George Orwell und Windows 10 147

8 years ago
"und seit vista hat ein admin keine automatischen adminrechte mehr, sondern muss sie sich, wie jeder beliebige nutzer vor einem kritischen eingriff erst einräumen. im normalfall ist ein admin ein ganz gewöhnlicher user"

jeder Hacker hat das im Hand umdrehen umgangen. Du darfst nicht vergessen, der kritische User bei Windows ist system und nicht der Admin. Vom Admin zum System ist für einen Kenner eine Kleinigkeit. Auch wenn MS das nicht zugibt. Frag mal Penetrations-Tester.

Es wäre mir neu, daß Linux der NSA oder anderen Hackern mehr Widerstand entgegensetzt als ein Windows-System. Und ich bezweifle auch, daß viele der in den letzten Jahren erfolgreich gehackten Webserver und Unternehmesnetzwerke auf Windows liefen...
8 years ago
@Carsten Weiss:
Ich dachte bisher, mir dir könne man sachlich diskutieren. Jetzt redest Du dir Windows nicht nur schön, jetzt ziehst du die Argumente an den Haaren herbei, Argumente, die gar keine sind. Ich vermute langsam stark, dass du zu den armen Schweinen gehörtst, die die Arbeitsagentur dazu verdonnert hat, irgendwelche MS-Zertifikate zu machen.

"das Android-Chaos zeigt doch sehr schön, dass Linux ganz erhebliche konzeptionelle Schwächen hat. Nichts ist integriert, alles funktioniert anders und dann darf man erstmal selber rumfrickeln, damit es einigermassen rund läuft."

soso. Ich kenne mich mit Handys und Smartphones leider gar nicht aus. Dass mögliche Schwachstellen aber der Implementierung des Anroids liegen könnten, auf die Idee kommst Du nicht? Ob das Windows für Smartphones besser ist, steht auf einem anderen Blatt.

"Na, dann boote mal ein Handy oder eine Konsole mit Deinem Linux-USB-Stick. Viel Spass."

Was für ein blödsinniges Argument!! Das weißt du auch. Immerhin kann ich jedes System mit dem passenden Prozessor mit einer Stick- oder mobilen Fesplatteninstallation booten, die zum Prozessor passt. Das in einem Smartphone kein Intel sondern ein ARM ist, weißt du schon, oder? Bei dem Drecks-Windows kann ich nicht mal meine Platte ausbauen und in einen neuen PC einbauen. Früher, als die Hardware-Daten aus Kopierschutzgründen nicht abgefragt wurden, ging es meistens (aber nicht immer!!), aber mit einer ellenlange Installation von Treibern. Das geht bei Linux alles deutlich besser. Und nochmal: Windows kann man überhaupt gar nicht auf ein externes Medium installieren. Aber das weißt du alles selbst....

"Wenn man aber mehr will, muss man sich doch wieder durch Configdateien wühlen oder gar makefiles anpassen und das zeug selbst kompilieren"

Ich bin kein "normaler" User. Ich habe einmal den Kernel neu komplilieren müssen. Dass sich auch Linux weiterentwickelt, auf die Idee kommst du nicht, oder? In Config-Dateien ändere ich nicht öfter als in Windows früher. Im Gegenteil, in der beschissenen Registry habe ich laufend aufräumen müssen. Die Registry ist übrigens ein gutes Beispiel für die absolut beschissene Arvhitektur von Windows. Wenn du jetzt schreibst, dass die gut ist, machst du dich entgültig lächerlich. win.ini, system.ini und registry, alles der gleiche konzeptlose Müll.

"Windows ist da definitiv weiter."

Auch bei Linux und BSD und anderen UNIX-Systemen ist nicht alles perfekt. Behauptet auch keiner. Aber bitte wo ist Windows weiter? Wo?? Bitte sag es mir. Ich kann mich anstrengen wie ich will, ich finde nix. Die Hardware-Unterstützung liegt an den Hardware-Anbietern.
Jetzt nenne ich noch ein paar Beispiele: wenn ich ein USB-Gerät mit Linux trenne, geht das IMMER und zwar SOFORT. Bei Windows ist nicht mal ein halbwegs brauchbarere Datei-Browser dabei. Was soll das? Und ich könne mich in vielen anderen Punkten wiederholen.....

