Selbständig als Fotograf? 298
23.04.2009
ich werde kein studio haben noch büro..mir gehts nur darum dass ich auf legale weise mir was dazuverdienen will, ohne das jetzt im großen stil aufzuziehen.
danke euch :)
danke euch :)
#202Report
23.04.2009
@ Alex
wie immer hilft GENAU lesen weiter.
Die BG schreibt Grafiker und Fotografen! Von Fotodesignern / Fotodesignerinnen steht da nichts.
Sowohl Fotografen als auch Grafiker fallen nicht automatisch unter die freien Berufe!!
EDIT:
Alex und damit kann ich das mit dem Unfug schreiben wieder getrost an dich zurückgeben!
wie immer hilft GENAU lesen weiter.
Die BG schreibt Grafiker und Fotografen! Von Fotodesignern / Fotodesignerinnen steht da nichts.
Sowohl Fotografen als auch Grafiker fallen nicht automatisch unter die freien Berufe!!
EDIT:
Alex und damit kann ich das mit dem Unfug schreiben wieder getrost an dich zurückgeben!
#203Report
23.04.2009
@ dirk
Auf meiner Plastikkarte von der Handwerskammer Niederbayern - Oberpfalz steht (auf der Rückseite):
Ist in das Verzeichneis der zulassungsfreien Handwerke eingetragen mit dem
Fotografenhandwerk
Auf meiner Plastikkarte von der Handwerskammer Niederbayern - Oberpfalz steht (auf der Rückseite):
Ist in das Verzeichneis der zulassungsfreien Handwerke eingetragen mit dem
Fotografenhandwerk
#204Report
[gone] Die Biggi
23.04.2009
Fotodesigner aber auch nicht. Hier ist in jedem Fall vorher zu prüfen.
#205Report
23.04.2009
@ foto Wehr
Deshalb hatte ich ja ursprünglich mal geschrieben, dass sie das dem Finanzamt glaubhaft versichern muss und dass sie da mit dem Designstudium gute Voraussetzungen hat.
Wie die zuständigen Finanzbeamten dann letzendlich entscheiden, das weiss nur der liebe Gott und diese Beamten eben.
Edit:
Wenn sie kein Studio hat, dann kann das duchaus schon geeignet sein ihr zu glauben dass sie nicht handwerklich fotografiert.
Diese Fakten sind eben alles Mosaiksteine die insgesamt betrachtet dann zur Entscheidungsfindung der Beamten beitragen.
Deshalb hatte ich ja ursprünglich mal geschrieben, dass sie das dem Finanzamt glaubhaft versichern muss und dass sie da mit dem Designstudium gute Voraussetzungen hat.
Wie die zuständigen Finanzbeamten dann letzendlich entscheiden, das weiss nur der liebe Gott und diese Beamten eben.
Edit:
Wenn sie kein Studio hat, dann kann das duchaus schon geeignet sein ihr zu glauben dass sie nicht handwerklich fotografiert.
Diese Fakten sind eben alles Mosaiksteine die insgesamt betrachtet dann zur Entscheidungsfindung der Beamten beitragen.
#206Report
[gone] AlterSchwede! (hol Zitronen)
23.04.2009
@ foto Wehr Deshalb hatte ich ja ursprünglich mal geschrieben, dass sie das dem Finanzamt glaubhaft versichern muss und dass sie da mit dem Designstudium gute Voraussetzungen hat. Wie die zuständigen Finanzbeamten dann letzendlich entscheiden, das weiss nur der liebe Gott und diese Beamten eben.
der liebe Gott weiß es nich und die Finanzbeamte wissen alle das gleiche...
damit hat man die Möglichkeit es auch zu wissen...
#207Report
[gone] Dirk Krauzig
23.04.2009
Original von Camera Obscura
@ dirk
Auf meiner Plastikkarte von der Handwerskammer Niederbayern - Oberpfalz steht (auf der Rückseite):
Ist in das Verzeichneis der zulassungsfreien Handwerke eingetragen mit dem
Fotografenhandwerk
Oh, im Schwabenland hat man gespart und nur geschrieben:
Eingetragene Handwerke: Fotografen
Was mich verwirrt.
