Was tut ihr für oder gegen den Klimawandel??? 111
14.06.2007
Original von Gerho Beutlin
@ Tom Rohwer: Ja, du bist journalist. Das glaub ich.
;-)
Okay, ist ein bißchen primitiv wenn ich jetzt frage, ob von der
"CSU-Rundschau" oder von der "Esso-Oil-Review".
Weder noch.
Auf alle fälle hast du eine fundierte meinung. Aber irgendwie eine weltsicht die unerschütterlich an die machbarkeit des wirtschaftlichen fortschritts zu glauben scheint.?
Nein. Aber ich bin alt genug, nicht mehr an jede "Tartaren-Meldung" zu glauben. Und als Journalist finde ich es nun mal bemerkenswert, daß immer mehr kritische Wissenschaftler kommen und darüber klagen, daß sie kein Gehör finden, wenn sie den vorgegebenen "Mainstream" der "Klima-Katastrophen-Warner" anzweifeln.
Da werden eine Menge Erkenntnisse und Ansichten unterdrückt - es ist nämlich keineswegs so, daß "die" Klimawissenschaftler ("Klimawissenschaft" gibt es eh nicht als solche), daß die Meteorologen etc.pp. alle einer Meinung wären. Das Gegenteil ist richtig - die ganze Sache mit dem "Klimawandel" ist wissenschaftlich stark umstritten. Nur hat die "eine Seite" die Medien besetzt - es passt ja auch zu gut in die heißgeliebten Untergangsszenarien.
Die zu glauben scheint, dass der mensch alles machen darf.
Die z.B. unbegrenzte genetische eingriffe in die natur und unsere nahrung als grossen fortschritt menschlichen erfindergeistes bewundert ... (?)
Das Brot, das Du jeden Tag ist, ist vor Jahrtausenden durch "genetische Eingriffe" möglich geworden.
Alle Getreidesorten sind menschlich gezüchtete "Mutationen" von Wildgräsern.
Ich denke nicht das die menschen dafür verantwortlich sind sondern das es so ist wie es ist alle 500000 jahre oder so... um mein gewissen zu beruhigen.
Nicht um ein Gewissen zu beruhigen. Die Erde unterliegt seit Jahrmillionen ständigen, extremen Wandlungen. Dagegen kommt der Mensch sowieso nicht an.
Wenn morgen ein Vulkan vom Format des Krakatau ausbricht, sind alle "Klimavorhersagen" Makulatur. Dann wird's duster und kühl.
Wenn übermorgen mal wieder (wie vor ein paar 10000 Jahren) ein riesiger Erdrutsch an der Kontinentalschelf-Kante passiert, dann gibt es einen schätzungsweise 250 Meter hohen Tsunami, der von Norwegen aus über die Englischen Inseln bis nach Nordamerika rauscht.
Zur Erinnerung: der Tsunami von 2004 war ca. 6 Meter hoch.
Danach gibt's dann Großbritannien und Irland nicht mehr, und die USA-Ostküste sieht auch etwas anders aus. Und Norddeutschland bis zum Harz war einmal gewesen...
Nur zur Erinnerung: bei der Explosion des Vulkan Mount St.Helens 1980 an der US-Westküste wurden nicht nur ca. 400 Meter Höhe von diesem Vulkan weggesprengt... (400 Meter - so hoch sind manche Berge nicht...) Dabei wurde, schätzungsweise, die Energie von 500 "Hiroshima-Atombomben" freigesetzt.
Da komme ich mir als Mensch doch nur noch ziemlich lächerlich vor, mit meinen kleinen Schäufelchen...
Klimaschwankungen auf der Erde finden auf einem viel "höheren Niveau" statt als den paar Milliarden Tonnen CO2, die wir Menschen noch dazu pusten. Jede Änderung der Sonnenfleckenaktivität (und die ändert sich regelmäßig) hat mehr Auswirkungen auf das Erdklima, als es das sofortige Verschwinden der gesamten Menschheit mitsamt ihren Emmissionen hätte.
Insofern halte ich es für eine absurde Ressourcenverschwendung, nun mit einem Riesenaufwand ein bißchen CO2 einzusparen. Während, nebenbei bemerkt, Jahr für Jahr Millionen Menschen verhungern.
Die sogenannte "Klimakatastrophe" ist ein westliches Luxusphänomen, das zu einem klassischen "Ablaß-Handel" einlädt.
Ganz am Rande bemerkt: Du bist der Ansicht, es würde eine "Klimakatastrophe" drohen?
Gut, ok. Dann hätte ich einen Vorschlag: Auto abschaffen, Wohnung nicht mehr heizen, Strom abstellen.
Damit trägst Du ganz klar zur Verminderung des Energieverbrauchs und der daran hängenden Emissionen bei.
#82Report
#83
14.06.2007
Kritisches Hinterfragen von vermeintlichen, aber keineswegs belegten "Gewißheiten", VD, ist das genaue Gegenteil von "Ignoranz".
Kritisches Hinterfragen ist immer gut. Ohne Zweifel.
