KLASSISCHER AKT 94
Peter R.Liesenhoff
10.12.2008
stimme ich dir zu..gefällt mir auch..
#81Report
10.12.2008
"Vielleicht ein wenig zu antiklassisch" könnte in einem solchen Fall
möglicherweise diplomatisch passen. *gg*
"Antiklassisch" hier nur euphemistisch
und im Sinne von "für mich jetzt unpassend".
Ich dachte jetzt zB an etwas anderes, an Härteres, an Pornografie.
Auch Pornografie findet man nämlich in der klassischen Antike.
Siehe Pompei.
Doch eine solche Pornografie würde ich trotzdem
eher als antiklassisch bezeichnen.
Auch wiederholt sich Pornografie in der Geschichte,
doch ohne die ikonographische Ueberlieferung
im kunsthistorischen Sinne. Ohne kulturelles Gedächtnis also
und ohne kulturelles Programm.
Dagegen "bedeckt" oder "unbedeckt" hat nichts mit "klassisch" zu tun.
Beides ist nämlich möglich.
möglicherweise diplomatisch passen. *gg*
"Antiklassisch" hier nur euphemistisch
und im Sinne von "für mich jetzt unpassend".
Ich dachte jetzt zB an etwas anderes, an Härteres, an Pornografie.
Auch Pornografie findet man nämlich in der klassischen Antike.
Siehe Pompei.
Doch eine solche Pornografie würde ich trotzdem
eher als antiklassisch bezeichnen.
Auch wiederholt sich Pornografie in der Geschichte,
doch ohne die ikonographische Ueberlieferung
im kunsthistorischen Sinne. Ohne kulturelles Gedächtnis also
und ohne kulturelles Programm.
Dagegen "bedeckt" oder "unbedeckt" hat nichts mit "klassisch" zu tun.
Beides ist nämlich möglich.
#82Report
10.12.2008
Beantwortet nicht die Frage nach dem richtigen Wortwahl beim "stoppen" der etwas freizügigeren Posen.
Original von bona
"Vielleicht ein wenig zu antiklassisch" könnte in einem solchen Fall
möglicherweise diplomatisch passen. *gg*
"Antiklassisch" hier nur euphemistisch
und im Sinne von "für mich jetzt unpassend".
Ich dachte jetzt zB an etwas anderes, an Härteres, an Pornografie.
Auch Pornografie findet man nämlich in der klassischen Antike.
Siehe Pompei.
Doch eine solche Pornografie würde ich trotzdem
eher als antiklassisch bezeichnen.
Auch wiederholt sich Pornografie in der Geschichte,
doch ohne die ikonographische Ueberlieferung
im kunsthistorischen Sinne. Ohne kulturelles Gedächtnis also
und ohne kulturelles Programm.
Dagegen "bedeckt" oder "unbedeckt" hat nichts mit "klassisch" zu tun.
Beides ist nämlich möglich.
#83Report
[gone] Christine De La Luz
10.12.2008
Warum sagst Du nicht einfach im Vorfeld, dass Du eben keine Aufnahmen machen möchtest, bei denen Du vor dem Fotografen mit gespreizten Beinen stehen (sitzen/liegen/etc) musst....
Und wenn es mitten im Shooting ist und der Fotograf sagt "Jetzt dreh Dich mal so oder so", dann sagst Du einfach "Das möchte ich nicht" oder "Da fühle ich mich unwohl" oder sinngemäß eben das, was Du abei empfindest...
Ein 'guter' Fotograf hat dafür Verständnis und verzichtet erfahrungsgemäß gerne auf Bilder, auf denen sich das Model unwohl fühlt - weil man es diesen eben genau ansieht......
Und wenn es mitten im Shooting ist und der Fotograf sagt "Jetzt dreh Dich mal so oder so", dann sagst Du einfach "Das möchte ich nicht" oder "Da fühle ich mich unwohl" oder sinngemäß eben das, was Du abei empfindest...
Ein 'guter' Fotograf hat dafür Verständnis und verzichtet erfahrungsgemäß gerne auf Bilder, auf denen sich das Model unwohl fühlt - weil man es diesen eben genau ansieht......
