt noch?!?) und nicht zuletzt Fotografen von Etats in diesen Dimensionen heute nur noch träumen. Egal um welches Projekt es dabei geht. "Sparen" geht über alles. Ganz nebenbei dazu: die Herren (und immer mehr Damen) mit einem entsprechenden Studium "müssen" ja ihren Job rechtfertigen ...

Will sagen: die FETTEN Jahre in bestimmten Branchen sind ein für alle Mal vorbei. Eben auch in den angesprochenen Sektoren.

Früher waren wirklich FACHLEUTE (ob die dann immer "gut" waren lassen wir mal so im Raum stehen), die sich spezialisiert hatten auf ganz bestimmte Bereiche innerhalb der Fotografie, vonnöten um das umzusetzen was verlangt wurde.

Benötigte man dafür eine entsprechende Ausrüstung, genügt heute meistens schon das "know how" eines WIRKLICH begabten Bildbearbeiters um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Zu viel, viel niedrigeren Ausgaben natürlich als Folge davon.

Ob dabei das "Bild" von einem "Profi" oder "ambitionierten" (Hobby) Fotografen gemacht wurde: völlig egal*. Einzig das Ergebnis das sich daraus erzielen lässt entscheidet.

Und allein darauf kommt es an. Heute mehr denn je.


*und über kleine Fehler bei dieser Vorgehensweise sieht man "gerne" drüber hinweg. Die Kosten, die Kosten.
[gone] User_7092
4 years ago
Antwort an J Reber.
Wenn man für etwas ist und Argumente dafür aufzählt ist das noch lange kein Rumgeheule. Sonst könnt ich auch sagen, das alle die dagegen sind faule Säcke sind die keine Lust auf Fortbildung haben.
Irgendwo hab ich gelesen, in Österreich braucht man den Meisterbrief um als Fotograf arbeiten zu dürfen. Das stimmt nicht. Man kann zwar den Beruf nach wie vor lernen und nach der Lehre nach ein
er bestimmten Zeit die Meisterprüfung ablegen, aber diese ist für die Selbständigkeit 2011 gefallen. Nach einer Petition und Unterschriftenaktion österreichweit musste das Thema im Parlament entschieden werden. und was soll ich sagen, wir haben gewonnen.. :_)
4 years ago
Ob mit oder ohne Meistertitel ... es ginge doch dann darum, die Fotografentätigkeit als Gewerbe anzumelden und dann zur Umsatzsteuer veranlagt zu werden ? Sofern die Grenze von 17.500 € nicht überschritten wird, wird keine Umsatzsteuer fällig (Sonderregelung Kleinunternehmer/Existenzgründer)
Wenn A Hochzeitsshootings für 1500 € anbietet, und B bietet diese für 500 € an ... dann kann A 11 Shootings und B könnte sogar 35 Shootings durchführen, ohne umsatzbesteuert zu werden. Einkommensteuer wird aber trotzdem noch fällig ...?
Jedes 2. Wochenende eine Hochzeit ... mal ohne Weihnachten und Ostern wären das dann 25 Hochzeitsshootings pro Jahr, dazu übers Jahr verteilt noch weitere 30 oder 40 Aufträge für Paßbilder und Bewerbungsfotos ... gäbe es da keine Firmenportraits oder Spezialreportagen, dann wären bei "Dumpingtarifen" die 17.500 € eh nicht ausgeschöpft. Von 5 Hochzeiten und 20 Paßbildaufträgen pro Jahr könnte man so oder so nicht leben, egal ob dabei 3000 € (B) oder 10000 € (A) Umsatz entstünden. Mit 5000 oder 6000 € p.a. hätte man aber den perfekten Zusatzverdienst zur Rentenaufbesserung ... das können dann auch mal 700 € in dem einen und dafür nur 200 € im nächsten Monat sein . Für den A sind die B's eben schlimm, weil zu viel wegbricht und so nicht mal die 10.000 € herauskämen ... nur : Grasen die 10.000 hinzugekommenen Fotografen ohne Meistertitel nun wirklich diese Aufträge ab ?
4 years ago
… Grasen die 10.000 hinzugekommenen Fotografen ohne Meistertitel nun wirklich diese Aufträge ab ?

