Out of Cam noch zeitgemäß im Amateurbereich? 147
#22
6 years ago
Lichtermeer
04.10.2018, 18:03
"Wobei...ersetzt Bildbearbeitung falsche Outfits ?! oder die Visa ? oder mieses Licht ?!"
Ja, jedenfalls in vielen Fällen wenn beispielsweise die Farben der Outfits nicht passen, man dem Model ansieht das es bis spät in die Nacht Party gefeiert hat und ja, zumindest in Affinity Photo lässt sich auch das Licht nachträglich sehr einfach setzen.
....
Wie wäre es mit einem Model, das bereit ist, passende Outfits anzuschaffen?
Und einem, das in der Lage ist, sich halbwegs nett herzurichten und zu schminken?
Gerade im semiprofessionellen und vor allem "normalo" Fashionbereich sollte meiner Ansicht nach jedes Mädel/"Model" in der Lage sein, ein ordentliches Alltagsmakeup hinzubekommen.
Ein bissl Rouge, Lidschatten und Wimperntusche auftragen können sollte von nem Mädel, das modeln will ja eigentlich nicht zu viel verlangt sein.
(Andererseits gibt's ja auch genug "Fotografen" die denken, aufs Köpfchen drücken reicht...)
04.10.2018, 18:03
"Wobei...ersetzt Bildbearbeitung falsche Outfits ?! oder die Visa ? oder mieses Licht ?!"
Ja, jedenfalls in vielen Fällen wenn beispielsweise die Farben der Outfits nicht passen, man dem Model ansieht das es bis spät in die Nacht Party gefeiert hat und ja, zumindest in Affinity Photo lässt sich auch das Licht nachträglich sehr einfach setzen.
....
Wie wäre es mit einem Model, das bereit ist, passende Outfits anzuschaffen?
Und einem, das in der Lage ist, sich halbwegs nett herzurichten und zu schminken?
Gerade im semiprofessionellen und vor allem "normalo" Fashionbereich sollte meiner Ansicht nach jedes Mädel/"Model" in der Lage sein, ein ordentliches Alltagsmakeup hinzubekommen.
Ein bissl Rouge, Lidschatten und Wimperntusche auftragen können sollte von nem Mädel, das modeln will ja eigentlich nicht zu viel verlangt sein.
(Andererseits gibt's ja auch genug "Fotografen" die denken, aufs Köpfchen drücken reicht...)
#23Report
6 years ago
Ja stimmt OxXxygen noch ein Grund sich mit Bildbearbeitung zu beschäftigen, um genau auf solche Models die du beschreibst hinzuarbeiten, denn die erwarten auch mehr als nur Knöpfchen drücken von uns Fotografen.
#24Report
6 years ago
Angefangen habe ich mit gaaanz vielen Fotos in jedem Shooting. Und hinterher habe ich am PC versucht zu retten, was zu retten ist. Da ich aber lieber fotografieren wollte statt zu photoshoppen, habe ich mir dann irgendwann vor jedem Druck auf den Auslöser einfach mehr Zeit gelassen. Passt das Licht wirklich? Ist die Pose gut so? Hände, Füße, Haare richtig sortiert? Stimmen Perspektive und Bildausschnitt?
Bis auf sehr wenige Ausnahmen beschränkt sich meine Bearbeitung auf Retusche von Flecken auf dem Untergrund, Pickel usw. und die Umwandlung in S/W.
Ist beeindruckend, was man mit Photoshop machen kann, siehe z.B. Uli Staiger. Aber ich bleibe da gerne etwas altmodisch und lege meinen Fokus aufs Fotografieren.
Grüße
Thomas
Bis auf sehr wenige Ausnahmen beschränkt sich meine Bearbeitung auf Retusche von Flecken auf dem Untergrund, Pickel usw. und die Umwandlung in S/W.
Ist beeindruckend, was man mit Photoshop machen kann, siehe z.B. Uli Staiger. Aber ich bleibe da gerne etwas altmodisch und lege meinen Fokus aufs Fotografieren.
