Selbständig als Fotograf? 298

Ich hab die Fotografie auch als Nebengewerbe angemeldet, Miete fällt nicht an weil ich das Studio im Haus habe.

Die Ersten die sich gemeldet haben war die Berufsgenossenschaft. ich kann froh sein ohne ein Minus das Gewerbe zu betreiben..

Ich bereue es aber nicht weil ich damit mein Hobby finanziere und auch ein wenig was hängen bleibt.

Bei den Preisen orientiere ich mich an den Mitbewerbern in meiner Stadt.

Viel Glück

Axel
20.01.2009
Doch, funktioniert ganz gut,... sicher aber nicht über MK, wenn man das ordentlich aufziehen will. Ich kenne hier aus der Mk nur ne Hand voll Kollegen, bei denen es auch gut läuft,... wir sind rd. 14 mit einem Studio in Europa und einem in den Staaten. Ob man davon "gut" Leben kann, hängt davon ab was man unterm Strich haben will.

Was sicher auf keinen Fall geht, ist mir der Mainstreamkacke, die man hier sieht normal Geld zu verdienen. 90% der Arbeit ist stressiger Bürojob.

Gruss
Boris
20.01.2009
Ist mir schon klar, dass hier sicherlich die "richtigen" Fotografen gemeint sind.
Ob aber genau das - mit - ein Problem ist?
Wir kommen super zurecht, mit dem, was wir machen - Fotografie + EBB !
Ich denke, diese Mischung macht es. Muss nicht Jedem gefallen aber "das Mädel von nebenan" steht drauf. Und genau dieser Kunde legt nicht wirklich Wert auf z.B. gekonnte Lichtsetzung, sieht der gar nicht – fetzen muss es, soll nicht jeder haben.

Bevor ich mein Gewerbe angemeldet habe, habe ich meine Frau mal zu einem Profi geschickt,
Erotik-Shooting!!!!
Das ganze hat keine halbe Stunde gedauert – 30 Fotos geschossen – davon 20 gezeigt bekommen – 6 ausgesucht – 98,- € bezahlt ( war 'ne Aktion )!!!
Und es waren die gleichen Bilder wie im Schaufenster und auf der Website, mit X anderen Frauen.
Klar EIN Beispiel.

Wir konnten uns schon leisten zu sagen ...wenn du "normale" Fotos möchtest, gehe zu einem "normalen" Fotografen.

Und Region? ...inzwischen kommen die Städter in die Provence. ;-)
[gone] TheMike.ch
20.01.2009
hmm ... also an all die profis, die hier teilweise doch sehr scharf schiessen:
ich habe einerseits beruflich oft mit profi-phtoographen zu tun, und was die abliefern - und sich teuer bezahhlen lassen - ist teilweise einfach miese arbeit. ich knipse seit bald 15 jahren nebenbei und nicht umsonst sind in diversen prospekten bilder von mir drin statt der teuren und schlechten bilder eines sogenannten profis. also, so lange es hauptberufliche photographen gibt, die schlechte arbeit abliefern, sollte nicht gegen die "nebenher-knipser" geschossen werden.
zum andern decken viele der nebenher-knipser halt ein marktsegment ab, welches die profis gar nicht bedienen wollen. wie auch schon weiter oben geschrieben ist eine privatperson selten bereit n paar hunderter zu bezahlen für ein paar bilder.
ausserdem ist das in fast jeder branche so, zumal in allen kreativen. im webdesign ist die situation gleich nochmal schlimmer ... da bietet jeder, der drei html-befehle kennt websites an. aber auch bei den handwerkern gibts "private allrounder", die zu nem spottpreis den garten umgraben und auch gleich noch ne kleine mauer ziehen.

