"Ich zieh mich aus und werde nackt fotografiert !" 294
2 years ago
Schlechte (erotische) Fotos sind nicht = Pornografie.
Ich schrieb etwas von synonymer Verwendung und Umgangssprache. Ich gehe davon aus, dass Pornografie einfach als polemischer Kampfbegriff benutzt wird.
Ich selbst würde bspw. nicht von Pornografie sprechen. Ich habe ebenso gemutmaßt, dass die Verwendung des Begriffes Pornografie einen moralisch orientierten Hintergrund bedeuten könnte. Mehr Sachlichkeit wäre zwar zielführender, aber müsste sich auch erstmal lohnen.
Alle Versuche, 'gute Erotika' und 'schlechte Pornographie' voneinander zu unterscheiden, enden zwangsläufig bei einem 'was mich anmacht, ist erotisch - was dich anmacht, ist pornographisch'.
Ellen Willis, US-amerikanische Feministin, 1990 auf der 1.Grünen Bundes-Frauenkonferenz in Bonn.
#102Report
2 years ago
(Wie kriegt man eigentlich die normalen Anführungszeichen in die Postings. Immer wenn ich solche schreibe, werden die von der Forums-Software einfach rausgelöscht...)
#103Report
2 years ago
[@tom roh]
Das ist ein Bug in der MK. Siehe auch das hier:
https://www.model-kartei.de/forum/thread/100909/#new
Das ist ein Bug in der MK. Siehe auch das hier:
https://www.model-kartei.de/forum/thread/100909/#new
#104Report
2 years ago
Zitat Patrick Michael Weber
"Problematisch ist ein solch einer Situation natürlich noch das grundlegende Problem der Verständnisbereitschaft des Kommunikationspartners. Will er mich verstehen oder will er mich missverstehen? :-)"
Dies ist weniger ein Problem bei Shootings, sondern mehr ein Problem im Forum.
Beispielthese: "Vereinbart man mit einem Modell ein Aktshooting, dann erwartet man die Bereitschaft des Modells sich auszuziehen."
Antwort: "Aber man kann nicht man jede Pose erwarten."
Muss man denn unbedingt widersprechen, wenn genaugenommen überhaupt kein Zusammenhang besteht?
Beide Thesen sind richtig und widersprechen sich trotzdem nicht.
Ich bin jetzt gerade froh, dass Marcello Rubini folgendes über sich geschrieben hat: "Darum erkläre ich den Modellen stets, dass ich kein Aktfotograf bin, sondern erotische Fotos machen will. Das sind für mich zwei sehr verschiedene Ansätze."
Ich hingegen sehe meinen Schwerpunkt beim "klassischen Akt" (gleich der hier leider notwendie "Disclaimer": Schwerpunkt heißt nicht, dass nicht auch andere Fotos auf meiner Sedcard sind!!!).
Wenn ich unsere beiden Sedcards vergleiche, dann sieht man die unterschiedliche Zielsetzung auch - finde ich. Und jetzt gleich der nächste in der MK notwendige Disclaimer: Die thematische Einschätzung ist keine Wertung - weder thematisch noch auf die Fähigkeiten bezüglich der Umsetzung. Wir haben also die Möglichkeit einer "friedlichen Koexistenz" - und nebenbei hier im Forum oft sehr ähnliche Ansichten. Ja das geht trotz unterschiedlichem Bilderstil!
"Problematisch ist ein solch einer Situation natürlich noch das grundlegende Problem der Verständnisbereitschaft des Kommunikationspartners. Will er mich verstehen oder will er mich missverstehen? :-)"
Dies ist weniger ein Problem bei Shootings, sondern mehr ein Problem im Forum.
Beispielthese: "Vereinbart man mit einem Modell ein Aktshooting, dann erwartet man die Bereitschaft des Modells sich auszuziehen."
Antwort: "Aber man kann nicht man jede Pose erwarten."
Muss man denn unbedingt widersprechen, wenn genaugenommen überhaupt kein Zusammenhang besteht?
