Kleiner Beitrag zur Hilfe in der Corona-Krise.... 119

[gone] User_546280
4 years ago
Es ist Donnerstag, 26.3.2020. Tag 5 der staatlich angeordneten "Kontaktsperre". Gastronomiebetriebe, Friseure und Einzelhändler müssen ihre Geschäfte schließen. Zunächst für 14 Tage. Der Blick ins Ausland lässt vermuten, dass es damit nicht getan sein könnte und der "Lockdown" noch länger anhält.

Mir ist bewusst, dass alle, die ihr Geld ausschließlich mit Fotografie verdienen, auch sehr hart betroffen sind und existenzielle Probleme befürchten oder vielleicht schon haben.

Ich finde, es ist geboten, dass wir alle in diesen Zeiten zusammenstehen und jeder (zumindest) einen kleinen Beitrag leistet, damit sich die Situation einiger nicht noch weiter verschlechtert. Daher ein Aufruf an alle diejenigen, die aus Leidenschaft mit Engagement fotografieren:

Was könntet Ihr beitragen, um mit Eurer Fotografie anderen in dieser Situation zu helfen? Gibt es Ideen, wie ihr Euch mit Fotografie für andere einsetzen könntet, um ihnen in dieser Krisenzeit zu helfen?

Mir fehlen aktuell die zündenden Ideen, aber es gibt sicherlich sinnvolles, was man nach der Kontaktsperre tun und bewirken kann.
4 years ago
Wer sagt denn, dass es unbedingt die Fotografie sein muss, mit der wir anderen helfen können... wir sind mehr, als nur Fotograf(inn)en oder Modelle...
wir sind Menschen, die mehr als ihr Handwerk drauf haben... Menschlichkeit, Rücksicht, Hilfsbereitschaft... sind nur 3 aus der Fülle der Eigenschaften...
vielleicht denken wir mal größer, als wir das bisher getan haben.
Was bringt die Menschen aktuell in Panik? Das ist nicht Corona... das ist das Hamstern einiger und das sind die stets reißerisch werdenden Nachrichten der Medien...
Wenn die Medien wieder distanziert sachlich berichten würden, Spekulationen außen vor und nur Brauchbare sinnvolle Fakten bringen würden, wäre der Bevölkerung schon viel geholfen.
Und dann haben wir alle in irgendeiner Form Nachbarn... nen Plausch auf Distanz bewirkt Wunder... (Erfahrungswerte). Und wir haben PCs und andere innovative Kommunikationsmittel. Skype und co... damit könnten man mal wieder Leute kontaktieren, mit denen man lange keinen Kontakt hatte.
Warum also immer alles ganz groß machen, wenn im kleinen noch nicht mal der Anfang gemacht ist.
Meine Erfahrung aktuell ist, dass ich mit dem Pensum im Kleinen genug zu tun habe, um für was „Großes“ die Zeit zu haben.
Aber das ist eben nur meine Sicht der Dinge. ;)
Meine ich auch. Hilfe ist gut, aber da gibt es zweifellos bei weitem bedürftigere Menschen.
4 years ago
Ich fotografiere gerade Corona bezogen - menschen, transparente, solidatiätsaktionen. Ob das die situation entspannt ist aber mehr als fraglich.
Auf allgemeiner ebenen gibt es mehr möglichkeiten:
- Mensch könnte z.bsp. die petition unterschreiben, die ein bedinungsloses grundeinkommen für selbstständige, künstler u.a. fordert - leider nur für eine begrenzte zeit.
https://www.change.org/p/finanzminister-olaf-scholz-und-wirtschaftsminister-peter-altmaier-mit-dem-bedingungslosen-grundeinkommen-durch-die-coronakrise-coronavirusde-olafscholz-peteraltmaier?utm_content=cl_sharecopy_20820136_de-DE%3Av4&recruiter=979133474&recruited_by_id=1cfa8040-98cc-11e9-aeae-ade01f55b730&utm_source=share_petition&utm_medium=copylink&utm_campaign=psf_combo_share_initial&utm_term=psf_combo_share_initial
Hier in Berlin gibt es "Gabenzäune" an die menschen lebensmittel für menschen und tiere, kleidung u.ä. für obdachlose hängen können.
Der phantasie sind in der hinsicht wohl keine grenzen gesetzt - auch wenn die nationlen geschlossen sind.
Viel erfolg
4 years ago
Der wichtigste Beitrag den man aktuell leisten kann ist korrektes und gebotenes Verhalten während diesen Zeiten!

