Heimstudio einrichten - Lichtformer und richtige Blitzleistungen 83

06.10.2011
Ich hatte mich anfangs mit drei Billigblitzen um die 600Ws ausgestattet, die ich schon gebraucht übernommen hatte. Das Problem war, dass ich damit eigentlich immer zu viel Licht im Studio hatte, denn die Teile ließen sich eben nur sehr begrenzt herunterregeln. Üblich sind da 3-4 Blenden. Damit ist akzentuiertes Licht, bei dem die Blitze sehr nahe am Model stehen, nur schwer zu machen. Das dürfte besonders in deinem Raum ein Problem sein, dass du nicht unterschätzen solltest. Meine Erfahrung ist, lieber zu wenig als zu viel Licht in so kleinen Räumen.

Inzwischen nutze ich auch im Studio meinen Porty. Zugegeben ein Frustkauf, den ich aber keine Sekunde bereut habe. Mit einem Generator, zwei Köpfen und dazu noch einem Reflektor kann man schon viel machen. Besonder schätze ich den Hensel ACS Beauty-Dish, der durch zwei unterschiedlich große Waben sehr unterschiedliche Charakteristiken hat. Daneben habe ich noch ein paar einfach Reflexschirme und ein billiges Striplight, das ich irgendwie an die Porty Köpfe anpassen konnte.

Mein Rat ist, sich nicht auf super Billigzeug einzulassen. Du vergibst dir damit die Chance auf einen großen Regelbereich und schnelle Blitzfolgen. Wenn du zusätzlich outdoor oder onlocation arbeitest, dann schau dir doch mal nen gebrauchten Porty an. Ich komme hinsichtlich der Akkuleistung locker für ein Shooting hin.

Beste Grüße, Mario
Ja. Dass ich Blitze nicht weit genug runterregeln konnte, weil sie "nur" bis zu 1/8 zu regeln waren, habe ich auch schon gehabt. Obwohl ich sicher noch Reserven hatte, weil ich doc zu weit offenen Blenden benutzt habe.. Zumindest im Studio bei unifarbenen Hintergründen. Shootet man nämlich in einer Location, braucht man die weiter offenen Blenden ja auch oft.


Portable Blitze sind natürlich auch was Feines, wenn man gerne mal rausgeht, oder Locations nutzt, an denne keine Stromversorgung existiert. Deshlab finde ich die Bowens Gemini garnicht so verkehrt. DIe können ja sowohl am Netz, als auc h an einem Akku betrieben werden.

Was ist denn von denen zu halten?
07.10.2011
Also ich arbeite im Studio so oft wie möglich mit weit offenen Blenden, um mit der Schärfentiefe Akzente setzen zu können. Klar, man kann bei zu fetten Blitzen auch einen Graufilter draufschrauben, aber das erschwert die Arbeit durch den fast dunklen Suche bei dem bisschen Einstelllich natürlich schon.

Die Bowens kenne ich nicht. Porty Generatoren und Blitzköpfe mit eingebauten Akkus gibt es ja viele. Dazu laufen hier auch ein paar Threads, wo du dir Anregungen holen kannst. Ich habe auch eine Zeit lang mit einer alten USV und den Studioköpfen draußen gearbeitet, aber das ist eben unflexibel. Ein Porty-Generator ist eine Investition, die mit der Zeit wächst. Du kannst ihn umhängen oder hinstellen, aber eben auch mal nen Ringblitz dranstecken oder den Kopf in der Hand halten. Mach das mal mit einem batteriebetriebenen Studioblitz wie z.B. Priolite. Auch das ist aber alles eine Frage der Arbeitsweise. Wenn du nicht vorrangig mobil sein musst, dann geht das auch. Schau dir doch mal den Elinchrom Ranger an oder such mal in der Bucht nach einem Hensel Porty Premium. Dafür gibt es jetzt eine Lithium Schublade, was den Kasten "federleicht" macht.