Ich rede hier von Statements wie "ich mach so weiter wie bisher...". DAS ist Ignoranz.
Ignoranz wie sie nicht nur Individuen sondern ganze Staaten an den Tag legen. Immer schön nach dem Motto "ist ja eh nichts bewiesen".
Die USA haben ja lange genug eben diese Haltung an den Tag gelegt. Wenn sie nun langsam aufschrecken und ihre Haltung zögernd aufgeben, dann aus rein wirtschaftlichen Interessen. Die Folgen der (unbewiesenen) globalen Erwärmung sind ja auch dort bereits zu spüren und auf Dauer kann sich selbst eine Supermacht wie die USA die wirtschaftlichen Folgen nicht leisten...
MfG,VD
#84Report
14.06.2007
Original von P. Shot[/quote]
ca. 2700 watt.
(17 cpu kerne, 14 festplatten, 37 gb ram)
[quote]Original von Windhundt
Was wird wohl die MK an Strom verbrauchen?
du hast den farbfilm vergessen, michael.
ääh, die lüfter. die ziehen doch alleine schon 150 pro server, nessepah?
#85Report
14.06.2007
ps: und die 3 konsolen zum debuggen, und deren monitore.
ach ja, und die 15000 maschinen der user, die ja ihre sedcard auch nicht,
sogar ausgesprochen nicht, durch die kraft ihrer gedanken verwalten.
ggg.
v.
ach ja, und die 15000 maschinen der user, die ja ihre sedcard auch nicht,
sogar ausgesprochen nicht, durch die kraft ihrer gedanken verwalten.
ggg.
v.
#86Report
14.06.2007
Original von Le Bineau
Also, Leute, ich bin z.T. echt entsetzt über so viel Blauäugigkeit und Opportunismus...
Nur, weil die Wissenschaft nicht mit 100%iger Sicherheit beweisen kann, dass Klimawandel durch menschliches Verhalten verursacht werden kann, darf man doch nicht glauben, nun einen Freifahrtschein für Umweltverschmutzung in den Händen zu halten.
Wie Nasty schon schrieb: es ist noch nicht mal mit 10%iger Sicherheit bewiesen.
Und zum Glück gibt es zwischen "Gleichgültigkeit + Umweltzerstörung" auf der einen und "Klima- und Umwelt-Hysterie" auf der anderen Seite eine große Menge Graustufen.
Das eigentliche Umweltproblem scheint mir aber im Moment zu sein, daß sich die Aufmerksamkeit von den wirklich drängenden Umweltproblemen auf ein Scheinproblem abwendet.
Selbst wenn der möglicherweise bevorstehende oder bereits begonnene Klimawandel ein rein natürlicher Vorgang wäre, kann und darf man doch nicht ignorieren, dass "wir Menschen" die Umwelt durch bestimmte Verhaltensweisen zugrunderichten.
Da muß man nun sorgfältig zwei Dinge auseinanderhalten. Und genau das wird m.E. ständig versäumt.
1. Es ist hochgradig dusselig, in einen Fluß oder ein Meer, in dem man Fische fängt, Quecksilber zu kippen. (Nur als ein Beispiel.) Damit vergiftet man direkt und unmittelbar die eigene Nahrungsmittelproduktion.
Will sagen: es gibt eine ganze Menge sinnvoller Umweltschutzmaßnahmen. Man sollte sie nur eben pragmatisch betreiben, und nicht ideologisch.
2. Wenn es einen natürlichen Klimawandel gibt (und den gibt es ja nachweislich; siehe Eiszeiten und Warmzeiten), dann ist es herzlich idiotisch, zu glauben, man könne durch eine Veränderung des CO2-Ausstosses daran etwas ändern.
Die Größenordnungen stehen in keinem Verhältnis zueinander, und was dabei am Ende herauskommt, ist höchstens, daß man ein paar Billionen Euro Ressourcen verschwendet hat, um aus einer durchschnittlichen 10°-Erwärmung eine 9,875°-Erwärmung zu machen.
Die Eisbären am Nordpol kriegen nasse Füße?
Ja, und? Laufen heute in Deutschland vielleicht noch Dinosaurier herum? (Hier war's nämlich auch mal viel, viel wärmer als heute...)
Die Eisbären werden sich anpassen, oder sie werden aussterben. Und daran ändert auch kein Knut etwas.
Da, wo heute ein eisbedecktes Nordpolarmeer ist, war vor ein paar 100 Millionen Jahren mal Land mit Sandwüste. Und in paar 100 Millionen Jahren wird da vermutlich auch wieder Land mit Sandwüste sein.
In der Zwischenzeit können wir uns darüber freuen, daß wir etliche Millionen Tonnen Schweröl einsparen - weil die Schiffahrt zwischen Asien, Europ und Amerika endlich mal den direkten Weg nehmen kann, statt elendige Umwege zu fahren und dabei unnötig fossile Brennstoffe zu verfeuern.
