Selbständig als Fotograf? 298
02.11.2010
Original von art_photo
[quote]Original von BS
[quote]Original von .mg.
Wenn ich mir die Online-Präsenz des TO anschaue, wundert mich die Frage etwas ...... er ist doch schon selbstständig !?
Möglich....
Der Thread ist ja auch schon 10 Monate alt...da kann viel passieren ^^[/quote]
1. Beitrag: Geschrieben am 20.01.2009 um 11:48 Uhr
Du hast aber seltsam lange Monate.... :))[/quote]
Zitierfunktion kaputt ? ^^
#242Report
03.11.2010
Original von BS
[quote]Original von art_photo
[quote]Original von BS
[quote]Original von .mg.
Wenn ich mir die Online-Präsenz des TO anschaue, wundert mich die Frage etwas ...... er ist doch schon selbstständig !?
Möglich....
Der Thread ist ja auch schon 10 Monate alt...da kann viel passieren ^^[/quote]
1. Beitrag: Geschrieben am 20.01.2009 um 11:48 Uhr
Du hast aber seltsam lange Monate.... :))[/quote]
Zitierfunktion kaputt ? ^^[/quote]
Die Timestamps der Beiträge kommen beim Zitieren leider nicht mit rüber - nur als Hinweis :))
Zit: "Ich mein ja nur.." :))
#243Report
#244
07.11.2010
Original von fs-fotostore
...da knien wir jetzt alle nieder, um dich zu preisen !!!!
und das solange, bis das die restlichen Bundesbürger auch so machen, wie du!!!! ;-))
Wenn wir hier noch über Selbständigkeit in der Fotografie reden, dann ist kaufen die ungünstigste Variante. Sicher, ein Stock an Material ist für Brot-und Butterjobs erforderlich.
Aber wenn für Jobs Equipment erforderlich wird, das man selber nicht vorhalten kann oder möchte, dann holt man sich da halt aus dem Rent. Die paar Kosten lassen sich im Angebot problemlos einpflegen...
Eine Digital Hassi kostet 350 Euro netto/Tag, das ist ziemlich schmales Geld, wenn jobs erledigt werden müssen, die solche Kameras erforderlich machen, das Budeget ist dann meistens fett genug...
#245Report
#246
07.11.2010
Bei Klein- bis Mittelbetrieben wird doch sehr gerne auf Hobbyknipsmitarbeiter zurückgegriffen. Gerade was Bilder fü'r Web oder Flyer angeht. Die Qualität einer KB Kamera reicht da vollkommen aus. Da gleich ne Hasselblatt zu bemühen wäre mit Melonen auf Katzen schiessen...
Zudem machen Mitarbeiter das ja auch fast "umsonst". Die haben ja nen Job und wollen den auch behalten. Und wen stört's wenn sie statt 10 Aufnahmen 100 machen müssen um ein gutes Bild zu erhalten.
Bei Bildjournalisten hat mich da die Hektik hinter allem erschreckt. Bei uns springen gerne mal VIPs aus der Politik- und Militärprominenz rum. Da bin ich dann schon froh, dass die Journalisten keine Waffen einsetzen. Das geht schon recht hektisch und kämpferisch zu.
Viel anderes bleibt dem "normalo" von der Strasse nicht, wenn er nicht Künstler (auch davon kenne ich einige, die gut leben können) oder Enthusiast ist, der mit kleinen Dingen glücklich ist...
Zudem machen Mitarbeiter das ja auch fast "umsonst". Die haben ja nen Job und wollen den auch behalten. Und wen stört's wenn sie statt 10 Aufnahmen 100 machen müssen um ein gutes Bild zu erhalten.
Bei Bildjournalisten hat mich da die Hektik hinter allem erschreckt. Bei uns springen gerne mal VIPs aus der Politik- und Militärprominenz rum. Da bin ich dann schon froh, dass die Journalisten keine Waffen einsetzen. Das geht schon recht hektisch und kämpferisch zu.