Zum Thema weit offene Blende im Studio:



Also sowohl mit Hensel, als auch mit dem Elinchrom Porty wäre ich weit über meinem verfügbaren Etat. Ich denek, auch gebraucht wird das noch zu teuer für mich. Soo oft würd eich das auch nicht brauchen, dass es sich amortisiert. Dann gehts auch nach Strobistenmanier.

Die Bowens sind die einzigen Geräte mit Akkuanschluß, die noch in etwa in meinn finanziellen Möglichkeiten liegen. Ansonsten verzichte ich eben auf diese Option und habe in dem Preissegment mehr Auswahl.
Wie du sagst: Mit Graufilter ist das sicher kein so tolles Arbeiten im Studio. Das möchte ich möglichst vermeiden. Es sei denn, man nutzt ihm, um ganz spezielle Effekte zu erzielen.
07.10.2011
Jinbei bietet noch einen Lithium Porty an, der wohl recht gut sein soll. Preislich allemal interessant. Hat den jemand? Kann jemand etwas dazu sagen?
http://www.fotokonijnenberg.nl/product/1529648/jinbei-dc-600-flitsset.html
07.10.2011
Original von 3d-stereo
Jinbei bietet noch einen Lithium Porty an, der wohl recht gut sein soll. Preislich allemal interessant. Hat den jemand? Kann jemand etwas dazu sagen?
http://www.fotokonijnenberg.nl/product/1529648/jinbei-dc-600-flitsset.html

die haben seit einiger zeit glücklicherweise auch eine deutschsprachige seite ^^

*klick*
07.10.2011
da hast du natürlich vollkommen recht^^
07.10.2011
Ich habe in meinem Heimstudio eine Aufnahmelänge von 7m aber bedeutend
mehr Platz in der Breite. Mit 330 cm Aufnahmebreite wäre das super. Aber wo stellst
Du die Lampen. Wenn Du die Lampen links und rechts des Models postierst, sind 4m
nach meiner Erfahrung so die untere Grenze, sobald du grössere Lichtformer,
egal ob Oktas, Softboxen oder Strips nutzt wird es mehr.
Alle Marken brauchen fast genau gleich viel Platz.

Ich selbst habe einen grossen Strip 30 mal 160 mit Wabe, eine Oktaboy mit 120 cm.
eine kleine Softbox, zwei Schirme, und verschiedene Reflektoren, teilweise mit Waben.

Ich empfehle Dir, eine Lampe mit einem Lichtformer zu kaufen - und damit zu arbeiten
bis DU dieses Licht mehr oder weniger im Griff hast. Ich schreibe mal mehr als 5 und
meine mehr als 10. In dieser Zeit kaufst Du dir eine zweite Lichtformereinheit.
Hast Du einen Okta, was ich für den Beginn empfehlen würde, kaufst Du einen Strip.

Und dann mal eine zweite Lampe und einen dritten Lichtformer. Du wirst schnell sehen,
wonach Du suchst.
Wegen der Stärke: Ich habe 250er und 500er. Ich mag viel Licht, kann aber die 500er
nicht voll nützen im Studio. Nehme ich sie mit, waren sie auch schon eher knapp
bei Volllast. Willst Du "nur" zu Hause, nimm 250er oder ähnlich.
Nimmst Du meinen Rat des langsamen kaufens an, beginn mit 250 Ws. Danach weisst Du,
es reicht 125 Ws oder ich brauch 500Ws.

Viel Spass

Heiner
07.10.2011
Original von Lutz·B·erlin
Ich möchte mir in meiner neuen Wohnung in einem Zimmer ein eigenes, kleines Heimstudion einrichten. Und hätte hierzu mal ein paar Fragen:

Erstmal die ein paar Rahmenbedingungen:
Der Raum ist knapp 4m breit, etwa 6,5m lang und 3,25 hoch. Aber an den Längsseiten stehen auch noch Regale an der Wand. Es bleibt also gut 3m bis 3,3m Arbeitsbreite. Die Länge hingegen wird durch Möblierung eigentlich nicht weiter limitiert.