"Freizeit" Fotografen sollten auf völlig überflüssige Shootings, gerade im People Bereich (!), bis auf weiteres verzichten. Man kann die Zeit auch anderweitig überbrücken. Sei es durch lesen von Fachliteratur, Bearbeitungen am Rechner oder was auch immer in dieser Richtung.

Zu meiner "aktiven" Zeit musste ich glücklicherweise nie einem Kollegen einen Job weg nehmen. Ich hatte meine Kunden und betreute diese vielleicht auch nicht ganz so schlecht. Dadurch ergaben sich dann immer wieder auch neue Kontakte und somit auch neue Aufträge.

Hilfe für Kollegen in der gerade sehr schwierigen Zeit?
Egal ob Friseur, Gastronom, Einzelhändler in welchen Bereichen auch immer: jeder wird eine gewisse Zeit benötigen, bis unser wirtschaftlicher Kreislauf wieder voll in Bewegung kommt. So auch (Berufs) Fotografen.

Geduld, Ausdauer und Durchsetzungsvermögen gepaart mit einer guten Portion Optimismus, dann klappt das auch wieder.

Nach dem 2. Weltkrieg waren die Menschen in einer mindestens genau so prekären Lage. Mit dem großen Unterschied: heute hat eigentlich jeder zumindest genug zu essen. Nahezu jeder ein zuhause und unsere ärztliche Versorgung scheint auch relativ gut aufgestellt.

Wenn jetzt jeder Rücksicht auf den anderen nimmt, den Kopf nicht in den Sand steckt, dann schaffen wir das. Aber nur GEMEINSAM. Das gilt eben auch für Fotografen.
[gone] User_546280
4 years ago
@Norbert Hess: "Freizeit" Fotografen sollten auf völlig überflüssige Shootings, gerade im People Bereich (!), bis auf weiteres verzichten. Man kann die Zeit auch anderweitig überbrücken. Sei es durch lesen von Fachliteratur, Bearbeitungen am Rechner oder was auch immer in dieser Richtung.

==> Stimme voll und ganz zu.
4 years ago
Einfach nur gegenseitige Rücksichtnahme. Nicht mehr und nicht weniger.

Ich vermute einfach mal, dass so gut wie jeder Einzelne im Hier und Jetzt sein eigenes Päckchen zu tragen hat, weshalb es auch mal gut ist, diese ganze hypothetische Diskussion der Angstfanatiker und Aluhütchenträger auszublenden, nicht ständig von negativen Nachrichten zudröhnen lassen und trotz allem versuchen weiterzuleben. Fernseher und Radio ausmachen, CD oder Schallplatte auflegen, lesen. WWW abstöpseln und nicht dauerhaft irgendwelche Foren mit immer den selben Beiträgen zudröhnen - das hilft. Und das ständige sammeln und zusammentragen von irgendwelchem gefährlichen Halbwissen, falschen Zahlen und Fakten hilft niemanden, sondern schürt Ängste noch mehr als notwendig.

Das Leben geht nämlich für die allermeisten wohl auch nach Corona weiter.

Und wer anderen helfen kann und möchte, der soll das doch bitte einfach machen, so wie er möchte.

Aber muss das immer in der Öffentlichkeit breitgetreten werden?
Was soll das?