Beide Thesen sind richtig und widersprechen sich trotzdem nicht.
Ich bin jetzt gerade froh, dass Marcello Rubini folgendes über sich geschrieben hat: "Darum erkläre ich den Modellen stets, dass ich kein Aktfotograf bin, sondern erotische Fotos machen will. Das sind für mich zwei sehr verschiedene Ansätze."
Ich hingegen sehe meinen Schwerpunkt beim "klassischen Akt" (gleich der hier leider notwendie "Disclaimer": Schwerpunkt heißt nicht, dass nicht auch andere Fotos auf meiner Sedcard sind!!!).
Wenn ich unsere beiden Sedcards vergleiche, dann sieht man die unterschiedliche Zielsetzung auch - finde ich. Und jetzt gleich der nächste in der MK notwendige Disclaimer: Die thematische Einschätzung ist keine Wertung - weder thematisch noch auf die Fähigkeiten bezüglich der Umsetzung. Wir haben also die Möglichkeit einer "friedlichen Koexistenz" - und nebenbei hier im Forum oft sehr ähnliche Ansichten. Ja das geht trotz unterschiedlichem Bilderstil!
#105Report
2 years ago
Moments & Emotions
Aber es muss allerdings verstehen, was der Fotograf will, sonst wirds wirklich eher nix.
In meinem Fall muss ich also erklären (können), was meine intendierte Vorstellung von Erotikfotografie ist, damit die Bilder auch gelingen können. Dafür ist es schon egal, was das Modell darüber denkt, also ob das auch deckungsgleich mit seinen Vorstellungen eines erotischen Ansatzes ist.
Für diese Erklärung ist es wichtig, hier schon begrifflich klar zu reden und das bedeutet, dass man sich selbst darüber klar sein muss, was man will.
Insofern, Moments&Emotions, gebe ich dir recht, dass ein verwaschener Gebrauch des Begriffes 'Akt' leicht die Vorstellung von allem Möglichen vereinnahmen kann. (Und auch dass Anschauung mehr sagt als 1000 Worte.) Deswegen sollten wir ihn hier ein wenig klärend umreißen.
Ich beschreibe das dahingehend, dass (klassischer) Akt einen rein ästhetischen Focus hat, der Erotik gar nicht im Visier hat, sie meistens sogar schon wegen seiner formalen Bemühungen ausschließt.
Spätestens für die Zusammenarbeit mit Modellen kommt es dann einzig auf die Einschätzung letzterer an. Kalle Knips kann lange über 'hochwertige Aktfotografie' referieren, wenn Model Monika nur 'billige Erotikbilder' sieht.Nur wenn man davon ausgeht, dass die Modeleinschätzung das Entscheidende wird! Ich gehe nicht davon aus. Das Modell kann bleiben oder gehen; will es modeln, gilt der Bilderplan.
Aber es muss allerdings verstehen, was der Fotograf will, sonst wirds wirklich eher nix.
In meinem Fall muss ich also erklären (können), was meine intendierte Vorstellung von Erotikfotografie ist, damit die Bilder auch gelingen können. Dafür ist es schon egal, was das Modell darüber denkt, also ob das auch deckungsgleich mit seinen Vorstellungen eines erotischen Ansatzes ist.
Für diese Erklärung ist es wichtig, hier schon begrifflich klar zu reden und das bedeutet, dass man sich selbst darüber klar sein muss, was man will.
Insofern, Moments&Emotions, gebe ich dir recht, dass ein verwaschener Gebrauch des Begriffes 'Akt' leicht die Vorstellung von allem Möglichen vereinnahmen kann. (Und auch dass Anschauung mehr sagt als 1000 Worte.) Deswegen sollten wir ihn hier ein wenig klärend umreißen.
Ich beschreibe das dahingehend, dass (klassischer) Akt einen rein ästhetischen Focus hat, der Erotik gar nicht im Visier hat, sie meistens sogar schon wegen seiner formalen Bemühungen ausschließt.