Insofern bin ich fast der Meinung, es sei richtiger, die Leute in dem Glauben zu halten, sie seien verantwortlich für einen ganz furchtbar schlimmen, die Menschheit zerstörenden Klimawandel...wenn das der einzige Weg ist, ein gewisses Bewusstsein für Natur und Umwelt aufrchtzuerhalten (wennauch ein fragwürdiges, weil rein aus Panik erwachsend)...
Ganz, ganz furchtbar fatal...
Hast Du schon mal das alte Sprichwort gehört "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht?"
Im Moment sind "Klimawissenschaftler" und "Umweltschützer" dabei, den Grundstein für die nachhaltige Zerstörung ihrer Glaubwürdigkeit zu legen.
#87Report
14.06.2007
Original von VD Foto+Design
[quote]
Ignoranz ist es, einfach alles zu glauben, was einem - aus durchsichtigen Gründen und mit handfesten Eigeninteressen- alles so erzählt wird.
Ich arbeite seit über 10 Jahren in der Klimaforschung. Nur mal so am Rande...
;-)
[/quote]
Also bist Du ganz klar alles andere als objektiv... ;-)
Sondern gehörst mit ziemlicher Sicherheit einer der "Parteien" an.
In welcher "Klimaforschung" denn? Als was? Und wo?
#88Report
14.06.2007
Ich benutze schon seit Jahren energiesparende CMOS-Chips in meinen Kameras.
#89Report
14.06.2007
Ich genieße die Klimakatastophe!!!!!
Sommerwetter schon im März ist doch geil....
LG Siggi
Sommerwetter schon im März ist doch geil....
LG Siggi
#90Report
14.06.2007
Ja, ich bin ganz klar vorbelastet und nicht objektiv. ;-p
Ich bin Tedhniker im Bereich Meeresgeologie. Wobei sich die Meeresgeologen dank der abgelagerten Sedimente (die ein Klimaarchiv darstellen) eben mit Klimageschichte (und Zukunft) beschäftigen. Andere hier im Hause (Marum, Zentum für marine Umweltwissenschaften) arbeiten an den (vielgescholtenen) Klimamodellen. Wir kooperieren zudem mit dem ZMT, AWI, dem MPI, der UNI Bremen sowie allen bekannten Grössen in Deutschland (IODP, GEOMAR, IFM, BGR, um nur einige zu nennen).
Mehr unter http://www.marum.de, speziell zum Thema Klima auch unter
http://www.rcom.marum.de/Ozean_und_Klima.html
MfG,VD
P.S.: mich findet man dort unter
http://www.rcom.marum.de/Diekamp.html
Ich arbeite seit über 10 Jahren in der Klimaforschung. Nur mal so am Rande...
;-)
[/quote]
Also bist Du ganz klar alles andere als objektiv... ;-)
Sondern gehörst mit ziemlicher Sicherheit einer der "Parteien" an.
In welcher "Klimaforschung" denn? Als was? Und wo?[/quote]
Ich bin Tedhniker im Bereich Meeresgeologie. Wobei sich die Meeresgeologen dank der abgelagerten Sedimente (die ein Klimaarchiv darstellen) eben mit Klimageschichte (und Zukunft) beschäftigen. Andere hier im Hause (Marum, Zentum für marine Umweltwissenschaften) arbeiten an den (vielgescholtenen) Klimamodellen. Wir kooperieren zudem mit dem ZMT, AWI, dem MPI, der UNI Bremen sowie allen bekannten Grössen in Deutschland (IODP, GEOMAR, IFM, BGR, um nur einige zu nennen).
Mehr unter http://www.marum.de, speziell zum Thema Klima auch unter
http://www.rcom.marum.de/Ozean_und_Klima.html
MfG,VD
P.S.: mich findet man dort unter
http://www.rcom.marum.de/Diekamp.html
Original von TomRohwer
[quote]Original von VD Foto+Design
[quote]
Ignoranz ist es, einfach alles zu glauben, was einem - aus durchsichtigen Gründen und mit handfesten Eigeninteressen- alles so erzählt wird.
Ich arbeite seit über 10 Jahren in der Klimaforschung. Nur mal so am Rande...
;-)
[/quote]
Also bist Du ganz klar alles andere als objektiv... ;-)
Sondern gehörst mit ziemlicher Sicherheit einer der "Parteien" an.
In welcher "Klimaforschung" denn? Als was? Und wo?[/quote]
#91Report
14.06.2007
Original von ES-Fotodesign
Ich genieße die Klimakatastophe!!!!!
Sommerwetter schon im März ist doch geil....
LG Siggi
Langfristig gesehen wird die Erwärmung des Atlantiks wohl zum Versiegen des Golfstromes und damit zur deutlichen Abkühlung in Deutschland führen...
MfG,VD
#92Report
[gone] Tawny - könnt ihr denn alle nicht lesen?!
14.06.2007
Was ich dafür tue... Nichts. Früher oder später käme es eh zu einer solchen "Reaktion".
