Neue Masche oder Abzocke --- Das Modelsharing 185

habe es auch nicht auf mich bezogen....da ich wohl behaupten darf, aussergewöhnliche locationen und sharings anbiete.. und auch noch bei einigen sharings selbstzahler bin.


Original von Harrystefanw --- Nach OP, ab 2009 wieder Shootings
@Hellfire
Sharings mit dem Aussergewöhnlichen oder Extras waren ausgeklammert und um DIE ging es auch nicht.
stimme dir zu... leider wird nur immer gesehen, das was augenfällig ist....nicht das was hinter den kullissen gemacht wird..aber 10 std vorbereitung kommst du in den wenigsten fällen hin....


Original von phototraum®
[quote]Original von Harrystefanw --- Nach OP, ab 2009 wieder Shootings

Aber wenn ich dann lese Modelsharing max. 6 Fotografen für 3-4 Stunden im Studio, vielleicht bis Akt und dann einen Preis von 119 Euro pro Teilnehmer und das dabei bleib dann noch genügend Zeit für eigene Ideen bleiben soll, sorry wann????, Bleibt pro Fotograf dann gerade mal eine halbe bis dreiviertel Stunde (Zeit / Teilnehmer) umgerechnet macht das dann mind. 160 bis 238 Euro Stundensatz für die Shootingstunde eines Teilnehmers. Achja vergessen, Partyfaktor oder vielleicht sind die Knabbereien und die alkoholfreien Getränke hierfür ja so teuer.

Harry Stefan W.


geh mal davon aus dass diese sharings eh kaum gebucht werden.
wenn doch, dann sind sie selten ausgebucht. hat der veranstalter "pech" und es melden sich nur 2 teilnehmer an, sieht die rechnung schon ganz anders aus.

dann sind es nur noch 238,00€ brutto

das model erhält ein honorar von 200,00€
nicht selten dann auch noch fahrtkosten (mittlerer wert 50,00€)
und das studio muss auch für mind. 6 stunden gebucht werden = 120,00-200,00€
für die organisation mit allen auschreibungen, mails, telefonaten und anwesenheit beim sharing rechnest du mal mit insges. 10 stunden à nur 10,00€ = 100,00€

nun bist du bei 470,00-550,00€

um nun kostendeckend zu anbieten zu können musst du bei dem preis doch schon 4 teilnehmer haben.[/quote]
08.12.2008
Original von Harrystefanw --- Nach OP, ab 2009 wieder Shootings
Liest man mal etwas genauer und rechnet man mal ein bisschen, stellt man sehr schnell fest, daß dies eine sehr lukrative Möglichkeit für den Veranstalter ist, die eigene die Kasse leicht und schnell aufzubessern. Denn ich glaube nicht, daß das Model wesentlich anders (höher) entlohnt wird als bei einem normalen Pay-Shooting.

Und wo ist das Problem dabei?

Wenn jemand für eine Gruppe von Fotografen und Models ein "Shooting-Event" organisiert, ist es doch nur legitim, wenn er für die (nicht zu unterschätzende) Arbeit was haben will. Und wenn das wie in so einem Fall dann quasi das "kostenlose Shooting" (oder besser: das kostengedeckte Shooting) ist - ist doch wunderbar.

Ich kenne Modelsharings noch aus meinen Anfangszeiten, daß ein Model zentral gebucht wurde und Fotografen dann stundenweise das Model buchen konnten und hierfür einen Betrag XY für Model incl. Studio z.B., zu zahlen hatten. Der Fotograf konnte gem. seines Zeitkontigentes dann mit dem Model frei und alleine arbeiten.

Was ist heute. Eine Anzahl Fotografen bezahlen einen Betrag XY und dürfen dann, wenn sie Glück haben ein paar Minuten das Model alleine an einem vorgefertigen Sed ablichten, was m.E. schon fast an Rudelschießen grenzt.

Jedes Angebot ist so, wie das Angebot nun mal ist. Wenn es einem nicht zusagt bzw. nicht ausreichet, sollte man es nicht annehmen.