#84Report
10.12.2008
denke ich auch....
und man kann doch im vorfeld klären.... *ja, akt mache ich, aber nichts freizügiges und nichts zu offensichtliches. mit gespreitzen beinen z.b. mache ich nicht.* oder *bis klassischen akt, aber schambereich nicht offen/direkt sichtbar*
da sollte doch jeder photograph was mit anfangen können und weiß worauf er sicht einlässt...
und auch durch passende verträge kann man ja die veröffentlichung solcher photos unterbinden, falls bei irgendeiner pose doch ausnahmsweise mal was sichtbar sein sollte...
lg
mark
*edit:
und wenn ich mit einem model ausgemacht habe, daß z.b. der schambereich später nicht sichtbar sein soll, dann sage ich auch während des shootings was, falls zuviel zu sehen ist.... ist doch klar..... da bin ich gentleman (selbst wenn wir das nicht im vertrag stehen haben)....
und eine wichsvorlage brauche ich auch nicht... ;-))*
und man kann doch im vorfeld klären.... *ja, akt mache ich, aber nichts freizügiges und nichts zu offensichtliches. mit gespreitzen beinen z.b. mache ich nicht.* oder *bis klassischen akt, aber schambereich nicht offen/direkt sichtbar*
da sollte doch jeder photograph was mit anfangen können und weiß worauf er sicht einlässt...
und auch durch passende verträge kann man ja die veröffentlichung solcher photos unterbinden, falls bei irgendeiner pose doch ausnahmsweise mal was sichtbar sein sollte...
lg
mark
*edit:
und wenn ich mit einem model ausgemacht habe, daß z.b. der schambereich später nicht sichtbar sein soll, dann sage ich auch während des shootings was, falls zuviel zu sehen ist.... ist doch klar..... da bin ich gentleman (selbst wenn wir das nicht im vertrag stehen haben)....
und eine wichsvorlage brauche ich auch nicht... ;-))*
Original von KittyDeluxxxe
Warum sagst Du nicht einfach im Vorfeld, dass Du eben keine Aufnahmen machen möchtest, bei denen Du vor dem Fotografen mit gespreizten Beinen stehen (sitzen/liegen/etc) musst....
Und wenn es mitten im Shooting ist und der Fotograf sagt "Jetzt dreh Dich mal so oder so", dann sagst Du einfach "Das möchte ich nicht" oder "Da fühle ich mich unwohl" oder sinngemäß eben das, was Du abei empfindest...
Ein 'guter' Fotograf hat dafür Verständnis und verzichtet erfahrungsgemäß gerne auf Bilder, auf denen sich das Model unwohl fühlt - weil man es diesen eben genau ansieht......
#85Report
10.12.2008
Es geht nicht um mich. Geht um Erfahrungen der Models.
Original von KittyDeluxxxe
Warum sagst Du nicht einfach im Vorfeld, dass Du eben keine Aufnahmen machen möchtest, bei denen Du vor dem Fotografen mit gespreizten Beinen stehen (sitzen/liegen/etc) musst....
Und wenn es mitten im Shooting ist und der Fotograf sagt "Jetzt dreh Dich mal so oder so", dann sagst Du einfach "Das möchte ich nicht" oder "Da fühle ich mich unwohl" oder sinngemäß eben das, was Du abei empfindest...
Ein 'guter' Fotograf hat dafür Verständnis und verzichtet erfahrungsgemäß gerne auf Bilder, auf denen sich das Model unwohl fühlt - weil man es diesen eben genau ansieht......
#86Report
[gone] Danke für die schöne Zeit - no shoots
10.12.2008
man kann sich wie gesagt auch vorher mal beispiele schicken lassen, was deim fotografen so vorschwebt
#87Report
18.01.2009
Unter klassischem Akt versteht man die Darstellung eines komplett entblößten Körpers, wobei man jedoch den eigentlichen Schambereich nicht sehen darf. Speziell: Man sieht in einer Ganzkörperaufnahme einen nackten Körper, dessen Pose jedoch so in Szene gesetzt ist, dass man den Schambereich nicht erkennen kann.
