Wann eine negative Bewertung? 103
22.03.2010
Ich habe von Models gehört, die das freiwillig getan haben, damit ein solcher Thread eben nicht passiert.
Und bei der Politik, die hier von einigen Fotografen geführt wird, würde ich das wohl auch tun, wenn ich erkrankt wäre. Einfach weil man immer wieder in den Threads ließt "Omas, die fünf mal sterben", "mal wieder krank" etc.
Und einmal ist eben jemand dabei, der wirklich was hat und dann kommt ein solcher Thread dabei raus- wo es doch Möglichkeiten gibt, das schnell nachzuprüfen. Verwerflich finde ich das nicht. Und ich glaube, das würde wohl auch jede verstehen. Gerade wenn man denn sagt "Das war aber bei einem anderen Shooting schon mal das Problem".
Daher finde ich, wenn man sich schon so darüber aufregt und das Model ja schon der Lüge beschuldigt hat (wenn auch indirekt), dann kann man auch gleich einen Schritt weiter gehen, bevor zu einer Klage wegen der Studiomiete kommt ;)
Und bei der Politik, die hier von einigen Fotografen geführt wird, würde ich das wohl auch tun, wenn ich erkrankt wäre. Einfach weil man immer wieder in den Threads ließt "Omas, die fünf mal sterben", "mal wieder krank" etc.
Und einmal ist eben jemand dabei, der wirklich was hat und dann kommt ein solcher Thread dabei raus- wo es doch Möglichkeiten gibt, das schnell nachzuprüfen. Verwerflich finde ich das nicht. Und ich glaube, das würde wohl auch jede verstehen. Gerade wenn man denn sagt "Das war aber bei einem anderen Shooting schon mal das Problem".
Daher finde ich, wenn man sich schon so darüber aufregt und das Model ja schon der Lüge beschuldigt hat (wenn auch indirekt), dann kann man auch gleich einen Schritt weiter gehen, bevor zu einer Klage wegen der Studiomiete kommt ;)
#62Report
22.03.2010
Wer solche Threads eröffnet sollte eine mindestens einjährige Forumssperre nebst einem entsprechenden auffälligen Warnhinweis auf seiner Sedcard bekommen!
#63Report
22.03.2010
Weißt du das ist genau das, womit immer gerechnet wird,das der Geschädigte nichts macht.
Das Unzuverlässlichkeit und Unehrlichkeit auch noch belohnt wird,der Umkehrschluß ist aber das,das ehrliche und zuverlässliche Leute,erstmal unter dem Generalverdacht stehen,auch zu den Unzuverlässlichen zu gehören..
wäre es nicht viel einfach und schöner, man könnte sich einfach auf ein Shooting freuen und diesbezüglich etwas vorzubereiten,ohne sich gleichzeitig Gedanken machen zu müßen..?
Wenn es wirklich so ist, das sie krank ist nd im KH liegt,so wird sie es auch belegen können und wollen..und es hat da nix mit Arbeitgeber usw. zu tun, sondern nur,damit kein schlechter Ruf aufkommt..Ergo.: auch in Ihrem Interesse.
Soweit käms noch, daß ich mich vor Fremden schriftlich entschuldigen lassen müsste. Noch nicht mal mein Arbeitgeber verlangt einen Nachweis wenn ich nur ein/zwei Tage krank bin.
Das kann eine freiwillige Leistung des Models sein, wenn sie sich rein waschen will. Aber mit einer negativen Bewertung drohen oder sie der Lüge bezichtigen, weil sie keinen schriflichen Nachweis liefert geht dann doch etwas zu weit.
Es gibt hier nur eine einzige Tatsache: Das Model hat relativ kurzfristig (20min) vor dem Shooting abgesagt mit der Begründung, daß sie im KH liegt.
Genau so kann man die Shootingbewertung formulieren und nicht anders
Ansonsten gibts hier nur Vermutungen und Indizien.[/quote]
Das Unzuverlässlichkeit und Unehrlichkeit auch noch belohnt wird,der Umkehrschluß ist aber das,das ehrliche und zuverlässliche Leute,erstmal unter dem Generalverdacht stehen,auch zu den Unzuverlässlichen zu gehören..
wäre es nicht viel einfach und schöner, man könnte sich einfach auf ein Shooting freuen und diesbezüglich etwas vorzubereiten,ohne sich gleichzeitig Gedanken machen zu müßen..?