Erstens bin ich nur einer und
Zweitens kann man die Karte nicht ROLLEN
vermutlich, damit ich nicht auf die Idee komme, mir meine eigene kleine Handwerkerrolle zu basteln.... :-(
#208Report
23.04.2009
Ich glaube es gibt drei Themenbereiche:
Der eine Bereich ist Voraussetzung, Studium/Lehre/Ausbildung/do-it-yourself
Der zweite sind die rechtlichen Hürden und Hindernisse sowie deren Spätfolgen, wenn
der Rubel zum Staat rollen muss.
Es ist die Nische, wo man sich eine Kundschaft aufbauen kann.
Gucke ich bei wenigen Usern hier die Homepages an mit den Angeboten:
In vollmundiger Sprache werden da Shootingangebote gemacht,
die schliesslich kaum umgesetzt werden können.
Infolge Nichtwissen, Nichtkönnen, Nichtwas weissich nicht....
Da spreche ich eigentlich nicht von einem Freiberufler sondern von einem
Amateur, der etwas Geld verdienen möchte.
Gucke ich bei anderen wenigen die Angebote ist wenigesten Infrastruktur
und Technik so, dass man im weiteren Sinne von einem halbwegs professionellen
Angebot sprechen kann. Aber in Bezug auf die Werthaltigkeit der Fotografie
immer noch eher im Hobby-Amateurbereich tummeln.
Gucke ich bei wieder anderen wenigen.. die wünschen sich nette Models und bieten
für TfP und ein Taschengeld ein Shooting an, das dann und wann klappt -
und schöne engagiert gemachte Bildchen entstehen. In allen Qualitäten..
Aber hier wenigstens ein reelles Angebot.
Gucke ich bei noch weniger Usern hier, habe ich das Gefühl: Hier könnte man mit
gutem Gewissen hingehen, einen Preis bezahlen - und gute Fotos bekommen.
Ein professionelles Angebot.
Es ist sehr selten hier zu sehen - und wird oft überdeckt von lauten Lärm
eher dem MArketing verschriebenen Fotografen.
Nun, auch in meinem Bereich tummeln sich viele, die das nicht sollten.
Der Vorteil beim Fotografen: Es stürzen keine Häuser ein.
Ansonsten ist das Ergebnis äquivalent.
Ah, ob man sich freiberuflich machen soll in einem Gewerbe,
allenfalls bei der Fotografierei?
Ja sicher, aber nur mit Erfahrung, Können, Kapital, Netzwerk
Sonst Finger davon lassen.
Heiner
Der eine Bereich ist Voraussetzung, Studium/Lehre/Ausbildung/do-it-yourself
Der zweite sind die rechtlichen Hürden und Hindernisse sowie deren Spätfolgen, wenn
der Rubel zum Staat rollen muss.
Es ist die Nische, wo man sich eine Kundschaft aufbauen kann.
Gucke ich bei wenigen Usern hier die Homepages an mit den Angeboten:
In vollmundiger Sprache werden da Shootingangebote gemacht,
die schliesslich kaum umgesetzt werden können.
Infolge Nichtwissen, Nichtkönnen, Nichtwas weissich nicht....
Da spreche ich eigentlich nicht von einem Freiberufler sondern von einem
Amateur, der etwas Geld verdienen möchte.
Gucke ich bei anderen wenigen die Angebote ist wenigesten Infrastruktur
und Technik so, dass man im weiteren Sinne von einem halbwegs professionellen
Angebot sprechen kann. Aber in Bezug auf die Werthaltigkeit der Fotografie
immer noch eher im Hobby-Amateurbereich tummeln.
Gucke ich bei wieder anderen wenigen.. die wünschen sich nette Models und bieten
für TfP und ein Taschengeld ein Shooting an, das dann und wann klappt -
und schöne engagiert gemachte Bildchen entstehen. In allen Qualitäten..