Wenn ich höre, dass irgendwelche Spitzensportler auf einen Teil ihres Einkommens verzichten und das groß in die Öffentlichkeit tragen, dann kommt mir das Kotzen. Jeder dieser "Möchtegern-Wohltäter" verdient trotz seiner "Einbußen" mehr als er in dieser Krise ausgeben kann, da muss man nicht stolz sein, dass man was abgegeben hat. Das ist scheinheilig und selbstdarstellerisch. Sicherlich gibt es Selbständige, denen es nicht gut geht, die in der Krise leiden, aber wo fange ich als "hilfsbereiter Mitmensch" an? Bei wem? Und in welcher Form? Einfach machen, nicht reden.

Und wie gesagt, einfach so weit wie möglich Rücksicht nehmen.
[gone] User_546280
4 years ago
Um Missverständnisse zu vermeiden: Mir geht es darum, wie gerade die "Freizeitfotografen" nach Ende der Kontaktsperre, durch oder mit Fotografie einen Beitrag zur Linderung der Krisenauswirkungen auf Teile unserer Gesellschaft leisten können. Dass jeder als Mensch z.B. seine älteren Nachbarn fragt, ob er helfen kann, nehme ich - in meiner Weltanschauung - als selbstverständlich an.

Soziale Hilfsorganisationen werden zum Beispiel sicherlich weniger Spendengelder bekommen. Vielleicht könnte man als "Gegenleistung" für eine Spende ein Shooting anbieten. Ja, ich weiss, dass das wiederum steuerlich problematisch werden könnte (da Spenden ohne Gegenleistung erfolgen müssen), aber es ist eine Frage, wie man das verpackt. Und in diesen Zeiten könnte das Finanzamt auch etwas Kulanz zeigen, da niemand eine Gewinnerzielungsabsicht bei der Sache haben wird, sondern der gute Zweck gefördert werden könnte.

Was könnte man vor diesem Hintergrund "fotografisch" unternehmen. um zu helfen?
4 years ago
@Martin Hartmann

NEIN. Der Mensch ist nun mal ein Herdentier. Wenn die Herde läuft, läuft er mit.
Zum Beispiel zum Klopapier.
Was spricht denn dagegen, positive Beispiele bekannt zu machen?
Wenn Leute Hilfe leisten und Geld, Zeit oder Sachen spenden, dann gehört das in die Öffentlichkeit.
Es regt zum "Mitlaufen" an.

NEIN. Rücksichtnahme allein genügt nicht. Von Rücksichtnahme wird kein bedürftiger Mensch satt.
Ich habe gestern für die Tafel in meiner Heimatstadt Geld gespendet. Und ich schreibe dass hier, um vielleicht MKler zum Mitmachen anzuregen.

http://www.tafel.de/spenden/geld-spenden/
[gone] User_6449
4 years ago
Wegen der "Kontaktsperre" ist momentan eine Unterstützung für Unternehmen
durch Fotos (wie z.B. Reportage-, Werbe- oder Personenfotografie) nicht möglich.

Was man jedoch tun könnte, um den Berufsfotografen nach der Krise zu helfen:

Als Hobbyfotograf keine Honoraraufträge mehr annehmen! Denn professionelle
Fotografen werden die Einnahmen in nächster Zeit dringender brauchen als die
Hobbyfotografen, weil sie davon leben müssen.

Beispiel:

Bisher habe ich gelegentlich noch Fotoaufträge angenommen und Workshops
veranstaltet, obwohl ich einen ganz anderen Job habe. Die Einnahmen haben
Fotografen die davon leben müssen in nächster Zeit jedoch sehr viel nötiger.

Daher stelle ich das nun komplett ein ...
[gone] User_546280
4 years ago
Der Hinweis auf die Profifotografen ist gut und wichtig. Deswegen hatte ich in meinem ersten Post auch extra erwähnt, dass mir deren Lage bewusst ist. Und es geht nicht darum, ihnen Aufträge wegzunehmen.