Wenn es wirklich so ist, das sie krank ist nd im KH liegt,so wird sie es auch belegen können und wollen..und es hat da nix mit Arbeitgeber usw. zu tun, sondern nur,damit kein schlechter Ruf aufkommt..Ergo.: auch in Ihrem Interesse.
Original von Pixelspalter
[quote]Original von Mangoona
Eine andere Möglichkeit wäre sich den KH-Aufenthalt bestätigen zu lassen. Wenn Sie da ist, dann wird sie damit kein Problem haben. Und verständlich wäre es auch. In dem Fall dann eine neutrale.
Kann sie das nicht nachweisen würde ich ihr 'ne negative schreiben- weil dreist gelogen wurde.
Soweit käms noch, daß ich mich vor Fremden schriftlich entschuldigen lassen müsste. Noch nicht mal mein Arbeitgeber verlangt einen Nachweis wenn ich nur ein/zwei Tage krank bin.
Das kann eine freiwillige Leistung des Models sein, wenn sie sich rein waschen will. Aber mit einer negativen Bewertung drohen oder sie der Lüge bezichtigen, weil sie keinen schriflichen Nachweis liefert geht dann doch etwas zu weit.
Es gibt hier nur eine einzige Tatsache: Das Model hat relativ kurzfristig (20min) vor dem Shooting abgesagt mit der Begründung, daß sie im KH liegt.
Genau so kann man die Shootingbewertung formulieren und nicht anders
Ansonsten gibts hier nur Vermutungen und Indizien.[/quote]
#64Report
22.03.2010
Für mich ist die Sache in solchen Fällen ganz einfach!
Ist es eine 'Absage' oder eine 'Terminverschiebung'
Wenn ich nicht will, sage ich Ab!!
Wenn ich nicht kann, versuche ich den Termin zu verschieben.
Dabei bemühe ich mich AKTIV und im persönlichen Gespräch um einen neuen Termin
und erkläre warum ich den vereinbahrten nicht halten kann/konnte.
D.h. erhalte ich von einem Model eine 'Absage' in unpersönlicher Form (PN, SMS) oder durch dritte ausgerichtet gehe ich davon aus das sie einfach nicht will. Eine negative Shootingbewertung ist in diesem Fall gerechtfertigt. Die Fakten wie in diesem Fall würde ich
in die Shootingbewertung schreiben.
Wenn ein Model einen Termin nicht halten kann, aber das Shooting will muss sie sich aktiv in einem persönlichen Gespräch via Telefon um einen neuen Termin bemühen.
Dann wird jedenfalls mal der neue Termin abgewartet.
lg, Franz
Ist es eine 'Absage' oder eine 'Terminverschiebung'
Wenn ich nicht will, sage ich Ab!!
Wenn ich nicht kann, versuche ich den Termin zu verschieben.
Dabei bemühe ich mich AKTIV und im persönlichen Gespräch um einen neuen Termin
und erkläre warum ich den vereinbahrten nicht halten kann/konnte.
D.h. erhalte ich von einem Model eine 'Absage' in unpersönlicher Form (PN, SMS) oder durch dritte ausgerichtet gehe ich davon aus das sie einfach nicht will. Eine negative Shootingbewertung ist in diesem Fall gerechtfertigt. Die Fakten wie in diesem Fall würde ich
in die Shootingbewertung schreiben.
Wenn ein Model einen Termin nicht halten kann, aber das Shooting will muss sie sich aktiv in einem persönlichen Gespräch via Telefon um einen neuen Termin bemühen.
Dann wird jedenfalls mal der neue Termin abgewartet.
lg, Franz
#65Report
[gone] Miss Dawn
22.03.2010
...vorausgesetzt die umstände sind so wie beschrieben riecht das schon extrem nach beschiss...wenn ich schon sms höre reicht es im prinzip schon,so geht das nicht...besser wäre gewesen ein "wer kennt" fred aufzumachen...bei so was in die vollen,das model unterrichten und dann mit offenem visier,der /die wahre schuldige ist schnell gefunden und der rest gewarnt...