Aber hier wenigstens ein reelles Angebot.
Gucke ich bei noch weniger Usern hier, habe ich das Gefühl: Hier könnte man mit
gutem Gewissen hingehen, einen Preis bezahlen - und gute Fotos bekommen.
Ein professionelles Angebot.
Es ist sehr selten hier zu sehen - und wird oft überdeckt von lauten Lärm
eher dem MArketing verschriebenen Fotografen.
Nun, auch in meinem Bereich tummeln sich viele, die das nicht sollten.
Der Vorteil beim Fotografen: Es stürzen keine Häuser ein.
Ansonsten ist das Ergebnis äquivalent.
Ah, ob man sich freiberuflich machen soll in einem Gewerbe,
allenfalls bei der Fotografierei?
Ja sicher, aber nur mit Erfahrung, Können, Kapital, Netzwerk
Sonst Finger davon lassen.
Heiner
#209Report
23.04.2009
@ Dirk
Die Schwaben müsen ja sparen!
Vielleicht ist das der alles entscheidende Unterschied dass man uns als "Anlage B Handwerker" und NICHT-Meister nicht in die Handwerksrolle einträgt.
Damit wir das nicht klammheimlich erledigen können, hat man uns diese steifen Plastikkarten verpasst.
Wenn dem so ist dann sind wir ja diskriminiert!!! - Ein Klarer Fall für die EU-Kommission und den EuGH!
Übrigens: Der mit den Zwergen und der Höhle - der ist saugut!
Die Schwaben müsen ja sparen!
Vielleicht ist das der alles entscheidende Unterschied dass man uns als "Anlage B Handwerker" und NICHT-Meister nicht in die Handwerksrolle einträgt.
Damit wir das nicht klammheimlich erledigen können, hat man uns diese steifen Plastikkarten verpasst.
Wenn dem so ist dann sind wir ja diskriminiert!!! - Ein Klarer Fall für die EU-Kommission und den EuGH!
Übrigens: Der mit den Zwergen und der Höhle - der ist saugut!
#210Report
[gone] Dirk Krauzig
23.04.2009
Original von Camera Obscura
@ Dirk
Die Schwaben müsen ja sparen!
Vielleicht ist das der alles entscheidende Unterschied dass man uns als "Anlage B Handwerker" und NICHT-Meister nicht in die Handwerksrolle einträgt.
Damit wir das nicht klammheimlich erledigen können, hat man uns diese steifen Plastikkarten verpasst.
Wenn dem so ist dann sind wir ja diskriminiert!!! - Ein Klarer Fall für die EU-Kommission und den EuGH!
Übrigens: Der mit den Zwergen und der Höhle - der ist saugut!
Ich meine, vielleicht könnte ich ja fragen, ob Leute mit Fotografen-Ausbildung eine leicht gebogene Karte bekommen können?
Man könnte so argumentieren, daß ich dadurch den Anschein erwecken würde, verstaute ich die Karte in meiner Geldbörse, daß ebendiese prall gefüllt sei und ich somit einen wertvollen Beitrag zur Aufrechterhaltung der Mär vom "Goldenen Boden" leistete.... Auch würde der Anschein entstehen, daß eine handwerkliche Ausbildung mit Privilegien einherginge... Immerhin darf ich mich jetzt mit dem Titel "Fotograf" schmücken, zu meiner Zeit war ich nur "Gehilfe" von Rechts wegen, wobei ich bemerken muß, wie progressiv die neue Schreibweise mit dem "i" klingt, wäre doch "GehÜlfe" ein weitaus traditionellerer Name für einen onterbezahleten Porschen ont Knecht!
;-)
#211Report
23.04.2009
Original von Camera Obscura
@ Hannah
BITE BITTE lies doch!!
1. die BG ist eine Pflichtversicherung für jeden der Angestellte oder Arbeiter beschäftigt!