Mal abgesehen davon, dass die Anzahl der 10.000 neu hinzugekommenen "Fotografen" allein die der meiner Heimatstadt ist
:-)
ja, sie tun es. Und sie bieten Immobilien-, Produkt- und sonstige Knipserei an. Häufig für lau oder für umme – aber immer und in jedem Fall für einen Preis, der eine seriöse Kalkulation nur höhnisch lachen lässt. Das geht soweit, dass diese "Fotografen" Geld mitbringen, um Aufträge erledigen zu dürfen. Schließlich wollen sie ihre teure Ausrüstung zeigen können.

So, und nun rechne nochmal … das mit dem perfekten Zusatzverdienst für die Rente passt keineswegs. Gleich gar nicht werden irgendwelche Steuern an den Staat abgeführt. Dennoch sind die Aufträge für die Gruppe der gewerblich angemeldeten Fotografen verloren, kommen insofern auch von dieser Stelle keine Steuern. Die Ausbildungsqualität steigt, weil es keine Ausbildung durch nicht vorhandene Meister mehr gibt. Ergo ist das Ziel der Maßnahme voll umfänglich erfüllt – der vorgebliche Fachkräftemangel wird beseitigt.

Und was die von J Reber geäußerten Zweifel hinsichtlich der
… nie belegte höhere Qualität der Meisterarbeiten …
betrifft, so muss man nur ganz toll fest die Augen zu machen, um bei dieser Selbstüberschätzung bleiben zu können. Und keinesfalls darf man daran denken, dass die ausgebildeten Fachleute Tag für Tag Qualität gegen Geld eintauschen, was den Amateuren hingegen recht selten gelingt. Denn würde letzteres nicht zutreffen, wären sie gleichwohl keine Dilettanten mehr.
[gone] User_184280
4 years ago
So, und nun rechne nochmal … das mit dem perfekten Zusatzverdienst für die Rente passt keineswegs. Gleich gar nicht werden irgendwelche Steuern an den Staat abgeführt.

Du meinst Schwarzarbeiter, die praktisch für lau arbeiten und dabei suboptimale Qualität abliefern?

Das mag vielleicht im Endkundengeschäft gehen, aber sicher nie im B2B-Sektor, in dem ich 13 Jahre lang fotografisch gewildert habe (bin Grafikerin), ohne Rechnung mit ausgewiesener MwSt. läuft da gar nichts.

Keiner wollte einen Schein sehen, dass ich berechtigt bin, auf einen Auslöser zu drücken, die Ergebnisse haben den Kunden gepasst.
[gone] User_6449
4 years ago
Unter den ungelernten Kollege, welche seit 2004 ein Gewerbe als
Fotograf anmelden dürfen, sind natürlich viele, die das nur als
Nebenerwerb tun. Zur legalisierung des Hobbys als Aufbesserung
des Gehalts, des Arbeitslosengeldes, der Rente oder auch nur zur
Finanzierung der Fotoausrüstung.

Dazu meldet man die Tätigkeit einfach nach der Kleinunternehmer-
regelung an und da man sich auch ohne jede Ausbildung bei der
Handwerkskammer als Fotograf eintragen lassen kann, bekommt
man dafür auch einen Gewerbeschein.

Sozusagen als "Hobbyfotografen mit Gewerbeschein", gegen deren
Niedrigpreise natürlich kein Fachbetrieb mithalten kann, der von
seinen Einnhahmen überleben muss.

Ich denke diese Niedrigpreise sind der Grund, aus welchem die
gelernten Fotografen mit Fachbetrieb wieder eine Ausbildung
für den Beruf als Zugangsvoraussetzung haben möchten.
4 years ago
Sozusagen als "Hobbyfotografen mit Gewerbeschein", gegen deren
Niedrigpreise natürlich kein Fachbetrieb mithalten kann, der von
seinen Einnhahmen überleben muss.

Die haben aber dann sowieso alle Bestandsschutz...
Die Idee wird auf jeden Fall erstmal dazu führen, daß noch etliche tausend Hobbyfotografen schnell ein Gewerbe als Fotograf anmelden - und damit übrigens Mitglied in der Handwerkskammer werden.

