KLASSISCHER AKT 94

09.12.2008
Vielleicht sollte ich noch meine Differenzierung hinterhersenden...

klassicher Akt
...
Aktportrait
...
Erotische Fotografie
...
freiz. Akt
...
Pornografie

Fließende Übergänge in alle Richtungen - Teilakt, verdeckter Akt, etc... Es gibt ist Riesenfeld - es gibt für mich nicht klassicher Akt und ansonsten nur freizügigen, sondern klassichen Akt verstehe ich so, wie ich ihn Eingangs im Thread beschrieben habe. Auf meiner SC befindet sich max. 1-2 Bilder, die diesem Anspruch genügen, es ist ein kleines Feld von (nicht freizügigen) Aktaufnahmen.

Aber ich denke, jeder definiert das für sich individuell, so sind Podyparts für mich kein klassicher Akt...

LG

Michael
09.12.2008
Was Michael bezogen auf die griechisch römischen Vorbilder schreibt
stimmt in sich. Die einzigen weiblichen antiken Skulpturen, die mir
bekannt sind, sind die Kariatyden, von denen ich weder ein Original noch ein Nachbau je gesehen habe.
Sondern nur Fotos, wie diese Säulen ausgesehen haben. Und diese Damen,
die den Architrav des Tempels, wovor sie zu stehen hatten, trugen zumeist
ganz leichte Tücher, die die Kurven der Ladies nicht zu verbergen mochten.

Hier ein Link zu einem Beispiel:

Nimmt man, wie ich das verstehe, alle Neoklassischen Zeiten mit ihrer Kunst
dazu, sind die Damen, zum Beispiel Akte des Tizians im Palazzp Pitti in Florenz
durchaus mit heutigen Rubensmodels zu vergelichen. Üppige Formen in
bezaubernden Hauttönen herrschen da vor.

Also, Michael meint richtig:
Eine Fotografin / ein Fotograf darf ein Model ablehnen wegen zu grosser /
zu kleiner Brust, zu schlanker oder zu runder Figur, zu kurzen oder zu langen
Beinen da sich dieser Entscheid nicht mit objektiven sondern mit
eigenästhetischen Vorstellungen zu messen hat. Das ist auch ein Grund,
dass sich viele Fotografen wünschen, auf der SC von Models nicht nur
äusserst spannende inszenierte Fotos zu sehen sondern wirklich
vorstellende Bilder, auf denen der Körper des in Betracht gezogenen
Models eben auf diesen eigenästethischen Anspruch gemessen werden
kann. Dazu gehört auch, dass es günstig wäre, dass Models sich den
internationalen Massstandards entsprechen messen und die BH Grösse
nicht nach unpassenden eigenen Dessous angeben sondern jene,
die sich aus den Massen errechnen lassen können.

Heiner
Ich wage zu bezweifeln, dass nach endlosen Definitionsversuchen auch nur ein hier eingestelltes Foto inhaltlich und gestalterisch besser wird als ohne diesen Thread.
Rubens - Gemälde mit den eher vollschlanken Damen zählen wir heutzutage zu den klassischen Werken und die waren sicherlich zu Entstehungszeiten moderne Akte, genauso wie die von Picasso zu dessen Zeit.
Will sagen, die krampfhaften Erklärungsversuche zu den einzelnen, sich überschneidenden "Aufnahmegebieten" ersetzen in keinem Fall die Kommunikation zwischen Fotograf und Modell vor dem Vertragsabschlußi, nur dann bleiben Mißverständnisse und Ärger erspart.
Übrigens: Ich liebe "klassischen Akt"
Ein wieder mal sehr amüsanter Forumsbeitrag ... viele Meinungen und wenn ich mir dann die entsprechenden Bilder der Schreiberlinge anschaue kommt mir immer wieder ein Lächeln .

Wir verstehen AKT (ob klassisch oder wie auch immer man das bezeichnen will)
nicht als Entblößung oder Bloßstellung sondern als stete Wiederentdeckung der zahlreichen Facetten des Wesens Mensch.
Dabei ist es uns wichtig die Schönheit mit Licht zu verhüllen und durch Schatten aufzudecken und damit eine gut modellierte Aktstudie zu erschaffen.