2. Die BG ist eine Pflichtversicherung für g e w e r b l i c h tätige - nicht für Freiberufler.
3. Detaillierte Auskünfte bekommst du bei der BG direkt!!!!!
alles quatsch, wer sein geld mit fotografie verdient (auch als alleinarbeitender freischaffender fotokünstler) muss sich in der BG pflichtversichern.
das weiss ich sicher, hab ich gerade erst durchmachen müssen, keine chance da rumzukommen, ich hab alles versucht.
die einzige möglichkeit ist seinen beruf an den nagel zu hängen
#212Report
[gone] Dirk Krauzig
23.04.2009
Gut, mittlerweile bin ich ein Befürworter der BG, zumindest im Vergleich zu anderen Versicherern, entsinne mich aber noch gut an mein Aufbegehren und das Ansinnen, sich den Beitrag irgendwie zu sparen...:
Der Grundbeitrag sei immer fällig, selbst wenn ich himmelhohe Verluste einfahren würde, es stünde mir aber selbstverständlich frei, einen Antrag auf Erlass einzureichen, soweit sie sich erinnere, sei damit in ihrer Dienstzeit aber noch keiner durchgekommen... gefolgt von einem wohlanständigen, damenhaften, nichtsdestotrotz leicht diabolischen Kichern...
Aber zurück zum Thema Versicherungen:
Vieles braucht nur Dein Versicherungsmakler und er weiß in blumigen blutigen Farben von all den Schrecknissen zu berichten, die Dir widerfahren können und bestimmt auch werden, wirklich empfehlen würde ich der/dem Selbständigen eine Betriebshaftpflicht, falls die 92-jährige reisefreudige Dame auf dem Passbildhocker eine Thrombose erleidet, die sie Dir anlasten will oder, zornentbrannt den Regenschirm schwenkend, die vereiste Strasse entlangschliddert, weil Du sie auf einer Demo abgelichtet hast oder der Kinderchor die Hochzeitstribüne zum Einsturz brachte, weil Du die Kinder zu weit nach links dirigiert hast und 37 Mütter Dir Rechnungen von der Reinigung präsentieren, weil ihre lieben Kleinen dabei auf den schmutzigen Rasen gefallen sind, von Kleinkindern, die die Knopfzellen für Deinen Belichtungsmesser futtern, während Du die teilentblößte Mama hochkonzentriert ablichtest, ganz zu schweigen...
Die Betriebshaftpflicht schließt die Privathaftpflicht mit ein und in der Regel läßt sich der Ehegatte sogar dann mitversichern, wenn er/sie der Hauptverdiener ist und nicht Du, was der Sache in diesem Fall sogar ein akzeptables Preis/Leistungs-Verhältnis beschert...
Der Grundbeitrag sei immer fällig, selbst wenn ich himmelhohe Verluste einfahren würde, es stünde mir aber selbstverständlich frei, einen Antrag auf Erlass einzureichen, soweit sie sich erinnere, sei damit in ihrer Dienstzeit aber noch keiner durchgekommen... gefolgt von einem wohlanständigen, damenhaften, nichtsdestotrotz leicht diabolischen Kichern...
Aber zurück zum Thema Versicherungen:
Vieles braucht nur Dein Versicherungsmakler und er weiß in blumigen blutigen Farben von all den Schrecknissen zu berichten, die Dir widerfahren können und bestimmt auch werden, wirklich empfehlen würde ich der/dem Selbständigen eine Betriebshaftpflicht, falls die 92-jährige reisefreudige Dame auf dem Passbildhocker eine Thrombose erleidet, die sie Dir anlasten will oder, zornentbrannt den Regenschirm schwenkend, die vereiste Strasse entlangschliddert, weil Du sie auf einer Demo abgelichtet hast oder der Kinderchor die Hochzeitstribüne zum Einsturz brachte, weil Du die Kinder zu weit nach links dirigiert hast und 37 Mütter Dir Rechnungen von der Reinigung präsentieren, weil ihre lieben Kleinen dabei auf den schmutzigen Rasen gefallen sind, von Kleinkindern, die die Knopfzellen für Deinen Belichtungsmesser futtern, während Du die teilentblößte Mama hochkonzentriert ablichtest, ganz zu schweigen...