#66Report
22.03.2010
Original von Hellfire ,
Wenn es wirklich so ist, das sie krank ist nd im KH liegt,so wird sie es auch belegen können und wollen..und es hat da nix mit Arbeitgeber usw. zu tun, sondern nur,damit kein schlechter Ruf aufkommt..Ergo.: auch in Ihrem Interesse.
Nun widersprichst Du Dir aber ein wenig selber.
Weil wenn sie sich schriftlich rechtfertigen muß, damit kein Verdacht aufkommt, dann heißt daß das Unschuldsprinzip schon mal aufgehoben ist. Sie ist pauschal schuldig gesprochen und muß den Gegenbeweis antreten muß, daß sie eben nicht schuldig ist.
Ich bin aber eher für das alte rechtsstaatliche Prinzip: Im Zweifelsfalle für den Angeklagten.
Keiner von uns weiß, was der wahre Absagegrund war. Aber Beiträge wie dieser sollen erst mal dazu dienen Mißtrauen zu erzeugen, daß das Model geflunkert haben könnte.
Wenn der TO sich angelogen fühlt kann er seine persönlichen Konsequenzen daraus ziehen. Aber eine öffentliche Anprangerung ist total unangemessen solange es hier keine eindeutige Beweislage gibt.
#67Report
22.03.2010
Nun wie du selbst schon weißt, gehen hier 6-7 von 10 Shootings wegen Unzuverlässlichkeit den Bach runter... das rechtstattliche Prinzip ist gut und schön, nur leider trifft es aus Erfahrungen, hier in der MK nicht zu...
wie einige andere Sachen auch,die in der realen Welt gar nicht vorkommen würden... aber wo wir grade bei der realen Welt sind... *g* ich muß jetzt mal ein paar Euroen machen.. bin gespannt,wie es weiter geht..
Nun widersprichst Du Dir aber ein wenig selber.
Weil wenn sie sich schriftlich rechtfertigen muß, damit kein Verdacht aufkommt, dann heißt daß das Unschuldsprinzip schon mal aufgehoben ist. Sie ist pauschal schuldig gesprochen und muß den Gegenbeweis antreten muß, daß sie eben nicht schuldig ist.
Ich bin aber eher für das alte rechtsstaatliche Prinzip: Im Zweifelsfalle für den Angeklagten.
Keiner von uns weiß, was der wahre Absagegrund war. Aber Beiträge wie dieser sollen erst mal dazu dienen Mißtrauen zu erzeugen, daß das Model geflunkert haben könnte.
Wenn der TO sich angelogen fühlt kann er seine persönlichen Konsequenzen daraus ziehen. Aber eine öffentliche Anprangerung ist total unangemessen solange es hier keine eindeutige Beweislage gibt.[/quote]
wie einige andere Sachen auch,die in der realen Welt gar nicht vorkommen würden... aber wo wir grade bei der realen Welt sind... *g* ich muß jetzt mal ein paar Euroen machen.. bin gespannt,wie es weiter geht..
Original von Pixelspalter
[quote]Original von Hellfire ,
Wenn es wirklich so ist, das sie krank ist nd im KH liegt,so wird sie es auch belegen können und wollen..und es hat da nix mit Arbeitgeber usw. zu tun, sondern nur,damit kein schlechter Ruf aufkommt..Ergo.: auch in Ihrem Interesse.
Nun widersprichst Du Dir aber ein wenig selber.
Weil wenn sie sich schriftlich rechtfertigen muß, damit kein Verdacht aufkommt, dann heißt daß das Unschuldsprinzip schon mal aufgehoben ist. Sie ist pauschal schuldig gesprochen und muß den Gegenbeweis antreten muß, daß sie eben nicht schuldig ist.
Ich bin aber eher für das alte rechtsstaatliche Prinzip: Im Zweifelsfalle für den Angeklagten.