#89Report
18.01.2009
Original von Jeannie Kayla
Unter klassischem Akt versteht man die Darstellung eines komplett entblößten Körpers, wobei man jedoch den eigentlichen Schambereich nicht sehen darf. Speziell: Man sieht in einer Ganzkörperaufnahme einen nackten Körper, dessen Pose jedoch so in Szene gesetzt ist, dass man den Schambereich nicht erkennen kann.
die erklärung halte ich so nicht für korrekt. schau dir mal die klassischen marmorstatuen an, von denen der begriff "klassischer akt" abgeleitet ist
#90Report
18.01.2009
Original von KittyDeluxxxe
Warum sagst Du nicht einfach im Vorfeld, dass Du eben keine Aufnahmen machen möchtest, bei denen Du vor dem Fotografen mit gespreizten Beinen stehen (sitzen/liegen/etc) musst....
Und wenn es mitten im Shooting ist und der Fotograf sagt "Jetzt dreh Dich mal so oder so", dann sagst Du einfach "Das möchte ich nicht" oder "Da fühle ich mich unwohl" oder sinngemäß eben das, was Du abei empfindest...
Ein 'guter' Fotograf hat dafür Verständnis und verzichtet erfahrungsgemäß gerne auf Bilder, auf denen sich das Model unwohl fühlt - weil man es diesen eben genau ansieht......
muss ich so unterschreiben, und das gilt auch für das zurechtrücken von haarsträhnen und bh-trägern, wie du es weiter vorn im thread geschrieben hast. kommunikation ist alles ;)
#91Report
#92
19.01.2009
So fundiert und durchdacht auch alle Meinungen hier im Thread sind, kommt es beim konkreten Vereinbaren eines Shootings doch wieder darauf an, ob sich 2 Menschen einigen können und wollen.
Um diese Kommunikation, das gegenseitige Verstehen Wollen und Können kommt man eben nicht herum.
Egal, wieviele "richtige" Definitionen hier gepostet werden. Helfen tut es wohl nur richtig bei professionellen Shootings, wo das dann schneller zum "Punkt" führt.
Ich würde die beiden Dinge auch trennen.
Einmal gibt es die Ebene der köprerlichen Abbildung - alaso was möchte ein Fotograf unbedingt sichtbar haben und was ein Model eventuell nicht.
Das sind dann die Grundlagen (Grenzen) auf denen dann aufgebaut werden kann, um die gewünschte Bildaussage und Bildwirkung zu erzielen.
Im extremen Fall muss es einem Fotografen auch gelingen, ein leidenschaftlich, erotisches Bild nur mit dem Gesicht eines Models zu realisieren.
Um diese Kommunikation, das gegenseitige Verstehen Wollen und Können kommt man eben nicht herum.
Egal, wieviele "richtige" Definitionen hier gepostet werden. Helfen tut es wohl nur richtig bei professionellen Shootings, wo das dann schneller zum "Punkt" führt.
Ich würde die beiden Dinge auch trennen.
Einmal gibt es die Ebene der köprerlichen Abbildung - alaso was möchte ein Fotograf unbedingt sichtbar haben und was ein Model eventuell nicht.
Das sind dann die Grundlagen (Grenzen) auf denen dann aufgebaut werden kann, um die gewünschte Bildaussage und Bildwirkung zu erzielen.
Im extremen Fall muss es einem Fotografen auch gelingen, ein leidenschaftlich, erotisches Bild nur mit dem Gesicht eines Models zu realisieren.
#93Report
21.02.2009
okey...
Original von Fotocowboy
So fundiert und durchdacht auch alle Meinungen hier im Thread sind, kommt es beim konkreten Vereinbaren eines Shootings doch wieder darauf an, ob sich 2 Menschen einigen können und wollen.
Um diese Kommunikation, das gegenseitige Verstehen Wollen und Können kommt man eben nicht herum.
Egal, wieviele "richtige" Definitionen hier gepostet werden. Helfen tut es wohl nur richtig bei professionellen Shootings, wo das dann schneller zum "Punkt" führt.
Ich würde die beiden Dinge auch trennen.
Einmal gibt es die Ebene der köprerlichen Abbildung - alaso was möchte ein Fotograf unbedingt sichtbar haben und was ein Model eventuell nicht.
Das sind dann die Grundlagen (Grenzen) auf denen dann aufgebaut werden kann, um die gewünschte Bildaussage und Bildwirkung zu erzielen.
Im extremen Fall muss es einem Fotografen auch gelingen, ein leidenschaftlich, erotisches Bild nur mit dem Gesicht eines Models zu realisieren.
#94Report
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