Zählt bei Shootings auch das Erlebnis ? 126

3 years ago
Das andere Thema betreffend Fotografinnen und männliche Models brachte mich nun auf die Idee, mal zu fragen, ob für Euch hauptsächlich die Resultate zählen, also das, was materiell nach dem Shooting entstanden bzw. Euch zugekommen ist - also die entstandenen und ggfs. bearbeiteten Bilder (bei tfp für beide) bzw. ggfs. das Geld als Gage und die volle Speicherkarte beim Payshooting - oder ob auch das Erlebnis des Shootings für Euch ganz wichtig ist ?
Mit einiger Erfahrung wissen wir - es gibt gute und schlechte Shootings, manche mit vollkommenem Wohlgefühl, manche mit Skepsis oder gar Unbehagen; manche bleiben oberflächlich ohne seelischen Tiefgang und ohne großen Erinnerungswert, manche sind ereignisreich und vollkommen intensiv und spenden Freude und Wohlgefühl für lange Zeit und haben neben den materiellen Resultaten einen hohen, vielleicht lebenslang unvergeßlichen Erinnerungswert.
Dann bin ich gespannt, ob für Euch auch das Shootingerlebnis sehr bedeutsam ist, oder ob Ihr als Fotografinnen und Fotografen, weibliche und männliche Models Euch doch mehr oder ausschließlich für die gewonnenen Ergebnisse einsetzt. Wer als Visa, Bildbearbeiter, Stylist/in usw. teilnehmen will, möge die Option "will nur das Ergebnis sehen" nutzen.
3 years ago
Also mir ist alles wichtig:
- die Ideenfindung/Planung/Vorbereitung/Basteln
- die Vorfreude
- das Shooting als Erlebnis => Fotomontagen (Studioaufnahmen auf Outdoor-Hintergrund montiert ist also ein No-Go)
- die Bearbeitung der Bilder (ja, ich will die Rohdaten)
- und ein erfreuliches Endergebnis

Sicher - bei nem spontanen Shooting gibts keine Planung, und es es ist auch schon vorgekommen, daß nur ein einzige Bild brauchbar war (0 warens auch mal - längere Geschichte)
Meistens dauert aber die Vorbereitung am längsten - ich tüftle und bastle gerne und freue mich immer über neue Projekte ;)

es gibt gute und schlechte Shootings, manche mit vollkommenem Wohlgefühl, manche mit Skepsis oder gar Unbehagen; manche bleiben oberflächlich ohne seelischen Tiefgang und ohne großen Erinnerungswert, manche sind ereignisreich und vollkommen intensiv und spenden Freude und Wohlgefühl für lange Zeit und haben neben den materiellen Resultaten einen hohen, vielleicht lebenslang unvergeßlichen Erinnerungswert.

Meine Shootings würde ich eher als nüchternes konzentriertes Teamwork beschreiben. Ja, eins war oberflächlich weil das "Team" im "work" fehlte, und eins war - naja, längere Geschichte.