klar, das leben als profi-photograph IST hart, ohne jeden zweifel (darum habe ich mich auch schon vor 15 jahren dagegen und für meine kreativität entschieden). Aber gegen die hobby-knipser meckern bringt nix. ihr WOLLT besser sein, also SEID besser! zeigt den kunden an, welchen mehrwert ihr bieten könnt und warum eure preise gerechtfertigt sind.
wenn das portrait mit der kompakten vom nachbarn gut genug ist für die ansprüche der kunden, ist weder der kunde noch der nachbar schuld, dass ihr den auftrag net kriegt, sondern ihr alleine.

grusssss
TheMike
[gone] DELICATE *in London*
20.01.2009
Ich bin selbstständige freiberufliche Mediengestalterin und lerne grade auch Fotografie um mehr anbieten zu können.
Ich denke wenn man nicht nur fotografieren kann sondern auch Bildbearbeitung kein Problem ist sowie Design von Printsachen oder Websites dann hat man wenn man Glück hat schon die Chance was damit zu verdienen.

Aber wie schon oft gesagt wurde, die Preise sind richtig scheiße geworden. Nicht nur für die Fotos sondern auch für andere Mediensprodukte wie Websites.
Seit es 12 jährige "Nerds" gibt die einer Firma in den Sommerferien eine Homepage für ein kleines Taschengeld programmieren will keiner mehr Preise zahlen die eigentlich normal wären für diese Arbeit. Ein 12 jähriger ist mit 200 Euro zufrieden, auch wenn er 3 Wochen beschäftigt ist, und der ausgebildete Mediengestalter der 2000 Euro nehmen würde hat natürlich kaum eine Chance.

Ein weiterer Faktor ist auch die Seite http://www.myhammer.de

Leute mit schwachen Nerven sollten sich das nicht anschauen :)


Da suchte kürzlich eine Frau einen Fotografen für ihre Hochzeit. Er sollte den ganzen Tag da sein, also ca. 8-10 Stunden und auch die ganze Zeit fotografieren. Sie wollte dann hinterher 200 bearbeitete (!!!) Bilder haben, auf CD und gedruckt.
Ein Fotograf bot diese Leistung inklusive Fahrtkosten (er wohnte 80 km entfernt von ihr), Druck der Fotos und Versand für 160 Euro an.
Da ist mir fast schlecht geworden und es macht mich einfach nur wütend.

Diese Leute machen sowas von die Preise kaputt, und auch wenn jetzt jeder denkt "Für 160 Euro bekommt man aber auch bestimmt keine gute Leistung" und natürlich Recht hat... diese Frau sieht nur die 160 Euro, und wenn ein anderer Fotograf ihr die gleiche Leistung für 800 Euro oder mehr anbietet dann wird sie da mit Unverständnis drauf reagieren.

Was ich auf myhammer schon alles gesehen habe ist einfach krass. Ich glaube viele der Anbieter zahlen mehr oder weniger noch obendrauf. Einer bot mal einer Frau die einen Programmierer für ihre Blumenladen Website suchte an es für 14 Euro zu machen. 14 Euro für eine ganze Website. Da ist ja sogar der Strom teurer den der Computer verbraucht.


Sorry, ich bin jetzt ein kleines bisschen vom Thema abgekommen.

Ich wollte nur mal veranschaulichen mit was mit preismäßig heute rechnen muss...


Liebe Grüße

Nadine
#26
20.01.2009
Sorry, aber immer wenn ich lese "jemand macht die Preise kaputt" denke ich mir, das die Leute irgendwo im Mittelalter und dem Zunftwesen stecken geblieben sind.

Was ist denn die Alternative davon? Preisabsprachen?
Die sind in jedem anderen Markt verboten...und zwar berechtigterweise

Jeder ist für seine eigene Preisgestaltung verwantwortlich...und nicht für die der Mitkonkurrenten.

Wenn heutzutage jeder das machen kann, was vor ein paar Jahren noch den Profis vorbehalten war, dann müssen sich die Profis heutzutage eben durch etwas anderes abgrenzen.
[gone] Malo PHOTO_ART
20.01.2009
Diesen Monat habe ich doch glatt schon als Fotograf 100 Euro Umsetzen können ...