Viel anderes bleibt dem "normalo" von der Strasse nicht, wenn er nicht Künstler (auch davon kenne ich einige, die gut leben können) oder Enthusiast ist, der mit kleinen Dingen glücklich ist...
#247Report
07.11.2010
Man solllte keinen gutbezahlten Job aufgeben, um sich auf den übersättigten Fotografenmarkt zu werfen.
Ansonsten ist es ziemlich Wurscht, ob man sein Geld mit Paßbildern verdient oder mit Bierkästenausfahren. Man muß davon leben können. Man sollte sich von der Ansicht trennen, die Welt habe gerade auf denjenigen gewartet und jetzt wird alles aufgemischt.
Real ist es doch so, dass manche in der Medienwelt als Starfotografe hochgelobten Typen nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren und zudem noch clever sind, was nicht unbedingt gut bedeutet. Umgekehrt heiß das auch, gute Leute haben den richtigen Moment noch nicht erwischt.
Ansonsten ist es ziemlich Wurscht, ob man sein Geld mit Paßbildern verdient oder mit Bierkästenausfahren. Man muß davon leben können. Man sollte sich von der Ansicht trennen, die Welt habe gerade auf denjenigen gewartet und jetzt wird alles aufgemischt.
Real ist es doch so, dass manche in der Medienwelt als Starfotografe hochgelobten Typen nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren und zudem noch clever sind, was nicht unbedingt gut bedeutet. Umgekehrt heiß das auch, gute Leute haben den richtigen Moment noch nicht erwischt.
#248Report
#249
07.11.2010
Original von Wolfgang Blachnik (wer fährt mit nach Lasow?)
...
Umgekehrt heiß das auch, gute Leute haben den richtigen Moment noch nicht erwischt.
Also ich warte noch auf meinen guten Moment...
Aber die Idee von CSM gefällt mir. Eine Art "Manager" ist sicherlich nicht schlecht. Allein um auch mal jemanden zu haben, der einen die Welt der stürzenden Linien wieder gerade rückt.
Denke aber es ist sicher schwer jemanden zu finden. Für den Mann von der Strasse sicherlich auch nicht einfach zu unterscheiden wer dafür geeignet wäre.
Persönlich bin ich schon mit "Veröffentlichungen" in der MK und auf Homepages zufrieden. Wenn dann auch noch Bekannte und Freundinnen kommen, die gerne Bilder haben wollen, weil die "so toll aussehen", hab ich nicht sooo viel falsch gemacht.
Allerdings hab ich auch nen richtigen Job, der mir die Rechnungen bezahlt...
#250Report
07.11.2010
Die meisten die ich kenne, sind da so langsam "reingerutscht".
Als Hobbyknipser angefangen, mit der Zeit immer mehr und bessere Ausrüstung. Hier mal ein Foto verkauft, da mal eins verkauft, hier von einem Verein für Fotosession eingeladen worden, dort mal ein örtlicher Gewerbetreibender mit nem Auftrag. Irgendwann blieb dann für Brotberuf und Nebenverdienst nicht mehr genug Zeit und sie mussten sich entscheiden, ob sie jetzt ihren Job kündigen und "voll einsteigen" (einen gewissen Kunden- und Bekanntheitsgrad hatten sie ja schon) oder ob sie das Fotografieren zurückschrauben.
Das halte ich für einen "natürlichen" Weg, wenn man schon einen Job hat.
Ich würde auch gerne vom Schreiben und Fotografieren leben ... aber erstens halte ich mich auf beiden Gebieten für noch nicht gut genug und zweitens würde ich auch nicht ins kalte Wasser springen.
Denn als Hobbymusiker habe ich auch viele "Kollegen" kennengelernt, die gerne Berufsmusiker werden wollten und je mehr Einblick sie in den Alltag der Profis bekamen, je lieber war ihnen ihr Bürojob mit Mucke machen in der Freizeit ...
