Wieviel bei Pay?Was macht den Preis aus? 111

Kunststuerze
02.02.2011
Kommerzielle Fashion-Sachen macht man nicht mit Modellen aus der MK. Egal wie klein das Budget vom Label ist, und bei mittleren und grösseren sind wir von der Mk gleich noch mal 3-4 Lichtjahre entfernt, was nicht heist, dass ein entsprechendes MK Modell hier für Privataufnahmen weniger bekommt als ein Agenturmodel für einen Job.
#61Report
02.02.2011
Ja, aber ganau das stimmt doch. Ist der Knipser richtig mies, bezahlt er (das eine Ende der Skala), ist er richtig gut und das Model nicht, dann zahlt das Model (anderes Ende der Skala).
Udn wer Geld übrig für sein Hobby hat, dem steht es halt frei 400€ für Frau Müller fürs Blankziehen zu zahlen,...
Udn wer Geld übrig für sein Hobby hat, dem steht es halt frei 400€ für Frau Müller fürs Blankziehen zu zahlen,...
Original von Hellfire,[/quote]
danach müßten wir die Preise, an die gelieferten Qualität anpassen...TFP od.Pay an den Fotografen...*lölundducktsichweg*
[quote]Original von Kunststuerze
Entscheidend ist das Budget. Das definiert der Kunde / Fotograf und nur soviel wird für die geplanten xyz Aufnahmen ausgegeben. Topmodel? Sehr nett, ich kenn da welche die sitzen auch für 100€ den halben Tag am Set, oder im Backstage um 10 Minuten Schau runter zu reissen.
Der Witz ist, hier in der Mk werden von Amateuren Preise bezahlt, die fern jeglicher realität sind, und der gelieferten Qualität nicht im geringsten entspricht. Das liegt aber oft daran, das spezielle Aufnahmebereiche gefragt sind, und hier dann eine Dienstleistung gekauft wird, die man (böse gesagt) auf der Strasse evtl. sogar billiger bekommt *biegvorlachen*.
Gruss
Boris
#62Report
02.02.2011
Das ist ganz einfach: Ich bezahle keine Amatuermodelle, und die Agenturmodelle werden vom Auftraggeber bzw. seiner Agentur/PR bezahlt, die auch den Etat festlegen. Hat für mich bei kommerziellen Arbeiten ein ganz entscheidenden Vorteil. Ich hab nix mit der Buchhaltung wegen Gagen zu tun, das Problem mit der KSK liegt bei der Werbeagetur / dem Auftraggeber, usw.
Ein Model im Rahmen eines Arbeitsvertrages anzustellen ist abgesehen von fittig Modellen weltweit völlig unüblich.
Ein Model im Rahmen eines Arbeitsvertrages anzustellen ist abgesehen von fittig Modellen weltweit völlig unüblich.
Original von FoTomy
Ich hätte da mal eine ganz andere Frage und Einwand in diesem Zusmmanhang...
Es ist natürlich ein Unterschied, ob das Model die Gage brutto abzüglich Umsatzsteuer für sich vereinnahmen kann oder brutto für netto direkt bar auf die Hand bekommt.
Wie geht ihr Profifotografen mit Amateurmodels ohne Gewerbeschein um? Gibt es da für einmailge Shootings Freibeträge? Ich habe bisher meist mit aussereuropäischen Ausländerinnen gearbeitet oder meine Modells auf 400 Euro angestellt.
Weil schlussendlich bezieht sich ja die Erwartung des Modells auf das, was sie nacher tatsächlich netto hat und auch die des Fotografen, ob ich es als Kosten verbuchen kann oder zum persönlichen Einkommensteuersatz versteuern muss. In ungünstigen Fällen kommt das ja mehr als einer Verdopplung gleich.
#63Report
#64
02.02.2011
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#65Report
02.02.2011
Original von CSM Mediendienst
Dementsprechend wirken dann viele Honorarvorstellungen erheblich überzogen. Ausgenommen, man will sich unbedingt mit einem hübschen Mädel im Café der
Kreisstadt zeigen ... *schmunzel*
Nun, um mit einem Model aus der MK sich im netten Café der Öffentlichkeit zu zeigen
reicht es, um ein Vorabgespräch zu bitten. Eine Kaffeeplauderei mit Kuchen über
Vprstellungen, Wünsche, Möglichkeiten.