Meine Idee ist es, dass die Freizeitfotografen sich da einbringen, wo eh nichts für Fotos bezahlt wird. Ein gemeinnütziger Verein, der vielleicht mit ein paar netten Bildern seine Instagram-Story aufwertet, der hätte in normalen Zeiten dafür keinen Fotografen beauftragt. Ein Freizeitfotograf könnte hier also Mehrwert und Hilfe leisten, ohne jemandem etwas wegzunehmen.
4 years ago
... gut... im großen und ganze stimmen wir ja fast überein... aber nun mal ne Frage, für die ich aktuell noch keine Antwort habe. Da könnt Ihr mir vielleicht weiter helfen.
Ich habe hier in der Mk bislang noch keinen Auftrag gehabt, der nur annähernd finanziell ein Plus eingebracht hätte. Die Aufträge kamen durch die Kundschaft die mich anspricht.
Die macht da ja nicht, weil sie völlig verzweifelt ist ( ok, einige bestimmt schon :P) sondern weil sie von meiner Arbeit oder meiner Art überzeugt sind. Meist sind es Empfehlungen durch bereits bestehende Kundschaft.

Nun angenommen, diese weitergeleitete Kundschaft würde zu mir kommen und mich nach einem Pay-Shooting fragen. Was soll ich da Eurer Meinung nach tun?

„du Nöö lass mal, geh mal zu nem Berufsfotografen, der braucht die Kohle dringender!“
Hätt ich an sich keine Sorgen mit, wenn ich in meinem Umfeld jemanden kennen würde, bei dem ich weiß, dass die Qualität, die Quantität und das drum herum passt. Denn: „wenn sich die Kundschaft wohl fühlt, kommt sie wieder...“ sagte mir einer meiner Mentoren mal...
Die Fotografen, die das hauptberuflich machen und in meiner Nähe sitzen, die hatten auch vor Corona schon zu tun, weil einer der Aspekte Ihnen die Leute wegrennen ließ.
Und die die ich ohne weiteres empfehlen würde, sitzen eben nicht in unmittelbarer Umgebung oder haben dennoch zu tun.

Und mal ganz ehrlich... glaubt wirklich einer dass das hier unter den Fotografen anders ist, als draussen beim gemeinen Volk und dem Klopapier?! Nee, wo einer mehr haben kann, da wird er raffen, egal ob andere über die Klinge springen. Dazu ist der Mensch zu sehr Egoist! Ein Umdenken findet meist erst statt, wenn die Person selbst betroffen ist. Und selbst wenn man noch was hat, wird mitunter geheult, als wenn das Leben nun zu Ende wäre... Ich kenne Obdachlose, die jammern, als mach gut situierter das auf hohem Niveau tut.
[gone] User_6449
4 years ago
Zitat: Pixelblitz ...

Meine Idee ist es, dass die Freizeitfotografen sich da einbringen, wo eh nichts für Fotos bezahlt wird.

Das kann man machen, jedoch nicht jetzt.
Die Ansage ist momentan relativ einfach:

"Zu Hause bleiben."

Speziell für Hobbys, welche zur Zeit mehr
schaden als nutzen.
[gone] User_6449
4 years ago
Zitat: DLFoto ...

„du Nöö lass mal, geh mal zu nem Berufsfotografen, der
braucht die Kohle dringender!“

Genau so mache ich das. Könnte fast wörtlich von mir sein.
[gone] User_546280
4 years ago
@Peter: 100% agree!!

Meine Gedanken gelten der Zeit danach.

Und die Probleme werden erst danach offensichtlich. Kleinunternehmer, die schon immer von der Hand in den Mund lebten, gehen jetzt unter. Großunternehmen werden es noch etwas überbrücken und spätestens nächstes Jahr jede Menge Leute rausschmeissen.
[gone] User_6449
4 years ago
@ Pixelblitz

In der Zeit danach müssen die Betriebe genau das irgendwie wieder aufholen,
was in der momentanen Lage an Umsatz verloren geht. Manche werden auch
pleite gehen.

