@Patrick: Klar, war mir das klar :D Ehrlich gesagt, hab ich Dich schon vermisst. Immer muss ich hier alleine trollen :/ :D

@Schalli: Es hat doch eigentlich auch niemand geschrieben, dass solche Bilder verwerflich sind. Und auch nicht, dass das Nicht-Veröffentlichen merkwürdig sei. Nur, dass Pinkshots, die von vorneherein nicht zur Veröffentlichung gedacht sind, höchstwahrscheinlich nur einen einzigen Verwendungszweck haben. Der aber auch nicht problematisch ist.
Klar kann man sicherlich auch künstlerisch wertvolle Pinkshots machen. Und vielleicht sogar auch in der MK. Aber... naja. :D

Aber würde man einen künstlerisch wertvollen Pinkshot nicht auch veröffentlichen wollen ?

Also ich hab hier schon Pink-Shot veröffentlicht





Hoffentlich geht das durch ;-)

Hmm Pinkshot - Wand hängen oder Wichsvorlage?
Hmm ich hab schon so viele Mumus gesehen, ob jetzt hier auf Open Legs -Bildern, Pornos oder in Echt ... daß letzteres eindeutig auscheidet.
Wand Hängen? wenn sie wirklich gut & künstlerisch gemacht .... warum nicht ... ich bezweifle aber, daß man dafür außer in seinem Studio einen geeigneten Platz findet.

@ schallköper
Kann ich bestätigen .... Penise fotografieren ist schwer, solange man nicht auf die Standard-Lösung seitlich schräg zurückgreift.
Ich habe sehr viele Nahaufnahmen von meinem Ding gemacht (selbst .... drück nem nackten Mann ne Kamera in die Hand ... :p)
Vieles davon sind doofe langweilige Schwanz-Fotos, mehr nicht. Als Model möchte ich das auch nicht veröffentlicht wissen, und bei dem Schrott den manche hier online stellen würde ich auch auf "keine Veröffentlichung" bestehen.
Ein paar wenige sind aber Kunstwerke geworden .... die habe ich auf meiner HP selbst veröffentlicht!

=> Ich kann sowohl die Modelseite verstehen, wenn sie vor dem Fotoshooting darauf besteht, daß freizügige Aktfotos nicht veröffentlicht werden (v.a. wenn sie eigentlich kein Akt macht) und auch die Fotografen-Seite, wenn er etwas zwecks des Interesses ausprobieren will, try & fail usw.

=> Auch wenn im Vertrag drinnensteht "keine Veröffentlichung" .... wenn ein geniales(!) Foto entsteht kann man sicher im Nachhinein nochmal drüber reden.

(Uhrheber .... der Fotograf, von dessen SC ich das Foto hier verlinkt habe)

Man kann in dieses Thema sicher viel Polemik einbringen und anderen das Wort "im Munde" herumdrehen. Ich denke, dass die eigentliche Fragestellung durchaus sehr berechtigt ist.

Fotos werden gemacht, um sie anzusehen - und nicht, um sie NICHT anzusehen. Schon schwieriger ist die Fragestellung: Wer sieht sich die Fotos an? Einfache Antwort: Zunächst mal ein Auftraggeber - das kann das Modell sein, welches einen Fotografen beauftragt; es kann der Fotograf sein, der ein Modell bucht; es kann aber auch eine dritte Person/Firma sein, der/die sowohl Fotograf als auch Modell bucht. Es gibt sicher Fälle, wo der Auftraggeber die Fotos nur einem kleinen Personenkreis zugänglich machen möchte (z.B. eine Frau, die Aktbilder von sich ihrem Partner schenken möchte), und es gibt Fälle, wo die Fotos einem größeren Personenkreis zugänglich gemacht werden sollen, z.B. in der Werbung o.ä. In vielen Fällen ist es den Fotomodellen wichtig, was mit den Bildern passiert. Und da auch andere hier MK-untypische Bilder OHNE Fotomodell erwähnen, möchte ich hier noch erinnern, wie Eigentümer von Baudenkmälern versuchen, die Vermarktung von "unauthorisierten" Fotos dieser Bauten zu verhindern. Insofern sollte man die Vorsicht (?) der Fotomodelle schon verstehen.

Ich möchte mir nicht anmaßen, die Beweggründe von Modellen für eine Bedingung wie "freizügiger Akt nur ohne Veröffentlichung" genau zu kennen, aber glaube schon dass es darum geht: "Nicht jeder soll in meine Muschi sehen." Viele möchten einfach nicht, dass der Freundeskreis weiß, dass sie für solche Fotos zur Verfügung stehen. Viele Modelle haben sich aber keine Gedanken gemacht, dass bei einem Pinkshot ohne Gesicht (ich weiß, dass es auch mit Gesicht gibt), die Gefahr erkannt zu werden, viel geringer ist als bei einem Ganzkörper-Aktfoto. Und ich vermute mal, dass viele Fotomodelle, die so eine Bedingung stellen, sich nicht darüber im Klaren sind, an was für Fotografen sie damit geraten KÖNNEN. Ich glaube, dass eine große Mehrheit der Fotografen in der MK ihre Fotos zeigen wollen, um diese bewertet zu bekommen und um Aufmerksamkeit zu erlangen z.B. Eigenwerbung. Ist ist meiner Ansicht nach rechtlich kein Unterschied, ob ich Fotos ins Internet stelle oder als Abzug in einer Kunstausstellung zeigen möchte. Es ist nach meiner Meinung sogar dann eine Veröffentlichung, wenn ich Poster im Eingangsbereich meiner Wohnung aufhänge (wo jeder Paketbote es sehen kann) oder ob ich mit einem Fotobuch auf MK-Treffen gehe und das Buch herumgehen lasse. Wenn jemand ein Foto "nur für mich" haben will, dann besteht durchaus die Chance, dass es tatsächlich um eine W-Vorlage geht. Und wenn man sich an die Threads erinnert, wo von "unseriösen" Anfragen an Fotomodelle berichtet wird, so würde ich mir (wenn ich ein weibliches Fotomodell wäre) schon sehr ernsthaft überlegen, ob ich mich einem Fotografen anvertraue, der Fotos für den "Eigenbedarf" macht, oder lieber einem, der der Welt beweisen will, dass freizügige Aktfotos ästhetisch sind. Ich würde zu letzterem gehen - u.a. auch deswegen, weil ich Referenzbilder auf der Sedcard sehen könnte. :-)