Und nimmt man Zeit und Kosten mal genauer unter die Lupe, dann kostet die Stunde freies Einzel - Shooting nicht selten mal 100 Euro und mehr, dafür das in der Regel mit sehr eingeschränkten Vermarktungsrechten (nur für den Privatgebrauch), für dann vlt. gerade mal Portrait oder Fashion.

Das Model-Release sollten der jeweilige Fotograf und das jeweilige Model tunlichst selber, untereinander aushandeln. Ich würde übrigens auch jedem Veranstalter von "Shooting-Events" u.ä. dringend davon abraten, da den Teilnehmern die Verträge vorzugeben - man wird dadurch nämlich zum Modelagenten, und da hängen durchaus rechtliche Konsequenzen und Verpflichtungen dran, die man lieber nicht am Hacken haben möchte... ;-]]]

(Welcher "Shooting-Event"-Veranstalter macht sich schon klar, daß ihn die Teilnehmer u.U. in Regress nehmen können, wenn das von ihm vorgeschriebene Model-Release vor Gericht nicht das hält, was den Teilnehmern in der Veranstaltungsbeschreibung versprochen wurde? Und daß er überhaupt dafür haftet, daß die gebotene Leistung der versprochenen und verkauften Leistung entspricht...)

Aber wenn ich dann lese Modelsharing max. 6 Fotografen für 3-4 Stunden im Studio, vielleicht bis Akt und dann einen Preis von 119 Euro pro Teilnehmer und das dabei bleib dann noch genügend Zeit für eigene Ideen bleiben soll, sorry wann????, Bleibt pro Fotograf dann gerade mal eine halbe bis dreiviertel Stunde (Zeit / Teilnehmer) umgerechnet macht das dann mind. 160 bis 238 Euro Stundensatz für die Shootingstunde eines Teilnehmers. Achja vergessen, Partyfaktor oder vielleicht sind die Knabbereien und die alkoholfreien Getränke hierfür ja so teuer.

Ach, ich lese hier soviele unattraktive Angebote...

Nicht umonst spezialisieren sich ja schon Models auf diese Art der Shootings. Mieten selber ein Studio und schreiben das Shooting als Sharing-Event aus. Auf jeden Fall schneller die Kohle verdient, als für ein normales 4 stündiges Payshooting mal mit Mühe 150 bis 200 Euro zu verdienen.

Ganz grundsätzlich ist es in vielen Fällen absolut sinnvoll, die Dinge zu bündeln.

Ein Studio für einen ganzen Tag zu mieten ist günstiger als für einen halben. Für Models ist es interessanter, acht Stunden statt drei gebucht zu werden, oder ein ganzes Wochenende statt einem Tag. Fahrtkosten und Unterbringungskosten reduzieren sich pro Nase. Shootings mit zwei oder drei Models gleichzeitig werden erschwinglicher. Teure Locations werden pro Fotograf billiger. Usw. usf.

Alle Beteiligten dürfen bloß den Organisations- und Abwicklungsaufwand nicht unterschätzen, und alle Beteiligten sollten sich darüber klar sein, daß man sowas entweder richtig formal organisiert (mit einem Anbieter, der da eine entsprechende gewerbliche Leistung erbringt), oder aber einfach "ganz privat", d.h. mit einem, der z.B. die Location organisiert und dann sagt: "Für X Euro darfst Du Y Stunden die von mir organisierte Location mit benutzen."

Und dann kommt Y und blättert Y Euro bar auf die Hand, und gut ist. Und wenn Y aus irgendeinem Grund nicht kommen kann, dann ist es eine Frage von Kulanz und Korrektheit, trotzdem seinen Obolus zu zahlen - nur mit Verträgen und formalen Pflichten sollte man dann nicht kommen, denn dann wäre man sofort wieder bei der anderen Variante...

Ich denk mal, die meisten der Otto-Normalo-Sharing-Teilnehmer hat sich nicht mal die Mühe gemacht über die Zeit und Kosten eines Events nachzudenken bzw. nachzurechnen.