Keiner von uns weiß, was der wahre Absagegrund war. Aber Beiträge wie dieser sollen erst mal dazu dienen Mißtrauen zu erzeugen, daß das Model geflunkert haben könnte.
Wenn der TO sich angelogen fühlt kann er seine persönlichen Konsequenzen daraus ziehen. Aber eine öffentliche Anprangerung ist total unangemessen solange es hier keine eindeutige Beweislage gibt.[/quote]
#68Report
22.03.2010
Original von Hellfire ,
Nun wie du selbst schon weißt, gehen hier 6-7 von 10 Shootings wegen Unzuverlässlichkeit den Bach runter...
60 - 70 Prozent?? Das halte ich doch für sehr stark übertrieben. Durch welche Daten wird diese Aussage gestützt?
#69Report
22.03.2010
Original von Michael Gundelach
60 - 70 Prozent?? Das halte ich doch für sehr stark übertrieben. Durch welche Daten wird diese Aussage gestützt?
Das würde mich auch interessieren
Ich hatte bisher knapp an die 100 Shootings. An kurzfristige Absagen genau am Shootingtag war glaub ich ein(!) einziges dabei. Ein paar waren schon bei der Planung in der Schwebe und wurden dann halt abgesagt oder verschoben.
Aber mein Anteil an negativer Erfahrung hält sich hier stark in Grenzen.
Also muß man rechtsstaatliche Prinzipien aushebeln, weil man zu oft negative Erfahrungen gemacht hat? Oder sollte man nicht lieber an sich selbst arbeiten und die Planungen eben anders konzipieren?
#70Report
22.03.2010
Ok,.. mag hart klingen, aber ich habe "der TO hat (wie immer) selbst schuld" geklickt.
Dem liegen paar Gedanken zugrunde:
Was muss passieren, dass ein Model offensichtlich sich dazu entscheidet, ein Shooting, obwohl es abgemacht ist und wohl auch möglich ist nicht zu machen?
Da fallen einem viele Sachen ein - Charakterschwäche, Desinteresse, mangelnde Begeisterung, sie nimmt es nicht ernst, hat ein besseres Angebot bekommen, ihr gefallen die Bilder von Dir nicht,... da gibt es viel.
Im Grunde ist das ganze ja wohl schon im Vorfeld gescheitert, weil Du nicht bereits im Vorfeld das Model so begeistern konntest, dass sie auch halbtot zum Shooting gekommen ist und das unbedingt machen wollte. Wenn sich sowqas anbahnt, dann sollte man schon vorab ein Gefühl dafür entwickeln, ob man auch das richtige Model für sein Projekt gefunden hat. Ich denke, da leigt der Fehler, leider an Dir, was Dich aber nicht abhalten sollte, zumindest eine neutrale Bewertung, vielleichta uch eine neg. zu machen, udn Deine Sicht der Dinge auch in die Bewertung rein zu schreiben.
Umgehen wirst Du solche Sachen nur dann, wenn Du Deine eigenen Abläufe und Prozesse optimierst und ein "besseres" Händchen mit Mdoellen entwickelst. Sichlicht und ergreifend nicht mit jdere "Tusse "zwanghaft fotografieren wollen, und das besser und verbindlicher Vorbereiten!
Gruss
Boris
Dem liegen paar Gedanken zugrunde:
Was muss passieren, dass ein Model offensichtlich sich dazu entscheidet, ein Shooting, obwohl es abgemacht ist und wohl auch möglich ist nicht zu machen?
Da fallen einem viele Sachen ein - Charakterschwäche, Desinteresse, mangelnde Begeisterung, sie nimmt es nicht ernst, hat ein besseres Angebot bekommen, ihr gefallen die Bilder von Dir nicht,... da gibt es viel.
Im Grunde ist das ganze ja wohl schon im Vorfeld gescheitert, weil Du nicht bereits im Vorfeld das Model so begeistern konntest, dass sie auch halbtot zum Shooting gekommen ist und das unbedingt machen wollte. Wenn sich sowqas anbahnt, dann sollte man schon vorab ein Gefühl dafür entwickeln, ob man auch das richtige Model für sein Projekt gefunden hat. Ich denke, da leigt der Fehler, leider an Dir, was Dich aber nicht abhalten sollte, zumindest eine neutrale Bewertung, vielleichta uch eine neg. zu machen, udn Deine Sicht der Dinge auch in die Bewertung rein zu schreiben.