Ich möchte dort nicht nur Portraits, sondern auch Ganzkörperaufnahmen machen können.



Die Raumhöhe ist Ok, die Fläche recht knapp, geht aber. KB-Format Kamera mit 50er reicht bequem für Komplettkörper. Bedenke, dass du mindestesn 2 Meter vom Hintergrund wegbleibem musst (besser etwas mehr), um ggf. mit Hintergrundlicht zu arbeiten (Normalreflektoren mit Wabe oder so). Ich würde also keine Hohlkehle installieren, Graue (Weisse) Hintergrundwand und eine sauberen Bodenabschluss mit schickem Laminat oder so. Grau ist ganz nett, weill du mit Farbfolien sämtliche Hintergrundfarben erzeugen kannst, zudem vermeidest du mit grauen (schwarzen) Wänden Streulicht, das ist in kleinen Räumen nicht unwichtig...

Ein 500WS Blitz reicht auch für 120-150er Oktas oder vergleichbare Flächenformer.
Als Aufheller reichen 300WS allemal. Ich würde mir vermutlich einen Richter 750 Starlight (mit Lüfter und 650 W Pilotlicht) und zwei Hensel Integra Minis da rein stellen, mehr nicht. + eben entsprechende Lichtformer und Boxen....Das Richter und Hensel Bajonett ist kompatibel. Noch Yongnuo Funkgeraffel dazu, feddich.

Doch doch, da könntest du ein nettes Himestudio basteln, alleine schon wegen der recht akzeptablen Raumhöhe...
07.10.2011
Für den Anfang kann ein Set mit 2 Blitzköpfen sinnvoll sein, wenn es deutlich günstiger ist als die Einzelkomponenten zusammen. Dabei sollte man drauf achten, dass nicht viel Zeug dabei ist, das man nicht braucht.

Ich bin mit 2 * 200Ws angefangen und haben mir danach weitere Lichtformer und einen 500Ws Kopf zugelegt. Alle haben einen Regelbereich vom 1/32 und kurze Aufladezeiten. Die längste Aufladezeit bei voller Leistung liegt bei deutlich unter 1,5s. Die Piepser habe ich im Normalfall nicht an.
Ja. Die 330cm in der Breite sind schon knapp. Und wenn ich an die jetzt freie Wand noch was stellen mus, sind es gleich nur noch 300cm.
Eine Alternative wäre noch, das ganze um 90 Grad zu drehen. Ich habe zwei nebeneinander liegende Zimmer, die mit einer Berliner Doppelflügeltür verbunden sind... Wenn ich die Flügekl öffne und ins andere Zimmer zurück trete, kann ich knapp 5m Abstand zum Hintergrund herstellen und hätte in der Breite günügen Raum, Lichtformer auch neben dem Model aufzustellen. Das kann ich mir noch als Variante überlegen.... Evt. würd eich auch beiude Varianten nutzen. Ich bräuchte ja nur eine zweite Haltevorrichtung für den Hintergrund.

Ich denke auch, dass ich so in etwa mit 300Ws Und einer Octobox anfangen werde.
Je nachdem, was ich an Geld zusammenbekomme, reicht es ja vielleicht doch schon für eine zweite Lichtquelle...

Zu den Jinbei-Porties: Da wollte wohl jemand im DSLR-Forum eine Sammelbestllung direkt beim Hersteller machen und suchte Mitbesteller. Mindestabnahmemenge war da wohl 12 Stück. Bei Jinbei find eich die MSN-Serie nicht uninteressant.

Aber wenn man bei Jinbei ist, kann man sich auch andre China-Produkte ansehen:

Eine Marke z.B. mit dem Namen Quantuum. Die haben verschiedenen Typenreihen. U.A. eine eine R+ Dual Power-Serie, die ebenfalls sowohl am Netz, als auch mit Akkupack läuft. Köpfe gibt es mit 300WS und 600Ws.
Es gibt auch youtube auch Video zu den Teilen, in denen man auch die Nachladezeiten gut nachvollziehen kann. Am Akku und bei voller Blitzpower muss man schon 3 Sekunden aufs Nachladen warten. Am Netz aber nur rd. eine Sekunde. Und bei kleinerer Leistung geht es auch deutlich unter einer Sekunde.