Das hat noch nichts mit Honorar zu tun. Und a Montag Abend hatte ich ein solches
Kaffeegespräch - und die Zicke trank Tee :-).
Für die meisten hier tätigen User hinter der Kamera werden nur in seltenen Fällen
wirkliche pay Jobs haben. Wenn der Kunde nicht weiss, welches Model er in den
Bildern sehen möchte, würde ich zuerst Models fragen, mit denen ich schon
auf TfP und ev ein bisschen Taschengeld erfolgreich zusammengearbeitet habe.
Zuverlässig und engagiert. Und da habe ich eine ganze Reihe die in Frage kämen.
Heiner
#66Report
02.02.2011
Der Markt ist völlig übersättigt und für Modelle eigentlich kaputt. Tom hat oben geschrieben Modelle würden für nene Tag Katalog noch 2000€ bekommen können, das sind heute fast schon die Ausnahmen, den selbst erstklassige Werbemodelle kann man für mehrtägige Jobs schon unter 1000€ am Tag bekommen.
Es war früher mal so, dass die oberen 10% der Modelle sehr gutverdient haben und am Monatsende mehr als 6000€ in der Taschen hatten, und 10% der kommerziellen Modelle sind extrem viel. Das ist heute nicht mehr so. In Deutschland hat es etwa 30 Modelle die in der Oberklasse der Jobs angesiedelt sind, mehr nicht.
Für nahezu jeden Job, wo es nicht darauf ankommt, das spezielle Model zu haben, weil es in den Medien erkannt wird, kann ich auf einen nahezu endlos grossen Pool an prof. Modellen zugreifen, die aich auch in der kälte die Füsse in den Bauch stehen und am Ende 200€ am Tag haben (ich rede hier von 10-12 Stunden Produktion), udn die sind dann immer noch froh, den Job an dem Tag bekommen zu haben. Täglich rennen hunderte von Modellen, in Mailand, Paris aber auch schon in Berlin, morgens in die Agentur um sich ihre Castingliste für den Tag abzuholen, und kämpfen dann um jeden nur erdenklichen Job, sei es ein kleiner Flayer, oder nur 4 Stunden Fitting bei irgend einer Hinterhof-Designer-Bude.
Und der Markt wird immer enger. Deswegen flüchten auch viele Agenturmodelle aus Europa gerne nach Asien, weil sie dort im Vergleich zur dortigen Konkurenz eine Exotik-Vorteil haben.
Man darf auch nicht vergessen, wenn Du 200€ für nene Job bekommst und das Model hast 2-4 Jobs der Art pro Woche, dann macht das für eine 16 jährige aus Weissrussland, sehr viel aus, dann sind das mehrere Monatsgehälter der FAmile daheim.
Natürlich ist das Ausbeutung, und frsutierend, wenn die dann Kolleginen in der Agentur haben, die in ner Woche 10.000€ rein holen, aber das haben die auch nicht jede Woche und in 4 Jahren bucht die wahrscheinlich kein Schwein mehr.
Ich bin immer mehr der meinung viel Modeln auch nicht nur wegen der Kohle (Westeuropa) sondern wegen dem Lifstyle, und der hat mit allen pos. aber auch massiv negativen Effekten schon oft seinen Reiz.
Hier wird oft zB von Modellen, wegen Fotografen gejammert, die "anzüglich" sind. Kann man stehen wie man will dazu, leider ist es in gewissen Ländern / Städten wegen dem Konkurrenzkampf unetr den Modellena uch heute oft noch so, dass die Mädels so einiges machen (müssen) um Jobs zu bekommen. Das ist ein Teufelskreis, in den da Modelle reinrutschen können, vor allem wenn sie nicht bei guten Agenturen sind, die die Pappenheimer kennen, die Modlle auch gerne mal auf dem Castingsofa testen. Scheisse passiert überall, und wo viel Licht ist, ist auch vuiel Schatten.