In Erinnerung sind mir alle geblieben, besonders freue mich aber auf das nächste Shooting - wenns klappt werden 3 Shootings draus. Das bisher aufwändigste in der Vorbereitung (das will bei mir was heißen) und auch teuerste (Gesamtkosten). Die Grundidee gibts schon ewig - durch den Locationvorschlag vom Fotografen am 30.09 und dem (sehr unsicheren) Termin am 15.10 auch die kürzeste Zeit um alles zu basteln/planen/organisieren
3 years ago
@ seekworld
Erst mal vielen Dank für Deinen Beitrag ... und Planung und Vorbereitung sowie eine gezielte Umsetzung des Themas bzw. mehrerer Shootingthemen sind natürlich auch Bestandteil einer ergebnisorientierten Zusammenarbeit .
So kann das Besondere und Ereignisreiche auch genau in der Planung und Umsetzung bestehen ... so wie bei einer sportlichen Herausforderung z.B. beim Bergsteigen, wo der Erfolg auch von mehreren Faktoren von der Ausrüstung und Planung bis zum Durchhaltewillen jedes Teilnehmers, dem kräftezehrenden physischen Einsatz und der perfekten Zusammenarbeit im Team abhängt. Das sind gewiß auch Erlebnisse, die man wohl lebenslang nicht vergißt .
Die Formulierungen "AUCH wegen .." bzw. "NUR für .." ... wer es beim Bergsteigen schon so ahnt und es dann eben nur bis zur Zwischenstation schafft, dem entgeht das Erlebnis des Berggipfels. Aber trotzdem muß die Tour nicht sinnlos gewesen sein, Ereignisse "im Vorbeigehen am Wegesrand" können auch eine lebenslange freudige Erinnerung spenden, die vom eigentlichen Ziel schon ziemlich abgekoppelt wären. Vielleicht hat dieser "gescheiterte" Bergsteiger in der Zwischenstation die Liebe seines Lebens gefunden, und der gemeinsame Abstieg ins Tal hat die beiden zum Paar gemacht (ja, sehr kitschig ...)
Beim Shooting könnte es so ähnlich sein ... wenn zwar das geplante Ergebnis scheiterte, die Begegnung aber doch zum Erlebnis wurde. Oder die erdachte Idee zu einem völlig anderen, ungeplanten Resultat führte, und so eher das Motto galt : "Der Weg ist das Ziel"
Viel Spaß und viel Erfolg am 15.10. !
3 years ago
Ich würde behaupten das die Arbeit des Fotografierens selbst auch Spaß machen sollte.
Sowohl bei Hobby- als auch bei Berufsfotografen.
Fotografieren ist immer eine kreative Tätigkeit und das macht mir irre viel Spaß und Freude.
Fotografiert man ein Modell, so kommt noch der zwischenmenschliche Kontakt und die damit verbundene Herausforderung und Freude mit hinzu.
Ich muß das Modell ja auch erst mal kennenlernen, was sind seine Stärken und was seine Schwächen und das natürlich während die Zeit des Fotografierens läuft.
Insgesamt gesehen ist so eine Fotoaktion nicht nur fototechnisch eine Konzentrationsleistung sondern auch sozial, wenn man mit einem Modell arbeitet.

Das Endergebnis zählt natürlich am meisten.
Wenn ich das Modell bezahle und evtl. auch noch ein Studio dann ist der Spaß während der Aktion nur die eine Seite. Das Endergebnis ist eigentlich das Wichtigste.
3 years ago
@ heiko leipzig
Vielen Dank für Deinen Beitrag - und ich stimme Dir zu. Klar, das Ergebnis ist das Wichtigste - aber gute Fotos könnte man auch mit anderen Motiven, ohne Menschen vor der Kamera erzielen.
Es ist daher auch der menschliche Kontakt, das Erleben des Models in dessen Erscheinung und Auftreten, dessen visuelle und emotionale Wirkung. Die Shootings in der Modelfotografie unterscheiden sich da schon mal ggü. der sonstigen Personenfotografie (Sport, Events, Hochzeiten, Bewerbungsfotos) und noch mehr ggü. anderen "menschenlosen" Sujets wie Planespotting oder Architektur-, Natur- und Landschaftsfotografie.
Ob 10 Modelshootings dann letztlich eine größere Freude bereiten und einen höheren Erinnerungswert haben als vielleicht das beste selbst geschossene Tierfoto ... das kann rückblickend so oder so sein.
3 years ago
Ich vermute, das Hobby beinhaltet für die allermeisten beides und du fragst jetzt nach der Gewichtung. Warum du da männlich und weiblich dezidiert auseinander halten willst, ist mir rätselhaft. Sind da geschlechtsspezifische Unterschiede zu erwarten oder herauszustellen?