Umgehen wirst Du solche Sachen nur dann, wenn Du Deine eigenen Abläufe und Prozesse optimierst und ein "besseres" Händchen mit Mdoellen entwickelst. Sichlicht und ergreifend nicht mit jdere "Tusse "zwanghaft fotografieren wollen, und das besser und verbindlicher Vorbereiten!
Gruss
Boris
#71Report
22.03.2010
Nun ich habe 55 Bewertungen,sowie 14 Shootinganfragen, die nicht stattgefunden haben..Modell Krank,unpässlich usw.. macht rechnerisch 25% wenn man die nicht erfolgten Anfrageannahmen (Modellseitig) hinzu zählt kommt man auf die Summe.. aber ihr könnt euch auch mal einfach bei den Kollegen umhören..oder mal bei diesen auf den SC nachlesen..aber wahrscheinlich intressiert es euch auch nicht sonderlich..
60 - 70 Prozent?? Das halte ich doch für sehr stark übertrieben. Durch welche Daten wird diese Aussage gestützt?[/quote]
Original von Michael Gundelach
[quote]Original von Hellfire ,
Nun wie du selbst schon weißt, gehen hier 6-7 von 10 Shootings wegen Unzuverlässlichkeit den Bach runter...
60 - 70 Prozent?? Das halte ich doch für sehr stark übertrieben. Durch welche Daten wird diese Aussage gestützt?[/quote]
#72Report
22.03.2010
Nun, was willst du planen,wenn die Gegenseit nicht mitspielt..?Und an mir arbeiten,mmh? für meinen Teil bin ich zum Termin da.Wenn ich sage das und das werde ich machen, so wird es auch von mir durchgeführt..
Im übrigen, habe ich irgendwann auch mal Personalleitung gelernt..bzw. lernen müßen.. also komm mir bitte nicht damit..
Oder sollte man nicht lieber an sich selbst arbeiten und die Planungen eben anders konzipieren?[/quote]
Im übrigen, habe ich irgendwann auch mal Personalleitung gelernt..bzw. lernen müßen.. also komm mir bitte nicht damit..
Original von Pixelspalter
[quote]Original von Michael Gundelach
60 - 70 Prozent?? Das halte ich doch für sehr stark übertrieben. Durch welche Daten wird diese Aussage gestützt?
Oder sollte man nicht lieber an sich selbst arbeiten und die Planungen eben anders konzipieren?[/quote]
#73Report
22.03.2010
Was heißt es interessiert uns nicht? Wir haben halt einfach andere Erfahrungen gemacht.
Es heißt ja auch nicht, daß Deine Absagequote stellvertretend ist.
Aber selbst aus Deinen Ausführungen komme ich nicht auf 60-70% Absagequote.
Es hängt halt auch immer davon ab, was Du als abgesagtes Shooting betrachtest. Für mich ist das rein eines welches fest für einen bestimmten Termin geplant ist und welches dann kurzfristig abgesagt wird.
Alles andere fällt noch unter mißlungene Planung.
Ein Shooting, welches in einem Vierteljahr geplant ist und dann zwei Monate vorher abgesagt wird kann man nicht zu "wegen Unzuverlässigkeit den Bach runter" zählen.
Es heißt ja auch nicht, daß Deine Absagequote stellvertretend ist.
Aber selbst aus Deinen Ausführungen komme ich nicht auf 60-70% Absagequote.
Es hängt halt auch immer davon ab, was Du als abgesagtes Shooting betrachtest. Für mich ist das rein eines welches fest für einen bestimmten Termin geplant ist und welches dann kurzfristig abgesagt wird.
Alles andere fällt noch unter mißlungene Planung.
Ein Shooting, welches in einem Vierteljahr geplant ist und dann zwei Monate vorher abgesagt wird kann man nicht zu "wegen Unzuverlässigkeit den Bach runter" zählen.