Grüße
Thomas
#25Report
6 years ago
Lichtermeer
04.10.2018, 20:56
Ja stimmt OxXxygen noch ein Grund sich mit Bildbearbeitung zu beschäftigen, um genau auf solche Models die du beschreibst hinzuarbeiten, denn die erwarten auch mehr als nur Knöpfchen drücken von uns Fotografen.
.....
Da stimme ich dir absolut zu! ;-)
04.10.2018, 20:56
Ja stimmt OxXxygen noch ein Grund sich mit Bildbearbeitung zu beschäftigen, um genau auf solche Models die du beschreibst hinzuarbeiten, denn die erwarten auch mehr als nur Knöpfchen drücken von uns Fotografen.
.....
Da stimme ich dir absolut zu! ;-)
#26Report
6 years ago
Zu analogen Zeiten musste man viel intensiver arbeiten. Angefangen vonder "Reinigung" der Bodenflächen von Zigaretten Kippen, Flaschen und sonstigen Abfällen, optimaler Ausschnitt (Störfaktoren im Bild Hintergrund) wählen, top Belichtung (Grau Karte) einstellen usw. Damals brachte man 90% der Zeit VOR dem Auslösen der Kamera auf und 10% in der Nachbearbeitung (Dunkelkammer).
Heute ist das Verhältnis gerade umgekehrt. Was kann man da nicht doch alles noch "retten" oder?
Früher musste man tatsächlich noch sein Hirm einschalten, bevor man auf den Auslöser drückte. Heute gibt es die Fotografen "Pillen" in Form von Bearbeitungsprogrammen, die (zu viele?) Fehler verzeihen. Der Oberflächlichkeit unserer Zeit geschuldet, finde ich jedenfalls.
Sei die Frage erlaubt: ist das überhaupt noch Fotografie oder nur noch Bildbearbeitung?
Oder gibt es heute noch wirkliche Fotografen oder sind das doch korrekter ausgedrückt Foto Designer?
Heute ist das Verhältnis gerade umgekehrt. Was kann man da nicht doch alles noch "retten" oder?
Früher musste man tatsächlich noch sein Hirm einschalten, bevor man auf den Auslöser drückte. Heute gibt es die Fotografen "Pillen" in Form von Bearbeitungsprogrammen, die (zu viele?) Fehler verzeihen. Der Oberflächlichkeit unserer Zeit geschuldet, finde ich jedenfalls.
Sei die Frage erlaubt: ist das überhaupt noch Fotografie oder nur noch Bildbearbeitung?
Oder gibt es heute noch wirkliche Fotografen oder sind das doch korrekter ausgedrückt Foto Designer?
#27Report
6 years ago
Fotografie ist Fotografie und Bildbearbeitung ist Bildbearbeitung.
Bildbearbeitung nutzt ein Foto nur als Basis.
Es wird etwas anderes daraus: ein Bild;
vermutlich deshalb ja B i l d bearbeitung und nicht F o t o bearbeitung.
Es sind zwei trennbare Disziplinen und lediglich eine Frage der Einstellung als ein Muss.
Bildbearbeitung nutzt ein Foto nur als Basis.
Es wird etwas anderes daraus: ein Bild;
vermutlich deshalb ja B i l d bearbeitung und nicht F o t o bearbeitung.
Es sind zwei trennbare Disziplinen und lediglich eine Frage der Einstellung als ein Muss.
