oh, andere Themen wie die Libanon Krise undKindstötung spielen auch mit bei dem Thema?

Also täglich werden zigtausende Schweine und Rinder aus Profitgier abgeschlachtet, das könnte ich jetzt auch anbringen - aber es gehört nicht zum Thema. Man mag von ihm halten , was man will, aber nachträglich über einen menschen, der Verunglückt ist so zu sprechen finde ich echt widerlich!

Fallschirmspringer, die abstürzen sind auch selbst schuld - auch ein Kind, was vo ein Auto läuft ist so gesehen selbst schuld - es hätte ja gucken können! aber sowas will ja wieder keiner hören.

Der Mann hat seinen Job gemacht - es war so gesehen ein Arbeitsunfall. Ich finde es schade, andere nicht, das ist ja auch jedem selbst überlassen, aber jetzt hier so rumzukotzen find ich unpassend...

das von cassandra kann man unterschreiben und da fällt mir gerade so mal ein das mein alter Herr mir mal sagte:

"Wenn du die Wahl hast zwischen einer Grube mit 100 Klapperschlangen und einer Grube mit einer Frau, dann springt in die mit den Schlangen das ist gesünder"

bei manchen kommentaren hier scheint es sich zu bestätigen :o) Naja ich bin ja im täglichen Umgang mit weiblichen Wesen und mir dessen Gefahr bewusst - ich weiss ich hab auch selbst Schuld :)

So viel wissen war es halt doch nicht, sonst würde er noch leben.
Das Wissen hat das Baby auch nicht geschützt, sondern der Schutzengel war es, Bsp. Fall Roy - Tiger, Fall Bär - Waldmensch, nun Fall Meer - Reporter,
Zufälle oder wilde Tiere, die berechnet werden möchten um jeden Preis, dies aber die Natur nicht vorgesehen hat ?
Tatsachen, keine Beleidigungen, kein Lästern, einfach objektive Schilderung der Sichtweisen, das finde ich in Ordnung.

Kein Mitleid in bezug auf das Wissen und das daraus resultierende Geschehen, was in der Form nicht hätte passieren müssen.

Trotzdem traurig wenn ein mensch stirbt.

Noch mehr traurig, wenn ein Baby einer Situation ausgesetzt wird,
worüber es nicht selbst entscheiden kann.

Yennifer

wie geht`s eigentlich dem rochen jetzt?

ich weiss :) und wenn ich dabei umkomme werde ich wohl auch noch mit solch üblen nachruf rechnen müssen ;o)

Ein 30 cm Stachel kann halt auch das Herz treffen,
insofern war in der Tat das Gift nicht entscheidend.

Das muß man aber als Tierreporter zumindest als Risiko in Kauf nehmen und es ist so,
dass es schief gegangen ist.

Ein Soldat unterschreibt auch im End Effekt seine Risiken des Berufs,
das ist bestand des Jobs.

Ich sehe es objektiv und vernünftig, wenn auch andere Meinungen verständlich erscheinen.

Yenni

Ein Soldat unterschreibt auch im End Effekt seine Risiken des Berufs,
das ist bestand des Jobs.

Ach das is mir neu - bei mir stand nix drinne davon :)

Nicht ?
Mußt du als Soldat nicht unterschreiben für das Land auch im Fall des Falles einen Auslandsaufenthalt in Krisengebieten in Kauf zu nehmen ?

Bundesbeamter / Versetzungsgesuche / Einsatzbereitschaft etc.

Dann weiß ich nicht, warum so viele zur Justiz wechseln und zum Zoll,
bestimmt nicht, weil diese Verträge nicht existieren.

Mein Freundeskreis besteht nun mal aus einer Vielzahl von Soldaten, Justizbeamten und Angestellten,
sonst würde ich da nicht mitreden.

@Markus, das war eine allgemeine mail, keinen Bezug auf eine Einzelperson.

LG

Yennifer

[quote]Ein Soldat unterschreibt auch im End Effekt seine Risiken des Berufs,
das ist bestand des Jobs.

Ach das is mir neu - bei mir stand nix drinne davon :)[/quote]

Lol - stimmt - da steht nur was von dienen und so nem Zeugs drin... :o)

Ein Soldat unterschreibt auch im End Effekt seine Risiken des Berufs,
das ist bestand des Jobs.

jep, ist ja auch ok, aber wenn ich jetzt hier über einen gefallenen Soldaten sagen würde "Der Depp, was ist der auch so hohl in der Birne und macht sowas" dann ist das pietätlos - zu recht!

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Ein Soldat unterschreibt auch im End Effekt seine Risiken des Berufs,
das ist bestand des Jobs.

jep, ist ja auch ok, aber wenn ich jetzt hier über einen gefallenen Soldaten sagen würde "Der Depp, was ist der auch so hohl in der Birne und macht sowas" dann ist das pietätlos - zu recht! [/quote]

Na es kommt sicher auf den Fall an. Ich selbst muss auch schon über einige Kameraden sagen, dass sie sich so doof verhalten - die haben den Tod "verdient"...

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Ein Soldat unterschreibt auch im End Effekt seine Risiken des Berufs,
das ist bestand des Jobs.

jep, ist ja auch ok, aber wenn ich jetzt hier über einen gefallenen Soldaten sagen würde "Der Depp, was ist der auch so hohl in der Birne und macht sowas" dann ist das pietätlos - zu recht! [/quote]

Na es kommt sicher auf den Fall an. Ich selbst muss auch schon über einige Kameraden sagen, dass sie sich so doof verhalten - die haben den Tod "verdient"... [/quote]


naja, ich kenn auch die Internetseite http://www.darwinawards.com abner dennoch finde ich es geschmacklos so über Tote herzuziehen!

Schon richtig irgendwie. Allerdings habe ich auch ein eher entspanntes Verhältnis zum Tod. Der wird mich eben früher oder später erwischen. Ich versuch' ihm eben nicht unbedingt entgegen zu kommen...

Auch fällt es mir schwer da Mitgefühl zu zeigen. Täglich sterben tausende aus ebensovielen Gründen. Ich kenne die wenigsten davon. Nur weil sie ihm Fernsehen waren, macht das für mich den Verlust nicht größer oder kleiner...

Ich habe meine Leute die wichtig sind - die wissen auch heute schon, dass mich deren Tod hart treffen würde. Das ist für mich wichtig. Wenn sie erst tot sind, dann nützt es nichts mehr es ihnen am Grab zu sagen....