Bildideen 211

FrankZa ... vor Ort bleiben und die äußersten Randzeiten nutzen ist das Zauberwort für relative Einsamkeit.

Wobei selbst das in den Bay. Alpen nur bedingt klappt, weil einfach zu überlaufen. Da hilft eigentlich nur außerhalb der Wochenenden und (Sommer)Ferien planen und um drei Ecken gehen, will sagen, (reichlich) Fußweg in Kauf nehmen.

Btw. Großer Ahornboden zur perfekten 'Ahorn-ist-gelb-Zeit' ist imho aussichtslos... zumindest für Akt o.ä.
#161Report
1 year ago
FrankZa
Du hast das mit dem Herbstlaub nicht so ganz zu 100% verstanden: Die Dame hat sich echt im Januar mit der Erwartungshaltung gemeldet, dass ich noch irgendwo "Indian Summer" herbekomme - vielleicht mit KI.
Ein mir bekannter Bodypainter weiß zu berichten, dass viele Modelle supergern Bodypainting haben wollen - aber nicht alle bedacht haben, dass dafür üblicherweise viel Kleidung abgelegt werden muss.

Ich frage mich bei vielen Ideen, die an mich herangetragen werden, ob sich das Modell das auch wirklich gut überlegt hat. Das ist oft - aber keineswegs immer - der Fall.
#162Report
eckisfotos
..., ob sich das Modell das auch wirklich gut überlegt hat.


Kenne ich nur zu gut und darf mich dann stets wundern, dass ich Terminvorschläge für den Hochwinter erhalte. Entweder wissen die Models nicht, was dann in den Bergen los ist - oder (besonders bei Pay-Angeboten) schauen gar nicht auf das Portfolio sondern nur auf die Adresse - was ich für wahrscheinlicher halte.

Umso erstaunlicher finde ich dann die schon mehrfach gehabte völlige Verständnislosigkeit für meine Ablehnung.
#163Report
1 year ago
Ein Herbstshooting im Frühling und bodypainting ohne body. Also manchmal fragt man sich echt...
Bei den technischen Mitteln diverser Bildbearbeitungsprogramme oder gleich mit ki, halten manche schnell mal eben Blätter von grün in gelb ändern sicher für machbar. Oder Hautfarben am PC ändern. Wie viel Arbeit das ist und dass manche das aus Prinzip nicht machen/möchten/können ist ein anderes Thema.
Könnte man daher behaupten, dass die Ansprüche an Kreativität gestiegen sind?
Mach mal eben Falten und Augenringe weg, dafür Po und Busen mehr und Taille weniger und dann noch bisschen Herbstlaub dazu. Das ist je nach Grundlage auch ein enorm kreativer Ansatz. ;-P
#164Report
1 year ago
*elena*
Mach mal eben Falten und Augenringe weg, dafür Po und Busen mehr und Taille weniger und dann noch bisschen Herbstlaub dazu. Das ist je nach Grundlage auch ein enorm kreativer Ansatz. ;-P

Autsch! :-) Und ich dachte, ich wäre schon bösartig…

Aber im ernst, ich weiß nicht ob und was Modelle für unsinnige Anfragen von Photographen bekommen, wo man sich fragen muß: *Gehirn an der Theke abgegeben und vergessen?*.
Aber wenn die genauso absurd sind, wie die schon genannten und dazu noch meine wie Wintershooting im Sommer, Kostüm kurz vorm Shooting anfertigen (ohne Maße), eine 747 chartern usw., dann könnte man dazu bestimmt einen eigenen lustigen Thread aufmachen.

Es ist teilweise so absurd, daß man sich fragt, ob man richtig gelesen hat oder einfach ein paar Wörter fehlen, die das Ganze relativieren würden. Aber nein, auch auf Rückfrage war das ernst gemeint. Eigentlich wurde es dann jeweils noch absurder. Und auch das mit dem sauer werden, kenne ich, aber es gab auch schon welche, die dann ganz kleinlaut zugegeben haben, darüber vorher nicht nachgedacht und den Aufwand unterschätzt zu haben.