#28Report
6 years ago
Ihr habt das Problem im Gestern stehen geblieben zu sein und kommt nicht damit klar das eure oft langweiligen und bewusst unbearbeiteten oder nur optimierten Bilder dem digitalen Möglichkeiten nicht Stand halten können. Im tiefsten Innern packt euch der Neid der unbegrenzten anders wirkenden Bearbeitungsstilen als euer Verständnis zulässt, durch solch Programmen und seid aber nicht willens euch solch Möglichkeiten neuen Bilderwelten zu öffnen. Stampft bildlich mit den Füßen auf und stellt die, die mit den Programmen verstehen ihre Bildansichten neu und anders zu definieren, als der hier oft üblichen, langweiligen, nur aus der Kamera unbearbeiteten Bildermainstream an Ideenlosigkeit, Nachahmertum und Unbedeutheit, jene in frage stellt, und ihr bestreben diese Möglichkeiten auszuleben als nicht Zeitgemäß dem Alten gegenüber und stempelt anders sich zu definieren als Unfotograf ab. Keiner von uns der mit den Programmen sich ausdrückt seiner Visionen, regt sich über euch zurückgeblieben auf und lassen euch in frieden in euren Welten euch weiter zu finden. Was soll es sonst sein als Neid. Last euch doch einfach mal inspirieren. Ich las mich oft von Fotografen inspirieren die noch im analogen oder im digitalen ohne oder wenig mit Photoshop sich definieren. Ein Bild ist nach meinem Verständnis weder gut noch schlecht sondern es Punktet durch Anders als das Mainstreamgehabe.
#29Report
6 years ago
Es wäre ratsam in solch einer Diskussion zunächst die Begrifflichkeiten
"Out of Cam" und "Bildbearbeitung" sauber zu definieren.
@TO was verstehst Du darunter?
"Out of Cam" und "Bildbearbeitung" sauber zu definieren.
@TO was verstehst Du darunter?
#30Report
6 years ago
also, ich bin gezwungen meine Bilder in einer RAW-Entwickler SW zu entwickeln, da der jpeg - Outofcam
meiner alten Kamera nicht gut ist, und ich so wenigstens einen kleinen Teil Qualität zurückholen kann.
Aktuelle Kameras hingegen machen z.T. richtig gute Out-Of Cam jpegs, und haben auch flexible Einstellmöglichkeiten dazu an Bord.
Spiegellose Kameras zeigen mit im Sucher das genaue Bild, das den Sensor verlässt. Die Pixelzahl ist mittlerweile auch gross genug mit 100 MPixeln, also wird in Zukunft bestimmt immer weniger RAW-Format nötig sein.
meiner alten Kamera nicht gut ist, und ich so wenigstens einen kleinen Teil Qualität zurückholen kann.
Aktuelle Kameras hingegen machen z.T. richtig gute Out-Of Cam jpegs, und haben auch flexible Einstellmöglichkeiten dazu an Bord.
Spiegellose Kameras zeigen mit im Sucher das genaue Bild, das den Sensor verlässt. Die Pixelzahl ist mittlerweile auch gross genug mit 100 MPixeln, also wird in Zukunft bestimmt immer weniger RAW-Format nötig sein.
#31Report
6 years ago
Out Of Cam= fertiges jpeg ohen Nachbearbeitung
Bildbearbeitung= Bild aus RAW-Format entwickeln.
Bildbearbeitung= Bild aus RAW-Format entwickeln.
#32Report
6 years ago
Als bekennender Phototaker out of cam nutze ich eh nur JPEG, denn auf stundenlange Nachbearbeitung am PC (dazu geb es vor ein paar Wochen eine passende Umfrage) habe ich "null Bock" und für Lightroom, Affinity & Co. bräuchte ich erst mal eine Bedienungsanleitung. Wie OxXxygen schrieb : Ein bischen an den Reglern hin und her drehen ... genau darauf beschränkt sich das, was ich vor dem Hochladen mache.
Die Freude am Schaffen von Bildwerken habe ich bei möglichst offenblendiger Nutzung von 40 Jahre alten manuellen Objektiven mittels Adapter an der Systemkamera . Damals war der Film nach 36 Aufnahmen zuende, und beim selbstentwickelten s/w-Film waren oft auch 38 oder 39 Bilder möglich. War die Situation so schön und ansprechend, daß sie eine Auslösung wert war ? Trägt man diesen Gedanken ins heute, dann belegt man den Speicherplatz von umgerechnet 5 Filmen ... aber eben nicht von 10 oder 12 Filmen. Und wenn, dann würde ich es mit meinem damaligen Umgang mit dem preisgünstigen Tura oder Ogapan (weil der HP5 war doch deutlich teurer) vergleichen, wenn "Taking pictures" auf dem Programm stand.