Es war früher mal so, dass die oberen 10% der Modelle sehr gutverdient haben und am Monatsende mehr als 6000€ in der Taschen hatten, und 10% der kommerziellen Modelle sind extrem viel. Das ist heute nicht mehr so. In Deutschland hat es etwa 30 Modelle die in der Oberklasse der Jobs angesiedelt sind, mehr nicht.
Für nahezu jeden Job, wo es nicht darauf ankommt, das spezielle Model zu haben, weil es in den Medien erkannt wird, kann ich auf einen nahezu endlos grossen Pool an prof. Modellen zugreifen, die aich auch in der kälte die Füsse in den Bauch stehen und am Ende 200€ am Tag haben (ich rede hier von 10-12 Stunden Produktion), udn die sind dann immer noch froh, den Job an dem Tag bekommen zu haben. Täglich rennen hunderte von Modellen, in Mailand, Paris aber auch schon in Berlin, morgens in die Agentur um sich ihre Castingliste für den Tag abzuholen, und kämpfen dann um jeden nur erdenklichen Job, sei es ein kleiner Flayer, oder nur 4 Stunden Fitting bei irgend einer Hinterhof-Designer-Bude.
Und der Markt wird immer enger. Deswegen flüchten auch viele Agenturmodelle aus Europa gerne nach Asien, weil sie dort im Vergleich zur dortigen Konkurenz eine Exotik-Vorteil haben.
Man darf auch nicht vergessen, wenn Du 200€ für nene Job bekommst und das Model hast 2-4 Jobs der Art pro Woche, dann macht das für eine 16 jährige aus Weissrussland, sehr viel aus, dann sind das mehrere Monatsgehälter der FAmile daheim.
Natürlich ist das Ausbeutung, und frsutierend, wenn die dann Kolleginen in der Agentur haben, die in ner Woche 10.000€ rein holen, aber das haben die auch nicht jede Woche und in 4 Jahren bucht die wahrscheinlich kein Schwein mehr.
Ich bin immer mehr der meinung viel Modeln auch nicht nur wegen der Kohle (Westeuropa) sondern wegen dem Lifstyle, und der hat mit allen pos. aber auch massiv negativen Effekten schon oft seinen Reiz.
Hier wird oft zB von Modellen, wegen Fotografen gejammert, die "anzüglich" sind. Kann man stehen wie man will dazu, leider ist es in gewissen Ländern / Städten wegen dem Konkurrenzkampf unetr den Modellena uch heute oft noch so, dass die Mädels so einiges machen (müssen) um Jobs zu bekommen. Das ist ein Teufelskreis, in den da Modelle reinrutschen können, vor allem wenn sie nicht bei guten Agenturen sind, die die Pappenheimer kennen, die Modlle auch gerne mal auf dem Castingsofa testen. Scheisse passiert überall, und wo viel Licht ist, ist auch vuiel Schatten.
Original von CSM Mediendienst
Gehen die Vorstellungen eines Models darüber hinaus, halte ich das für eher uninteressant, weil dann auch schon mit Modelagenturen gearbeitet werden kann. Die Marktsituation ist nicht so, dass neue und nicht so bekannte Agenturmodelle mit Jobs überhäuft würden.
#67Report
02.02.2011
Heiner, schau Dir nur paar Sedcards von Kollegen an (Bösemodus), da hat es so einige Singel-Fotorafen, die gerne mit "Model" im Anhang in die Südsee oder an sonstige nette Strände fliegen. Das hat schon fast was von Escort Service, und so manches Mädel ist da hin und weg, wenn es 2 Wochen mit auf die Malediven darf, paar Bilder machen, in der Sonne liegen und "Zeit mit dem Fotografen" zu verbringen. Ich will jetzt niemandem etwas böses unterstellen, aber das kommt schon vor, dass so eine Urlaubsbegleiterin gern gesehen wird,... den Rest könnt ihr Euch ausdenken ;-)
Aber werten sollte man das nicht, weil das ist ja einvernehmlich, und Männer denken nur an Sex, und "Modelle" halt an Kohle ;-)
Nun, um mit einem Model aus der MK sich im netten Café der Öffentlichkeit zu zeigen
reicht es, um ein Vorabgespräch zu bitten. Eine Kaffeeplauderei mit Kuchen über
Vprstellungen, Wünsche, Möglichkeiten.