@all
Aber eines sollte klar sein, eine besondere Bildidee bzw. ein besonderes Shooting sind eben deshalb etwas Besonderes, weil man es eben nicht im Vorbeigehen macht (von den 1:1000000 Glücksfällen mal abgesehen). Sonst wäre es ja nichts Besonderes mehr.

Man wird dafür mindestens Zeit oder Geld reinstecken müssen. Manchmal kann man Geld auch durch viel Zeit ausgleichen (selber bauen, spezielle Lösungen, Leihgaben von Freunden usw.), aber meistens muß beides eingesetzt werden.

Die Nebenkosten in der Vorbereitung werden meistens unterschätzt. Spritgeld für die Erkundungen der Location, insbesondere diejenigen die umsonst waren + die Zeit dafür. Licht- und Wetterplanung usw.
Im Studio kommen dann Kulissenbauten dazu, selbst wenn es nur stilisierter Form mit Pappe verwendet wird (Horst P. Horst läßt grüßen). Und auch hier natürlich vorher die Planung.

Viele Rechnen bei Elena jetzt vielleicht mit Verbrauchsmaterial wie Stoffe, Garn usw. Aber auch sie mußte üben, experimentieren usw. und hat bestimmt genug Material verbraucht, bis sie so gut war, wie sie jetzt ist.
Ebenso die Planung eines Kostüms und wenn alles fertig ist, dann geht meist nochmal einiges an Zeit für die Patinierung drauf, bis alles stimmig ist.
Jemand wie sie ist ein Glücksfall für einen Photographen. Man kann sich ganz entspannt auf seine primären Aufgaben als Photograph konzentrieren.

All das macht man nicht mit einer *Hoppla, hier komm ich ich* Einstellung und einer diffusen, herbeigeredeten *Kreativität*. Nach dem kreativen Einfall, kommt nämlich eine Menge Arbeit und Schweiß. Und selbst ein Sessel in einem Steinbruch muß erstmal organsiert, zur Location gefahren und zur Kulisse getragen werden.
Und dieser Aufwand ist vielen Leuten vor und hinter der Kamera inzwischen häufig zuviel.

Tatsächlich ist das einzige was mir einfällt, um die wenigen zusammenzuführen, die zu so etwas bereit sind, das Taggen von Profilen und Bildern.
#165Report
1 year ago
Mein Kompliment an die Beiträge von @*elena* in 164 und @wanderphotograph in 165.

Ihr habt den Nagel auf den Kopf getroffen!

Ob Tags das Hirnproblem zu lösen vermögen? Ich habe meine Zweifel, denn selbst zum Tags vergeben braucht man nur sehr wenig Hirnmasse :-(
#166Report
1 year ago
Zeigt aber nicht gerade der jeweilige Sachvortrag von

*elena* und
Wanderphotograph

wo das Problem liegt? Unsere Gesellschaft hat sich ganz einfach verändert. Wie in den meisten anderen Bereichen des täglichen Lebens. Warum sollte da gerade vor Shootings von einem Fotografen mit einem Model alles noch so sein wie anno dazumal?

Beide oben genannten sind nun mal ´Auslauf Modelle´ und das meine ich keinesfalls abwertend. Nein, ganz im Gegenteil!

Für Produktwerbung wird heute ein Bruchteil von dem ausgegeben, was noch vor 20 Jahren im Rahmen des Budgets lag. Warum sollte es dann im People Bereich anders sein? Technische Möglichkeiten führen heute zu Ergebnissen die Chefetagen in die Karten spielen. Stichwort: Einsparungspotential. Anders gefragt: was sagt denn der kleine Endverbraucher, wenn heute irgend eine Ware von heute auf Morgen nahezu das doppelte kostet?

Wie heißt es ja heute so schön: Zeit ist Geld. Aber viele hier, die sich empören, wenn es Models nach ihrem Geschmack (TfP) eben in dem Umfang, mit einer entsprechenden Einstellung mal ganz salopp gesagt nicht mehr gibt.

Alle denen sich jetzt bereits die Fußnägel rollen, bitte einfach weiter scrollen.