Die Freude am Schaffen von Bildwerken habe ich bei möglichst offenblendiger Nutzung von 40 Jahre alten manuellen Objektiven mittels Adapter an der Systemkamera . Damals war der Film nach 36 Aufnahmen zuende, und beim selbstentwickelten s/w-Film waren oft auch 38 oder 39 Bilder möglich. War die Situation so schön und ansprechend, daß sie eine Auslösung wert war ? Trägt man diesen Gedanken ins heute, dann belegt man den Speicherplatz von umgerechnet 5 Filmen ... aber eben nicht von 10 oder 12 Filmen. Und wenn, dann würde ich es mit meinem damaligen Umgang mit dem preisgünstigen Tura oder Ogapan (weil der HP5 war doch deutlich teurer) vergleichen, wenn "Taking pictures" auf dem Programm stand.
#33Report
[gone] schallkoerper fotografie
6 years ago
witzig, wieviele unterschiedliche Vorstellungen schon mit Bildbearbeitung verbunden sind...an sich ist es an n paar Reglern drehen, total egal was und in welchem Ausmaß...Norbert hat natürlich recht, früher musste man sich mehr Gedanken machen, also...wenn man wollte...heute nicht mehr...dass das nun der Zeitgeist oder irgendwas ist...ne, ich glaube es ist einfach die Technik die einem viel abnimmt und es ermöglicht das man sich diese Gedanken so nicht mehr machen muss.
#34Report
6 years ago
Habt Ihr eigentlich den verlinkten Text gelesen? So interessehalber...
Nachbearbeitung dient nicht der 'Rettung', sondern der Weiterentwicklung des Bildes. Und 'Out of the cam' bedeutet, dass man der Kamera die Nachbearbeitung überläßt.
Ich halte das für eine Schein-Debatte.
Nachbearbeitung dient nicht der 'Rettung', sondern der Weiterentwicklung des Bildes. Und 'Out of the cam' bedeutet, dass man der Kamera die Nachbearbeitung überläßt.
Ich halte das für eine Schein-Debatte.
#35Report
6 years ago
Sogar nicht nur der Kamera wird die Bearbeitung überlassen, sondern auch Programmen wie z.B. Lightroom, die beim importieren bereits Veränderungen an den Rohdaten vornehmen (sofern man dies nicht durch ein eigenes Profil unterbindet).
Dennoch würde ich nicht von einer Scheindiskussion sprechen, sondern viel lieber den Thread "highjacken" und ihn weiterführen, ob da vielleicht eine Art "Genre" entstehen könnte mit entsprechenden Regeln. Inzwischen ist ein Foto innerhalb der Kamera nichts anderes als eine Zutat in einer Koch-Show. Was am Ende herauskommt ist ein Mix aus diversen Zutaten und eigenem Geschmack.
Dennoch würde ich nicht von einer Scheindiskussion sprechen, sondern viel lieber den Thread "highjacken" und ihn weiterführen, ob da vielleicht eine Art "Genre" entstehen könnte mit entsprechenden Regeln. Inzwischen ist ein Foto innerhalb der Kamera nichts anderes als eine Zutat in einer Koch-Show. Was am Ende herauskommt ist ein Mix aus diversen Zutaten und eigenem Geschmack.
#36Report
6 years ago
Inzwischen ist ein Foto innerhalb der Kamera nichts anderes als eine Zutat in einer Koch-Show. Was am Ende herauskommt ist ein Mix aus diversen Zutaten und eigenem Geschmack.
Das gilt sicher für einge Bilder, aber so allgemein halte ich das für ein Gerücht.