Die Betriebshaftpflicht schließt die Privathaftpflicht mit ein und in der Regel läßt sich der Ehegatte sogar dann mitversichern, wenn er/sie der Hauptverdiener ist und nicht Du, was der Sache in diesem Fall sogar ein akzeptables Preis/Leistungs-Verhältnis beschert...
#213Report
[gone] Alex | Photodesign - suche noch Model f. heute!
23.04.2009
Original von Uiiii-Gen
[quote]Original von Camera Obscura
@ Hannah
BITE BITTE lies doch!!
1. die BG ist eine Pflichtversicherung für jeden der Angestellte oder Arbeiter beschäftigt!
2. Die BG ist eine Pflichtversicherung für g e w e r b l i c h tätige - nicht für Freiberufler.
3. Detaillierte Auskünfte bekommst du bei der BG direkt!!!!!
alles quatsch, wer sein geld mit fotografie verdient (auch als alleinarbeitender freischaffender fotokünstler) muss sich in der BG pflichtversichern.
das weiss ich sicher, hab ich gerade erst durchmachen müssen, keine chance da rumzukommen, ich hab alles versucht.
die einzige möglichkeit ist seinen beruf an den nagel zu hängen[/quote]
da hat er richtig!!!
das Argument, es ginge ja nur um "Fotografen" und nicht um "Fotodesigner" ist Mumpitz, es geht ganz im Allgemeinen um Leute, die fotografieren, wie auch immer die sich nennen, Fotodesigner ist ja nur eine Form der Abgrenzung, die Tätigkeit ist Prinzipiell die Gleiche und beispielsweise auch Pressefotografen sind nunmal Fotografen UND Freiberufler und trotzdem nennen sie sich nicht Fotodesigner... ansonsten wäre es ja schön einfach, in dem Moment wo die BG auf die Idee käme da nicht nur "Grafiker und Fotografen" hinzuschreiben sondern das Ganze um "Grafikdesigner und Fotodesigner" erweitert dann nennen wir uns halt einfach "Fotokünstler" und schon sind wir wieder aus dem Schneider, oder? Und wenn sie das dann auch noch mit aufnehmen dann nennen wir uns halt Foto-Irgendwas, so kommt man immer drum rum, gelle?
So enfach geht das aber nicht, sie schreiben da halt der einfachheit-halber nur "Grafiker und Fotografen" hin, gemeint ist aber sowohl das, wie auch alles was dazu gehört, neben Grafikern und Fotografen eben auch Grafikdesigner, Fotogesigner, Fotoreporter, Illustratoren, Art-Direktoren, Creative-Direktoren, Layouter usw usw. es gibt für jeden "job" einen Dutzend mögliche und noch sehr viel mehr unmögliche Bezeichnungen, die schreiben da NATÜRLICH nicht jede Form und Ausprägung hin, sondern eben nur die Überbegriffe, in diesem Falle "Grafiker und Fotografen" was dann alles andere natürlich, egal wie man es gerade nennt, mit einschliesst!
#214Report
23.04.2009
"Die Berufsgenossenschaft Druck und Papierverarbeitung ist die gesetzliche Unfallversicherung für die Druck- und Medienbranche sowie die Papierverarbeitung. Dazu gehören insbesondere folgende Unternehmenszweige:
* Grafik, Grafikdesign, Druckvorstufe
* Fotografie, Fotodesign
* Druck (einschließlich Digitaldruck)
* Buchbindereien
* Wellpappenherstellung
* Herstellung von Artikeln aus Papier und Pappe, z. B. Tapeten, Kartonagen, Toilettenpapier."
http://www.bgdp.de/pages/mitgliedschaft/index.htm
Da komtm man kaum drum herum schätz ich mal.
Nagut, muss ich mal zum Finanzamt latschen...urgs.