#74Report
22.03.2010
Original von Hellfire ,
Nun, was willst du planen,wenn die Gegenseit nicht mitspielt..?Und an mir arbeiten,mmh? für meinen Teil bin ich zum Termin da.Wenn ich sage das und das werde ich machen, so wird es auch von mir durchgeführt..
Im übrigen, habe ich irgendwann auch mal Personalleitung gelernt..bzw. lernen müßen.. also komm mir bitte nicht damit..
Da hast Du mich total mißverstanden.
Ich meine damit wenn Du eh schon damit rechnest so eine hohe Absagequote zu haben, dann muß das auch in Deine Planung einfließen. Das heißt entweder Du lebst damit und kümmerst Dich um möglichen Ersatz für den Notfall. Oder aber Du minimierst das Risiko indem Du nur noch nach entsprechend unterzeichnetem Vertrag mit Absageklausel shootest.
Oder Du buchst Dir nur noch Agenturmodelle.
Möglichkeiten gibt es da viele.
Aber zu sagen Du erlebst es immer wieder aber gleichzeitig jedesmal darüber zu schimpfen zeigt eingentlich nur eines: Daß Du nicht dazulernst (nicht zu negativ verstehen)
#75Report
22.03.2010
du wirst bei mir kein Shooting finden, das ich ein 1/4 Jahr vorraus plane,ausgenommen, ich wollte mit einem Modell, für 10 Tage nach Ibzia...
wüßte nicht, warum ich so einen langen Vorlauf sonst bräuchte..?
und im übrigen sagst du es ja, meine Aussage, ist nicht stellvertretend für andere,sondern nur gültig für mich..
Ein abgesagtes Shooting ist für mich, ein Shooting das nie stattgefunden hat..egal ob nun eine Shootinganfrage stattgefunden hat,sich das Modell nicht mehr meldet, oder aber, es nicht erschienen ist..
Eine Verschiebung,ist für mich, wenn einer der beiden einen späteren Termin vorgeschlagen hat...wobei ich diese aus der Erfahrung, auch als Absage werte,da meistens nur der gute Wille geblieben ist..
wüßte nicht, warum ich so einen langen Vorlauf sonst bräuchte..?
und im übrigen sagst du es ja, meine Aussage, ist nicht stellvertretend für andere,sondern nur gültig für mich..
Ein abgesagtes Shooting ist für mich, ein Shooting das nie stattgefunden hat..egal ob nun eine Shootinganfrage stattgefunden hat,sich das Modell nicht mehr meldet, oder aber, es nicht erschienen ist..
Eine Verschiebung,ist für mich, wenn einer der beiden einen späteren Termin vorgeschlagen hat...wobei ich diese aus der Erfahrung, auch als Absage werte,da meistens nur der gute Wille geblieben ist..
Original von Pixelspalter
Was heißt es interessiert uns nicht? Wir haben halt einfach andere Erfahrungen gemacht.
Es heißt ja auch nicht, daß Deine Absagequote stellvertretend ist.
Aber selbst aus Deinen Ausführungen komme ich nicht auf 60-70% Absagequote.
Es hängt halt auch immer davon ab, was Du als abgesagtes Shooting betrachtest. Für mich ist das rein eines welches fest für einen bestimmten Termin geplant ist und welches dann kurzfristig abgesagt wird.
Alles andere fällt noch unter mißlungene Planung.
Ein Shooting, welches in einem Vierteljahr geplant ist und dann zwei Monate vorher abgesagt wird kann man nicht zu "wegen Unzuverlässigkeit den Bach runter" zählen.
#76Report
22.03.2010
ich habe mein Risiko dadurch minimiert, das ich a: ) die Modelle in der MK nur noch als das sehe, was sie sind..Hobbymodelle..also würde ich sie nie für ein Profishooting in betracht ziehen.. ich plane nicht mehr im Vorraus,sprich,ich baue keine Location mehr auf, ich buche keine Visa und keine Studios...wenn das Modell zum Termin erscheint ist es gut, ist sie 30 min. später da,ohne mir bescheid zugeben, bin ich weg.. und sie hat ne negative Bewertung.. und da bin ich noch recht sozial, beruflich geht es ganz anders.. kommt da ein Bewerber 5 min. zu spät,bekommt er den Job nicht..egal, ob die Oma totumgefallen ist, oder das Auto im Stau steht..(das Geheimniss ist einfach, eher losfahren)
Was mich einfach immer wieder ärgert, egal ob mir oder anderen passiert, ist ganze einfach das, das man mit der Zeit anderer Menschen, so nicht umgeht..wenn ich einen Termin festmache,dann ist der fest,sonst brauche ich es nicht zu machen..