Toller Job und immer wieder Empfehlenswert da Aufzubauen ..

MALO
20.01.2009
@ Dirk und TS FineArt - STUDIO 11


Original von TS FineArt - STUDIO 11
Da muss ich Dirk recht geben, die Aussage von dwf (L.E.) ist ein Witz und absolut nicht ernst zu nehmen !

Kein Fotograf erhält nachhaltig Aufträge, ohne dass er gewisse Grund- und Nebenkosten in seinem Betrieb produziert.....! !


[quote]Original von Dirk Krauzig (you-are-so-beautiful.de) -WORKSHOPS-
[quote]Original von dwf (L.E.)
der große vorteil eines dienstleisters(fotografen) ist, dass man am ende "nur" zeit investiert, mal abgesehen von der anfangs-hardware-investition. auf den stundenlohn darfst du natürlich nicht achten.


Da wären: Beiträge zur Berufsgenossenschaft, Handwerkskammer, eventuell lokale Verbände, Gewerbesteuer, u.U. Fremdenverkehrsabgabe der Gemeinde, ggf. Krankenkasse, Rentenbeiträge, Berufs-Haftpflicht-Versicherung, dann Instandhaltung des Geräteparks, Studiomiete, Strom, Wasser, Heizung, PKW-Kosten usw. ....

Soviel zum Thema "nur Zeit"[/quote][/quote]

ich meinte dies nicht im sinne der zu zahlenden beiträge, mir ging es um die vorleistungen. ein IT-händler muß immer was im laden stehen haben, also muß er dafür geld ausgeben um was im laden stehen zu haben, ohne zu wissen ob es verkauft.
mir ging es nicht um die pflichtbeiträge!!!

bitte nicht falsch verstehen!!!! war sicher nicht ganz glücklich ausgedrückt und witze mach ich schon garnicht....

ich sag ja auch nicht gehe für 750,-€ arbeiten damit du was hast und schon allein die miete frist 700€ auf!
[gone] TheMike.ch
20.01.2009
@Pixelspalter: genau meine rede ... das ist schlicht in jeder branche so ... wenn jemand ein produkt oder eine dienstleistung günstiger anbietet muss man in der lage sein, den preisunterschied zu gerechtfertigen - und auch zu kommunizieren, dass der kunde das versteht. und wenn der kunde dann immer noch das günstigere angebot wählt, hat man schlicht nichts verloren auf dem markt mit seinem produkt oder seiner dienstleistung.

grusssss
TheMike
20.01.2009
Original von TheMike.ch
. und wenn der kunde dann immer noch das günstigere angebot wählt, hat man schlicht nichts verloren auf dem markt mit seinem produkt oder seiner dienstleistung.






spürst du noch was?
...
[gone] Wonco Photography
20.01.2009
Original von Pixelspalter
(...) immer wenn ich lese "jemand macht die Preise kaputt" denke ich mir, das die Leute irgendwo im Mittelalter und dem Zunftwesen stecken geblieben sind. (...)

Ist jedoch nicht von der Schippe zu weisen, dass die Kalkulation eines Selbständigen anders aussieht und auch aussehen muss, als eines ALG II Empfängers, der alles am Staat vorbei wirtschaftet oder gar kostenlos anbietet.
[gone] Thomas1975
20.01.2009
Du bist mir ja auch so ein Held......!

Auf der eigenen Website Preise für Fotoshootings von 50 CHF je angefangene halbe Std. anbieten, kein Impressum und nix....


Bist Du nun selbständig, oder nicht? Oder warst Du überhaupt jemals in Deinem Leben selbständig?