#106Report
2 years ago
Mangelnde Verständnisbereitschaft im Forum
illustriert eckisfotos (#106) mit folgendem Beispiel:
These: 'Vereinbart man mit einem Modell ein Aktshooting,
dann erwartet man die Bereitschaft des Modells sich auszuziehen.
Antwort: Aber man kann nicht jede Pose erwarten.
Und behauptet, zwischen beiden Aussagen bestehe nicht nur kein
Widerspruch, was richtig ist, sondern 'genaugenommen überhaupt kein
Zusammenhang', was eine ziemlich seltsame Logik offenbart: Als ob es
bei einem Akt-Shooting mit dem Ausziehen getan wäre und es nicht
vielmehr um das ginge, was danach kommt: das Posieren, ob selbständig oder auf
Anweisung. Die These wird in der Antwort also praxisgerecht
relativiert oder präzisiert. Man kann hier auch von 'anknüpfen'
sprechen.
Das ist doch wohl Zusammenhang genug.
illustriert eckisfotos (#106) mit folgendem Beispiel:
These: 'Vereinbart man mit einem Modell ein Aktshooting,
dann erwartet man die Bereitschaft des Modells sich auszuziehen.
Antwort: Aber man kann nicht jede Pose erwarten.
Und behauptet, zwischen beiden Aussagen bestehe nicht nur kein
Widerspruch, was richtig ist, sondern 'genaugenommen überhaupt kein
Zusammenhang', was eine ziemlich seltsame Logik offenbart: Als ob es
bei einem Akt-Shooting mit dem Ausziehen getan wäre und es nicht
vielmehr um das ginge, was danach kommt: das Posieren, ob selbständig oder auf
Anweisung. Die These wird in der Antwort also praxisgerecht
relativiert oder präzisiert. Man kann hier auch von 'anknüpfen'
sprechen.
Das ist doch wohl Zusammenhang genug.
#107Report
2 years ago
Je länger man euch hier zuhört, desto mehr weiß man Threads wie 'Das schönste Po Foto meines Vorschreibers' zu schätzen.
#108Report
#109Report
2 years ago
Zitat Rodivo:
"... was eine ziemlich seltsame Logik offenbart: Als ob es
bei einem Akt-Shooting mit dem Ausziehen getan wäre und es nicht
vielmehr um das ginge, was danach kommt: das Posieren,..."
Woanders könnte man sicher einfach q.e.d. als Antwort schreiben. Der klassische Fall von Missverstehen a la MK-Forum. Erstmal "widersprechen um jeden Preis" und meine Aussagen als "seltsame Logik" bezeichnen. Dann aber feststellen, dass "Akt" ein Shooting nicht vollständig definiert, weil es ja auf das Posing ankommt. Mein Vorschlag: Erst denken und dann schreiben! Genau das, was Du schriebst, bezeichnet man als "ohne Zusammenhang". Es geht aber nicht "vielmehr" um das Posing. Man kann viele (eigentlich sogar) Posen sowohl angezogen als auch ausgezogen fotografieren. Es macht aber einen Unterschied - und zwar einen sehr großen Unterschied - ob mit oder ohne Kleidung gepost wird. Wenn man mal so die Threads der letzten Zeit durchgeht, dann sollte man das schnell sehen. Man sieht es auch an den Sedcards der weiblichen Modelle, wo die Arbeitsbereiche rote und grüne Kennzeichnungen haben. Warum ist das wohl so wichtig?
Ich wundere mich immer wieder, wie Leute irgendetwas in Threads schreiben und dabei so tun, als wären sie zum ersten Mal hier und würden die einschlägigen Themen nicht kennen.
"... was eine ziemlich seltsame Logik offenbart: Als ob es
bei einem Akt-Shooting mit dem Ausziehen getan wäre und es nicht
vielmehr um das ginge, was danach kommt: das Posieren,..."