In den HWKen gibt es längst mehr "Nicht-Meister-Fotografen" als "Handwerksmeister-Fotografen". Wenn die mal den Hintern hochbekämen, würden sie glatt ihre Mehrheit in der Innung in die Wagschale werfen.
[gone] User_6449
4 years ago
Zitat: pam.meier ...

Das mag vielleicht im Endkundengeschäft gehen, aber sicher nie im B2B-Sektor, in dem ich 13 Jahre lang fotografisch gewildert habe (bin Grafikerin), ohne Rechnung mit ausgewiesener MwSt. läuft da gar nichts.

Keiner wollte einen Schein sehen, dass ich berechtigt bin, auf einen Auslöser zu drücken, die Ergebnisse haben den Kunden gepasst.

So habe ich es vor 2004 auch gemacht. Das Risiko bestand nur
darin, dass einem die Hanwerkskammer auf die Bude rücken
konnte, sobald man Hochzeiten, Konfirmationen, Passbilder,
Familienportraits, Bewerbungsfotos oder ähnliche Sachen
fotografiert hat. Denn das wurde unter "Handwerk" eingestuft
und war gewerblich, also nichts für Freiberufler.

Daher habe ich dann 2004 von Designer auf Fotograf umgestellt
um die Sache zu "legalisieren", als die Handwerkskammer das
möglich gemacht hat.

Und was man dabei nicht vergessen darf:

Damals steckte die Digitalfotografie noch in den Kinderschuhen
und es gab viel weniger Konkurrenz durch Amateure als heute.

Analog Fotos auf einem professionellen Niveau zu erzeugen war
ungleich schwieriger als mit der heutigen Digitaltechnik. Analog
haben sich da nicht so viele Amateure rangetraut ...
[gone] User_6449
4 years ago
Zitat: Tom Rohwer | Fakten fordernder Verleugner ...

In den HWKen gibt es längst mehr "Nicht-Meister-Fotografen" als "Handwerksmeister-Fotografen". Wenn die mal den Hintern hochbekämen, würden sie glatt ihre Mehrheit in der Innung in die Wagschale werfen.

Ja, die Problematik gibt es schon seit vielen Jahren und die Innungen
sind nicht unbedingt die Schnellsten. Fast schon wie eine Behörde.

Mich hat es bereits 2004 gewundert, dass sie die Meisterpflicht für
so viele Handwerksbereiche überhaupt abgeschafft haben. Das war
damals möglicherweise nicht so ganz freiwillig und nun soll wieder
"zurückgerudert" werden ...
[gone] User_6449
4 years ago
Nebenbei gefragt:

Soll denn lediglich für Fotografen die Meisterpflicht zur Selbständigkeit
wieder eingeführt werden, oder auch für andere Berufe des Handwerks?
4 years ago
Du meinst Schwarzarbeiter, die praktisch für lau arbeiten und dabei suboptimale Qualität abliefern?

Nein.

Dazu meldet man die Tätigkeit einfach nach der Kleinunternehmerregelung an …

Du scheinst an das Gute im Menschen zu glauben. Tatsächlich ist aber der Mensch faul – und so wählt er den noch einfacheren Weg: keine Anmeldung. Solang er für den Endkunden muckt, steckt er die Knete ein, erledigt. Gefahr zur Entdeckung? Keine.
Insofern wird es auch kaum weitere Gewerbeanmeldungen geben, und gleich gar nicht bei der Handwerkskammer. Denn beim Gewerbeamt ist alles viel einfacher, weil die Behörden-Tanten besonders viel Ahnung haben.

Soll denn lediglich für Fotografen die Meisterpflicht zur Selbständigkeit wieder eingeführt werden, oder auch für andere Berufe des Handwerks?

Weder noch – es sollen alle Berufe der Anlage B1 zurückgeführt werden, die der Anlage B2 sollen frei bleiben.
[gone] User_6449
4 years ago
Ohne die Mitgliedschaft in der Handwerkskammer bekommt
man keinen Gewerbeschein als Fotograf vom "Gewerbeamt".

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