Models 188

6 years ago
Ich finde es im Prinzip ja immer enttäuschend, wenn im Hobbybereich das leitende Motiv einer Handlung ist, Geld zu verdienen.
Fairerweise müsste man aber auch mal fragen, wieviele Fotografen Geld nehmen würden - wenn sie es denn könnten...
Ich glaube da nehmen sich beide Seiten nicht viel.
#121Report
6 years ago
@soshin
"Fairerweise müsste man aber auch mal fragen, wie viele Fotografen Geld nehmen würden - wenn sie es denn könnten...
Ich glaube da nehmen sich beide Seiten nicht viel"

Mit dieser "Vermutung" bringst du es exakt auf den Punkt.
#122Report
[gone] schallkoerper fotografie
6 years ago
Shoshin...find ich zwiespältig, also einfach wenn ich das bei mir betrachte...einerseits ist Geld cool, man kann sich was kaufen oder damit was anderes machen, meine Erfahrung: in den wenigen Fällen wo es quasi ein Job war...habe ich das ja nicht gemacht weil ich es so geil fand, sondern man hat mir dafür eben Geld gegeben. Und das war dann trotz des Geldes nicht so befriedigend, also persönlich.
Von daher: zwiespältig, aus meiner Sicht.
Geld nehmen...gerne...Gefahr damit etwas auszuhöhlen was mir wichtig ist...definitiv vorhanden.
#123Report
6 years ago
Fairerweise müsste man aber auch mal fragen, wieviele Fotografen Geld nehmen würden - wenn sie es denn könnten...
Ich glaube da nehmen sich beide Seiten nicht viel.


Da wäre ich mir an Deiner Stelle nicht so sicher.
Ich habe hin und wieder auch mal Pay-Anfragen in meine Richtung, aber es funktioniert eben so für mich nicht.
Ich habe eine Idee und das Modell muß zu dieser Idee passen. Bei manchen Modellen fällt einem auch sofort etwas passendes ein.
Dabei geht es allerdings weniger um das Aussehen selbst, als um Haltung, Bewegung, Gestik usw.

Das, was niedergelassene Photographen in der Fußgängerzone mit Bewerbungs- oder Freundschafts-Bildern usw. machen, könnte ich deshalb so nicht, bzw. ich müßte mich ziemlich heftig verbiegen. Und dabei würde ich mich unwohl fühlen. Und da es mein Hobby ist, wäre das ziemlich unlogisch, denn dabei möchte man sich ja gut fühlen.

Pay-Shootings in meine Richtung wären in dieser Form also eher die große Ausnahme und ich gehe davon aus, daß es vielen anderen Photographen ebenso geht.

Etwas anders sieht es jedoch bei Aufträgen aus, die bestimmt jeder Photograph mal an sich herangetragen bekommt. Hier wird man ja häufig aufgrund seines Stils, Schwerpunktes oder bereits vorhandener Bilder ( a la "sowas wollen wir auch") angesprochen und bekommt meist auch genug Freiheiten. Auch das Budget ist dabei selten zu verachten, denn die Auftraggeber wenden sich ja an einen, weil es niemanden in Reichweite gibt, der sowas machen will oder kann.
Meist lehne ich zwar sofort ab, da ich Amateur bin, aber manchmal reizt die Aufgabe eben doch.

Ich werde natürlich keinen Auftrag mit einem Modell machen, mit dem ich noch nie zusammengearbeitet habe. Also gibt es einen ähnlichen TFP-JOB, der praktisch ein Test bzw. Casting ist. Bewirbt sich da niemand innerhalb einer gewissen Zeit, dann muß ich den Auftrag halt ablehnen, denn meine Stamm-Modelle sind häufig nicht innerhalb der Reichweite, aber auch nicht immer der richtige Typ.

Da ich keine Mischkalkulation mache, bin ja nur Amateur, setze ich den Preis immer recht hoch an, außerdem mag ich keine Dumpingpreise. So haben sich die Modelle der MK in den letzen 4 Jahren eine Gage von insgesamt so 5000 bis 7000€ entgehen lassen und gerade sieht es wieder so aus ...