Woanders könnte man sicher einfach q.e.d. als Antwort schreiben. Der klassische Fall von Missverstehen a la MK-Forum. Erstmal "widersprechen um jeden Preis" und meine Aussagen als "seltsame Logik" bezeichnen. Dann aber feststellen, dass "Akt" ein Shooting nicht vollständig definiert, weil es ja auf das Posing ankommt. Mein Vorschlag: Erst denken und dann schreiben! Genau das, was Du schriebst, bezeichnet man als "ohne Zusammenhang". Es geht aber nicht "vielmehr" um das Posing. Man kann viele (eigentlich sogar) Posen sowohl angezogen als auch ausgezogen fotografieren. Es macht aber einen Unterschied - und zwar einen sehr großen Unterschied - ob mit oder ohne Kleidung gepost wird. Wenn man mal so die Threads der letzten Zeit durchgeht, dann sollte man das schnell sehen. Man sieht es auch an den Sedcards der weiblichen Modelle, wo die Arbeitsbereiche rote und grüne Kennzeichnungen haben. Warum ist das wohl so wichtig?
Ich wundere mich immer wieder, wie Leute irgendetwas in Threads schreiben und dabei so tun, als wären sie zum ersten Mal hier und würden die einschlägigen Themen nicht kennen.
#110Report
2 years ago
#111Report
2 years ago
Marcello Rubini
Nichts anderes wünsche ich mir: Fotografen, die sich einfach ehrlich machen, was ihre Wünsche & Ziele (und im absoluten Idealfall auch: Fähigkeiten) angeht. :-)
Nichts anderes wünsche ich mir: Fotografen, die sich einfach ehrlich machen, was ihre Wünsche & Ziele (und im absoluten Idealfall auch: Fähigkeiten) angeht. :-)
#112Report
2 years ago
Ein Foto ist dann gut, wenn der Betrachter das empfindet, was der Fotograf beim Erstellen des Fotos zum Ausdruck bringen wollte.
#113Report
2 years ago
Naja. Bei manchen Fotografen bin ich froh, NICHT das zu empfinden, was der Fotograf beim Erstellen des Fotos zum Ausdruck bringen wollte.
#114Report
2 years ago
Zitat Ivanhoe: "Naja. Bei manchen Fotografen bin ich froh, NICHT das zu empfinden, was der Fotograf beim Erstellen des Fotos zum Ausdruck bringen wollte."
Da stellen sich zwei Fragen:
1) Woher weißt Du eigentlich, was ein Fotograf zum Ausdruck bringen wollte, wenn Du es gar nicht empfindest?
2) Was sagen eigentlich Deine Fotos aus? Wie schaffst Du es eigentlich, dass man Deine negative Grundstimmung nicht sieht? Liegt es daran, dass Du am Ausdruck überhaupt nicht beteiligt bist, sondern die Modelle das eigentlich allen (aus)machen?
Sorry, aber Du bist hier sicher nicht der ausdrucksstarke Künstler, Deine Phantasie konzentriert - nein beschränkt sich hauptsächlich darauf, im Forum "anzugreifen". Das ist nicht gesund.
Da stellen sich zwei Fragen:
1) Woher weißt Du eigentlich, was ein Fotograf zum Ausdruck bringen wollte, wenn Du es gar nicht empfindest?
2) Was sagen eigentlich Deine Fotos aus? Wie schaffst Du es eigentlich, dass man Deine negative Grundstimmung nicht sieht? Liegt es daran, dass Du am Ausdruck überhaupt nicht beteiligt bist, sondern die Modelle das eigentlich allen (aus)machen?
Sorry, aber Du bist hier sicher nicht der ausdrucksstarke Künstler, Deine Phantasie konzentriert - nein beschränkt sich hauptsächlich darauf, im Forum "anzugreifen". Das ist nicht gesund.
#116Report
2 years ago
Woher weißt Du eigentlich, was ein Fotograf zum Ausdruck bringen wollte, wenn Du es gar nicht empfindest?
Man kann es auch verstehen. Man muss es nicht empfinden.