* Grafik, Grafikdesign, Druckvorstufe
* Fotografie, Fotodesign
* Druck (einschließlich Digitaldruck)
* Buchbindereien
* Wellpappenherstellung
* Herstellung von Artikeln aus Papier und Pappe, z. B. Tapeten, Kartonagen, Toilettenpapier."
http://www.bgdp.de/pages/mitgliedschaft/index.htm
Da komtm man kaum drum herum schätz ich mal.
Nagut, muss ich mal zum Finanzamt latschen...urgs.
#215Report
[gone] Alex | Photodesign - suche noch Model f. heute!
23.04.2009
Original von Hannah G - plant Shootings
Nagut, muss ich mal zum Finanzamt latschen...urgs.
na, dann hoff ich mal dass dein Finanzamt hilfreicher ist als das meine, ich bin damals vom FA schnurstracks weiter zum Steuerberater gelaufen...
#216Report
23.04.2009
@ Alex wenn du Recht haben willst, dann sollst du doch Recht haben!
Jedenfalls hab ich keinerlei Bock mich zu streiten.
Wir haben mit unserem Betrieb die entsprechenden praktischen Erfahrungen in den 15 Jahren unseres Bestehens gesammelt - du wirst auch Deine Erfahrungen gemacht haben.
Ich für meinen Teil werde einem Berufsanfänger jedenfalls keinen Rat geben, den ich nicht unseren Kindern oder mir selbst geben würde - und 2 unserer Kinder sind bereits erfolgreich selbständig - davon eine Freiberuflerin.
Mit diesen Ausführungen ist das Thema für mich erledigt.
Jedenfalls hab ich keinerlei Bock mich zu streiten.
Wir haben mit unserem Betrieb die entsprechenden praktischen Erfahrungen in den 15 Jahren unseres Bestehens gesammelt - du wirst auch Deine Erfahrungen gemacht haben.
Ich für meinen Teil werde einem Berufsanfänger jedenfalls keinen Rat geben, den ich nicht unseren Kindern oder mir selbst geben würde - und 2 unserer Kinder sind bereits erfolgreich selbständig - davon eine Freiberuflerin.
Mit diesen Ausführungen ist das Thema für mich erledigt.
#217Report
[gone] Lutz Behnke
24.04.2009
@ TS FineArt - STUDIO 11 schrieb:
"Da Du gerade den Bereich MÜNCHEN angesprochen hast, gebe ich hier mal meinen Senf dazu ab:
1. München ist von den Mieten her das teuerste Pflaster
2. Wenn Du ein Studio eröffnen willst, dann nicht unter 100qm, sonst ist es m.E. nach unrentabel, jedoch bedenke dann die Miethöhe. Mit 1.000 Euro monalt. wirst Du hier in der Umgebung rechnen müssen, wenn Du eine eingermaßen repräsentative Lage haben und nicht in einem zerfallenen Industriegebiet Dein Dasein fristen möchtest. Bedenke dies vor allem bei Deinem zukünftigen Kundenkreis."
Boh, ist das echt so billig in München? In Potsdam darfst du in guter Lage so für knapp 70 qm 2250,00 Euronen auf den Tisch packen. Hab ich 10 Jahre lang gemacht und es überlebt. Allerdings fotografierst du nicht mehr für dich, sondern für den Vermieter.
Gottseidank darf ich jetzt für mich arbeiten.
und zum Thema:
wenn man Schmerzfrei ist und eine ganze Weile auf ein gesichertes Einkommen verzichten kann, dann darf man sich auch als "Profifotograf" versuchen.
Man wandert durch ein ganz tiefes Tal und wird für eine lange Zeit keine Sonne sehen. Aber irgendwann, am Ende des Tunnels, da wird dir ein Lichtlein leuchten. Wie lang der Tunnel wird, dass kannst du selbst bestimmen. Und das ist fast das Einzige, was du selbst in der Hand hast.