Original von TheMike.ch
@Pixelspalter: genau meine rede ... das ist schlicht in jeder branche so ... wenn jemand ein produkt oder eine dienstleistung günstiger anbietet muss man in der lage sein, den preisunterschied zu gerechtfertigen - und auch zu kommunizieren, dass der kunde das versteht. und wenn der kunde dann immer noch das günstigere angebot wählt, hat man schlicht nichts verloren auf dem markt mit seinem produkt oder seiner dienstleistung.

grusssss
TheMike
20.01.2009
Original von Creamfields Photodesign
Ist jedoch nicht von der Schippe zu weisen, dass die Kalkulation eines Selbständigen anders aussieht und auch aussehen muss, als eines ALG II Empfängers, der alles am Staat vorbei wirtschaftet oder gar kostenlos anbietet.


Ich rede jetzt aber mal von denen, die das nicht schwarz machen. Schwarzarbeit ist in jedem Segment ein Problem...nicht nur bei der Fotografie.
Nur gegen die Kostenlosen wirst Du nichts machen können ;-)

Ich bin ja auch einer von den Kandidaten...bisher hab ich noch für kein Shooting was verlangt. Und es kann durchaus sein, daß ich damit ein paar lokalen Berufsfotografen den einen oder anderen Auftrag gekostet habe.
Aber soll ich mich jetzt deswegen schlecht fühlen, weil ich mein Hobby gerne ausübe und es eben nicht gewerbsmäßig betreiben will?
[gone] TheMike.ch
20.01.2009
zurück zum thema bitte - rest wird via pn geklärt.

grusssss
TheMike
[gone] MARKUS WUESTEFELD PHOTOGRAPHY
20.01.2009
Original von Pixelspalter
Sorry, aber immer wenn ich lese "jemand macht die Preise kaputt" denke ich mir, das die Leute irgendwo im Mittelalter und dem Zunftwesen stecken geblieben sind.

Wenn heutzutage jeder das machen kann, was vor ein paar Jahren noch den Profis vorbehalten war, dann müssen sich die Profis heutzutage eben durch etwas anderes abgrenzen.


Diese Aussage ist meines Erachtens methodisch didaktischer Durchfall *kopfschüttel* - Fakt ist das die Preise kaputt gemacht wurden/werden - aber man eh nix dran ändern kann und das Jeder das heute kann das ist der Witz schlecht hin - da muss ich wirklich mal schmunzeln.

Ich denke mal wir Grenzen uns schon ab - durch Beiträge zur Berufsgenossenschaft, Handwerkskammer und Finanzamt usw. .....
20.01.2009
Eben!!! Können tuns die meisten nämlich nicht! Die profitieren schlichtweg nämlich nur dadurch das die meisten Kunden nur noch aufs Geld schauen und das Ergebnis ist Ihnen einfach zweitrangig!



Original von CM-PHOTO-Art - Leipzig
[quote]Original von Pixelspalter
Sorry, aber immer wenn ich lese "jemand macht die Preise kaputt" denke ich mir, das die Leute irgendwo im Mittelalter und dem Zunftwesen stecken geblieben sind.

Wenn heutzutage jeder das machen kann, was vor ein paar Jahren noch den Profis vorbehalten war, dann müssen sich die Profis heutzutage eben durch etwas anderes abgrenzen.


Diese Aussage ist meines Erachtens methodisch didaktischer Durchfall *kopfschüttel* - Fakt ist das die Preise kaputt gemacht wurden/werden - aber man eh nix dran ändern kann und das Jeder das heute kann das ist der Witz schlecht hin - da muss ich wirklich mal schmunzeln.

Ich denke mal wir Grenzen uns schon ab - durch Beiträge zur Berufsgenossenschaft, Handwerkskammer und Finanzamt usw. .....[/quote]
20.01.2009
Original von CM-PHOTO-Art - Leipzig
Diese Aussage ist meines Erachtens methodisch didaktischer Durchfall *kopfschüttel* - Fakt ist das die Preise kaputt gemacht wurden/werden - aber man eh nix dran ändern kann und das Jeder das heute kann das ist der Witz schlecht hin - da muss ich wirklich mal schmunzeln.