Das hat noch nichts mit Honorar zu tun. Und a Montag Abend hatte ich ein solches
Kaffeegespräch - und die Zicke trank Tee :-).
Für die meisten hier tätigen User hinter der Kamera werden nur in seltenen Fällen
wirkliche pay Jobs haben. Wenn der Kunde nicht weiss, welches Model er in den
Bildern sehen möchte, würde ich zuerst Models fragen, mit denen ich schon
auf TfP und ev ein bisschen Taschengeld erfolgreich zusammengearbeitet habe.
Zuverlässig und engagiert. Und da habe ich eine ganze Reihe die in Frage kämen.
Heiner[/quote]
Aber werten sollte man das nicht, weil das ist ja einvernehmlich, und Männer denken nur an Sex, und "Modelle" halt an Kohle ;-)
Original von Polarlicht
[quote]Original von CSM Mediendienst
Dementsprechend wirken dann viele Honorarvorstellungen erheblich überzogen. Ausgenommen, man will sich unbedingt mit einem hübschen Mädel im Café der
Kreisstadt zeigen ... *schmunzel*
Nun, um mit einem Model aus der MK sich im netten Café der Öffentlichkeit zu zeigen
reicht es, um ein Vorabgespräch zu bitten. Eine Kaffeeplauderei mit Kuchen über
Vprstellungen, Wünsche, Möglichkeiten.
Das hat noch nichts mit Honorar zu tun. Und a Montag Abend hatte ich ein solches
Kaffeegespräch - und die Zicke trank Tee :-).
Für die meisten hier tätigen User hinter der Kamera werden nur in seltenen Fällen
wirkliche pay Jobs haben. Wenn der Kunde nicht weiss, welches Model er in den
Bildern sehen möchte, würde ich zuerst Models fragen, mit denen ich schon
auf TfP und ev ein bisschen Taschengeld erfolgreich zusammengearbeitet habe.
Zuverlässig und engagiert. Und da habe ich eine ganze Reihe die in Frage kämen.
Heiner[/quote]
#68Report
02.02.2011
@ TO
Zur Preisermittlung richtet man sich nach dem was....
1)....man haben will (Minimum)
2)....man kann.
3)....der Fotograf (Markt) bereit ist dafür zu zahlen.
Die Punkte 1 und 2 musst du zunächst erstmal für dich persönlich herausfinden.
Der Punkt 2 setzt ein gehöriges Maß an gesunder Selbsteinschätzung vorraus.
Auf Punkt 3 kannst du alleine keinen direkten Einfluß mehr nehmen.
Wenn dein für dich ermittelter Preis auf dem Markt mit Freuden angenommen wird wirst du entsprechend viel gebucht. ^^
Ist er zu hoch dann wirst du gar nicht (oder kaum) gebucht.
Wenn es dir auf Buchungen ankommt musst du über die Punkte 1 und 2 nochmal nachdenken.
Wenn dir Buchungen nicht so wichtig sind sind und du nur bei Gelegenheit mal was machen willst ---- behalte deinen Preis. ^^
Eigentlich ganz easy.....
Zur Preisermittlung richtet man sich nach dem was....
1)....man haben will (Minimum)
2)....man kann.
3)....der Fotograf (Markt) bereit ist dafür zu zahlen.
Die Punkte 1 und 2 musst du zunächst erstmal für dich persönlich herausfinden.
Der Punkt 2 setzt ein gehöriges Maß an gesunder Selbsteinschätzung vorraus.
Auf Punkt 3 kannst du alleine keinen direkten Einfluß mehr nehmen.