Liegt es daran, dass Du am Ausdruck überhaupt nicht beteiligt bist, sondern die Modelle das eigentlich allein (aus)machen?
"Allein" machen die Modelle das sicher nicht, aber dass die bei mir einen hohen Anteil am Ergebnis haben, habe ich nie bestritten. Mit unterbelichteten Achtzehnjährigen ginge das nicht.
Deine Phantasie konzentriert - nein beschränkt sich hauptsächlich darauf, im Forum "anzugreifen"
Gleich um 11:00 und morgen um 13:00 habe ich jeweils ein Shooting. Da werde ich meine ganze Phantasie gebrauchen. Vielleicht lasse ich das Forum ja solange in Ruhe.
Wann machst du denn mal wieder Fotos?
#117Report
2 years ago
Nichts anderes wünsche ich mir: Fotografen, die sich einfach ehrlich machen, was ihre Wünsche & Ziele (und im absoluten Idealfall auch: Fähigkeiten) angeht.Das ist aber erst der zweite Akt. Der erste ist der, dass man sich selbst darüber klar wird und man konsequenterweise auch dazu steht.
Und eigentlich ist die Position dann auch fast immer akzeptabel. Wenn z.B. Ivanhoe will, dass der Eigenausdruck des Modells das Bild bestimmen soll, und er das geschickt einfängt, ist das doch auch eine solide Position, die interessante Bilder hervorbringen kann, sofern das Modell dafür genügend Charisma hat und der Fotograf das reizvoll herausstellt.
Aber beim Betrachten vieler Portfolios habe ich den Eindruck, dass viele drauf los shooten mit gängigen Klischees im Kopf, die man nur reproduzieren braucht und dafür (im weitesten Sinne) überschaubares Handwerk anwendet und eingeübte Modelle aquiriert. Um etwas mehr Ambition für das Entwickeln eigenständiger Konzepte könnten viele sich schon mal bemühen, auch wenn es 'nur' Hobby ist. Und dann ist 'Akt' oder 'Erotik' wahrscheinlich auch gar nicht mehr fragwürdig sondern souverän vertretbar und stellt Moralisten an den Rand.
#118Report
2 years ago
Zitat Marcello Rubini:
"Das ist aber erst der zweite Akt. Der erste ist der, dass man sich selbst darüber klar wird und man konsequenterweise auch dazu steht."
Die Frage ist aber auch, ob man das muss. Ohne kritisieren zu wollen, dass sich ein Ritter spezialisiert und zu einer relativ einseitigen Sedcard kommt: Man kann sich doch auch in verschiedenen Stilen ausprobieren, oder?
Abgesehen davon: Man muss sehr vorsichtig sein, wenn man in der MK Bilder hochlädt, die abseits des Mainstreams sind, denn schnell ist man genau dort - im Abseits.
"Das ist aber erst der zweite Akt. Der erste ist der, dass man sich selbst darüber klar wird und man konsequenterweise auch dazu steht."
Die Frage ist aber auch, ob man das muss. Ohne kritisieren zu wollen, dass sich ein Ritter spezialisiert und zu einer relativ einseitigen Sedcard kommt: Man kann sich doch auch in verschiedenen Stilen ausprobieren, oder?
Abgesehen davon: Man muss sehr vorsichtig sein, wenn man in der MK Bilder hochlädt, die abseits des Mainstreams sind, denn schnell ist man genau dort - im Abseits.
#119Report
2 years ago
Vielen Dank Euch allen, die Diskussion hat sich super weiterentwickelt !!
#120Report
Topic has been closed
Spätestens für die Zusammenarbeit mit Modellen kommt es dann einzig auf die Einschätzung letzterer an. Kalle Knips kann lange über ''hochwertige Aktfotografie'' referieren, wenn Model Monika nur ''billige Erotikbilder'' sieht. Und selbst wenn sich sämtliche Fotogräflinge auf eine klare Abgrenzung von Begriffen & Genres einigen könnten, würde sich daran nichts ändern.