Nur mal so als Beispiel: Mitte der 90-er Jahre hatte ich eine Produktion in Arizona und Utah. Über die etwa ein ganzes Jahr andauernden Vorbereitungen schrieb ich schon an anderer Stelle. Daher erspare ich mir das. Meine Frau (managt immer alles) und wir beide flogen vorab nach Phoenix. Dort fuhren wir mit einem Mietwagen eine Woche lang alle für die Einstellungen in Frage kommenden Locations an. Einige Tausend Meilen wohlgemerkt. Eine Woche später kam mein Assistent mit dem Flieger aus Frankfurt und mein Model aus Wien. Von da an die endgültige Route mit einem knapp 10m langen Wohnmobil erneut. Immer hoffend, dass an den gewählten Örtlichkeiten dann auch alles so funktionierte wie das von mir geplant war. Das alles weitere 14 Tage dauernd.

Und Heute? Ach was, bringt sowieso nichts. Die Fraktion der Besserwisser, der ´Computer Fuzzis ´hier wissen eh alles besser. An was oder wen erinnert mich das doch gleich nochmal? Richtig, an die Lehrer. Zu meiner Zeit gab es insoweit ein geflügeltes Wort: Der Unterschied zwischen Gott und einem Lehrer? Gott weiß alles, der Lehrer weiß alles besser.

Schönen Tag noch allen die bis hierher auch noch mitgelesen und das alles ertragen haben.
#167Report
Norbert Hess

Warum treibst du dich eigentlich auf einem solch modernen Medium wie der Model Kartei rum, wenn du doch so sehr die Oldschool-Vergangenheit propagierst. Wäre es da nicht konsequent, weiterhin die althergebrachten Pfade der Modelakquise zu nutzen?
Meinetwegen kannst du dich gegen moderne Technik sträuben. Du kannst auch gerne analog fotografieren. Nur stellt sich dann die Frage, wie du ohne moderne Technik das analoge Bild auf dieses moderne Medium übertragen kannst.

Und was (aufwändige) Bildideen angeht, so bin ich als Hobbyist nunmal in der glücklichen Lage, den Umfang meines Hobbys komplett selbst zu bestimmen. Und wenn ich auf (aufwändige) Ideen verzichten will und lieber etwas am Computer zusammenfrickeln möchte, so mache ich das einfach. :-)

Und was das berufliche Umfeld angeht, so wird mittlerweile extrem im/am Computer erstellt. Beispielsweise wird im Automotive-Sektor nur noch extrem wenig fotografiert. Stattdessen wird haufenweise auf Renderings zurückgegriffen.

Nicht vergessen: Die Zeiten ändern sich! ;-)
#168Report
1 year ago
Zitat Norbert Hess:
"Und Heute? Ach was, bringt sowieso nichts. Die Fraktion der Besserwisser, der ´Computer Fuzzis ´hier wissen eh alles besser..."

Verstehe ich das jetzt richtig, dass Du uns die eigentliche Aussage Deines Beitrags jetzt doch vorenthältst?

Oder wolltest Du uns mit Deiner Shootingvorbereitungsstory nur klarmachen, dass Du eigentlich alles weißt und überall herumkommst?

Was mich allerdings wundert: Du kritisierst mich, dass ich nicht zu 100% glücklich mit Hamburg bin - fährst aber "mehrere 1000 Meilen" in einer Woche durch zwei Bundesstaaten der USA, wo man über interessante Felsformationen innerhalb und außerhalb der bekannen Nationalparks (Zion, Bryce Canyon, Grand Canyon, Arches, Canyonlands, ...) praktisch nur so stolpert. Gewiss, die Entfernungen in den USA haben eine andere Dimension als man es hier gewöhnt ist. So musste ich wegen einer gesperrten 18km langen Straße bei Page eine Umleitung von 250km fahren (ja, das war schlecht geplant). Man stelle sich aber vor, man würde für eine (!) Produktion Deutschland, Österreich und die Schweiz abfahren. Das wäre tatsächlich schwer vermittelbar.
#169Report
1 year ago
Wanderphotograph Tatsächlich ist das einzige was mir einfällt, um die wenigen zusammenzuführen, die zu so etwas bereit sind, das Taggen von Profilen und Bildern.