Die Frage ist, ob er dabei nicht zu dem Ergebnis kommen würde, daß die vielfach der Veranstalter eher zubuttert...
08.12.2008
Original von StefanTimm - neues Cover online
Die Fotografen der MK können doch in der Regel lesen!

Da würde ich keine 5 Euro drauf wetten mögen...
Original von TomRohwer

Das Model-Release sollten der jeweilige Fotograf und das jeweilige Model tunlichst selber, untereinander aushandeln. Ich würde übrigens auch jedem Veranstalter von "Shooting-Events" u.ä. dringend davon abraten, da den Teilnehmern die Verträge vorzugeben - man wird dadurch nämlich zum Modelagenten, und da hängen durchaus rechtliche Konsequenzen und Verpflichtungen dran, die man lieber nicht am Hacken haben möchte... ;-]]]

(Welcher "Shooting-Event"-Veranstalter macht sich schon klar, daß ihn die Teilnehmer u.U. in Regress nehmen können, wenn das von ihm vorgeschriebene Model-Release vor Gericht nicht das hält, was den Teilnehmern in der Veranstaltungsbeschreibung versprochen wurde? Und daß er überhaupt dafür haftet, daß die gebotene Leistung der versprochenen und verkauften Leistung entspricht...)



Hättest du da ein Beispiel für ? Ich kann mich nicht erinnern schon mal ein Workshop/Modelsharing gemacht oder gelsen zu haben, wo nicht die Verträge vorgegeben wurden....
08.12.2008
Original von Angélique de Scoraille
[quote]Original von TomRohwer

Das Model-Release sollten der jeweilige Fotograf und das jeweilige Model tunlichst selber, untereinander aushandeln. Ich würde übrigens auch jedem Veranstalter von "Shooting-Events" u.ä. dringend davon abraten, da den Teilnehmern die Verträge vorzugeben - man wird dadurch nämlich zum Modelagenten, und da hängen durchaus rechtliche Konsequenzen und Verpflichtungen dran, die man lieber nicht am Hacken haben möchte... ;-]]]

(Welcher "Shooting-Event"-Veranstalter macht sich schon klar, daß ihn die Teilnehmer u.U. in Regress nehmen können, wenn das von ihm vorgeschriebene Model-Release vor Gericht nicht das hält, was den Teilnehmern in der Veranstaltungsbeschreibung versprochen wurde? Und daß er überhaupt dafür haftet, daß die gebotene Leistung der versprochenen und verkauften Leistung entspricht...)



Hättest du da ein Beispiel für ? Ich kann mich nicht erinnern schon mal ein Workshop/Modelsharing gemacht oder gelsen zu haben, wo nicht die Verträge vorgegeben wurden....[/quote]


dann hast du meine ausschreibungen noch nicht gelesen.

bei einem workshop gebe ich den vertrag vor.
bei einem modelsharing nutzt jeder fotograf seinen eigenen vertrag.
ich organisiere das ja nur, mehr nicht.
alle andere wäre unredlich oder wie tom beschrieben hat, im zweifel auch regressfähig.
Und wo ist der Unterschied zwischen einem Workshop und einem Modelsharing in punkto Haftung ect.. ? Ich habe mir da ehrlich gesagt auch nie Gedanken gemacht, auf was ich einen Anbieter verklagen könnte, wenn ich wollte.....lach...
Tom wil damit sagen, dass es für den veranstallter besser ist, dass sich die modelle selbst um die verträge kümmern.. denn bei einem Pay shooting (sharing = pay) kann man oder sollte man den fotografen nicht vorschreiben,was sie mit den bildern machen. der veranstallter sollte auch nicht SEINE verträge dafür benutzen,da er sonst Gefahr läuft, als Agentur dazu stehen...Agentur=Gewerbe. also Steuerpflichtig..solange der veranstallter selbstzahler ist und er nur die orga. macht (nachweislich nichts dran verdient) weil er spass daran hat, was auf die beine zu stellen ist es keine Gewerbliche Tätigkeit. . für ihn,wohl aber für die modelle...