Für mich liegt das Interesse stärker auf dem Bildergebnis, die Bildideen starten meine Shootings, denen dient der Prozess und die Resultate sind das Hauptziel.
3 years ago
Zuerst einmal: würde mir die Arbeit hinter der Kamera keine Freude bereiten würde ich diesem Job mit Sicherheit nicht seit Jahrzehnten nachgehen.

Natürlich gab und gibt es immer wieder mal Shootings, da bleibt relativ wenig hängen. Außer den Ergebnissen in aller Regel.

Wenn ein Shooting nur über 2 Stunden geht und ich mit dem Model zum ersten Mal arbeite "springt" oftmals "der Funke" nicht gleich über. Dann bleibt es in aller Regel bei einem professionellen Arbeiten. Profis können (oder sollten!) damit leben. Vor als auch hinter der Kamera.

Natürlich gibt es Shootings an die ich sehr, sehr gerne zurück denke. Meistens waren das Produktionen für Unternehmen oder für meine eigenen Kalender. Dass dem so war, lag insoweit aber ganz wesentlich daran, dass Model und Fotograf auch außerhalb der Location miteinander "konnten".

Produktionen mit Models, die ich vorher nicht kannte, ging ich deshalb eigentlich nur einmal ein. Ohne aber dabei mir Informationen von einem befreundeten Fotografen einzuholen, der mit der Dame zuvor schon mehrmals gearbeitet hatte. Ansonsten könnten solche "Ereignisse" nämlich ganz schnell mal zum "Horror Trip" werden.

Es gibt Erlebnisse, die ich auch nach Jahrzehnten nicht missen möchte. Schön, wenn man dann sogar behaupten kann, dass es da dem einen oder anderen Model ähnlich geht. Noch heute eben. Ich denke da nur an Arizona oder insbesondere auch an Namibia. Die eine Produktion mit einem international sehr erfahrenen Profi Model, die andere mit einem reinen Amateur. Ein Mädel das ich mir aber über mehrere Jahre dafür einfach "geformt" hatte.

Soviel ganz nebenbei vielleicht zu Fähigkeiten von Profis und reinen Amateuren.

Wenn man über mehrere Jahrzehnte regelmäßig auch mehrtätige Workshops veranstaltete kam es aber auch schon vor, dass ich mein Model bei manchen Szenen am liebsten ins Meer geworfen hätte. Aber das waren dann wirklich die Ausnahmen.

Und schließlich möchte man sich ja nicht auf Dauer unglücklich machen um auf so schöne Erlebnisse wie diese aus der Vergangenheit in Zukunft verzichten zu müssen.
3 years ago
heiko_leipzig
Ich muß das Modell ja auch erst mal kennenlernen, was sind seine Stärken und was seine Schwächen und das natürlich während die Zeit des Fotografierens läuft.

Ja, da hast du Recht ... das ist auch ne Herausvorderung für den Fotografen, die auch Spaß macht. Ich kenne meine wichtigsten Schwächen, die ich dem Fotografen immer gleich am Anfang sage - um ihn nicht komplett gegen die Wand rennen zu lassen. Je nach Erfahrung dauerts dann aber trotzdem ne Zeit, bis sich der Fotograf drauf eingestellt hat.

Marcello Rubini
Ich denke es gibt geschlechtspezifische Unterschiede. Frauen arbeiten zum überwiegenden Teil Pay, weil sie sich vor Anfragen kaum retten können, während Männer meistens froh sind überhaupt mal eine Kamera von vorne zu sehen und deshalb überwiegend TFP machen ;)

SEE - Toxic Boomer
Danke :) Ich hoffe das klappt mit dem Termin *zitter*. Daß das Shooting zustandekommt steht außer Frage, die große Unbekannte ist das wann - nächstmöglicher Termin nach dem 15. wäre Mitte November *zitter* (vor Kälte)
3 years ago
Bei einem Professionellen Shooting für einen Kunden
hat dass "Erlebnis" keinen Ausschlaggebenden Anteil
das ist einfach Business. Da muss das "Ergebnis" stimmen und ist absolute Priorität.