Wenn dein für dich ermittelter Preis auf dem Markt mit Freuden angenommen wird wirst du entsprechend viel gebucht. ^^
Ist er zu hoch dann wirst du gar nicht (oder kaum) gebucht.
Wenn es dir auf Buchungen ankommt musst du über die Punkte 1 und 2 nochmal nachdenken.
Wenn dir Buchungen nicht so wichtig sind sind und du nur bei Gelegenheit mal was machen willst ---- behalte deinen Preis. ^^
Eigentlich ganz easy.....
#69Report
02.02.2011
...was ja auch vollkommen ok ist, wenn ich allerdings die Wahl habe für nen Zehner die Stunde (in der Tat sind es sogar nur 9€) Hiwitätigkeiten hier an der Hochschule zu machen (in meinem Fall ist es Buchhaltungskram) oder unter Umständen unvorteilhafte Bilder von mir im Netz zu sehen für das gleiche Geld, (plus mehr Zeitaufwand, da ich zum Shooting ja noch hinfahren muss, meine anderen Jobs sind in 10 Minuten Laufentfernung), dann wär meien Entscheidung schnell gefallen.
Folglich müsste, wenn ich noch bezahlte Shootings machen würde, die Gage schon ein bisschen drüber liegen.
Das macht jeder Komparse beim Fernsehen oder Film...[/quote]
Folglich müsste, wenn ich noch bezahlte Shootings machen würde, die Gage schon ein bisschen drüber liegen.
Original von TomRohwer[/quote]
[quote]Original von LadyCassandra
in meinen Studentenjobs gehts auch nicht um lebenslange Rechteabtretungen von Bildern von mir...
[quote]Original von Dr. Eric Nelles Köln http://www.photo-shoots.de
Also Studentenjobs über 12 € die Stunde kenne ich nicht viele.
Das macht jeder Komparse beim Fernsehen oder Film...[/quote]
#70Report
02.02.2011
Also für unvorteilhafte Bilder finden sich hier schon Kollegen die Dir mehr als 10€ die Stunde bezahlen, das gibt der Markt in der Mk schon her ;-)
Original von LadyCassandra
...was ja auch vollkommen ok ist, wenn ich allerdings die Wahl habe für nen Zehner die Stunde (in der Tat sind es sogar nur 9€) Hiwitätigkeiten hier an der Hochschule zu machen (in meinem Fall ist es Buchhaltungskram) oder unter Umständen unvorteilhafte Bilder von mir im Netz zu sehen für das gleiche Geld, (plus mehr Zeitaufwand, da ich zum Shooting ja noch hinfahren muss, meine anderen Jobs sind in 10 Minuten Laufentfernung), dann wär meien Entscheidung schnell gefallen.
Folglich müsste, wenn ich noch bezahlte Shootings machen würde, die Gage schon ein bisschen drüber liegen.
#71Report
02.02.2011
Ich hab keinen Bedarf an Payshootings, ich hab genug andere nebenjobs *lol* - das war ja nur auf das Argument bezogen dass das Payshooting "nur" so viel bringen muss wie ein anderer Studentenjob. Und das sehe ich eben nicht so, da ein Studentenjob eben wirklich nur die Arbeitszeit ist und beim Modeln die Rechteabtretung noch zur Debatte steht.
Original von Kunststuerze[/quote]
Also für unvorteilhafte Bilder finden sich hier schon Kollegen die Dir mehr als 10€ die Stunde bezahlen, das gibt der Markt in der Mk schon her ;-)
[quote]Original von LadyCassandra
...was ja auch vollkommen ok ist, wenn ich allerdings die Wahl habe für nen Zehner die Stunde (in der Tat sind es sogar nur 9€) Hiwitätigkeiten hier an der Hochschule zu machen (in meinem Fall ist es Buchhaltungskram) oder unter Umständen unvorteilhafte Bilder von mir im Netz zu sehen für das gleiche Geld, (plus mehr Zeitaufwand, da ich zum Shooting ja noch hinfahren muss, meine anderen Jobs sind in 10 Minuten Laufentfernung), dann wär meien Entscheidung schnell gefallen.