Dann gibt es aus der Chini-Fraktion noch Mettle mit verschiedenen Produktreihen, bei denen ich die MT-Dxxxi-Serie ganz interessant finde. Von der sind Köpfe mit 300, 400, 600 und 900Ws verfügbar, an die man eine Kabelfernbedienung anschliessen kann.

Das finde ich durchaus praktisch, wenn man die Köpfe ziemlich hoch auf einem Stativ zu stehen hat, und dann die Anzeigen und Bedienelemente nicht mehr sieht. Und gerade am Anfang, wenn man noch viel öfter herumstellen muss, um die richtigen Werte zu finden. Mit zunehmender Erfahrung mus sman da sicher seltener ran.

Und dann bin ich bei meiner Suche jetzt noch auf eine weitere Marke aus China-Produktion gestoßen, die den Namen N8fang trägt. Da gibt es mindestens einen 300er und einen 600er Kopf - ebenfalls mit optionaler Fernbedienung (Infrarot für bis zu 9 Blitzköpfe).

Vermutlich nehmen sich diese verschiedenen Chinaprodukte alle nicht viel. Wird alles so in dem Qualitätsbereich von Walimex liegen. Und die sind ja nun auch nicht gerade schlecht. Vor allem die neueren Serien.
07.10.2011
Gucke mal hier
da findest du aber wirklich alles was dein Herz begehrt.
....Wenn nicht,.....dann wird es beschafft :-))
07.10.2011
Original von Lutz·B·erlin


Vermutlich nehmen sich diese verschiedenen Chinaprodukte alle nicht viel. Wird alles so in dem Qualitätsbereich von Walimex liegen. Und die sind ja nun auch nicht gerade schlecht. Vor allem die neueren Serien.


Irgendwo siitzt das Geld, immer...
Aber wenn schon billig, dann kauf beim Holländer...

LINK
07.10.2011
Nochmal zum Jinbei: Beim Holländer muss man keine Sammelbestellungen aufgeben. Die Abwicklung ist schnell und problemlos. Der Jinbei DC-600 oder 1200 ist der einzige mir bekannte Chinaböller mit Lithium Akku. Ich habe die Sache dann aber nicht weiter verfolgt, nachdem ich mich für den Hensel entschieden hatte. Der Jinbei hat gegenüber Hensel, Elinchrom usw. den kleineren Regelbereich, die m.E. begrenztere Auswahl an Lichtformern und ganz besonders den schlechteren Support. Dafür ist er aber um Größenordnungen billiger...

Was deine Raumbedingungen angeht, so würde ich das Set drehen, wenn die Möglichkeit mit der Tür besteht. Sonst bist du bei 3m Breite schon arg in der Presspassung;)
Die Jinbei haben, wie die Walimex, Mettle und die anderen von mir genannten ein Bowens-Bajonet. Da kann man doch wohl nicht von begrenzterer Auswahl an Lichtformern reden. Ich hatte eher den Eindruck, dass Bowens so ziemlich am weitesten verbreitet ist.
Zudem werden ja wohl bei den meisten Boxen einfach nur die entsprechenden Adapterringe reingepackt. Also Walser verkauft alle seine Softboxen wahlweise mit mindestend drei oder vier verschiedenen Bajonetten.

Dass der Support bei diesen Billiggeräten eher mies ist, ist mir schon klar. Das gleicht sich eben wieder über dne Preis aus. Und auch beim Kamerakauf ist es ja zumeist so, dass man eher mit einem Einsteiger-Body oder einem zweistelligen anfängt, als mit einer 1D.
07.10.2011
Naja, mit "begrenzt" meinte ich jetzt nicht die Anzahl der verfügbaren Lichtformer. Es ist mir schon klar, dass es von allen möglichen Herstellern eine 80-er Octa dafür gibt. Zeig mir doch aber z.B. mal eine vernüftige Alternative zum Hensel ACW Dish mit seinem Satz an Waben ...