@CARKA .... ich glaube nicht das dein Busen für Akt zu groß ist :-)

Daniel
09.12.2008
Na, dann will ich auch mal meinen Senf dazu geben ;-)

Dass man unter "Akt" die Darstellung des unbekleideten Körpers versteht, ist wohl unstreitig. Spannend wird es, wenn man das kleine Wörtchen "klassisch" hinzufügt. Bei nüchterner Sichtung antiker Statuen und Klassikern der Aktmalerei stellt man schnell fest, dass die Darstellung häufig sehr detailliert sind, ohne jedoch den Blick geradewegs auf die Geschlechtsteile zu lenken. Daraus ergibt nahezu zwangsläufig, dass in der klassischen bildenden Kunst die weiblichen Brüste und die männlichen Genitalien zwar präzise, aber eher klein dargestellt werden.
Insoweit denke auch ich, dass große Brüste nicht geeignet sind für klassische Aktdarstellungen.

Die Lenkung des Blickes durch die Darstellung halte ich für entscheidend! Große Brüste sind diesbezüglich schwierig, weil sie dem Betrachter oftmals geradezu "ins Auge springen" und dadurch von der Gesamtdarstellung ablenken. Es entsteht leicht eine Fokussierung auf die Brüste, die die abgebildete Frau auf ebendiese reduzieren kann.

Gleiches gilt (natürlich lediglich meiner unmaßgeblichen Meinung nach) für Abbildungen von Frauen in Dessous u. ä.
Solche Bilder halte ich für wesentlich stärker sexuell motiviert, als eine schlichte und bescheidene Darstellung des nackten Körpers. Man bedenke in diesem Zusammenhang, dass man "Dessous" noch vor 3 Jahrzehnten zutreffend "Reizwäsche" nannte.

Als jemand, der seine sexuelle Sozialisation in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts erfahren hat, lebe ich aber wohl auf einem anderen Stern. Seinerzeit war Nacktheit im passenden Kontext völlig normal. Als unpassend oder gar provokant wurde betrachtet, was heute die Regel ist: Das Zurschaustellen oder zumindest Betonen der Brüste durch unter der Oberkleidung zu erkennende BHs!

Ein Beispiel mag verdeutlichen, warum das seinerzeit als unangebracht empfunden wurde:
Man stelle sich einfach vor, die Männer würden sich die Hose ausstopfen, damit "es" nach mehr aussieht! Das wäre erstens eine Mogelpackung und zweitens eine beinahe vulgäre sexuelle Handlung.

Die heutige Janusköpfigkeit und der Bohei um die weibliche Brust erstaunt mich immer wieder. Einerseits wird sie von ihrer "Trägerin" mittels Push-up-BH in den Mittelpunkt des Interesses befördert, andererseits darf diese Brust oftmals nie an die frische Luft, damit bloß keiner "was" sieht. Das erinnert mich an das alberne Kinderspielchen: "guck mal, was ich hier hab" - "was denn?" - "sag ich nicht!"

Es sei jeder Frau ungenommen, selbst zu entscheiden, ob sie sich nackt zeigen will, oder nicht. Aber die eigenen weiblichen "Argumente" wie eine Monstranz vor sich herzutragen, um hernach den Fotografen zum Umziehen in den Nebenraum zu schicken, empfinde ich als verlogen.

Aus diesem Grund mag ich keine Dessous-Fotos. Nochmal ein Beispiel: Ein Foto eines 10-jährigen nackten Mädchens am Strand halte ich (und unser aller Gesetzgeber) für völlig unproblematisch. Das gleiche Mädchen in Spitzenunterwäsche würde ich (und unser aller Gesetzgeber) allerdings als Fall für den Staatsanwalt betrachten.

Allein daran mag man erkennen, dass mehr Kleidung nicht automatisch auch weniger sexuelle Attraktion bedeutet.

Langer Rede, kurzer Sinn: Unter klassischem Akt verstehe ich die Darstellung des nackten Körpers ohne erotische Sichtweise, sondern vielmehr die Darstellung des Menschen als Hommage an die Schöpfung.
09.12.2008
lange rede kurzer sinn!!!

wie andere kl akt auslegen ist ihre sache hier in der MK ist der begriff klassischer akt teil der Aufnahmebereiche und ist deshalb auch fest definiert, jegliches drumrumgequassel ist deshalb unnötig!