Als Hobbyknipser angefangen, mit der Zeit immer mehr und bessere Ausrüstung. Hier mal ein Foto verkauft, da mal eins verkauft, hier von einem Verein für Fotosession eingeladen worden, dort mal ein örtlicher Gewerbetreibender mit nem Auftrag. Irgendwann blieb dann für Brotberuf und Nebenverdienst nicht mehr genug Zeit und sie mussten sich entscheiden, ob sie jetzt ihren Job kündigen und "voll einsteigen" (einen gewissen Kunden- und Bekanntheitsgrad hatten sie ja schon) oder ob sie das Fotografieren zurückschrauben.
Das halte ich für einen "natürlichen" Weg, wenn man schon einen Job hat.
Ich würde auch gerne vom Schreiben und Fotografieren leben ... aber erstens halte ich mich auf beiden Gebieten für noch nicht gut genug und zweitens würde ich auch nicht ins kalte Wasser springen.
Denn als Hobbymusiker habe ich auch viele "Kollegen" kennengelernt, die gerne Berufsmusiker werden wollten und je mehr Einblick sie in den Alltag der Profis bekamen, je lieber war ihnen ihr Bürojob mit Mucke machen in der Freizeit ...
#251Report
[gone] ..........
07.11.2010
@ CSM
Du schreibst von Modefotografie und Repräsentanten.
Mag ja sein, aber ich glaube, das geht an der Zielgruppe vorbei.
Modefotografie machen hier soweit ich weiß zwei Leute,
würde mich freuen, mehr kennenzulernen? Die das Wort
hier immer in den Mund nehmen, wissen nicht, was das ist.
Wenn Du Modefotografie machen willst, bedeutet das u.a.
daß Dein Arbeitsschwerpunkt in Mailand, Paris und New York
ist, in Deutschland ein paar kleinere Aufträge in Hamburg
und München, und dafür gibt es eine Handvoll Alte Hasen
und deren "Erben" (=langgediente Assistenten). Auf dem
Markt konkurrierst Du mit den begabtesten Leuten, die
ihr Leben nichts anderes gemacht haben und mit Mitte
zwanzig schon wo angekommen sind. Ach ja, und die arbeiten
im Moment größtenteils für umsonst oder einen Hungerlohn.
Repräsentanten funktionieren eben NICHT wie eine Modelagentur.
Eine Modelagentur nimmt neue Models und guckt mal, ob die
Aufträge bekommen. Wenn nicht, fliegt das Model halt und
es kommt ein neues. Bei einer Agentur sind typ. 100 Models.
Repräsentanten haben sehr wenige Fotografen (typ. vielleicht 5-10)
und nimmt auch nur solche Fotografen, die BEREITS fette Aufträge haben.
So ab 100.000-200.000 JahresGEWINN (nicht Umsatz!) macht es
überhaupt Sinn, über so etwas nachzudenken, und ob Du davon
10-20% abgeben möchtest (davon muß der Repräsentant leben
und arbeiten können schließlich). Einen Repräsentanten bekommt
man NICHT, um mehr Arbeit zu finden, sondern wenn man mit
der bestehenden Arbeit ZU VIEL zu tun hat, und deshalb alles
nicht-fotografische (Abrechnung etc.) gegen gutes Geld outsourcen möchte.
Ehrlich gesagt, den Bürgermeister finde ich realistischer.
Ist doch schön, wenn der dann auch mal im Eckladen vorbeikommt.
Die Vorstellungen vom Leben eines Fotografen sind genauso verzerrt
wie die Vorstellungen vom Leben eines Models, die sich an einer
Handvoll gehypter Supermodelle festmachen.
Du schreibst von Modefotografie und Repräsentanten.
Mag ja sein, aber ich glaube, das geht an der Zielgruppe vorbei.
Modefotografie machen hier soweit ich weiß zwei Leute,
würde mich freuen, mehr kennenzulernen? Die das Wort
hier immer in den Mund nehmen, wissen nicht, was das ist.