#93Report
14.06.2007
- x - = + haben wir alle mal gelernt. Wenn also die einen berechnen, dass sich durch globale Erwärmung das Klima um 2000 km gen Norden verschiebt also Deutschland Mittelmeertemperaturen bekommt, auf der anderen Seite durch versiegen des Golfstroms eine Abkühlung in Europa erreicht wird, dann bleibtja alles wie gehabt.
#94Report
14.06.2007
Naja, ich bin froh dass es noch leute wie 'VD Foto + Design' gibt.
Sonst wär ich auch wie 'Le Bineau völlig entsetzt'.
Schokiert bin ich trotzdem.
@Tom Rohwer: Dein unerschütterlicher (Irr?)Glaube ist schon etwas beängstigend.
Betreffs der angeblich künstlich hochgeputschten katastrophenmeldungen, habe ich schon vor jahren in einem wissenschaftlichen bericht etwas gelesen, dass mich äußerst beeindruckt hat.
Leider habe ich den bericht nicht mehr, aber die aussage war in etwa die:
In den jahrzehnten vor 1980 gab es weltweit nie mehr als maximal 3 gigantischen naturkatastrohen pro jahr (Hurricans, Fluten e.t.c.), danach gab es kein jahr mit WENIGER als 3 katastrophen. Tendenz stark steigend!
(Bitte die zahlen nicht wörtlich nehmen, ist nur ein beispiel aus dem gedächtnis. VD könnte da sicher exakteres material liefern.)
Dies kann man auf keinen fall mit natürlichen veränderungen erklären.
Und wenn man diese ungewöhnlich zahlreichen Hurricans vergisst, welche in den letzten jahren besonders süd-, mittel-, und nordamerika zugesetzt haben;
wenn man die "jahrhundertfluten" vergisst die in den letzten jahren Dresden, Köln, Süddeutschland u.s.w verwüstet haben, Jahrhundertfluten die es inzwischen übrigens jährlich gibt (!!!), und wenn man die zahlreichen anderen anomalieen kleinredet... wie fest muss man da beide augen zudrücken?
Und ich finde es auch nicht richtig, das ganze als quasi modischen mainstream abzutun.
Denn sehr lange war genau die meinung mainstream, dass es keine vom menschen verursachte klimaveränderung geben könne, und dass so ein gerede nur der wirtschaft schaden würde !!!
(Beim thema umweltschutz war es übrigens ganz ähnlich!)
Erst nachdem immer mehr wissenschaftler und forscher umgeschwenkt sind, und erst nachdem sich die UNO -die ja immer sehr behäbig und langsam reagiert und sehr auf seriösität und ausgleich bedacht ist-, erst nachdem sich die UNO entschlossen hat eine äußerst deutliche warnung auszusprechen,
erst seitdem ist eine mitschuld des menschen an klimatischen veränderungen "mainstream".
Also erst seit sehr kurzer zeit... .
Aber dass du, und die merheit hier, wenigstens einsehen dass der mensch bei der umweltzerstörung eine grosse rolle spielt, ist ja schon mal eine ganze menge.
Denn wenn man endlich mal anfangen würde eine gewisse sensibilität für die umwelt zu entwickeln, dann wäre dies schon ein riesiger fortschritt.
Das problem ist nur, dass man dann einige gewohnte denkstrukturen und eingefahrene gewohnheiten ändern müsste.
Was schwierig erscheint, da der mensch ein gewohnheitstier ist.
> Wie eine träge herde kühe
schaun wir kurz auf und grasen dann gemütlich weiter.
Das fernsehen redet uns tot
Pflanzen sterben an atemnot
Wir warten immer zu lange.
Die zeit rennt weg,
Wir müssen's angehen. <
Grönemeyer, Jetzt oder nie, Bochum
Mein schlusswort zu diesem thread.
Sonst wär ich auch wie 'Le Bineau völlig entsetzt'.
Schokiert bin ich trotzdem.
@Tom Rohwer: Dein unerschütterlicher (Irr?)Glaube ist schon etwas beängstigend.
Betreffs der angeblich künstlich hochgeputschten katastrophenmeldungen, habe ich schon vor jahren in einem wissenschaftlichen bericht etwas gelesen, dass mich äußerst beeindruckt hat.
Leider habe ich den bericht nicht mehr, aber die aussage war in etwa die:
In den jahrzehnten vor 1980 gab es weltweit nie mehr als maximal 3 gigantischen naturkatastrohen pro jahr (Hurricans, Fluten e.t.c.), danach gab es kein jahr mit WENIGER als 3 katastrophen. Tendenz stark steigend!
(Bitte die zahlen nicht wörtlich nehmen, ist nur ein beispiel aus dem gedächtnis. VD könnte da sicher exakteres material liefern.)
Dies kann man auf keinen fall mit natürlichen veränderungen erklären.
Und wenn man diese ungewöhnlich zahlreichen Hurricans vergisst, welche in den letzten jahren besonders süd-, mittel-, und nordamerika zugesetzt haben;
wenn man die "jahrhundertfluten" vergisst die in den letzten jahren Dresden, Köln, Süddeutschland u.s.w verwüstet haben, Jahrhundertfluten die es inzwischen übrigens jährlich gibt (!!!), und wenn man die zahlreichen anderen anomalieen kleinredet... wie fest muss man da beide augen zudrücken?