Beim Anfangen kann man aber auch drüber diskutieren, dass man lieber mit einem gebrauchten Markengerät als mit einem billigen Neugerät beginnt. Ich wollte ja nur mal ein paar Gedanken in die Diskussion werfen und nicht den TO zum Portyset für 5k Euronen überzeugen.
Sicher ist gebrauchte Markenware auch in meinem Überlegungshorizont.
Aber die wird eben auch nicht alle Tage überall angeboten. Wenn sie dann preislich für mich erreichbar ist, ist sie schon ein paar Jahre älter...... dan dann wird sie meisst von den Vorbesitzern verkauft, weil die eben auch nicht mehr mit dem Regelungsbereich von ledgilich drei Blenden auskommen... Und dann beisst sich die Kate auch wieder in den Schwanz.
Dann hab ich vielleicht einen Henseln..kann den aber auch nciht weit genug runterregeln.

Zu einem Porty für 5.000 kann mich ohnehin keiner überreden. Das Geld habe ich einfach nicht. Und es ist eben NUR ein Hobby. Und wie weit ich darin in einem Heimstudio einsteige, weiss ich auch noch nicht. Da probiere ich lieber erstmal mit was billigerem herum, und weiss dann später auch besser, wie ich das ganze zielgerichteter ausbaue..auch qualitativ.

Beim Zubehör schaue ich ohnehin auch schon auf dem Gebrauchtmarkt.
07.10.2011
Dann ist doch ein D-lite Set von Elinchrom sicher eine gute Wahl. Da kannst recht billig einsteigen, aber falls du weiter machen willst kannst du dein Zubehör einfach weiter nutzen. Ein späterer Wechsel wird sonst sehr viel teurer. Ich mag meine zwei D-lite 2 immer noch sehr gern, wenn es um kleine Leistung geht. da sind die voll dabei. Und für kleine Lichtformer wir Normalreflektor mit Wabe oder Snoot, sind die allemal stabil genug. Den D-lite 4 habe ich sogar hin und wieder auch im 190er Softlight. Die Style 600 RX mit dem deutlich helleren Einststellicht sind dann aber doch im Vorteil.... :-) Dei D-lites gibt es auch schon mal gebraucht und dann sind die echt günstig. Trotzdem schnell und zu verlässig. Und der Support bei Profot in Köln (Deutschlandvertretung) ist einfach klasse. Die sind nett und zu mir immer sehr kulant. Besser geht da kaum.
07.10.2011
ich plädiere ebenfalls für die d-lites. hab den link schon auf der ersten seite hier im thema gepostet. wunderbares einsteiger-set einer profifirma. spätere upgrades werden nicht viel teurer und das zeug bleibt kompatibel.
nicht teurer als walimex & co, dafür aber deutlich robuster, farbtemperatur konstant, sehr kurze abbrenndauer, funkauslöser inklusive usw usf.
08.10.2011
Ich glaube nicht, dass der TO sich auch nur einen kleinsten Gedanken an Elinchrom
macht. Auch nicht an Hensel, Richter, Bron was weiss ich.

Ich habe nicht Elinchrom gewählt für mich - und bin sehr froh darüber.
Für meine Anliegen passen andere System viel besser.
Und wegen gutem Servce bei Elinchrom? Da gibt es hier Nutzer, die ein
grosses Gegenteil behaupten . . . .

Ich glaueb noch nicht vorgeschlagen in der preisgünstig Gruppe ist
Sambesi-Group.
Hier der Link zu den Stets:
Drücken

Nein, ich habe keine derartigen Lampen. Habe hier in einem Beitrag mal
von jemanden, der eine solche Anlage hat gelesen, dass sie im Bereich
Geld/Nutzen ziemlich optimal sei. Mehr nicht - weniger nicht.
Finde den leider eben nicht, sonst hätte ich ihn verlinkt.

Heiner

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