Das einzig blöde dabei ist, daß man halt dann selber auch absagen muß.
Glücklicherweise werden nicht für jede Anfrage Modelle benötigt.
#124Report
6 years ago
Für viele Menschen ist Geld aber ein leitendes Motiv und wie so manches Hobbymodel mehr mit dem Herzblut bei der Handtasche ist, die sie sich nach dem Shooting kaufen kann, wäre so mancher Hobbyotograf mit dem Herzblut eben eher bei der nächsten Kamera oder dem nächsten Objektiv.

Ich für meinen Teil würde niemals Geld für meine Fotografie entgegen nehmen. Selbst wenn ich schnell mal alleine 100 Euro an Filmkosten für ein Shooting habe.
In dem Moment in dem ich Geld bekomme, ist es ein Job und Job habe ich schon mehr als genug. Und in meiner Freizeit möchte ich nur Aufnahmen machen, die mit meinem eigenen Herzblut gemacht sind.
#125Report
6 years ago

@shoshin
...Fairerweise müsste man aber auch mal fragen, wieviele Fotografen Geld nehmen würden


So oft wie ich gelesen habe welch unersaglicher Druck zu liefern auf einem lastet wenn man TfP shooten würde... und so lieber das Model bezahlt da man ja so nicht liefern muss, können das nicht viele "Fotografen" sein die dem Druck eines >PAY-Shootings gewachsen sind.
#126Report
6 years ago
Ich finde es im Prinzip ja immer enttäuschend, wenn im Hobbybereich das leitende Motiv einer Handlung ist, Geld zu verdienen.

Das finde ich überhaupt nicht schlimm.
Schlimm finde ich, daß anscheinend niemand über den Widerspruch "Hobby" zu "Geld verdienen" stolpert.
Ein Hobby ist ein Hobby. Geld verdienen ist ein Beruf/ein Geschäft. Mit einem Hobby kann man kein Geld verdienen, denn wenn man mit dem Hobby Geld verdient oder zu verdienen versucht, ist es automatisch kein Hobby mehr...

Man kann Atheist sein, und man kann zu Gott beten. Man kann aber nicht gleichzeitig zu Gott beten und Atheist sein...
#127Report
6 years ago
Tom Rohwer | Fakten fordernder Verleugner

Das finde ich überhaupt nicht schlimm.
Schlimm finde ich, daß anscheinend niemand über den Widerspruch "Hobby" zu "Geld verdienen" stolpert.
Ein Hobby ist ein Hobby. Geld verdienen ist ein Beruf/ein Geschäft. Mit einem Hobby kann man kein Geld verdienen, denn wenn man mit dem Hobby Geld verdient oder zu verdienen versucht, ist es automatisch kein Hobby mehr...


Verstehe ich nicht

... also ich habe als zweites Hobby Steeldarts in einem Verein / Verband zu spielen.

Wenn ich nun regelmäßig auf Turniere fahre bei denen man im Normalfall ein Preisgeld bekommt (ja ich möchte gewinnen und ins Preisgeld kommen, weil ich mir dann wieder schöne neue Dartsachen und Zubehör kaufen kann)... Dann bin ich Berufssportler? .... Ähmn ... ich glaube nicht.

und wenn das jetzt als Beispiel nicht passt... aus welchem Grund auch immer.

Wenn ein PDC-Dartsprofi (bei der PDC bekommt man nur Geld wenn man Turniere gewinnt) dies so praktiziert, ist er dann ein Hobbyist und Arbeitslos?

EDIT: Also warum sollte Jemand dann wenn er sein Hobby gut kann nicht auch noch Geld verdienen / gewinnen / bekommen können?
#128Report
6 years ago
Sorry Tom, aber das sinnfrei.

Die Diskussion "Hobby vs. Beruf" steht und fällt - genau die das oft bemühte "Amateur vs. Profi" - mit der Definition der Begriffe.

Das artet dann oft in seitenlangen Threads aus, in denen sachlich betrachtet jeder Recht hat... immer unter der Prämisse der eigenen Interpretation der Begriffe.
#129Report
6 years ago
Shoshin
Fairerweise müsste man aber auch mal fragen, wieviele Fotografen Geld nehmen würden - wenn sie es denn könnten...
Ich glaube da nehmen sich beide Seiten nicht viel.