Und ich finde es auch nicht richtig, das ganze als quasi modischen mainstream abzutun.
Denn sehr lange war genau die meinung mainstream, dass es keine vom menschen verursachte klimaveränderung geben könne, und dass so ein gerede nur der wirtschaft schaden würde !!!
(Beim thema umweltschutz war es übrigens ganz ähnlich!)
Erst nachdem immer mehr wissenschaftler und forscher umgeschwenkt sind, und erst nachdem sich die UNO -die ja immer sehr behäbig und langsam reagiert und sehr auf seriösität und ausgleich bedacht ist-, erst nachdem sich die UNO entschlossen hat eine äußerst deutliche warnung auszusprechen,
erst seitdem ist eine mitschuld des menschen an klimatischen veränderungen "mainstream".
Also erst seit sehr kurzer zeit... .
Aber dass du, und die merheit hier, wenigstens einsehen dass der mensch bei der umweltzerstörung eine grosse rolle spielt, ist ja schon mal eine ganze menge.
Denn wenn man endlich mal anfangen würde eine gewisse sensibilität für die umwelt zu entwickeln, dann wäre dies schon ein riesiger fortschritt.
Das problem ist nur, dass man dann einige gewohnte denkstrukturen und eingefahrene gewohnheiten ändern müsste.
Was schwierig erscheint, da der mensch ein gewohnheitstier ist.
> Wie eine träge herde kühe
schaun wir kurz auf und grasen dann gemütlich weiter.
Das fernsehen redet uns tot
Pflanzen sterben an atemnot
Wir warten immer zu lange.
Die zeit rennt weg,
Wir müssen's angehen. <
Grönemeyer, Jetzt oder nie, Bochum
Mein schlusswort zu diesem thread.
#95Report
14.06.2007
@Gerho:
Laß Tom mal reden, vor 2-3 Tagen war er noch "Anwalt", heute ist er eben Deutschlands führender "Wettermann und Soziologe"! ;-) Wenn jemand einen Thread so dicht spammt wie er es offensichtlich gerne tut um seine Meinung unters Volk zu prügeln, und ellenlange Listen führt um wirklich jeden Beitragschreiber zu korrigieren oder zu widerlegen dann sollte man das gesagte wohl nicht allzu ernst nehmen...
Also locker bleiben und Tee trinken...
Laß Tom mal reden, vor 2-3 Tagen war er noch "Anwalt", heute ist er eben Deutschlands führender "Wettermann und Soziologe"! ;-) Wenn jemand einen Thread so dicht spammt wie er es offensichtlich gerne tut um seine Meinung unters Volk zu prügeln, und ellenlange Listen führt um wirklich jeden Beitragschreiber zu korrigieren oder zu widerlegen dann sollte man das gesagte wohl nicht allzu ernst nehmen...
Also locker bleiben und Tee trinken...
#96Report
14.06.2007
Original von verleihnix
ich weiß nicht, was ich bei G8 ekelerregender fand:
wie die möchtegern-globalisierungsgegner
sich nach jedem anschlag auf das deutsche rechtssystem
bei Mc Donalds sattgefressen haben oder die art, wie
sie McDonalds und andere globale firmen, die uns erst diese
mentale flexibilität ermöglicht haben, danach zusammenkeiften
wie ein kranker haufen alter, kranker weiber im irak bei einer steinigung.
Am ekelerregendsten finde ich immer noch den verfassungswidrigen Einsatz der Bundeswehr im Inneren unter dem Deckmantel der Amtshilfe. Ich meine, was ist das denn bitteschön wenn Tornados 150m über den Camps überfliegen. Achja...Terrorbekämpfung
(ja, Steinewerfer sind auch ekelhaft)
Original von verleihnix
in texas gibts n spruch:
"ride them hard and put'em away wet".
das würde ich bei der nächsten demo der polizei vorschlagen.
weg mit den linken krawallbrüdern. vorwärts in eine bessere welt,
wo die staatengemeinschaft sich in ruhe übder ihren werdegang austauschen kann.
wieder so ein "Stammtischniveauspruch". Am besten alle wegsperren. Und was ist mit den agents provocateurs? sollen die auch weggesperrt werden? nein, die haben ja alle nur ihren Job gemacht oder was?
Um's wieder vorwegzunehmen:
nein, für Krawallmacher habe ich nichts übrig. Wer offensichtlich Steine in eine Menge wirft, soll auch dafür bestraft werden. Komisch nur dass es über 1000 Festnahmen und Ingewahrsamnahmen gab, die meisten jedoch wieder freigelassen wurden. Soviele Krawallmacher kann es da gar nicht gegeben haben. Aber wer hat denn dann die Steine geschmissen?