Folglich müsste, wenn ich noch bezahlte Shootings machen würde, die Gage schon ein bisschen drüber liegen.
#72Report
[gone] pepe-artworks.de
02.02.2011
ich finde es schon amüsant, dass manche "models" en paar shootings hatten und nur weil sie 3x Germany's Next Topmodel geschaut haben glauben, gleich ein supermodel zu sein und richtig Kohle abgreifen zu können
#73Report
02.02.2011
Ich finde es schon amüsant, dass manche "Fotografen" ein paar Shootings hatten udn nur weil sie den Auslöser an der Cam ohne fremde Hilfe finden glauben gleich ein superfotograf zu sein und jede müsse sich umsonst zur Verfügung stellen...
;-)
;-)
Original von pepe-artworks.de
ich finde es schon amüsant, dass manche "models" en paar shootings hatten und nur weil sie 3x Germany's Next Topmodel geschaut haben glauben, gleich ein supermodel zu sein und richtig Kohle abgreifen zu können
#74Report
02.02.2011
mmmh? also ich weiß, das es recht viele Leute gibt, die für 10 € netto, auf dem Bau als Hiwi (dh. die schweren Sachen schleppen, den Dreck wegräumen, die Fliesen von den Wänden hauen usw.) arbeiten.und dafür auch noch morgens und Abends, sich in den Bus zwängen...zum Teil, sind sogar gelernte Facharbeiter!
Ich denke, das ist eine ungleich schwerere,gefährlicherer und dreckigere Arbeit, als sich,vor eine Kamera zu stellen...und für ein Lächeln 10 oder 20 € auf die Hand zubekommen..
Ich will jetzt auch keinen direkt ansprechen, sondern nur mal so einen Gedanken einstreuen...wieviel ein Modell mit verhältnismäßig wenig Arbeit, mehr verlangt,oder verdient...
Das macht jeder Komparse beim Fernsehen oder Film...[/quote][/quote]
Ich denke, das ist eine ungleich schwerere,gefährlicherer und dreckigere Arbeit, als sich,vor eine Kamera zu stellen...und für ein Lächeln 10 oder 20 € auf die Hand zubekommen..
Ich will jetzt auch keinen direkt ansprechen, sondern nur mal so einen Gedanken einstreuen...wieviel ein Modell mit verhältnismäßig wenig Arbeit, mehr verlangt,oder verdient...
Original von LadyCassandra[/quote]
...was ja auch vollkommen ok ist, wenn ich allerdings die Wahl habe für nen Zehner die Stunde (in der Tat sind es sogar nur 9€) Hiwitätigkeiten hier an der Hochschule zu machen (in meinem Fall ist es Buchhaltungskram) oder unter Umständen unvorteilhafte Bilder von mir im Netz zu sehen für das gleiche Geld, (plus mehr Zeitaufwand, da ich zum Shooting ja noch hinfahren muss, meine anderen Jobs sind in 10 Minuten Laufentfernung), dann wär meien Entscheidung schnell gefallen.
Folglich müsste, wenn ich noch bezahlte Shootings machen würde, die Gage schon ein bisschen drüber liegen.
[quote]Original von TomRohwer
[quote]Original von LadyCassandra
in meinen Studentenjobs gehts auch nicht um lebenslange Rechteabtretungen von Bildern von mir...
[quote]Original von Dr. Eric Nelles Köln http://www.photo-shoots.de
Also Studentenjobs über 12 € die Stunde kenne ich nicht viele.
Das macht jeder Komparse beim Fernsehen oder Film...[/quote][/quote]
#75Report
[gone] akigrafie fotodesign
02.02.2011
*augenroll*
Ist es nicht genug, dass wieder einmal von den Üblichen Seitenlange Abhandlungen über die Welt ausserhalb der mk verfasst wurden, den meisten mk-Modellen wieder sämtliche Modellqualitäten abgesprochen wurden und jetzt auch noch das übliche Ping-Pong über die vermeintliche Einbildung der grünen und roten Punkte?
All dies bringt der TO gar nix.