Meine Vermutung, eher unwahrscheinlich, das es funktioniert. Es gibt es ja generell nur noch wenige wirklich an Ergebnissen interessierte Modelle hier in der MK. Diese dann noch mit dem Taggen vertraut zu machen, halte ich für wenig erfolgsversprechend. Dann wäre das Anlegen einer Gruppe hier besser. Jedoch scheint diese Funktionalität auch keiner zu nutzen.
Den Weg über IG / FB und die Hashtags-Schlagworte könnte vielleicht besser klappen?
#170Report
1 year ago
Die Gruppen hier funktionieren nicht mehr. Hab es schon getestet. Hashtags o.ä sind auch okay
#171Report
1 year ago
Fotografieren tue ich seit 1994. Ich suche ständig nach neuen Ideen und Motiven weil das die Fotografie erst interessant macht. Natürlich habe auch ich meinen eigen Stil, aber trotzdem überlege ich ständig was ich besser machen kann und bin auf der Suche nach ständig neuen Ideen.
#172Report
1 year ago
heiko_leipzig
Das kann ich bestätigen, denn vor dem shooting mit dir hatte ich keine Studio-Bilder... - ich fand es toll, wie du mich nach meiner langen shooting-Pause auf Anhieb so locker bekommen hast... - für mich waren also Studio-Bilder durchaus eine neue Bildidee... und wenn ich mir deine anschaue (gerade die vom G/G-Shooting mit den bunten Kleidern und den Luftballons), hast du durchaus immer wieder neue Ideen - selbst im Studio!
LG von Rita
#173Report
1 year ago
Wanderphotograph
Solche Schlagworte gibt es aber doch schon... man kann danach suchen... ist es das, was du meinst?
LG von Rita
#174Report
1 year ago
Patrick Michael Weber

Ich propagiere nicht die "Oldschool Vergangenheit", sondern weise nur auf mein und das Verhalten nicht weniger Kollegen zu jener Zeit hin.

Ob es im übrigen ratsam ist jedem Trend, egal in welchem Bereich und in welche Richtung gehend, regelrecht nachzujagen, das bezweifle ich. Ob du es glaubst oder nicht, schon zu analogen Zeiten "trieb" ich mich sehr selten in der Dunkelkammer rum. Dafür hatte ich Könner, welche die dortige Arbeit viel besser beherrschten als ich. Vom Faible dafür mal ganz zu schweigen. Schon wären wir auch beim ersten ganz wesentlichen Unterschied, der jeweiligen (Selbst)Einschätzung.

Man sollte die jeweilige Entwicklung in den Bereichen folgen, die einem auch wirklichen Fortschritt, reale Verbesserung von Ergebnissen garantiert. Dem folge ich. Deshalb arbeite ich seit mehreren Jahren nur noch im digitalen Vollformat. Kleiner Unterschied auch hier wieder: Bearbeitungen überlasse ich wirklichen Fachleuten.
Der Konstrukteur eines Fahrzeuges ist selten auch mit der Produktion beschäftigt, oder?

Wie heißt es doch so treffend: Schuster bleib bei deinem Leisten.

Ach ja: was Rendering mit Model Fotografie zu tun haben könnte erschließt sich mir nicht. Aber vielleicht kannst du mir da ja helfen.
#175Report
1 year ago
Und was das berufliche Umfeld angeht, so wird mittlerweile extrem im/am Computer erstellt. Beispielsweise wird im Automotive-Sektor nur noch extrem wenig fotografiert. Stattdessen wird haufenweise auf Renderings zurückgegriffen.