Da hast Du mich total mißverstanden.
Ich meine damit wenn Du eh schon damit rechnest so eine hohe Absagequote zu haben, dann muß das auch in Deine Planung einfließen. Das heißt entweder Du lebst damit und kümmerst Dich um möglichen Ersatz für den Notfall. Oder aber Du minimierst das Risiko indem Du nur noch nach entsprechend unterzeichnetem Vertrag mit Absageklausel shootest.
Oder Du buchst Dir nur noch Agenturmodelle.
Möglichkeiten gibt es da viele.
Aber zu sagen Du erlebst es immer wieder aber gleichzeitig jedesmal darüber zu schimpfen zeigt eingentlich nur eines: Daß Du nicht dazulernst (nicht zu negativ verstehen)[/quote]
Was mich einfach immer wieder ärgert, egal ob mir oder anderen passiert, ist ganze einfach das, das man mit der Zeit anderer Menschen, so nicht umgeht..wenn ich einen Termin festmache,dann ist der fest,sonst brauche ich es nicht zu machen..
Original von Pixelspalter
[quote]Original von Hellfire ,
Nun, was willst du planen,wenn die Gegenseit nicht mitspielt..?Und an mir arbeiten,mmh? für meinen Teil bin ich zum Termin da.Wenn ich sage das und das werde ich machen, so wird es auch von mir durchgeführt..
Im übrigen, habe ich irgendwann auch mal Personalleitung gelernt..bzw. lernen müßen.. also komm mir bitte nicht damit..
Da hast Du mich total mißverstanden.
Ich meine damit wenn Du eh schon damit rechnest so eine hohe Absagequote zu haben, dann muß das auch in Deine Planung einfließen. Das heißt entweder Du lebst damit und kümmerst Dich um möglichen Ersatz für den Notfall. Oder aber Du minimierst das Risiko indem Du nur noch nach entsprechend unterzeichnetem Vertrag mit Absageklausel shootest.
Oder Du buchst Dir nur noch Agenturmodelle.
Möglichkeiten gibt es da viele.
Aber zu sagen Du erlebst es immer wieder aber gleichzeitig jedesmal darüber zu schimpfen zeigt eingentlich nur eines: Daß Du nicht dazulernst (nicht zu negativ verstehen)[/quote]
#77Report
22.03.2010
Original von Hellfire ,
Was mich einfach immer wieder ärgert, egal ob mir oder anderen passiert, ist ganze einfach das, das man mit der Zeit anderer Menschen, so nicht umgeht..wenn ich einen Termin festmache,dann ist der fest,sonst brauche ich es nicht zu machen..
Natürlich hast Du damit recht.
Andererseits ist es auch kein Kapitalverbrechen so wie es oft hier dargestellt wird.
Für mich heißt das einfach in Konsequenz, daß das Model halt auf ein Shooting mit mir in Zukunft verzichten muß. Das ist Strafe genug ;)
Aber sowas immer wieder mal in der Öffentlichkeit breittreten....ich weiß ja nicht
#78Report
22.03.2010
Original von Hellfire ,
ich habe mein Risiko dadurch minimiert, das ich a: ) die Modelle in der MK nur noch als das sehe, was sie sind..Hobbymodelle..also würde ich sie nie für ein Profishooting in betracht ziehen.. ich plane nicht mehr im Vorraus,sprich,ich baue keine Location mehr auf, ich buche keine Visa und keine Studios...wenn das Modell zum Termin erscheint ist es gut, ist sie 30 min. später da,ohne mir bescheid zugeben, bin ich weg.. und sie hat ne negative Bewertung.. und da bin ich noch recht sozial, beruflich geht es ganz anders.. kommt da ein Bewerber 5 min. zu spät,bekommt er den Job nicht..egal, ob die Oma totumgefallen ist, oder das Auto im Stau steht..(das Geheimniss ist einfach, eher losfahren)
Was mich einfach immer wieder ärgert, egal ob mir oder anderen passiert, ist ganze einfach das, das man mit der Zeit anderer Menschen, so nicht umgeht..wenn ich einen Termin festmache,dann ist der fest,sonst brauche ich es nicht zu machen..