Sonderd dient nur der Befriedigung des Egos.
Es wurde bereits zu Genüge gesagt, was die TO machen kann um "ihren Preis" festzulegen.
Ist es nicht genug, dass wieder einmal von den Üblichen Seitenlange Abhandlungen über die Welt ausserhalb der mk verfasst wurden, den meisten mk-Modellen wieder sämtliche Modellqualitäten abgesprochen wurden und jetzt auch noch das übliche Ping-Pong über die vermeintliche Einbildung der grünen und roten Punkte?
All dies bringt der TO gar nix.
Sonderd dient nur der Befriedigung des Egos.
Es wurde bereits zu Genüge gesagt, was die TO machen kann um "ihren Preis" festzulegen.
Original von LadyCassandra[/quote]
Ich finde es schon amüsant, dass manche "Fotografen" ein paar Shootings hatten udn nur weil sie den Auslöser an der Cam ohne fremde Hilfe finden glauben gleich ein superfotograf zu sein und jede müsse sich umsonst zur Verfügung stellen...
;-)
[quote]Original von pepe-artworks.de
ich finde es schon amüsant, dass manche "models" en paar shootings hatten und nur weil sie 3x Germany's Next Topmodel geschaut haben glauben, gleich ein supermodel zu sein und richtig Kohle abgreifen zu können
#76Report
02.02.2011
VHS zahlt hier den Modellen für Aktzeichnen knappe 18€ die Stunde. Daskann man argumentativ auch anführen. Und die VHS ist seriöser als so mancher Kollege hier ;-)
Original von Hellfire,
mmmh? also ich weiß, das es recht viele Leute gibt, die für 10 € netto, auf dem Bau als Hiwi (dh. die schweren Sachen schleppen, den Dreck wegräumen, die Fliesen von den Wänden hauen usw.) arbeiten.und dafür auch noch morgens und Abends, sich in den Bus zwängen...zum Teil, sind sogar gelernte Facharbeiter!
Ich denke, das ist eine ungleich schwerere,gefährlicherer und dreckigere Arbeit, als sich,vor eine Kamera zu stellen...und für ein Lächeln 10 oder 20 € auf die Hand zubekommen..
Ich will jetzt auch keinen direkt ansprechen, sondern nur mal so einen Gedanken einstreuen...wieviel ein Modell mit verhältnismäßig wenig Arbeit, mehr verlangt,oder verdient...
#77Report
02.02.2011
Original von Hellfire,
mmmh? also ich weiß, das es recht viele Leute gibt, die für 10 € netto, auf dem Bau als Hiwi (dh. die schweren Sachen schleppen, den Dreck wegräumen, die Fliesen von den Wänden hauen usw.) arbeiten.und dafür auch noch morgens und Abends, sich in den Bus zwängen...zum Teil, sind sogar gelernte Facharbeiter!
Ich denke, das ist eine ungleich schwerere,gefährlicherer und dreckigere Arbeit, als sich,vor eine Kamera zu stellen...und für ein Lächeln 10 oder 20 € auf die Hand zubekommen..
Ich will jetzt auch keinen direkt ansprechen, sondern nur mal so einen Gedanken einstreuen...wieviel ein Modell mit verhältnismäßig wenig Arbeit, mehr verlangt,oder verdient...
Das Argument zieht nicht. Zum Sachen schleppen und Steine klopfen findest Du 100.000 Leute, die Qualifikation hat eben keinen hohen Marktwert.
Stimmt schon-der Job ist anstrengend und gefährlich-aber machen kann ihn eben (fast) jeder.
Zum hübsch vor der Cam stehen muß man zumindestens schon mal hübsch sein.
Dazu vllt sogar Posen können (ok-da wirds auch in der MK schon enger ;-) ) und Anweisungen ausführen.
Angebot und Nachfrage eben
#78Report
02.02.2011
dazu muß man aber auch sagen, dass sich das VHS Modell wärend der Stunde nicht bewegen darf...sprich einmal die Haltung eingenommen, darf sie sich nicht mehr verändern... denke das können die wenigsten hier.. und du darfst nicht vergessen zu erwähnen, dass nicht nur einer das Modell bezahlt, sondern 8- 20 Leute, die 18 € bezahlen... 18€ : 8 Personen = 2,25.-/std.