Klassischer Akt" (auch als "Vollakt" bezeichnet) ist die künstlerische
Darstellung des nackten Menschlichen Körpers. Der Schambereich darf
gezeigt werden, jedoch ohne besonderes Augenmerk, d.h. dass klar eine
Abgrenzung zur Pornografie stattfindet. Im Akt-Bereich muss nicht die
gesamte Person zu sehen sein, möglich sind auch die so genannten
Körperlandschaften.


ist die Definition in der MK

also Schambereich kann sichtbar sein
beine breitmachen und ausleuchten ist kein kl. akt ;)

im prinzip gehts doch heir grade nur darum wieviel kalmotte man dem model vom leib quatschen kann wenn man sie für kl. akt gebucht hat bzw wieviel licht man nun zwischen die beine bringen darf...
alle anderen diskusionen hier sind so ziemlich umsonst da klassischer akt im sinne der kunst dann wieder eine reine auslegungssache ist... aber davon ist hier ja eigentlich nicht die rede würde ich sagen ;)
[gone] www.trash-pixel.de
09.12.2008
Original von Knut M. - LordKa -
ist die Definition in der MK


Und auf 95% anderer Portale auch ...
09.12.2008
Original von Knut M. - LordKa -

wie andere kl akt auslegen ist ihre sache hier in der MK ist der begriff klassischer akt teil der Aufnahmebereiche und ist deshalb auch fest definiert, jegliches drumrumgequassel ist deshalb unnötig!

;)


Ja, ja. Und so erklärst Du dann Deinen Modellen die Welt...

Laut Deiner Basta-Aussage ist es also kein Unterschied, ob der Schambereich sichtbar ist oder nicht. Ist ja schließlich beides von der MK-Definition erfasst.

Ich könnte mir vorstellen, dass das eine oder andere Modell lieber mal mit dem Knipser "unnötig drumrumquasselt", als sich auf eine MK-Definition einzulassen, die sowieso nur als grober Anhaltspunkt gedacht sein kann.
09.12.2008
Die Definition bei Fotocommunity finde ich sehr gelungen:

http://www.fotocommunity.de/info/Klassischer_Akt

Daran hat sich ja bis heute nicht wirklich was geändert: "... einen hohen Kunst-Anspruch hatte, der teilweise auch zur Tarnung diente." (Zitat) :)
09.12.2008
Original von carka - SCHWEIZ in FEBRUAR
Ich habe grade eine PN erhalten, wo dieses Foto als freizügig benannt wird.

Haltet ihr das auch für freizügig?

Bei "klassischem Akt" muß ich immer an "Nackte auf Eisbärfell" denken... ;-) Wie schon vielfach geschrieben wurde: letztlich alles individuelle Interpretationssache.

Aber: so ganz pauschal ist für mich "klassischer Akt" immer das, wo a) "explizite Einblicke" vermieden werden und das b) sich bemüht, keine "sexuelle/erotische Bedeutung" zu haben. Also die nackte Körperlandschaft, sozusagen, etwas Riefenstahl-mäßig, FFK-asexuell...

"Freizügiger Akt" ist etwas, das bewußt Erotik vermitteln soll, die Erotik eines Körpers, eines Menschen, einer Situation... Freizügiger Akt weckt und/oder bedient erotische Phantasien. (Im Gegensatz zu "Pornographie", welche einen erregungstechnisch-masturbatorischen Nutzwert hat, eben den "P-Werrt"...)

Insofern ist das besagte Bild von Dir für mein Empfinden eher "freizügig", aber eigentlich mag ich die ganze Kategorisierung nicht. Das Bild ist "erotischer Akt". Also ein erotisches Bild, auf dem der abgebildete Mensch ganz nackt ("Akt") ist, im Gegensatz z.B. zum "erotischen Teilakt", bei dem ("Teilakt") maximal der Busen nackt ist.

[Vor allem aber ist es ein schönes Bild.]
09.12.2008
Original von JayBee (Hobbyknipser)
Es kann durchaus als freizügig bezeichnet werden, da nicht ersichtlich ist, ob der Schambereich nur verdeckt ist. Wenn die Finger sichtbar darstellt wären wäre es nicht der freizügigkeit zuzuordnen...