#37Report
6 years ago
@carsten
Du hast die Gabe einem auf unangenehme Art und Weise die eigenen Schwächen zu zeigen. *grins* natürlich habe ich den verlinkten Text NICHT gelesen :-)
Was die Preselects der Cam angehen... Als ich vor 7 Jahren auf digital umgestiegen bin habe ich im Kamerahndbuch das Thema Picture Styles gelesen, damals nicht wirklich verstanden und deshalb nichts verstellt. Seither werkelt unverändert die beim Kauf übernommene Einstellung in meiner Kamera und ich wüsste nicht einmal welche... Diese ist jedoch für mich als ein unbedarfter, unprofessioneller und ehrgeizloser Knippser (oder Fototaker) bei ca. 90 % der von mir geknippsten Farbbildchen ausreichend. Den wenigen Kunden die ich aus zeitlichen Gründen bedienen kann scheints ebenfalls zu reichen.
Zur Beseitigung der von Norbert angetönten Zigarettenstummel (etc) werkelt übrigens bei mir vor vielen Shoots ein rund 20 Jahre alter Reisbesen. Der kostete damals weniger als heute Photoshop.
Du hast die Gabe einem auf unangenehme Art und Weise die eigenen Schwächen zu zeigen. *grins* natürlich habe ich den verlinkten Text NICHT gelesen :-)
Was die Preselects der Cam angehen... Als ich vor 7 Jahren auf digital umgestiegen bin habe ich im Kamerahndbuch das Thema Picture Styles gelesen, damals nicht wirklich verstanden und deshalb nichts verstellt. Seither werkelt unverändert die beim Kauf übernommene Einstellung in meiner Kamera und ich wüsste nicht einmal welche... Diese ist jedoch für mich als ein unbedarfter, unprofessioneller und ehrgeizloser Knippser (oder Fototaker) bei ca. 90 % der von mir geknippsten Farbbildchen ausreichend. Den wenigen Kunden die ich aus zeitlichen Gründen bedienen kann scheints ebenfalls zu reichen.
Zur Beseitigung der von Norbert angetönten Zigarettenstummel (etc) werkelt übrigens bei mir vor vielen Shoots ein rund 20 Jahre alter Reisbesen. Der kostete damals weniger als heute Photoshop.
#38Report
6 years ago
@Carsten
"Nachbearbeitung dient nicht der Rettung, sondern der Weiterentwicklung des Bildes".
Ein frommer Wunsch Gedanke. So sollte es natürlich auch sein!
Ich behaupte mal, dass weit über 50% der hier hoch geladenen Bilder deshalb und (manchmal) auch nur halbwegs eine gewisse "Klasse" haben, weil eben genau durch Nachbearbeitung diese wert zu zeigen sind.
"Nachbearbeitung dient nicht der Rettung, sondern der Weiterentwicklung des Bildes".
Ein frommer Wunsch Gedanke. So sollte es natürlich auch sein!
Ich behaupte mal, dass weit über 50% der hier hoch geladenen Bilder deshalb und (manchmal) auch nur halbwegs eine gewisse "Klasse" haben, weil eben genau durch Nachbearbeitung diese wert zu zeigen sind.
#39Report
#40
Topic has been closed
Die Bea kann muss aber nicht ein wichtiger Bestandteil des Workflows sein.
Das mag vielleicht in Deiner Welt der Glamoursternchen in der Du lebst der Fall sein. Du kannst es Dir da leisten nach einem 3stündigen Shoot zwei Bildchen stundenlang durch die digitalen Mühlen zu jagen, denn Dein Kunde erwartet auch nur zwei Bildchen von Dir
Vergiss nicht, dass Du selber sagtest, dass es viele Bereiche gibt wo die Bea eine untergeordnete Rolle spielt. Nimm den Fotografen der eine Hochzeit fotografiert. Wenn der an einem Anlass sagen wir mal 1000 Fotos schiesst und für jedes Bild nur 2 Min Bea braucht, dann ist der 33 Stunden nur mit der Nacharbeit verpfuschter Fotos der Hochzeit beschäftigt. Das zahlt dem kein Kunde und er geht pleite. In solchen Bereichen müssen die Bilder out of cam sitzen.