Was private Kunstprojekte etc. angeht ist natürlich auch dass "Ergebnis" dass wichtigste
aber es ergeben sich halt so viele Situationen
und Zeit spielt fast keine Rolle.
Ich habe es da meist mit vertrauten Leuten zu tun die ich großenteils Jahrelang kenne und schätze.
Da wird dann nach dem Shooting zusammengesessen sich ausgetauscht etc.
3 years ago
@ Marcello Rubini
seekworld hat Deine Frage aus seiner Sicht als männliches Model schon beantwortet - und daher habe ich auch jeweils die beiden Antworten sowohl funktionsspezifisch als auch geschlechtsspezifisch aufgeteilt. Ob Fotografinnen anders optieren als Fotografen, und weibliche Models anders als männliche, wird sich zeigen. Genau das hätte die andere Umfrage aber offen gelassen, da ging es "nur" um die Konstellationen der Zusammenarbeit und eskalierte nun nach "Wiederbelebung" an der Frage nach dem warum ...
Deshalb habe ich diese Umfrage gestartet, denn das Zwischenmenschliche hat neben den rein materiellen Resultaten wohl doch eine Bedeutung
Danke @ Norbert Hess
daß Du genau diese Erlebnisse und Deine Erfahrungen bei Shootings und Workshops hier erläutert hast !

So denke ich, zeigt sich, daß Shootings zwar sehr wohl klar gesteckte Ziele haben, aber auch ideelle und emotionale Werte damit verbunden sind.
3 years ago
Mir fehlt eine Antwort in der Umfrage:

"Bin Fotograf und shoote in erster Linie für schöne Erlebnisse und gute Gespräche. Die Bilder selbst sind eher ein Abfallprodukt... auch wenn man sich natürlich die nötige Mühe gibt, damit sie entstehen können."
3 years ago
... und mir fehlt die Möglichkeit 2 Antworten anklicken zu können , denn ich bin hier ja sowohl als Fotograf , wie auch als männl. Model gelistet .
[gone] User_6449
3 years ago
Jedes Hobby muss selbstverständlich Spaß machen oder ein Erlebnis
sein, denn sonst würde man es wohl kaum ausüben.

Das Ergebnis und das Ziel der Fotografie sind jedoch immer die Fotos,
denn sonst könnte man ja auch malen, töpfern, stricken, tanzen oder
ähnlich kreative Dinge tun.

Was soziale Kontakte oder gar Freundschaften betrifft, ist Fotografie
nur eine Zusammenarbeit für kurze Zeit und an viele Modelle aus
den letzten 30 Jahren kann ich mich kaum mehr erinnern. Diverse
Ausnahmen sind sehr selten.

Daher habe ich bei der Umfrage mit "Bin Fotograf und shoote NUR
für die Bildresultate" gestimmt ...
3 years ago
@ A.F. - Fotodesign : Dir auch vielen Dank

@ Moments & Emotions
Die "Abfallprodukte" auf Deiner SC sehen aber ziemlich gut aus !