Das Foto spielt mit den Phantasien der Betrachter. Für mich ist das kein klasssicher Akt, sondern eine Form des "modernen" Akt...

Diese Argumentation ist ja durchaus nicht ungewöhnlich, erinnert mich aber immer ganz fatal an die "Landschulheim-Ordnung", Marke: "Beim Mittagsschlaf bleiben die Hände über der Decke!"

Den Reinen ist alles rein, den Schweinen ist alles schwein.

(Nein JayBee, Du bist kein "Schwein", das wollte ich damit nicht sagen.)

Wer bei diesem Bild anfängt, darüber nachzudenken, ob die Finger da nun drauf oder drin oder sonstwo sind... sorry, aber der sollte sich mal Gedanken machen, ob er nicht ein bißchen besessen ist...

Im übrigen ist "Finger auf Klitoris" genauso sexuell wie "Finger in Möse".[IMG]

(Man soll nicht immer so penetrativ denken... )
09.12.2008
Wenn ich diesen Thread wieder sehe, da lang ich mir doch bloß an Kopf, was so eine ganz offensichtlich mehr als schwammige und mißverständliche Bezeichnung wie "Klassischer Akt" überhaupt soll als Kategorie! Sowas kann man auf gradem Weg in die Tonne kicken, denn es ist absolut unbrauchbar, wenn man sich erst seitenweise Text durchlesen müßte.
09.12.2008
:-)


Original von KlausMangold
Wenn ich diesen Thread wieder sehe, da lang ich mir doch bloß an Kopf, was so eine ganz offensichtlich mehr als schwammige und mißverständliche Bezeichnung wie "Klassischer Akt" überhaupt soll als Kategorie! Sowas kann man auf gradem Weg in die Tonne kicken, denn es ist absolut unbrauchbar, wenn man sich erst seitenweise Text durchlesen müßte.
[gone] Danke für die schöne Zeit - no shoots
09.12.2008
hab schon geschichten von neulingen gehört, wo der fotograf dem model beim shooting klarmachen wollte, dass gespreitze beine und schamlippen bzw pinkshots auch klassischer akt wären.
sorry aber sowas finde ich mehr als daneben, da wird versucht seine geilheit durch die unwissenheit des models auszuleben.

für solch bilder gibt es aber die kategorie freizügig.

klassisch ist für mich, dass die geschlechtsteile unten rum nicht im vordergrund stehen, klassische Posen und klassisches licht und keine art bilder die mehr porno wirken.

siehe auch
http://www.fotocommunity.de/info/Klassischer_Akt


diese beiden erklärungen finde ich auch gut und passend:



Original von JayBee (Hobbyknipser)
'Mal meine Definition in den Raum geworfen...

Klasssicher Akt ist für mich das, was der Name ausdrückt. Er ist die Darstellung des Körpers, angelehnt an (daher der Name klassisch) Darstellungen von antiken Statuen der Griechen, Römer usw. Das beinhaltet, daß der Schambereich im Bild sichtbar dargestellt werden kann, er aber nicht das bildbestimmende Element ist.

Desweiteren können unter dem Oberbegriff "klassicher Akt" auch die Darstellungen von einzelnen Körperteilen (sog. "Bodyparts") fallen. Hier wird auch der Schambereich teilweise sichtbar dargestellt, allerdings in einer Art und Weise, daß die Formensprache zur Bildaussage beiträgt.

Mit anderen Worten, "klassischer Akt" hat sehr viel mit Ästhetik zu tun.

Die von dir angesprochenen Beispiele, wo man z. B. von hinten durch die gespreizten Beine einen Durchblick auf die Schamlippen darstellt gehört für mich zum Themenbereich "moderner Akt", wo der unbekleidete Mensch darsgestellt wird, die Darstellung aber deutlich von der "klassischen" Darstellung abweicht...

Diese Thematik ist aber so umfassend, da jeder Mensch eine andere Definition verwendet, daß es nahezu unmöglich ist, allgemeingültige Aussagen zu treffen bzw. zu bekommen...