Das trifft es sehr gut. Ich habe Bekannte, die in dem Sektor für alle große Marken gearbeitet haben. Fotografiert wird meistens - nicht immer - noch sehr aufwändig, mit großen Daten. Mein Bekannter hat die Daten im digitalen MF erzeugt (alleine die Rohdaten sind schon beeindruckend gut) anschließend durch seine Software laufen lassen (was den Großteil seiner Arbeit ausmachte). Die ganze Dynamik und Bewegungsunschärfe wurde im Post erzeugt und verstärkt. Dafür hat er sich sogar eine eigene Software geschrieben. Ihm ist aber auch bewusst, dass viele Aufnahmen lediglich in IG Größe dargestellt werden. Traurig? Bedingt. Er ist froh, die großen Jobs machen zu können.
#176Report
1 year ago
eckisfotos

Ganz dünnes Eis, auf dem du dich gerade mal wieder bewegst.

"...aber manchmal ist es schon eine gute Idee, auf die Sedcard desjenigen zu schauen, den man kritisieren möchte".

Deine Worte vor nicht mal 2 Tagen mir gegenüber. Du erinnerst dich? Gut, bei der Intensität deine Meinung jederzeit und zu allem hier zu äußern, da kann schon mal was schief laufen.

Ich helf´ dir auf die Sprünge. Schau mal hier auf meine SC und in eine ganz bestimmte meiner Galerien. Da findest du Fotos von damals. Also nichts mit lediglich Felsformationen. Oder kennst du das Thema jener Produktion etwa besser als ich selbst?
#177Report
Norbert Hess

Ach ja: was Rendering mit Model Fotografie zu tun haben könnte erschließt sich mir nicht. Aber vielleicht kannst du mir da ja helfen.


Klaro kann ich dir helfen! Ich habe mich in meinem Beispiel nicht auf Modelfotografie bezogen, sondern explizit auf die Fotografie im Automotive-Sektor, weswegen ich auch folgendes schrieb: Beispielsweise wird im Automotive-Sektor...
Der Kontext des Beispiels war die Computernutzung im allgemeinen Umfeld der Fotografie. Du brauchst also nicht weiter nach dem Kontext zur Modelfotografie suchen.



Dafür hatte ich Könner...


One-Man-Shows haben aber nunmal leider nicht für jeden Handgriff eine eigene Fachkraft. Haben sie deswegen keine Daseinsberechtigung? Dürfen sich solche Leute deswegen nicht am Markt positionieren?
#178Report
1 year ago
Da musst du nicht suchen, den Kontext kann ich liefern. ;) Von meinem Oberkörper gibt es ein Foto. Der Unterkörper ist eine Spinne. Die Spinne ist ein gerendertes 3D-Modell. Durch das Rendern kann man die Spinne um 360 Grad drehen, neigen und die genauen Winkel der Betrachtung somit auf das Model anpassen. Zudem kann man das Modell auch beleuchten, damit beide Komponenten stimmig kombinierbarsind. Denkbar ist auch, das Model komplett in eine gerenderte Tempelanlage zu stellen. Normale Bildbearbeitung kann meines Wissens nur 2D.
#179Report
1 year ago
Zitat Norbert Hess: "Schau mal hier auf meine SC und in eine ganz bestimmte meiner Galerien. Da findest du Fotos von damals. "

Ich weiß worauf Du hinauswillst: Ich soll jetzt schreiben, dass es für mich unmöglich ist, aus Deinen 26 Galerien und 1000 Fotos diejenigern herauszusuchen, die in Arizona und Utah gemnacht wurden., damit dann alle wissen, dass Du schon überall Fotos gemacht hast. Es sei hiermit geschehen. :-)

Nun habe ich aber bei Dir eine Aufnahme gesehen, wo ich auf Utah getippt hätte - war dann aber Spanien. Da kommt dann der Punkt, wo wir uns dem eigentlichen Thema vielleicht wieder sachlich annähern können. Ein Amateurmodell wird wohl kaum in die USA fliegen und 14 Tage mit einem Fotografen durch zwei Bundesstaaten touren, wenn ihm nicht sehr deutlich bewusst ist, dass das "alternativlos" ist. Wir sind uns wohl einig, dass in der heutigen Zeit mehr auf Effektivität geachtet wird als im letzten Jahrtausend - eben auch im privaten Bereich.
#180Report

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