Und vergiss das nächste Mal bitte nicht, nur den G8 Gipfel an sich zu betrachten, sondern die ganze politische Lage im Vorhinein. Es hat doch schon vorher eine Kriminalisierung der linken Szene stattgefunden, die standen doch schon unter Verdacht der Bildung einer terroristischen Vereinigung. Wieso hat die Polizei denn die Krawallmacher schon bei der Einreise nach Rostock in Gewahrsam genommen? Hat doch bei den Hools bei der WM auch gut geklappt. Jetzt gibt es einfach wieder einen "legitimen" Grund, die linke Szene stärker zu bewachen, bei der nächsten Demo noch härter durchzugreifen und weiterhin die Bundeswehr im Innern einzusetzen.
Sorry für's OT
#97Report
14.06.2007
( @ Boney: Was Tom Rohwer betrifft, so hat er zwar eine andere meinung wie ich. Die ist aber wohlüberlegt und das thema ist ihm offensichtlich ernst.
Das respektiere ich!
Umsomehr, da ich ja auch nicht den 100 prozentigen beweis habe, das meine ansicht die allein seligmachende ist.
So, das war jetzt aber wirklich mein definitives schlusswort.)
Das respektiere ich!
Umsomehr, da ich ja auch nicht den 100 prozentigen beweis habe, das meine ansicht die allein seligmachende ist.
So, das war jetzt aber wirklich mein definitives schlusswort.)
#98Report
14.06.2007
@Nasty
Wie man aus meinen Zeilen schon lesen konnte: Mir ist durchaus klar, dass Die Verursachung des Klimawandels durch den Menschen nicht sicher ist. Allerdings wage ich zu behaupten, dass es dennoch nicht unmöglich ist, und nur, weil verschiedene User hier diese RTL-Reportage gesehen haben und irgendwelche Beweise für die These des rein natürlichen Vorgangs mitbekommen haben (die eigentlich schon seit längerer Zeit kursiert), sehe ich mich auch nicht genötigt, mich von dieser Meinung abbringen zu lassen. Im Gegensatz zu manch anderen hier (ich meine jetzt nicht unbedingt dich persönlich), halte ich mich nämlich nicht für den Oberchecker der Hobbyklimatologen ;-)
Desweiteren ist _mir_ durchaus klar, dass Klimawandel und Umweltverschmutzung nicht direkt miteinander verbunden sein müssen. Nur glaube ich, dass beide genügend Berührungspunkte haben, um mitunter gemeinsam in Form eines "Bewusstseins für "unseren" Planeten" aufzutauchen.
Insofern halte ich deine letzte Ausführung auch für fragwürdig. Vielmehr bin ich der Meinung, dass eine Sensibilisierung im Bereich "Klimaschutz" durchaus auch zu einer solchen im Bereich "Umweltschutz" führen kann.
@Tom Rohwer
Zu deinem ersten Punkt s. das, was ich Nasty schrieb...
Zum zweiten Punkt:
Was willst du mir damit sagen?
Warum "sollte" man Umweltschutzmaßnahmen unbedingt pragmatisch betrachten müssen? Ich finds notgedrungen gut, wenn wenigstens überhaupt was passiert, umso besser, wenns auch noch nen Nutzen hat.
Allerdings spricht m. E. nichts gegen ideologische Motive, ganz im Gegenteil, ich freue mich über jeden, der einsieht, dass Umwelt und Natur wertvolle Dinge sind, lohnend, gesund erhalten zu werden und finde eine Ansicht wie die deine ganz ganz übel - ums mal nett aiszudrücken.
Zum dritten
Ja, und nu? Da nicht alles, was man über die Geschichte der Erde weiß (und was zudem noch aktuelle Bezüge hat) an mir vorbeigeht, ist mir durchaus bewusst, dass sich das Klima immer mal wieder ändert und davon ab habe ich sogar schon mal läuten hören, dass auch die momentanen Wetterkapriolen dieser Tatsache unterworfen sein könnten.
Was du für idiotisch hälst, ist mir im Übrigen relativ egal, zumal ich die totale Ablehnung menschlichen Einflusses auf das Klima für Schwarzweißmalerei halte.
Mag sogar sein, dass du Recht hast, und das eine Verminderung unseres CO2-Ausstoßes keinerlei klimatische Folgen nach sich zieht bzw. zöge. Aber: wie gesagt, mE geht es darum, ein gewisses Bewusstsein für unseren Lebensraum zu wecken.
Dein letzter Punkt
Herzlichen Glückwunsch...
Wie man aus meinen Zeilen schon lesen konnte: Mir ist durchaus klar, dass Die Verursachung des Klimawandels durch den Menschen nicht sicher ist. Allerdings wage ich zu behaupten, dass es dennoch nicht unmöglich ist, und nur, weil verschiedene User hier diese RTL-Reportage gesehen haben und irgendwelche Beweise für die These des rein natürlichen Vorgangs mitbekommen haben (die eigentlich schon seit längerer Zeit kursiert), sehe ich mich auch nicht genötigt, mich von dieser Meinung abbringen zu lassen. Im Gegensatz zu manch anderen hier (ich meine jetzt nicht unbedingt dich persönlich), halte ich mich nämlich nicht für den Oberchecker der Hobbyklimatologen ;-)
Desweiteren ist _mir_ durchaus klar, dass Klimawandel und Umweltverschmutzung nicht direkt miteinander verbunden sein müssen. Nur glaube ich, dass beide genügend Berührungspunkte haben, um mitunter gemeinsam in Form eines "Bewusstseins für "unseren" Planeten" aufzutauchen.