Wenn du mit der Konsole nicht umgehen magst, outet dich das als Maus-Schubser. Wenn du Windows ausreizen oder härten willst, brauchst du das da auch.
8 years ago
@TomRohwer:
"Und ich bezweifle auch, daß viele der in den letzten Jahren erfolgreich gehackten Webserver und Unternehmesnetzwerke auf Windows liefen..."

Ich empfehle dir dringend, dich mit OWASP auseinanderzusetzen.
Beschimpfen lass ich mich nicht. Wir reden offensichtlich auch in weiten Strecken aneinander vorbei.
8 years ago
Ich will dich nicht beschimpfen. Wenn das so ankommen ist, entschuldige ich mich. Deine Art zu argumentieren bringt aber meinen Blutdruck in Wallung.

LG Rüdiger
8 years ago
Als Jemand der sich seit 25 Jahren mit Computern beschäftigt und seit 15 Jahren im IT Bereich arbeitet, als PC- u. Netzwerktechniker und als Admin, und mit vielen Systemen arbeitet und sie alle mal liebt und mal hasst, muss ich doch bei so einigen Beiträgen hier schmunzeln und auch mit der Stirn runzeln. Vor allem zum BS Windows glänzen Einige hier mit Halbwissen und überholten und auch falschen Tatsachen und haben alte Vorurteile. Mal etwas aus einem der letzten Beiträge, wenn ich schon lese, "...in der beschissenen Registry habe ich laufend aufräumen müssen", ahhja ;-)  Einige dürfen auch nicht immer von sich auf Andere schließen, man muss schon einen Unterschied machen, ob ein System von einem Experten oder von einem normalen Anwender genutzt wird.
8 years ago
Karsten, Du hast echt immer Setup-Routinen oder MSI-Pakete, die ihre Einträger bei Deinstallation wieder alle entfernen? Kann ich ja kaum glauben.
8 years ago
Mr. Kelkel: Programme, die immer bei einer Deinstallation wieder alles entfernen, was sie vorher an Dateien und Einträgen angelegt haben, hat wohl keiner. Das ist aber erst mal die Schuld der Programmierer der Programme und nicht von Windows, manche bekommen es aber auch hin. Aber auch wenn Einträge in der Registry übrig bleiben, macht das im Normalfall nichts aus, das sind dann halt sinnlose Einträge, die nicht mehr beachtet werden. Die Registry ist eine Datenbank und es werden nur die Teile eingelesen und beachtet die angefragt und gebraucht werden, sie wird nicht mit allen Einträgen komplett durchgearbeitet.
8 years ago
Karsten, ja, das stimmt soweit. Die Pakete sind nicht sauber gebaut. Kartei-Leichen sind auch nicht schlimm, das stimmt. Soweit sind wir uns einig.
Jetzt nehmen wir aber Software, die das Systemverhalten nachhaltig ändert, indem sie auch "Windows-Keys" anlegt oder ändert. Gibt es genug. Und die müssen dann gesucht und wieder geradegebogen werden. Das ist eine starke konzeptionelle Schwäche. Warum kann eine x-beliebige Software das Systemverhalten verbiegen? Ich habe schon geflucht wie Sau. Ich möchte nicht immer vor einer Installation die Registry sichern müssen. Zumal das nicht zielführend geht. Weil was, wenn ich die Software erst nach 3 Monaten wieder los werden will?
Oder eine Software muß aufgrund von Fehlern oder einem fehlerhaften Nutzerverhalten neu installiert werden und die Keys werden nicht sauber neu angelegt, weil sie ja schon da sind. Ja, auch ein Paket-Fehler, aber keine Seltenheit.