Vermutlich gäbe es einen leichten Unterschied, weil man hierbei im Mittel auch deutlich unterschiedliche Altersgruppen vergleicht, die tendentiell ein unterschiedlich hohes, sonstiges Einkommen haben. Daran aber, dass Fotografen unterm Strich "die edleren Motive" haben, kann ich auch nicht so recht glauben. :-D
#130Report
Zum " Hobby " etwas dazuverdienen; warum nicht. ( Unkostendeckung )

A B E R

Das ist ja nun leider nicht so, das sich div. Models und Fotografen etwas dazuverdienen um Unkosten etc zu decken.
Ich wiederhole mich, ein Hobbymodel (98% hier) muß keine 50€-80€ / Std oder noch mehr verlangen plus div. andere Dinge, ebenso die Hobbyfotografen.

Models verlangen immer öfters das der Fotograf auch noch die VISA etc bezahlt aber wenn ein Fotograf sagt TfP mit Unkostenbeteiligung... Fehlanzeige, da springen alle Models ab.

Meine Erfahrung hier in den letzten Jahren, und das ist nicht aus den Fingern gesogen;
Fotografen sollen für alles Geld auf den Tisch legen aber umgekehrt ....

Beispiel:
Diverse Models schreiben immer wieder Jobs aus ( auf Paybasis natürlich ) Coaching für Fotografenanfänger.
Macht das selbe ein Fotograf; Coaching für Modelanfängerinin gibt es Bitterböse Nachrichten.

Wie ich schon einmal schrieb, sollten sich alle mal wieder Erden und runterkommen!
#131Report
6 years ago
Der Markt regelt, dass Models in der MK Geld verlangen können und Fotografen in der Regel nicht.

Einige Fotografen tun so als könnten sie von Models Geld verlangen ("Sedcardshooting 500 Euro") rufen aber jeden Tag freie TFP-Slots aus. Fake it till you make it ;-)

Daran wird aber kein moralischer Appell irgendetwas ändern. Weder bei Fotografen noch bei Models.
#132Report
6 years ago
Eine Sache, die bei der Erwähnung von Geld leicht vergessen wird: Gerade bei den beliebten Modellen handelt es sich meistens um junge Frauen Anfang bis Mitte 20, viele davon noch im Studium oder in der Ausbildung. Das ist nicht die demographische Gruppe, die mit Geld so gesegnet ist.
Ergo ist da modeln eine lukrative Alternative zu anderen Jobs.
Dass da manche überschnappen und für viel Geld wenig Leistung erbringen ist logisch, aber das lässt sich mit etwas Übung ziemlich gut rausfiltern.

Fotografen bringen allein schon für die Anschaffung des Equipments einiges an Kohle mit. Da gibt es viele Männer gesetzteren Alters. Tendenziell müssen also Fotografen nicht jeden Euro umdrehen. Also sinkt die Motivation, einen Fotojob nur für Geld zu machen, gerade weil viele Fotojobs nicht sooo dolle bezahlt werden.

Ich werde regelmäßig gefragt, ob ich das mit dem fotografieren professionell mache. Ich bleibe ehrlich und sage, dass es nur mein Hobby ist. Ich verdiene in meinem Job gut, und da will ich in der Freizeit das machen, worauf ich Lust habe, und mich nicht mit Marketing, Gewerbedingens, Steuern und öden Fotojobs rumschlagen, auf die ich keinen Bock habe. Insbesondere, weil ich beim fotografieren und bearbeiten nicht zeiteffizient arbeite.
Ich habe in der Vergangenheit Pay-Jobs angenommen, und obwohl das Shooting spaßig war, hat mich die Nachbearbeitung so angeödet, dass ich es danach nicht darauf ausgelegt habe, das zu wiederholen.
#133Report
6 years ago
Wenn die ehrenwerten Hobbyisten hier den Models die Pay anbieten vorwerfen, dass diese "als Hobbyisten" zu hohe Honorare aufrufen und das ja nicht nötig sei - wozu sind dann zig Seiten TfP Vertrag, der meist den Modellen deutlich weniger Nutzungsrechte einräumt als den Fotografen notwendig? um "sich abzusichern"? wenn es doch ein Hobby ist kann man das ja auch lockerer sehen...