Wenn Du Modefotografie machen willst, bedeutet das u.a.
daß Dein Arbeitsschwerpunkt in Mailand, Paris und New York
ist, in Deutschland ein paar kleinere Aufträge in Hamburg
und München, und dafür gibt es eine Handvoll Alte Hasen
und deren "Erben" (=langgediente Assistenten). Auf dem
Markt konkurrierst Du mit den begabtesten Leuten, die
ihr Leben nichts anderes gemacht haben und mit Mitte
zwanzig schon wo angekommen sind. Ach ja, und die arbeiten
im Moment größtenteils für umsonst oder einen Hungerlohn.
Repräsentanten funktionieren eben NICHT wie eine Modelagentur.
Eine Modelagentur nimmt neue Models und guckt mal, ob die
Aufträge bekommen. Wenn nicht, fliegt das Model halt und
es kommt ein neues. Bei einer Agentur sind typ. 100 Models.
Repräsentanten haben sehr wenige Fotografen (typ. vielleicht 5-10)
und nimmt auch nur solche Fotografen, die BEREITS fette Aufträge haben.
So ab 100.000-200.000 JahresGEWINN (nicht Umsatz!) macht es
überhaupt Sinn, über so etwas nachzudenken, und ob Du davon
10-20% abgeben möchtest (davon muß der Repräsentant leben
und arbeiten können schließlich). Einen Repräsentanten bekommt
man NICHT, um mehr Arbeit zu finden, sondern wenn man mit
der bestehenden Arbeit ZU VIEL zu tun hat, und deshalb alles
nicht-fotografische (Abrechnung etc.) gegen gutes Geld outsourcen möchte.
Ehrlich gesagt, den Bürgermeister finde ich realistischer.
Ist doch schön, wenn der dann auch mal im Eckladen vorbeikommt.
Die Vorstellungen vom Leben eines Fotografen sind genauso verzerrt
wie die Vorstellungen vom Leben eines Models, die sich an einer
Handvoll gehypter Supermodelle festmachen.
#252Report
[gone] Jürgen F Berlin
07.11.2010
Ich kann Hennrik nur zustimmen, ich hab so den Eindruck, dass sie viele hier Luftschlösser aufbauen, die mit der Realität einfach nicht standhalten können. Wenn die Leute wirklich so gut wären, so tolle Aufträge hätten und so viel Geld verdienen würden, dann glaube ich wären die kaum in der MK anzutreffen, die hätten dafür gar keine Zeit.
#253Report
07.11.2010
Original von Jürgen F Berlin
Wenn die Leute wirklich so gut wären, so tolle Aufträge hätten und so viel Geld verdienen würden, dann glaube ich wären die kaum in der MK anzutreffen, die hätten dafür gar keine Zeit.
Wenn man diesen Standpunt, du lässt ja keine Gelegenheit aus, das zu untermauern, gebetsmühlenartig predigt, gibt es wohl Leute, die das irgendwann glauben...
Auf der anderen Seite macht ständiges Wiederholen die Dinge nicht richtiger...
#254Report
[gone] Jürgen F Berlin
07.11.2010
Original von Frank Westwood
[quote]Original von Jürgen F Berlin
Wenn die Leute wirklich so gut wären, so tolle Aufträge hätten und so viel Geld verdienen würden, dann glaube ich wären die kaum in der MK anzutreffen, die hätten dafür gar keine Zeit.
Wenn man diesen Standpunt, du lässt ja keine Gelegenheit aus, das zu untermauern, gebetsmühlenartig predigt, gibt es wohl Leute, die das irgendwann glauben...
Auf der anderen Seite macht ständiges Wiederholen die Dinge nicht richtiger...[/quote]
Übertreibst Du nicht ein wenig? Das war seit langen mein erster Beitrag zu dem Thema.
#255Report
07.11.2010
Original von Jürgen F Berlin
Übertreibst Du nicht ein wenig? Das war seit langen mein erster Beitrag zu dem Thema.