LG Rüdiger
8 years ago
"Einige dürfen auch nicht immer von sich auf Andere schließen, man muss schon einen Unterschied machen, ob ein System von einem Experten oder von einem normalen Anwender genutzt wird."

na ja. Wer sich heute alles Experte schimpft ....
Nein, ich bin kein Admin. Und ich habe wenigstens quantitativ mehr IT-Berufserfahrung als Du Karsten ;-)
8 years ago
Ja, das stimmt, manche Software legt nicht nur Schlüssel von sich selbst an, sondern legt auch Windows betreffende Schlüssel an oder ändert Werte, welche meist für ihre Funktion benötigt werden. Die Frage ist aber, ob sich diese Änderungen negativ auf den Rest vom System auswirken. Führen denn diese Schlüssel schon zu Problemen, wenn die entsprechende Software noch installiert ist? Dann liegt das Problem mal wieder an der Software selbst.

Normalerweise sollte ein schon vorhandener Schlüssel bei Neueinfügung (Installation) komplett überschrieben werden. Wenn nicht, liegt wie von dir selbst gesagt, ein Fehlverhalten im Installationsprogramm vor.

Auch bei Linux können andere Programme bei ihrer Installation das Verhalten von anderen Programmen und Diensten ändern, auch wenn die ihre separaten Konfigurationsdateien haben.

Ein Experte (ob nun ganz oder halb) oder ich könnte auch sagen, ein fortgeschrittener Benutzer, nutzt den Computer anders als ein normaler einfacher Benutzer, für den das alles einfach funktionieren soll, ohne sich über Hintergründe Gedanken zu machen, das meinte ich damit.

Kann ja gut sein, dass du wegen deines Alters längere IT Erfahrung. ;-)
8 years ago
"Auch bei Linux können andere Programme bei ihrer Installation das Verhalten von anderen Programmen und Diensten ändern, auch wenn die ihre separaten Konfigurationsdateien haben."

ja, machen Sie aber nicht. Die Entwickler verstehen i.d.R. ihr Handwerk, während in der Windows-Welt oft "gebastelt" wird. Es geht ja um das Konzept.  Mir will kein Vorteil des Registry-Konzeptes einfallen. Ein Vorredner schrieb ja, Windows sei konzeptionell das Non-plus-Ultra. Konzepte sind auch dann schlecht, wenn der unsachgemäße Umgang - und den gibt es sehr offensichtlich - "unterstützt" oder "gefördert" wird. Ich kenne viele Professoren mit IT-Hintergrund. Und komischerweise mag keiner von denen Windows. Wie kommt das nur? :-)
Und außerdem konnte ich nun hoffentlich klarmachen, dass ich die Registry öfter mal aufräumen mußte, wenn gleich das Schuld der Paket-Bauer und/oder Software-Entwickler war.

LG Rüdiger
8 years ago
Ich empfehle dir dringend, dich mit OWASP auseinanderzusetzen.

Ja. Und? Was ändert das daran, daß in der Vergangenheit reihenweise Linux/Unix-basierte Webserver und andere Netzwerk von Hackern genknackt wurden?
8 years ago
"Auch bei Linux können andere Programme bei ihrer Installation das Verhalten von anderen Programmen und Diensten ändern, auch wenn die ihre separaten Konfigurationsdateien haben."

ja, machen Sie aber nicht. Die Entwickler verstehen i.d.R. ihr Handwerk, während in der Windows-Welt oft "gebastelt" wird.

Oha... Das ist eine ebenso kühne Annahme wie die Annahme, Open-Source-Software sei immer besser als proprietäre Software, weil da so viele schlauer Entwickler dran arbeiten.
(In der Praxis trifft oft das Gegenteil zu.)
"Auch bei Linux können andere Programme bei ihrer Installation das Verhalten von anderen Programmen und Diensten ändern, auch wenn die ihre separaten Konfigurationsdateien haben."

ja, machen Sie aber nicht. Die Entwickler verstehen i.d.R. ihr Handwerk, während in der Windows-Welt oft "gebastelt" wird. Es geht ja um das Konzept.  Mir will kein Vorteil des Registry-Konzeptes einfallen.