Original von Kunststuerze[/quote]
VHS zahlt hier den Modellen für Aktzeichnen knappe 18€ die Stunde. Daskann man argumentativ auch anführen. Und die VHS ist seriöser als so mancher Kollege hier ;-)
[quote]Original von Hellfire,
mmmh? also ich weiß, das es recht viele Leute gibt, die für 10 € netto, auf dem Bau als Hiwi (dh. die schweren Sachen schleppen, den Dreck wegräumen, die Fliesen von den Wänden hauen usw.) arbeiten.und dafür auch noch morgens und Abends, sich in den Bus zwängen...zum Teil, sind sogar gelernte Facharbeiter!
Ich denke, das ist eine ungleich schwerere,gefährlicherer und dreckigere Arbeit, als sich,vor eine Kamera zu stellen...und für ein Lächeln 10 oder 20 € auf die Hand zubekommen..
Ich will jetzt auch keinen direkt ansprechen, sondern nur mal so einen Gedanken einstreuen...wieviel ein Modell mit verhältnismäßig wenig Arbeit, mehr verlangt,oder verdient...
#79Report
02.02.2011
Ein Vertriebsleiter hat sicherlich auch keinen so gefährlichen oder körperlich anstrengenden Job wie ein Bauarbeiter im Hochbau oder sowas - trotzdem verdient er mehr...
Ich sagte ja auch nur dass ICH es nicht machen würde, wenn es 1000 andere gibt die das machen ist doch alles tutti. Ich habe andere Jobs in denen ich eben für weitaus weniger körperlich anstrengendere Sachen (gut, den Kopf muss ich schon benutzen, das krieg ich aber selbst als Blondine noch ganz gut hin) quasi das gleiche Geld bekomme, eben OHNE lebenslange Rechteabtretung an Abbildungen von mir.
Bei Shootings geht es ja nicht primär um die x Stunden Arbeit am Set, sondern eben um die Rechte... Ob das jetzt von mir eine dumme Laienmeinung ist oder nicht - I can´t even pretend to care ;-) ...und gehe für 9€ Buchhaltern oder Erotikartikel verkaufen statt in fremde Kameras zu lächeln ;-)
Ich sagte ja auch nur dass ICH es nicht machen würde, wenn es 1000 andere gibt die das machen ist doch alles tutti. Ich habe andere Jobs in denen ich eben für weitaus weniger körperlich anstrengendere Sachen (gut, den Kopf muss ich schon benutzen, das krieg ich aber selbst als Blondine noch ganz gut hin) quasi das gleiche Geld bekomme, eben OHNE lebenslange Rechteabtretung an Abbildungen von mir.
Bei Shootings geht es ja nicht primär um die x Stunden Arbeit am Set, sondern eben um die Rechte... Ob das jetzt von mir eine dumme Laienmeinung ist oder nicht - I can´t even pretend to care ;-) ...und gehe für 9€ Buchhaltern oder Erotikartikel verkaufen statt in fremde Kameras zu lächeln ;-)
Original von Hellfire,
mmmh? also ich weiß, das es recht viele Leute gibt, die für 10 € netto, auf dem Bau als Hiwi (dh. die schweren Sachen schleppen, den Dreck wegräumen, die Fliesen von den Wänden hauen usw.) arbeiten.und dafür auch noch morgens und Abends, sich in den Bus zwängen...zum Teil, sind sogar gelernte Facharbeiter!
Ich denke, das ist eine ungleich schwerere,gefährlicherer und dreckigere Arbeit, als sich,vor eine Kamera zu stellen...und für ein Lächeln 10 oder 20 € auf die Hand zubekommen..
Ich will jetzt auch keinen direkt ansprechen, sondern nur mal so einen Gedanken einstreuen...wieviel ein Modell mit verhältnismäßig wenig Arbeit, mehr verlangt,oder verdient...
#80Report
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