;-)
#134Report
6 years ago
LadyCassandra:

...- wozu sind dann zig Seiten TfP Vertrag, der meist den Modellen deutlich weniger Nutzungsrechte einräumt als den Fotografen notwendig?


Diese Aussage liest man ja schon häufiger von Dir.
Hast du denn da mal ein Beispiel für?
Ich habe sowas noch nie gesehen ... und die mir bekannten (die ich bis jetzt gesehen habe) TfP-Verträge waren:

- 1 seitiger Fließtext der absolut undurchsichtig war ( Wo der "Fotograf" selbst nicht wusste was da steht, war halt ne Vorlage aus den Weiten der WWW)
- faire TfP-Verträge mit 50/50
#135Report
Ich habe mich von konkreten Ideen bereits verabschiedet.
1. Findet man garantiert nicht das optisch passende Modell.
2. Ist es fraglich ob sie das überhaupt umsetzen kann.
3. Sind Ideen von Outfits (außer Akt) abhängig. Da ich keine Lust habe Outfits selbst zu kaufen, scheitert es meistens am Kleiderschrank des Modells. Nicht zu vergessen ist der Mensch wichtig (wird oft hier vergessen). Nicht jede fixe Idee passt zu jeder Person bzw. Persönlichkeit!

Weibliche Modelle:
- Viele Pay Modelle überschätzen sich maßlos. Ich habe schon mal ein Pay-Modell angeschrieben und nur bemerkt dass die 7 bis 8 Fotos weder aussagekräftig noch gut sind und schon wurde ich beschimpft und sofort blockiert.

Weibliche Modelle und nackte Tatsachen:
Hier geht es fast ausschließlich um Geld. Selten sieht man wirklich gut gemachten Akt und noch seltener sieht man in diesem Bereich was neues oder kreatives. Außerdem ist mir die Ochsentour über zich Pay-Modelle einfach zu blöde um mich in diesem Genre zu beweisen.

Kreative Arbeit:
Frauen sind in der Regel daran nicht interessiert. Viele meinen "Motorrad", "Auto", "Mehl", "Helikopter" oder "Schlangen" wären kreativ ohne selbst etwas dazu beitragen zu müssen. Diese Themen, meist durch die Klum'sche Casting Sendung beeinflusst, und einfach nur plump. Außer dem hohen finanziellen Risiko, das natürlich beim Fotografien liegt, hat man nichts. Ich habe schon weniger aufwändig geplant, alles genau mit dem Modell abgestimmt und bin entweder sitzen gelassen worden oder das Modell hat sich an überhaupt nichts mehr erinnert und kam völlig unvorbereitet.

Männliche Modelle:
Ja die Herren haben es schwerer ein Shooting zu bekommen. Mit dem Hintern wackeln und blank ziehen reicht auch nicht. Hier ist Leistung gefragt und aus diesem Grund habe ich meinen Schwerpunkt auf diese Modellgruppe gelegt. Bis auf ein Mal hatte ich keine Ausfälle und ich hatte bei all meinen männlichen Modellen das Gefühl dass sie voll dabei sind, Geschmack bei der Auswahl der Outfits hatten und kreativ bei der Sache waren. Eigenschaften, die man bei weiblichen Modellen nur selten findet. Ich hatte schon einige Frauen vor der Linse die ähnlich gut dabei waren, aber wie gesagt das ist eher selten der Fall.

Wenn wir über Geld sprechen, nur eine Frage an die Modelle: Was meint ihr was unsere Studio- und Fotoausrüstung gekostet hat=? Bestimmt mehr als ein Schlüpfer.
;-)
Bussi Bussi, wir haben uns alle lieb!
#136Report
[gone] User556317
6 years ago
@ Jürgen

Absolut richtig, Daumen hoch!!!

Lg
Harald
#137Report
6 years ago
Jürgen Krall Photographie: Ich habe mich von konkreten Ideen bereits verabschiedet.


Aufwändige Ideen machen tatsächlich nur Sinn mit Modellen, mit denen man schon langfristig zusammenarbeitet.
Modelle wünschen sich aber auch nur deshalb "konkrete Ideen", weil sie nun auch nicht mit jemandem Zeit verschwenden wollen, der komplett planlos ist.