Original von Angélique de Scoraille
[quote]Original von TomRohwer

Das Model-Release sollten der jeweilige Fotograf und das jeweilige Model tunlichst selber, untereinander aushandeln. Ich würde übrigens auch jedem Veranstalter von "Shooting-Events" u.ä. dringend davon abraten, da den Teilnehmern die Verträge vorzugeben - man wird dadurch nämlich zum Modelagenten, und da hängen durchaus rechtliche Konsequenzen und Verpflichtungen dran, die man lieber nicht am Hacken haben möchte... ;-]]]

(Welcher "Shooting-Event"-Veranstalter macht sich schon klar, daß ihn die Teilnehmer u.U. in Regress nehmen können, wenn das von ihm vorgeschriebene Model-Release vor Gericht nicht das hält, was den Teilnehmern in der Veranstaltungsbeschreibung versprochen wurde? Und daß er überhaupt dafür haftet, daß die gebotene Leistung der versprochenen und verkauften Leistung entspricht...)



Hättest du da ein Beispiel für ? Ich kann mich nicht erinnern schon mal ein Workshop/Modelsharing gemacht oder gelsen zu haben, wo nicht die Verträge vorgegeben wurden....[/quote]
Wie gesagt habe ich bisher noch nie erlebt....ist aber interessant zu wissen...
@Tom
ich denke,wenn es ein Zuschußgeschäft wäre, würden die Events nicht so aus dem Boden sprießen, bzw. an allen Ecken so massiv angeboten.

Sicherlich für das Model, wie du geschrieben hast finanziell und aufwandsmäßig interessant und auch für den Veranstalter.

Aber auch für den Fotografen? Die Frage muß eigentlich jeder Teilnehmer selber beantworten.

Harry
[gone] www.trash-pixel.de
08.12.2008
An den OT ... endlich mal jemand dem die Masche hier auch auffällt ...
Ich hatte schon 3 Threads dazu und wurde auch verissen dabei und dann interessierts keine Sau mehr ...

@Tom ... du hast ja recht, es zwingt Dich niemand dazu, aber von 10 Angeboten hier in der Ecke, laufen 9,5 genau so ab!


Original von Hellfire / Modellsharing in Portugal!!
Tom wil damit sagen, dass es für den veranstallter besser ist, dass sich die modelle selbst um die verträge kümmern.. denn bei einem Pay shooting (sharing = pay) kann man oder sollte man den fotografen nicht vorschreiben,was sie mit den bildern machen.
Und genau so ein Spezi haben wir hier bei uns in der Ecke und wenn Du was ändern möchtest, gehörst Du zu den Stümpern und der Achse des Bösen!


Original von Hellfire / Modellsharing in Portugal!!der veranstallter sollte auch nicht SEINE verträge dafür benutzen,da er sonst Gefahr läuft, als Agentur dazu stehen...Agentur=Gewerbe. also Steuerpflichtig
Ist dem Typ seine bevorzugte Masche hier ...Ich bezweifle stark, sollte was übrig bleiben, dass er das dem Fiskus auch meldet als Einahmen aus selbsständiger Arbeit


Original von Hellfire / Modellsharing in Portugal!!solange der veranstallter selbstzahler ist und er nur die orga. macht (nachweislich nichts dran verdient) weil er spass daran hat, was auf die beine zu stellen ist es keine Gewerbliche Tätigkeit. . für ihn,wohl aber für die modelle...
Selbstzahler ist der mit Bestimmtheit nicht ..!
[gone] Thomas1975
08.12.2008
Gegen so etwas kann man aber bekanntlich etwas tun...... ;-)

Achja, und ein Sharing sind definitiv KEINE Einkünfte aus selbständiger Arbeit, sondern rein gewerblich! Interessiert somit noch einige Stellen mehr, als nur das Finanzamt ;-)

[quote]Original von Hellfire / Modellsharing in Portugal!!der veranstallter sollte auch nicht SEINE verträge dafür benutzen,da er sonst Gefahr läuft, als Agentur dazu stehen...Agentur=Gewerbe. also Steuerpflichtig
Ist dem Typ seine bevorzugte Masche hier ...Ich bezweifle stark, sollte was übrig bleiben, dass er das dem Fiskus auch meldet als Einahmen aus selbsständiger Arbeit
[/quote]
[gone] www.trash-pixel.de
08.12.2008
Original von TS FineArt - STUDIO 11
Gegen so etwas kann man aber bekanntlich etwas tun...... ;-)