@ König Urgan
Die Mehrfachantwort gibt es leider nicht ... Fotografen haben schon einige geantwortet - sich als männliches Model zu entscheiden, wäre jetzt für mich interessanter.
3 years ago
@ Peter Herhold
Vielen Dank für Deine Teilnahme und Antwort ! Nach meinem Verständnis hätte es so die "AUCH"-Antwort sein müssen, denn ich ging davon aus, daß es immer auch auf die Bildresultate ankäme. Wenn Du Dich aber an viele Models aus Deinen 30 Shootingjahren nicht mehr erinnern kannst, dann hast Du so richtig entschieden !
Bei mir sind es nur 10 Jahre, und an manches kann ich mich nun aus dem Stegreif auch nicht erinnern. Wenn ich aber meine SC oder eben auch meine Festplatte durchschaue, käme die Erinnerung vielfach zurück.
Die szenischen Inhalte sind dabei völlig unterschiedlich - von Fashionszenen mit weiblichen Modellen und Retro-Portraits mit einem Mann bis zu freizügigen G/G und B/G-Paarszenen - wobei die Freizügigkeit manchmal, aber nicht immer auch meine Erinnerung intensiviert.
Für mich ist der soziale Kontakt, lachen, plaudern, fragen, antworten, gleich wichtig wie gute Bilder. Ich lerne
gerne Menschen kennen. Ich bin aber auch kein Profi der Aufträge bekommt. Der hat vielleicht einen anderen Zugang, aber ich weiß das natürlich nicht genau. Interessant in dem Zusammenhang sind die in der weltweiten Quarantäne aufgetauchten " remote shootings" , was ich nie machen würde. Model sitzt in usa, Fotograf in D. Modell baut Kamera auf Stativ auf, geshootet wird übers Internet....
3 years ago
Das "Erlebnis" ist mir ziemlich egal aber die Bild-Ergebnisse hängen auch häufig mit der Stimmung während der Aufnahme zusammen. Ich akzeptiere es, wenn die Stimmung mal nicht so positiv ist und mache dennoch das beste draus. Ist es eine freie Arbeit und ich verspüre kein wahres Interesse seitens des Modells bei der Aufnahme und ich merke dass ich daran nichts ändern kann an dem Tag, dann halte ich die Sitzung einfach sehr kurz. Das ist überhaupt kein Problem, mache das niemandem zum Vorwurf, denn es ist einfach nur menschlich.
[gone] User_6449
3 years ago
Zitat: SEE so/easy/ey ...

Vielen Dank für Deine Teilnahme und Antwort ! Nach meinem Verständnis hätte es so die "AUCH"-Antwort sein müssen, denn ich ging davon aus, daß es immer auch auf die Bildresultate ankäme. Wenn Du Dich aber an viele Models aus Deinen 30 Shootingjahren nicht mehr erinnern kannst, dann hast Du so richtig entschieden!

Was am Ende übrig bleibt, sind nur die Fotos als Resultat. Denn der
"Spaß", das "Erlebnis" oder die "sozialen Kontakte" beim Fototermin
sind früher oder später vergessen.

Wenn man es langfristig sieht und es tatsächlich nur um Fotografie
geht, kann man praktisch nicht anders abstimmen, als "NUR für die
Bildresultate" ...
3 years ago
@ Peter Herhold
Da "muß" ich doch dagegenhalten ... als Betrachter sieht man einfach nur das Bild, denkt und erahnt vielleicht auch die dort gezeigte Stimmung ("den Charakter des Models im Bild eingefangen")
Als beteiligter Fotograf verknüpft man mit dem Bild aber doch auch eine Erinnerung - sei es an die eigene Planung und Gestaltung, sei es an die Location, sei es an das Talent und Agieren des Models oder eben vielleicht etwas, was man beredete oder unerwartet erlebte.
So hatte ich zweimal mit einem Auto als Hintergrundmotiv riesig Glück ... und das 3. Mal teures Pech. Alle 3 Shootings sind nun schon 5 und mehr Jahre her ... und mir doch noch so präsent, als wäre es erst vorgestern gewesen.
[gone] User_6449
3 years ago
@ SEE so/easy/ey

Das ist Deine Erlebniswelt, nicht meine. Ich verknüpfe mit einem
Bild keine Erinnerungen, sondern was zählt ist, wie es aussieht.

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Bin Fotograf und shoote AUCH wegen des Erlebnisses
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Bin Fotograf und shoote NUR für die Bildresultate
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Bin weibl. Model und posiere NUR für die Gage / Bilder
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Bin Fotografin und shoote NUR für die Bildresultate
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