Insofern halte ich deine letzte Ausführung auch für fragwürdig. Vielmehr bin ich der Meinung, dass eine Sensibilisierung im Bereich "Klimaschutz" durchaus auch zu einer solchen im Bereich "Umweltschutz" führen kann.
@Tom Rohwer
Zu deinem ersten Punkt s. das, was ich Nasty schrieb...
Zum zweiten Punkt:
Was willst du mir damit sagen?
Warum "sollte" man Umweltschutzmaßnahmen unbedingt pragmatisch betrachten müssen? Ich finds notgedrungen gut, wenn wenigstens überhaupt was passiert, umso besser, wenns auch noch nen Nutzen hat.
Allerdings spricht m. E. nichts gegen ideologische Motive, ganz im Gegenteil, ich freue mich über jeden, der einsieht, dass Umwelt und Natur wertvolle Dinge sind, lohnend, gesund erhalten zu werden und finde eine Ansicht wie die deine ganz ganz übel - ums mal nett aiszudrücken.
Zum dritten
Ja, und nu? Da nicht alles, was man über die Geschichte der Erde weiß (und was zudem noch aktuelle Bezüge hat) an mir vorbeigeht, ist mir durchaus bewusst, dass sich das Klima immer mal wieder ändert und davon ab habe ich sogar schon mal läuten hören, dass auch die momentanen Wetterkapriolen dieser Tatsache unterworfen sein könnten.
Was du für idiotisch hälst, ist mir im Übrigen relativ egal, zumal ich die totale Ablehnung menschlichen Einflusses auf das Klima für Schwarzweißmalerei halte.
Mag sogar sein, dass du Recht hast, und das eine Verminderung unseres CO2-Ausstoßes keinerlei klimatische Folgen nach sich zieht bzw. zöge. Aber: wie gesagt, mE geht es darum, ein gewisses Bewusstsein für unseren Lebensraum zu wecken.
Dein letzter Punkt
Herzlichen Glückwunsch...
#99Report
15.06.2007
RTL gibt viele Fehler zu: Der Klimaschwindel - ein großer Schwindel? Die SZ hat recherchiert
Die RTL-Reportage am Montagabend ließ viele Deutsche aufatmen. Der Mensch sei gar nicht so schuldig an dem Klimaungemach, welches einige missgelaunte Forscher tagtäglich heraufbeschwören, hieß es da in der Grundaussage. Die derzeitigen Klimatheorien seien allesamt stark anzuzweifeln und solange es keine handfesten Beweise gäbe, sei der Mensch halt auch nicht schuld, so wollte es die Dokumentation dem geneigten TV-Konsumenten schlüssig erklären. Interessant dabei ist allerdings, dass die Dokumentation selbst sich auf stark veraltete und auch faktisch schon längst widerlegte Thesen stützte. Die Südeutsche Zeitung berichtet in ihrer heutigen Onlineausgabe ausführlich über die Fehler des "Klimaschwindels".
Sechs gravierende Fehler machten die SZ-Journalisten aus und zeigen, wie der aktuelle Stand der Forschung hierzu aussieht:
Erstens: veraltete Klimadaten - der Stand 'heute' in der Dokumentation entspricht dem Stand von 1975 - 90% der wärmsten Jahre im letzten Jahrhundert wurden nach 1975 gemessen.
Zweitens: Falsche CO2-Angaben: Von 7 Milliarden Tonnen CO2 ist im Film die Rede, angeblich sei dies nur ein Zehntel dessen, was die Ozeane ausstoßen. Der derzeitige Forschungsstand zeigt allerdings ein deutlich anderes Bild: Mehr als 32 Milliarden Tonnen CO2 stoße der Mensch jährlich aus, so die Aussagen der Forschung. Doch damit nicht genug: Die Ozeane hielten ihren Ausstoß in einem natürlichen Gleichgewicht, indem sie sogar mehr Treibhausgas aufnehmen, als sie emittieren.
Drittens: Eiskernbohrungen lassen zwar Rückschlüsse auf die Vergangenheit zu, sind jedoch kein wissenschaftlicher Beweis für Prognosen. Die Atmosphäre enthalte bereits jetzt mehr CO2 als jemals in den letzten 400.000 Jahren - niemand könne durch ähnliche Werte wie die heutigen Prognosen durch Vergangenheitsdaten wagen, da die CO2-Emissionen noch immer stark steigen.
Viertens: grobe Messfehler: Der Bericht stützt sich auf Messungen von Wissenschaftlern, welche diese Daten schon lange als völlig inkorrekt bezeichnen, da diese offenkundig von defekten Messgeräten aufgenommen wurden.