"Da Du gerade den Bereich MÜNCHEN angesprochen hast, gebe ich hier mal meinen Senf dazu ab:
1. München ist von den Mieten her das teuerste Pflaster
2. Wenn Du ein Studio eröffnen willst, dann nicht unter 100qm, sonst ist es m.E. nach unrentabel, jedoch bedenke dann die Miethöhe. Mit 1.000 Euro monalt. wirst Du hier in der Umgebung rechnen müssen, wenn Du eine eingermaßen repräsentative Lage haben und nicht in einem zerfallenen Industriegebiet Dein Dasein fristen möchtest. Bedenke dies vor allem bei Deinem zukünftigen Kundenkreis."
Boh, ist das echt so billig in München? In Potsdam darfst du in guter Lage so für knapp 70 qm 2250,00 Euronen auf den Tisch packen. Hab ich 10 Jahre lang gemacht und es überlebt. Allerdings fotografierst du nicht mehr für dich, sondern für den Vermieter.
Gottseidank darf ich jetzt für mich arbeiten.
und zum Thema:
wenn man Schmerzfrei ist und eine ganze Weile auf ein gesichertes Einkommen verzichten kann, dann darf man sich auch als "Profifotograf" versuchen.
Man wandert durch ein ganz tiefes Tal und wird für eine lange Zeit keine Sonne sehen. Aber irgendwann, am Ende des Tunnels, da wird dir ein Lichtlein leuchten. Wie lang der Tunnel wird, dass kannst du selbst bestimmen. Und das ist fast das Einzige, was du selbst in der Hand hast.
#218Report
31.10.2010
ich möchte gern mal das thema aufwärmen da es eigentlich sehr interessant ist.
gibt es hier existenzgründer die es gewagt haben in die selbständigkeit zu gehen oder noch erfahrungsberichte anderer?
wer ist erfolgreich, wie sind eure räumlichkeiten, wie habt ihr es geschafft und lohnt es sich?
macht ihr es allein oder in einer gemeinschaft?
wie händelt ihr es mit visa & bildbearbeitung?
wäre schön ein feedback zu bekommen......
gibt es hier existenzgründer die es gewagt haben in die selbständigkeit zu gehen oder noch erfahrungsberichte anderer?
wer ist erfolgreich, wie sind eure räumlichkeiten, wie habt ihr es geschafft und lohnt es sich?
macht ihr es allein oder in einer gemeinschaft?
wie händelt ihr es mit visa & bildbearbeitung?
wäre schön ein feedback zu bekommen......
#219Report
[gone] Jürgen F Berlin
31.10.2010
Original von dwf @ foto|werk
ich möchte gern mal das thema aufwärmen da es eigentlich sehr interessant ist.
gibt es hier existenzgründer die es gewagt haben in die selbständigkeit zu gehen oder noch erfahrungsberichte anderer?
wer ist erfolgreich, wie sind eure räumlichkeiten, wie habt ihr es geschafft und lohnt es sich?
macht ihr es allein oder in einer gemeinschaft?
wie händelt ihr es mit visa & bildbearbeitung?
wäre schön ein feedback zu bekommen......
Erwartest Du wirklich, dass in einer Zeit, in der der Wettbewerb immer härter wird, gerade auch in der Fotografie und als Fotograf, das derjenige, der es wirklich geschafft hat Dir nun alles brühwarm erzählt und sich damit sozusagen seine Konkurrenz selber ranzüchtet ?
Überleg mal, wenn Du es nach Monaten, eventuell Jahren mit meist hohen Kosten, wenig Verdienst usw. geschafft hast erfolgreich in die Gewinnzone zu kommen, würdest Du Dein Wissen dann in einem Forum jedermann weiter sagen und zur Verfügung stellen ;-)
Gruß Jürgen
#220Report
Topic has been closed
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Ich weiß nicht, ob Schützenmeister (umgangssprachlich "Killer") ein Handwerkerberuf ist, falls doch, würde ich mir ganz schnell ne neue Identität kaufen! (Dokumentenfälscher ist vermutlich ein Meisterberuf, also schnell einen fähigen Mann suchen!)
;-)