Das ist nun wirklich absoluter Unfug.
Mal abgesehen von der Frage, wieso bitte sehr Programmierer, die unter Windows arbeiten, weniger ihr Handwerk verstehen sollten als Linux-Programmierer, hat das mit der Realität überhaupt nichts zu tun.

Wenn ich unter Windows ein Programm benötige, installiere ich es und es läuft. Fertig.
Das gibt es unter Linux bei großen, professionell entwickelten Programmen auch. Aber in der Regel läuft das unter Linux so: ich will Programm A benutzen. Dann muss ich aber auch Programm B, C und D installieren, weil A auf B zugreift und B C und D benötigt. Womöglich noch in einer jeweils speziellen Version (typischerweise: bloß nicht die neueste, weil die Entwickler von B es noch nicht geschafft haben, auf die neuen Versionen von C und D umzustellen. Also muss man suchen und auf die alten Versionen zurückgreifen). Und dann klappt es immer noch nicht, weil irgendwas querfunkt. Dazu gibt es dann aber ein paar Schalter, die man in fünf verschiedenen Config-Dateien (logisch: alle mit unteschiedlichem Aufbau) setzen muss, was man aber erst kann, wenn man die unter den 1000 Einträgen dort gefunden hat (es gibt zwar paar kryptische Hilfetext-Dateien zu den Config-Dateien, aber die wurden dummerweise noch nicht aktualisiert, weil dazu die Zeit noch nicht gereicht hat).
Wieviel 'Programme' es unter Linux gibt, die in Wirklichkeit nur ein grafischer Wrapper für einen wild zusammengewürfelten Haufen anderer Programme ist, die mit heißer Nadel zusammengedongelt wurden.

Kleines Beispiel:
Ich bastel gerade an meiner Webseite und benutze dafür einfachheitshalber Bootstrap. Würde da aber gerne das Aussehen anpassen, was eigentlich über CSS kein Problem ist. Nur dass die Bootstrap-Entwickler ihr CSS mit less erzeugen. Um nun aber aus less eine blöde CSS-Datei zu erzeugen, müsste ich tatsächlich fünf weitere Programme installieren. Ein absolutes Unding. Unter Linux und anderen Unixen fällt das nicht auf, wieviel zusätzliche Programme eigentlich für einfachste Aufgaben erforderlich sind, weil die jeweiligen Distributionen bereits bei der Systeminstallation die Festplatte mit unglaublich vielen Anwendungen und Diensten vollmüllen. Diesen ganzen Quatsch müsste ich jetzt auch unter Windows betreiben. Nö. Da mach ich das lieber von Hand. Geht schneller.

Dass Programme auf auf die Funktionalität fremder Anwendungen zugreifen, ist unter Windows natürlich auch permanent der Fall. Aber das ist unter Windows wesentlich eleganter gelöst. Unter Windows musste ich noch nie soviel an unnützem Zeug nachinstallieren, wie ich es in meinen Linux-Jahren machen musste.

Dieses Rumgefrickel fängt ja schon beim System selbst an: 'Linux' ist ja nur der Kernel. Alle anderen Systembestandteile stammen nicht aus dem Linux-Projekt, sondern aus ganz anderen Quellen. Bereits das Grundsystem ist absolut uneinheitlich und basiert auf unterschiedlichen Konventionen. Und die einzelnen Distributionen packen ihre Tools dann noch oben drauf, die natürlich auch alle nochmal ganz anders funktionieren. Ein Heidenchaos.