Aber nur ein wenig...;-)
#256Report
#257
07.11.2010
Wird bei den Fotografen sein, wie bei den Schriftstellern (mit denen habe ich mich ausführlicher beschäftigt). Es gibt eine Handvoll Schriftsteller die gut davon leben können, dann einige 10.000, die bei 14-Stunden-Arbeitstag kaum über 1.200 netto im Monat kommen und immer damit rechnen müssen, ab morgen keine Leser mehr zu haben. Also viel Arbeit, viel Druck und Stress.
Sicherlich träumt jeder, der mal eine kleine Geschichte zusammengezimmert hat, davon ein Bestsellerautor zu werden, der am Tag mal schnell ein Stündchen schreibt und ansonsten Interviews gibt und es sich gutgehen lässt.
Über 90 % der Belletristik werden in Deutschland von Nebenberuflern geschrieben, die einen ordentlichen Brotberuf haben. Wenn einer von den vielen, vielen wirklich mal gut von seiner Schreibe leben kann, ist das eben einer unter zehn- bis hunderttausenden.
Wird bei Fotografen nicht anders sein. Wird in keinem Beruf anders sein, denke ich.
Achja Edit:
Natürlich schreiben trotzdem alle fleißig an ihren Werken, auch wenn sie wissen, wie gering die Chancen sind. Man hat schneller einen 6er im Lotto als ein Bestseller-Autor zu werden. Trotzdem: Wer spielt, kann nicht gewinnen. Das treibt die vielen, vielen Schreiber an. So sollte man es auch in anderen Bereichen sehen. Nicht aufgeben aber realistisch sein.
Sicherlich träumt jeder, der mal eine kleine Geschichte zusammengezimmert hat, davon ein Bestsellerautor zu werden, der am Tag mal schnell ein Stündchen schreibt und ansonsten Interviews gibt und es sich gutgehen lässt.
Über 90 % der Belletristik werden in Deutschland von Nebenberuflern geschrieben, die einen ordentlichen Brotberuf haben. Wenn einer von den vielen, vielen wirklich mal gut von seiner Schreibe leben kann, ist das eben einer unter zehn- bis hunderttausenden.
Wird bei Fotografen nicht anders sein. Wird in keinem Beruf anders sein, denke ich.
Achja Edit:
Natürlich schreiben trotzdem alle fleißig an ihren Werken, auch wenn sie wissen, wie gering die Chancen sind. Man hat schneller einen 6er im Lotto als ein Bestseller-Autor zu werden. Trotzdem: Wer spielt, kann nicht gewinnen. Das treibt die vielen, vielen Schreiber an. So sollte man es auch in anderen Bereichen sehen. Nicht aufgeben aber realistisch sein.
#258Report
[gone] .mg.
07.11.2010
Original von CSM Mediendienst
Wer sich allerdings auf das glatte Parkett der Werbefotografie begeben möchte, sollte sich vorher einen realistischen Investitionsplan machen. Da reichen ein Kellerstudio mit einer Abrauch-Blitzanlage und einer einzigen digitalen KB-Formatkamera nicht aus. Das wird dann schon ein Unternehmen mit beachtlichen Fixkosten, Personal und Managementbedarf. Nicht zu vergessen die Kosten für Personal (Assi, Visa, Stylist, Bürokraft) und Eigenwerbung.
Ich kenne ein paar namhafte Studiobetriebe. Deren Fixkosten würden mir schlaflose Nächte bescheren. Wer auf diesem ohnedies immer schwieriger werdenden Markt mitspielen will, muss dennoch eher klotzen und nicht kleckern.
Als Fotograf in der Werbung zu arbeiten bedeutet nicht, gleich einen Studiobetrieb aufzumachen ;-)
Das wächst vielleicht mit der Zeit ...... allerdings geht gerade in der Werbung der Trend zu weniger Ballast. Wie Frank schon sagte, es wird vieles mittlerweile gemietet .
#259Report
#260
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Möglich....
Der Thread ist ja auch schon 10 Monate alt...da kann viel passieren ^^[/quote]
1. Beitrag: Geschrieben am 20.01.2009 um 11:48 Uhr
Du hast aber seltsam lange Monate.... :))