Original von Nicole&Michael
Klassischer Akt bedeutet für mich

- meist sehr gestreckte Pose mit Köperspannung
- Schambereiche bedeckt oder im Schatten

Ist für mich "Bodenturnen", aber auch mit Möbeln oder Seil oder allein artistisch zu machen...
.



als model vorher genau klären was gewollt ist, vielleicht sich beispielfotos schicken lassen.
beim shooting nicht unter druck setzen lassen oder sich überreden lassen.

am besten alle fragen schon im vorfeld klären, dann gibt es keine missverständnisse
[gone] Danke für die schöne Zeit - no shoots
09.12.2008
Original von carka - SCHWEIZ in FEBRUAR
Ich habe grade eine PN erhalten, wo dieses Foto als freizügig benannt wird.

Haltet ihr das auch für freizügig?


nein,
ist ne mischung aus moderner erotischer akt und verdeckter akt ;)

freizügig ist für mich freier blick zum geschlechtsteil mit gespreitzten beinen oder geöffnete mumu (z.b. von hinten leicht von unten fotografiert)
[gone] Danke für die schöne Zeit - no shoots
09.12.2008
hab nicht alle 8 seiten gelesen, hier mal die mk defintion

Klassischer Akt
"Klassischer Akt" (auch als "Vollakt" bezeichnet) ist die künstlerische Darstellung des nackten Menschlichen Körpers.
Der Schambereich darf gezeigt werden, jedoch ohne besonderes Augenmerk, d.h. dass klar eine Abgrenzung zur Pornografie stattfindet. Im Akt-Bereich muss nicht die gesamte Person zu sehen sein, möglich sind auch die so genannten Körperlandschaften.


Teilakt
Bei Teilakt oder "oben ohne" ist das Modell oben ohne, d.h. die Brüste sind sichtbar.

Analog dazu gibt es die Möglichkeit verdeckten Teilakt anzubieten, bei dem die Brust rein technisch nackt ist, aber auf dem Foto alles verdeckt ist.



Freizügiger Akt
Im Gegensatz zum "klassischen Akt" liegt beim "freizügigen Akt" der Fokus auf dem deutlich sichtbaren und evtl. übermässig geöffneten Schambereich des Models, in den meisten Fällen haben Aufnahmen in diesem Bereich pornografischen Charakter.
Es kann entweder die gesamte Person gezeigt werden oder auch nur Details, meist als sogenannte Close-Ups (nah aufnahmen)
09.12.2008
Original von RolfG. *Bock auf Schrankwandshooting?*
[quote]Original von Knut M. - LordKa -

wie andere kl akt auslegen ist ihre sache hier in der MK ist der begriff klassischer akt teil der Aufnahmebereiche und ist deshalb auch fest definiert, jegliches drumrumgequassel ist deshalb unnötig!

;)


Ja, ja. Und so erklärst Du dann Deinen Modellen die Welt...

Laut Deiner Basta-Aussage ist es also kein Unterschied, ob der Schambereich sichtbar ist oder nicht. Ist ja schließlich beides von der MK-Definition erfasst.

Ich könnte mir vorstellen, dass das eine oder andere Modell lieber mal mit dem Knipser "unnötig drumrumquasselt", als sich auf eine MK-Definition einzulassen, die sowieso nur als grober Anhaltspunkt gedacht sein kann.[/quote]

kl. Akt = Schambereich kann sichtbar sein, Beine breit und reinblitzen wird nicht vorkommen! So wirds meinen Modellen gesagt, fertig!
[gone] MaraJade sucht keine 08/15 babybauchshoots
09.12.2008
Für mich ist das hier alles kl. AKT :) und wie ich finde auch gut gemachter :)


Fotografen SedCard
10.12.2008
carka: "... und mit welchen Wörtern stoppen Sie den Fotografen,
die Position mit freiem Genitalbereich beim Model auszuwählen?".

Nicht mit "less is more".
Das würde sich ja für Missverständnisse geradezu bieten.
10.12.2008
was wäre denn Dein Vorschlag?


Original von bona
carka: "... und mit welchen Wörtern stoppen Sie den Fotografen,
die Position mit freiem Genitalbereich beim Model auszuwählen?".

Nicht mit "less is more".
Das würde sich ja für Missverständnisse geradezu bieten.

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