Und was das Programmieren unter den jeweiligen Systemen angeht, sieht es natürlich ganz ähnlich aus: alle APIs funktionieren anders. Folgen anderen Konventionen, setzen unterschiedliche Konzepte voraus. Und sind in der Regel unglaublich schlecht dokumentiert (im Zweifelsfall muss man dann die - hoffentlich vorhandenen - Kommentare im Quelltext lesen, um zu verstehen, wie was funktioniert). Unter Windows ganz anders: für jeden Kram gibt es ein SDK, das einem das Leben enorm erleichtert, alles ist gut und umfassend dokumentiert. Und es gibt extrem gute Entwicklungsumgebungen (unter Linux scheinen ja viele immer noch Emacs oder ähnliche Uralttools für das Nonplusultra an Programmierkomfort zu halten).

Ach so, Du wolltest ja wissen, wieso die Registry besser ist als 1934530457240592475245 config-Dateien, mit jeweils kryptischem Namen, die man sich erst zusammensuchen muss: alles ist zentral an einer Stelle.
Als die Registry mit Win95 eingeführt wurde (ich glaube es war Win95, es könnte aber auch NT 3.5 gewesen sein), gab es anfangs tatsächlich Probleme damit. Weil die Registry komplett geladen wurde, inkonsistente Einträge tatsächlich das System zum Schleudern bringen konnten und etliche Dritthersteller recht schlampig mit der Registry umgegangen sind (besonders schlimm waren da insbesondere die ganzen Registrycleaner und Tweak-Tools, die Windows angeblich viel geiler, schneller, bunter, unbunter, cooler oder was auch immer machen sollte - meist aber einfach nur die Registry zerschossen haben).
Das ist aber 20 Jahre her. Mittlerweile ist die Registry absolut robust und irgendwelche Mülleinträge machen ihr und dem System absolut nichts aus.

Klar, unter Linux gibt es die nicht. Da steht man ja auf Chaos.
8 years ago
Ich schlage einen Deal vor: ihr habt Recht und ich habe meine Ruhe ;-)
*high five*
:D
                
8 years ago
@Carsten Weiss:
Ich hab es mit einem einfachen Satz kurz angerissen, aber Du hast es ausführlicher auf dem Punkt gebracht. Ich musste echt schmunzeln, gut gekontert. Ich mag ja das Linux System gern, weil ich um die Hintergründe weiß und gern bastele, aber es hat neben seinen vielen Vorteilen auch viele Nachteile und Unzulänglichkeiten.

Die Registry wurde übrigens in einer einfachen Version mit Windows 3.1 eingeführt.
Ich halte Linux ja auch nicht wirklich für Müll, bin aber maßlos enttäuscht, nachdem ich in Ende der 90er recht viel Hoffnungen in Linux gesetzt hatte. Aber... man merkt halt die Herkunft.
Webserver würde ich auch nur unter Linux betreiben. Oder wo Linux auch extrem stark ist: bei Renderfarmen. Die ganzen Hollywoodstudios setzen mittlerweile nur noch auf Linux, was ja auch deutlich kostengünstiger ist. Pixar bspw. rendert unter Redhat (was die ja eeeeeeeeewig verschwiegen haben, weil es ihnen wohl peinlich war, dass sie Macs, wenn überhaupt, nur am Rande einsetzen :D). Da gibt es auch ganz viele professionelle Lösungen.
Aber im normalen Alltag war das einfach ein unnötiger Kampf.
Und ich finde tatsächlich, dass Windows (nachdem die in dem Jahrzehnt, dessen Namen ich nicht kenne - Nuller? - ziemlich nachgelassen hatte) im Augenblick, was die Architektur angeht, die Nase weit vorne hat. Und ich es tatsächlich kaum erwarten kann, bis endlich die anderen Win10-Versionen freigegeben werden.
8 years ago
na ja. Als ich das hier verfolgt habe, mußte ich an diesen Thread hier denken und an das "Gefrickel" und die "führende Architektur".

http://www.heise.de/forum/heise-Security/News-Kommentare/Patchday-Microsoft-macht-Windows-und-seine-Webbrowser-sicherer/forum-249354/

Also Ich bin bei Updates immer total entspannt ;-)

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