Fünftens: Beschönigen von Daten durch Ausklammern von vorhandenen Datenquellen: Die Temperatursenkung zum Beginn der industrialisierung bezieht sich offensichtlich einzig auf Daten aus der Antarktis, wohingegen globale Messwerte völlig andere Trends aufzeigen.
Und sechstens: langjährig bekannte Rechenfehler: Die Grafiken, die die Temperturschwankungen durch Sonnenveränderungen erklären, gelten bereits seit längerer Zeit als falsch, da ihnen Rechenfehler anhaften.
Der ganze Klimaschwindel war also nur ein großer Medienschwindel? Gewissensberuhigung für hohe Einschaltquoten und Werbeerlöse? Der aktuelle Stand der Forschung, so hat es auch RTL-Chefredakteur Peter Kloeppel in der anschließenden Diskussionsrunde zugegeben, zeigt eindeutige und nicht von der Hand zu weisende Zusammenhänge zwischen menschlichem Handeln und globaler Erwärmung. Es bleibt also nur eines anzumerken: Es ist Zeit zu handeln. Damit auch unsere Kinder eine lebenswerte Zukunft vor sich haben.
Die RTL-Reportage am Montagabend ließ viele Deutsche aufatmen. Der Mensch sei gar nicht so schuldig an dem Klimaungemach, welches einige missgelaunte Forscher tagtäglich heraufbeschwören, hieß es da in der Grundaussage. Die derzeitigen Klimatheorien seien allesamt stark anzuzweifeln und solange es keine handfesten Beweise gäbe, sei der Mensch halt auch nicht schuld, so wollte es die Dokumentation dem geneigten TV-Konsumenten schlüssig erklären. Interessant dabei ist allerdings, dass die Dokumentation selbst sich auf stark veraltete und auch faktisch schon längst widerlegte Thesen stützte. Die Südeutsche Zeitung berichtet in ihrer heutigen Onlineausgabe ausführlich über die Fehler des "Klimaschwindels".
Sechs gravierende Fehler machten die SZ-Journalisten aus und zeigen, wie der aktuelle Stand der Forschung hierzu aussieht:
Erstens: veraltete Klimadaten - der Stand 'heute' in der Dokumentation entspricht dem Stand von 1975 - 90% der wärmsten Jahre im letzten Jahrhundert wurden nach 1975 gemessen.
Zweitens: Falsche CO2-Angaben: Von 7 Milliarden Tonnen CO2 ist im Film die Rede, angeblich sei dies nur ein Zehntel dessen, was die Ozeane ausstoßen. Der derzeitige Forschungsstand zeigt allerdings ein deutlich anderes Bild: Mehr als 32 Milliarden Tonnen CO2 stoße der Mensch jährlich aus, so die Aussagen der Forschung. Doch damit nicht genug: Die Ozeane hielten ihren Ausstoß in einem natürlichen Gleichgewicht, indem sie sogar mehr Treibhausgas aufnehmen, als sie emittieren.
Drittens: Eiskernbohrungen lassen zwar Rückschlüsse auf die Vergangenheit zu, sind jedoch kein wissenschaftlicher Beweis für Prognosen. Die Atmosphäre enthalte bereits jetzt mehr CO2 als jemals in den letzten 400.000 Jahren - niemand könne durch ähnliche Werte wie die heutigen Prognosen durch Vergangenheitsdaten wagen, da die CO2-Emissionen noch immer stark steigen.
Viertens: grobe Messfehler: Der Bericht stützt sich auf Messungen von Wissenschaftlern, welche diese Daten schon lange als völlig inkorrekt bezeichnen, da diese offenkundig von defekten Messgeräten aufgenommen wurden.
Fünftens: Beschönigen von Daten durch Ausklammern von vorhandenen Datenquellen: Die Temperatursenkung zum Beginn der industrialisierung bezieht sich offensichtlich einzig auf Daten aus der Antarktis, wohingegen globale Messwerte völlig andere Trends aufzeigen.
Und sechstens: langjährig bekannte Rechenfehler: Die Grafiken, die die Temperturschwankungen durch Sonnenveränderungen erklären, gelten bereits seit längerer Zeit als falsch, da ihnen Rechenfehler anhaften.
Der ganze Klimaschwindel war also nur ein großer Medienschwindel? Gewissensberuhigung für hohe Einschaltquoten und Werbeerlöse? Der aktuelle Stand der Forschung, so hat es auch RTL-Chefredakteur Peter Kloeppel in der anschließenden Diskussionsrunde zugegeben, zeigt eindeutige und nicht von der Hand zu weisende Zusammenhänge zwischen menschlichem Handeln und globaler Erwärmung. Es bleibt also nur eines anzumerken: Es ist Zeit zu handeln. Damit auch unsere Kinder eine lebenswerte Zukunft vor sich haben.
#100Report
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Ich arbeite seit über 10 Jahren in der Klimaforschung. Nur mal so am Rande...
;-)
MfG,VD