Ich habe übrigens mal mit einer Bekannten über mein Hobby diskutiert. Sie war der Überzeugung, dass eine Frau, die mit einem Fotografen in ein Fotostudio geht, sich in eine viel größere Gefahr begibt als wenn sie sich mit einem Mann zu einer einsamen Bergwanderung aufmacht. Wenn das stimmen sollte, dann kann ich den Modellen wirklich nur raten, darauf zu achten, dass die Fotografen auch veröffentlichen.

Aber nochmals: Ich will nicht behaupten, dass alle Fotografen, die nicht veröffentlichen woillen, die Fotos als W-Vorlagen nutzen - und schon gar nicht, dass es denen gar nicht um die Fotos geht, sondern um eine Chance auf Sex. Ich will nur behaupten, dass es eine erhöhte Wahrscheinlichkeit gibt.

*lol* googelt mal nach "Pinkshot"
Ich finde daran gar nichts verwerfliches, und ich möchte wissen wie der Fetisch heißt, das das als Wichsvorlage herhalten kann.
Das Foto find ich echt genial ... da ist das Objektiv anscheined sogar drinnen *eek*
https://thumbs.dreamstime.com/z/inside-pink-hot-air-balloon-9111820.jpg

:D

Andreas, es geht doch hier aber um die Bilder, die erst gar nicht veröffentlich werden sollen :D
Und meinetwegen sollen sich doch Fotografen zwischen Frauenbeinen austoben. Das ist mir doch egal - solange es die Frauen nicht stört :D

Nee, das ist ein falscher Umkehrschluß. Veröffentlicht werden muss gar nichts. Es ist nur verwunderlich, wenn eine Veröffentlichung von vorneherein ausgeschlossen wird.

Was ist denn daran normal?

@Andreas:

Also ich habe mal ein Fotomodell für Akt gebucht, die auch gerne "weitergehende" Fotos gemacht hätte - dann aber eben OHNE Veröffentlichungsmöglichkeit für mich (wobei das eh ein Problem ist, weil man mit solchen Bildern weder hier noch in der fc und schon gar nicht bei view weit kommt) und gegen eine erheblich erhöhte Gage - und damit ist es nicht das normalste der Welt und hat auch wenig damit zu tun, was Frauen "möchten". Vielen Fotomodellen ist übrigens JEDE Veröffentlichung suspekt - man kann das sogar an einzelnen Sedcards sehen. Da möchten Frauen viel Geld mit Aktfotos verdienen und haben nicht ein einziges Referenzbild auf der Sedcard. Frauen in der MK möchten das, was alle wollen, die Geld verdienen wollen oder müssen: Möglichst viel Geld gegen möglichst wenig Gegenleistung. Das sehen sowohl zahlende Fotografen genau wie Arbeitgeber natürlich anders: Möglichst wenig Geld gegen viel Leistung. Was normal ist, bestimmen wie immer Angebot und Nachfrage.

Der "sicherere" Weg für das Model ist eigentlich, nur anonym dafür zu posieren. Wie will denn bitte das Model kontrollieren, wo überall das Bild dann später zu sehen ist ? 
In manchen Verträgen steht formuliert : "Die Veröffentlichung in kommerziellen pornografischen Webseiten ist ausgeschlossen" ... was ist aber dann mit einer auf Fetisch- und Erotikfotos spezialisierten Community oder mit Foren zu bestimmten Fetischthemen ? 
Oder wenn eines fernen Tages im Nachlaß des Künstlers zwar sowohl die Fotos bzw. Festplatten als auch die Verträge gefunden werden, aber eben nicht einander zugeordnet werden können ? Wer nicht beim Shooting dabei war, wird wohl auch nicht wissen, zu wem welcher Bodypart gehört - und falls tatsächlich doch nur Bodyparts geshootet wurden, könnte man die Lippen "unten" eh nicht zum jeweiligen Mund zuordnen. Wenn das Model altersmäßig die Tochter des Fotografen sein könnte, dann könnte es auch in derselben Schulklasse gewesen sein ...

@Andreas:
Deine Antwort zeigt, dass wir einer Meinung sind - auch wenn Du es nicht verstanden hast. Ein solches Modell ist schwer zu finden, außer man bezahlt ganz viel Geld.

Nö Ecki, sooo schwer ist es auch nicht

Das Problem mit den Veröffentlichungen ist doch das die Welt noch nicht bzw nicht mehr soweit ist.

Du kannst das perfekte Bild machen ....für 80% der leute wird es ein billiges muschifoto bleiben wo beim fotografen doch nur der männliche Trieb durchgeschlagen ist
Und für die Seiten wie View etc ...wenn Du es einem erlaubst musst du es dem anderen auch erlauben und dann hast du die wirklichen Mösenbildchen ....und dann ist es keine Fotografenseite mehr sondern eine Vorlagenseite :-)