Achja, und ein Sharing sind definitiv KEINE Einkünfte aus selbständiger Arbeit, sondern rein gewerblich! Interessiert somit noch einige Stellen mehr, als nur das Finanzamt ;-)
Hmmm, ich trage immer meine Einkünfte auf dem Formblatt für Einkünfte aus selbstständiger Arbeit ein ..?!?! und das schon seit Jahren ... und ich habe ein Gewerbe ..!
Du meinst sicherlich die Anlage GSE, oder?


Original von trash-pixel.de
;-)
Hmmm, ich trage immer meine Einkünfte auf dem Formblatt für Einkünfte aus selbstständiger Arbeit ein ..?!?! und das schon seit Jahren ... und ich habe ein Gewerbe ..![/quote]
Beim Gewerbe interessiert es dann noch die Berufsgenossenschaft, evtl werden noch Sozialversicherungsbeiträge wie Krankenkasse etc. fällig.

Ohje, jetzt geht es ins Eingemachte..
[gone] Thomas1975
08.12.2008
Genau die meint er wohl ;-D

Mein lieber Trashpixel, die Anlage GSE ist für gewerbliche und selbständige Einkünfte gedacht, die Vorderseite für gewerbliche, die Rückseite für selbständige ;-D

Und ich bin mir ZIEMLICH sicher, dass Du Deine Einkünfte auf der Vorderseite einträgst, und wenn nicht, bin ich mir sicher, dass in Deinem Einkommensteuerbescheid die Einkünfte in gewerbliche umdeklariert wurden ;-D


Original von Der Weber...hat nen Job für die Mädels!
Du meinst sicherlich die Anlage GSE, oder?


[quote]Original von trash-pixel.de
;-)
Hmmm, ich trage immer meine Einkünfte auf dem Formblatt für Einkünfte aus selbstständiger Arbeit ein ..?!?! und das schon seit Jahren ... und ich habe ein Gewerbe ..![/quote][/quote]
[gone] www.trash-pixel.de
08.12.2008
Original von Der Weber...hat nen Job für die Mädels!
Du meinst sicherlich die Anlage GSE, oder?
Jau ... Zeile 1-3 und 35 mit gesonderter Aufstellung ...
[gone] Thomas1975
08.12.2008
Und vor allem, die geliebte KSK sollte man nicht vergessen ;-D


Original von Harrystefanw --- Nach OP, ab 2009 wieder Shootings
Beim Gewerbe interessiert es dann noch die Berufsgenossenschaft, evtl werden noch Sozialversicherungsbeiträge wie Krankenkasse etc. fällig.

Ohje, jetzt geht es ins Eingemachte..
Hmmm...als Mann vom Fach würde ich dann mal sagen, daß deine Eintragungen dort nichts zu suchen haben, sondern auf die erste Seite gehören. ;-)

Warum das Finanzamt bisher nichts moniert hat, ist mir natürlich ein Rätsel. Oder stehen in deinen Steuerbescheiden etwa entsprechende Vermerke unter "Erläuterungen"?




Original von trash-pixel.de
[quote]Original von Der Weber...hat nen Job für die Mädels!
Du meinst sicherlich die Anlage GSE, oder?
Jau ... Zeile 1-3 und 35 mit gesonderter Aufstellung ...[/quote]
[gone] mirkoschmidt-photography -- in Basel --
08.12.2008
ich denke mal : VORHER umhören ist auf jeden Fall angebracht.
Bilder des Veranstalters anschauen sollte auf jeden Fall auch was bringen ...
ist doch das gleiche wie mit den WS ... wer heut zu Tage alles glaubt einen WS anbieten zu können ... einfach traurig ..

Also : Ich glaube nicht das da tatsächlich Abzocke existiert. Wer rechnen und lesen kann ist klar im Vorteil ...

vg Mirko

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