Selbst die verprochenen staatlichen Unterstüztungen sind keine Zuschüsse für
verlorene Einnahmen oder Misswirtschaft, sondern zumeist nur Kredite zur
Überbrückung.

Daher bin ich der Meinung, dass Hobbyfotografen tatsächlich in Zukunft etwas
tun können, indem sie nicht mehr "neben dem eigenen Job" arbeiten, sondern
die ohnehin schon knappen Aufträge den Berufsfotografen überlassen.

Aus Solidarität ...
4 years ago
@pixelblitz (als TO).... ich will nicht hämisch oder überheblich rüber kommen ... aber wo liegt des problem ?
da der überwiegende teil hier hobbyknipser sind, habe sie doch keinen ausfall (finanziell) ... also worüber reden wir?
wenn fotografen hier in der MK geld verdienen (was mich wundern würde) wäre es etwas anderes ;)
[gone] User_559563
4 years ago
@
Peter Herhold
vor 18 Stunden
Wegen der "Kontaktsperre" ist momentan eine Unterstützung für Unternehmen
durch Fotos (wie z.B. Reportage-, Werbe- oder Personenfotografie) nicht möglich.

Was man jedoch tun könnte, um den Berufsfotografen nach der Krise zu helfen:

Als Hobbyfotograf keine Honoraraufträge mehr annehmen! Denn professionelle
Fotografen werden die Einnahmen in nächster Zeit dringender brauchen als die
Hobbyfotografen, weil sie davon leben müssen.

Beispiel:

Bisher habe ich gelegentlich noch Fotoaufträge angenommen und Workshops
veranstaltet, obwohl ich einen ganz anderen Job habe. Die Einnahmen haben
Fotografen die davon leben müssen in nächster Zeit jedoch sehr viel nötiger.

Daher stelle ich das nun komplett ein …


Hallo Peter!
Danke für deinen Beitrag. Ich möchte dazu sagen, dass meiner Meinung nach, generell Hobbyfotografen keine Honorare für Shootings jeglicher Art nehmen sollten und dürften. Sie verdienen ihr Geld ja schließlich mit ihrem eigentlichen Beruf und sollten somit immer daran denken, dass Berufsfotografen ihr Geld auch gerne mit ihrem Beruf verdienen möchten. Somit neige ich dazu, honorarbezogene Hobbyfotografie als Schwarzarbeit zu bezeichnen, auch wenn es ein versteuerter Nebenjob sein sollte. Zumindest in dem Fall, wo der betreffende Hobbyfotograf diese Zusatzeinnahmen eigentlich nicht nötig hat.
4 years ago
@ u.v.photography

Was ist dann mit dem Briefmarken- oder Münzensammler, der eine Kiste voll z.B. italienischer Briefmarken oder Lire-Münzen in "wilder Mischung" mit einigen Doubletten günstig kaufen konnte, und sich dann aus den Doppelten das jeweils schönste Exemplar für seine Sammlung behält, und die nicht benötigten auf dem Flohmarkt weiterverhökert ? Der müßte doch dann seine Doubletten dem Briefmarkenhändler oder Antiquitätenauktionator schenken .... ? Also nicht nur jetzt in der Coronakrise, wo er sie vielleicht wirklich nach Bergamo schickt, sondern immer, wie Du schriebst "generell" ...
4 years ago
mit Eurer Fotografie anderen in dieser Situation zu helfen?

Idee, ich weiss nicht ob realisierbar: Ggf die Situation ( leere / gefüllte Regale ) in Supermärkten beim Einkauf nebenbei fotografisch kurz festhalten und an Leute aus 300 Meter Wohn-Entfernung um den Supermarkt weiterleiten, damit sie nicht unnötig dort rein gehen um zu versuchen Lebensmittel des täglichen Bedarfs einzukaufen, die doch nicht vorhanden sind. Bzw zu nem Moment reingehen wo sie das was sie in den Folgetagen verbrauchen, dort auch finden

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