...
Ich kann diese Bitterkeit - und daraus resultierende Verllgemeinerung zwar verstehen, aber keinesfalls teilen. Ich habe meine Shootings fast ausschliesslich mit MK Models absolviert und habe ein 100%ige Erscheinungsquote. Keines der Models hat mich jemals versetzt...
Keine Ahnung, was ich da falsch mache...
#79Report
22.03.2010
Warum es nicht in der Öffentlichkeit bekannt machen? Leute die unzuverlässlich sind,müßen einfach lernen, das es so nicht geht.Und es geht doch eigendlich auch darum, andere die noch nicht, von diesen geschädigt worden sind,davor zu bewahren..Ergo: Sie ruhig mal in Licht ziehen und ihr Unwesen bekannt machen..vielleicht hört es ja dann mal auf.... aber das geht nur, wenn alle bereit sind, korrekte Bewertungen abzugeben und nicht immer so sagen, och ja, bist ja nicht erschienen,nicht so schlimm... Dieses Verhalten hilft keinem,es schade nur dem gesamten System... denn sonst muß ich, als Anfragender/Suchender erst mal alle unter Generalverdacht stellen... und schon mit einer negativen Voreinstellung, an die Sache heran gehen...ob das auf Dauer gut ist, möchte ich mal dahin gestellt lassen.. ich sehe viel lieber, das Gute im Menschen...
Natürlich hast Du damit recht.
Andererseits ist es auch kein Kapitalverbrechen so wie es oft hier dargestellt wird.
Für mich heißt das einfach in Konsequenz, daß das Model halt auf ein Shooting mit mir in Zukunft verzichten muß. Das ist Strafe genug ;)
Aber sowas immer wieder mal in der Öffentlichkeit breittreten....ich weiß ja nicht[/quote]
Original von Pixelspalter
[quote]Original von Hellfire ,
Was mich einfach immer wieder ärgert, egal ob mir oder anderen passiert, ist ganze einfach das, das man mit der Zeit anderer Menschen, so nicht umgeht..wenn ich einen Termin festmache,dann ist der fest,sonst brauche ich es nicht zu machen..
Natürlich hast Du damit recht.
Andererseits ist es auch kein Kapitalverbrechen so wie es oft hier dargestellt wird.
Für mich heißt das einfach in Konsequenz, daß das Model halt auf ein Shooting mit mir in Zukunft verzichten muß. Das ist Strafe genug ;)
Aber sowas immer wieder mal in der Öffentlichkeit breittreten....ich weiß ja nicht[/quote]
#80Report
Topic has been closed
da ist eine negative Bewertung angemessen
80
neutral reicht aus, das Shooting hat ja nicht stattgefunden
60
weiß nicht - will Ergebnis sehen
29
der TO hat (wie immer) selbst schuld
20
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- 103Posts
- 6,195Views
Soweit käms noch, daß ich mich vor Fremden schriftlich entschuldigen lassen müsste. Noch nicht mal mein Arbeitgeber verlangt einen Nachweis wenn ich nur ein/zwei Tage krank bin.
Das kann eine freiwillige Leistung des Models sein, wenn sie sich rein waschen will. Aber mit einer negativen Bewertung drohen oder sie der Lüge bezichtigen, weil sie keinen schriflichen Nachweis liefert geht dann doch etwas zu weit.
Es gibt hier nur eine einzige Tatsache: Das Model hat relativ kurzfristig (20min) vor dem Shooting abgesagt mit der Begründung, daß sie im KH liegt.
Genau so kann man die Shootingbewertung formulieren und nicht anders
Ansonsten gibts hier nur Vermutungen und Indizien.