Na dann bist Du ja schön in die Falle getappt........also wenn es eben doch nicht jeder kann, was ein Berufsfotograf erst mal lernen mußte....wie kann es dann überhaupt sein, daß das Hobbysegment und die neueinsteigeneden Selbständigen den Profis in die Suppe spucken können? :-)

Außerdem ist es auch einfach zu sagen, diese Aussage wäre "didaktischer Durchfall". Aber ich hab jetzt auch nicht von Dir lesen können, was denn die Alternative zur freien Marktwirtschaft in dem Segment für Dich wäre :)
Wenn Du schon argumentieren willst, dann solltest Du das auch wirklich mit Argumenten tun und nicht mit Polemik
20.01.2009
Hier in Fulda hat ein Studio nach dem anderen zugemacht...

Nicole hat damit vor 5 Jahren begonnen; Ich AG - keine hohen Sozialabgaben ...

Stand heute +-0 € - 5-10 Aufträge die Woche...

Meine Erwartung 2009 : Umsatz: 25.000€ mindestens 550 Stunden Aufwand...
Miete 6.000€ Afa 8.000 Sonst. 6.000 ... Bleiben 5.000€

==> 9 € die Stunde vor STEUER

Fazit:

Überlege, ob Du 70 Tage voll gebucht bist und mit 4-5€ die Stunde leben kannst.

Als Zubrot und Deckungsbeitragsrechnung kannst Du Dir was zurecht lügen, was passt. Unter Vollkostenrechnung mit professioneller Ausrüstung solltest Du einen langen Atem und Dein Startkapital (4 Jahresumsätze) übrig haben.


Alternative:
Du legst das Startkapital bei 4.5% an und hast ohne eine Stunde 3.600 pro Jahr SICHER....

mit Risiko kannst Du in 550 Stunden 1.400€ machen ==> 2,5 € / Stunde und hast einen sehr schönen Job - allzu dick wirst Du so nicht und bleibst in Bewegung.

LG

Michael
[gone] TheMike.ch
20.01.2009
wie bereits erwähnt: es gibt auch einige professionelle photographen, die eben keine gute arbeit abliefern. ich hab schon ein shooting für ein hochwertiges design-produkt in einem gewölbekeller begleitet, und der photograph hatte nicht eine zusätzliche lichtquelle dabei - lediglich das vorhandene und ziemlich schwache leuchtstoffröhren-licht.
schlussendlich wurden dann alle produkte nochmal im studio photographiert und digital in die keller-bilder reingebastelt ... und der photograph war schon seit über 10 jahren selbstständig tätig.
mein urteil: schlicht unbrauchbar ... von einem profi.

und es müssen auch nciht "jeder alles können". (kann ja wie oben beschrieben auch lange nicht jeder profi.)

die frage ist doch immer: was will der kunde? wenn der kunde n paar postkartengrosse bilder für seine oma will, muss man net mit der hasselblad und 7 blitzköpfen antanzen. aber solche aufträge wollen viele profis gar nicht, weil der aufwand zum ertrag zu gross ist. also ist das genau das marktsegment für hobby- und nebenbei-knipser.

und so ganz nebenbei ... ich bezahle auch als nebenher-knipser mein teures studio, sozialversicherung, steuern ... also wo genau ist mein vorteil? ich hab eher noch nen nachteil, weil ich das studio lange nicht so gut amortisieren kann mit den paar wochenend-shootings.

zum andern: ja, viele kunden schauen nur aufs geld bzw. den kleinen preis. aber das ist ja seit saturn und der "geiz ist geil"-kampagne eh jedem klar. und wer von hier hat noch nie was über ebay gekauft, weils da einfach günstiger ist?
das ist doch nicht der punkt, wenn man den mehrpreis seines angebotes begründen kann und den mehrwert dem kunden verkaufen kann, kriegt man aufträge.
aber einfach nur sagen: bööh ... nu hat mir der hobby-knipser alle aufträge weggenommen, weil der viel günstiger anbieten kann ...
dat bringt nix ...

grusssss
TheMike

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