Und auch wenn größere Projekte durchaus mal etwas reizvolles haben können, wer ständig seine eigene Fotografie komplett neu erfindet oder ein Projekt nach dem anderen abhakt, aber dabei keine eigene Handschrift erkennen lässt, der wird bei Modellen damit keinen Blumentopf gewinnen.
Modelle wollen auf den ersten Blick auf einer Sedcard wissen, was sie erwarten können.

Weibliche Modelle:
- Viele Pay Modelle überschätzen sich maßlos. Ich habe schon mal ein Pay-Modell angeschrieben und nur bemerkt dass die 7 bis 8 Fotos weder aussagekräftig noch gut sind und schon wurde ich beschimpft und sofort blockiert.


Das mag unter anderem daran liegen, dass Männer dazu neigen, Frauen verbal permanent Honig ums Maul zu schmieren, um sie aus den Klamotten zu kriegen. Sowohl im realen Leben als auch in der MK.
Dazu kommt, dass viele Menschen auch viele Fotografen, Likes und Follower nicht richtig einschätzen können und komplett die Bodenhaftung verlieren und glauben, sie wären jetzt irgendwie berühmt. Sie mit dem Gegenteil zu konfrontieren führt zu entsprechenden Reaktionen.

Zugegeben ist es aber auch nicht besonders weitsichtig, jemanden, von dem man etwas möchte und auf dessen positiv gestimmte Mitwirkung man angewiesen ist, erstmal zu kritisieren.

Kreative Arbeit:
Frauen sind in der Regel daran nicht interessiert. Viele meinen "Motorrad", "Auto", "Mehl", "Helikopter" oder "Schlangen" wären kreativ ohne selbst etwas dazu beitragen zu müssen. Diese Themen, meist durch die Klum'sche Casting Sendung beeinflusst, und einfach nur plump. Außer dem hohen finanziellen Risiko, das natürlich beim Fotografien liegt, hat man nichts. Ich habe schon weniger aufwändig geplant, alles genau mit dem Modell abgestimmt und bin entweder sitzen gelassen worden oder das Modell hat sich an überhaupt nichts mehr erinnert und kam völlig unvorbereitet.


Das kann man so ÜBERHAUPT nicht stehen lassen. Vor allem nicht wenn Du anfängst mit "FRAUEN sind in der Regel nicht daran interessiert". Dass man die Erfahrung machen kann, dass einem Model das Herzblut des Fotografen total schnuppe ist, ist klar. Aber diese Erfahrung macht man in der Regel wenn man auf unqualifizierte Paymodelle setzt, denen es nur ums Geld geht.
Es gibt hier auch eine Menge Paymodelle die sich ganz außerordentlich einbringen, eigene Kreativität mitbringen, sich in genau das Hineinfühlen, was man als Fotograf möchte. Wer das ist, stellt man fest, wenn man gut recherchiert und schon im ersten Gespräch.

Ich wundere mich immer wieder wieviele Warnsignale manche Fotografen völlig mißachten und dann ganz überrascht sind, wenn auf einmal ein Model nicht zum Termin erscheint.

Wenn wir über Geld sprechen, nur eine Frage an die Modelle: Was meint ihr was unsere Studio- und Fotoausrüstung gekostet hat=? Bestimmt mehr als ein Schlüpfer.
;-)


Sorry, aber wenn man mit diesem Mindset herumläuft, kann man nur enttäuscht werden. Kein Model kann irgendetwas dafür, dass Du viel Geld in Deine Ausrüstung investiert hast.
#138Report
6 years ago
"Wenn wir über Geld sprechen, nur eine Frage an die Modelle: Was meint ihr was unsere Studio- und Fotoausrüstung gekostet hat=? Bestimmt mehr als ein Schlüpfer.
;-) „

Und an der Tanke handelst Du dann den Benzinpreis runter weil Dein Fahrzeug so teuer war?
#139Report
6 years ago
@lechiam
"und an der Tanke handelst Du dann den Benzinpreis runter weil Dein Fahrzeug so teuer war?"

Klasse! Voll auf "die Zwölf"...
#140Report

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