Muss denn alles heute umsonst sein? 192
03.12.2009
Original von Kunststuerze - Nullzeit!
Was ist den der Sinn von ftp? Wenn ich von mir (unfairerweise) ausgehe, komme ich immer mehr an den Punkt, dass das Model eigentlich nicht wirklich auf Augenhöhe sein kann, da die wenigsten wirklich "vorankommen" wollen, und die Kosten eben alles andere aus ausgeglichen sind. Von daher verstehe ich den Ansatz, Kosten auch auf das Model zu wälzen sehr gut,...
Der gedankliche Ansatz Fotograf einzigartig, Model austauschbar
finde ich zumindest heikel, eher selbstherrlich und grossspurig.
Aber Kosten auch auf das Model zu wälzen kann sein. Ich habs schon mal geschrieben.
Das Prinzip der Waage.
Wes gefällt ist gut, wem nicht - eben nicht
Heiner
#182Report
03.12.2009
heiner,
das ist schlicht ne Frage vom Konzept, fotografiert man ein konkretes Motiv, oder ein spezielles Model. Hier fotografieren die meisten eben (nur) das Model, andere ein Konzept und dann sucht man die Modelle aus, die passen. Hat nix mit Grosspurigkeit zu tun, sondern mit der Arbeitsweise. Mit Glück passt auf ein konkretes Modell, das anfrägt ein vorliegendes Konzept, das ist aber nicht die Regel.
LG
Boris
das ist schlicht ne Frage vom Konzept, fotografiert man ein konkretes Motiv, oder ein spezielles Model. Hier fotografieren die meisten eben (nur) das Model, andere ein Konzept und dann sucht man die Modelle aus, die passen. Hat nix mit Grosspurigkeit zu tun, sondern mit der Arbeitsweise. Mit Glück passt auf ein konkretes Modell, das anfrägt ein vorliegendes Konzept, das ist aber nicht die Regel.
LG
Boris
Original von Polarlicht
Der gedankliche Ansatz Fotograf einzigartig, Model austauschbar
finde ich zumindest heikel, eher selbstherrlich und grossspurig.
#183Report
03.12.2009
Nein Boris, das sehe ich komplett anders.
Du kannst dabei die Historie der Maler oder Bildhauer nicht zu Rate ziehen.
Bei der Fotografie - je nach Betrachtung vermehrt in der Digitalfotografie -
ist das Konzept klarerweise die Aufgabe des Fotografen. Das genau richtige
posen des Models im genauen Druckpunkt des Fotografen ist der massgebende
Punkt, ob eine Fotografie zustande kommt oder nicht.
Und genau dieses Merkmal unterscheidet sich die Fotografie rsp. das posen.
Wird in der Aktmalerei das Model, bis auf Künstler über die Jahrhundertwende
19. / 20. Jahrhunderts, ich denke da an Kirchner, aber auch Picasso oder Braque,
still gestellt - und mit der Zeichnung und der Farbauftrage so ergänzt, dass
es so wirkt wie der Künstler das sucht.
Die oben erwähnten Künstler liessen die Models einfach im Atelier herum gehen,
normal etwas zu tun oder zu tanzen . . Und die Maler suchten bei den sich bewegenden
Modellen die Systematik der Körpererscheinung, der Bewegung oder was er sonst suchte.
Eine Fotografie, solange es sich nicht um die grafische Nachbearbeitung
handelt, ist aber eine Art Instantkunst. Das überlappen der Qualitäten
ist die Koordinantionskunst der Fotografen. Gelingt das oder gelingt das nicht.
Es gelingt nur mit einem Model, die bereit ist, sich auf diesen Hochseilakt
der Konzentration auf einen Punkt einzulassen.
Nicht dass ich behaupten will, das zu können. Aber ich übe immer wieder dran.
Und das seit 30 Jahren. Was heisst: Ich bin unbegabt oder es ist schwierig.
Heiner
Du kannst dabei die Historie der Maler oder Bildhauer nicht zu Rate ziehen.
Bei der Fotografie - je nach Betrachtung vermehrt in der Digitalfotografie -
ist das Konzept klarerweise die Aufgabe des Fotografen. Das genau richtige
posen des Models im genauen Druckpunkt des Fotografen ist der massgebende
Punkt, ob eine Fotografie zustande kommt oder nicht.
Und genau dieses Merkmal unterscheidet sich die Fotografie rsp. das posen.
Wird in der Aktmalerei das Model, bis auf Künstler über die Jahrhundertwende
19. / 20. Jahrhunderts, ich denke da an Kirchner, aber auch Picasso oder Braque,
still gestellt - und mit der Zeichnung und der Farbauftrage so ergänzt, dass
es so wirkt wie der Künstler das sucht.
Die oben erwähnten Künstler liessen die Models einfach im Atelier herum gehen,
normal etwas zu tun oder zu tanzen . . Und die Maler suchten bei den sich bewegenden
Modellen die Systematik der Körpererscheinung, der Bewegung oder was er sonst suchte.
Eine Fotografie, solange es sich nicht um die grafische Nachbearbeitung
handelt, ist aber eine Art Instantkunst. Das überlappen der Qualitäten
ist die Koordinantionskunst der Fotografen. Gelingt das oder gelingt das nicht.
Es gelingt nur mit einem Model, die bereit ist, sich auf diesen Hochseilakt
der Konzentration auf einen Punkt einzulassen.
Nicht dass ich behaupten will, das zu können. Aber ich übe immer wieder dran.
Und das seit 30 Jahren. Was heisst: Ich bin unbegabt oder es ist schwierig.
Heiner
#184Report
03.12.2009
Heiner,
Du bist jetzt viel zu tief in den Schaffensprozess eingestiegen. Es ist klar, dass ein gutes Bild eine Punktlandung ist und etwas intuitives hat, vor und hinetr der Kamera. Aber wir sind hier fün ganz typischen MK tfp Shootings ausgegangen. Und die Realität sieht numal so aus, dass kaum ein konkretes Konzept für das Ereichen dieser "Punktlandung" vorhanden ist. Weder bei den meisten Modellen, noch bei den meisten Fotografen. Bei der von Dir beschriebenen Vorgehensweise, würden die meisten Modelle hier leider auch kläglich versagen, weil sie es gewohnt sind, standardisierte Abläufe zu reproduzieren, und nicht in eine "Bewegung" zu kommen. Das wird ihnen auch bei den meisten Shootings hier nicht abverlangt.
Zu einem schlüssigen Konzept gehört für mich (nicht Aktfotografie) eine Lebenseinstellung ein Style, der Verkörpert werden soll, dann dazu die passende Szenerie, dann die Klamotten, Make-Up, Hairstyling, und erst dann das geeignete Modell. Wenn man derart konzeptionell vorgearbeitet hat, dann selektiert man das "geignete" Modle sehr genau, und dann spielen die "austauschbaren" Masse eine andere Rolle. Ich hab dann diese Masse, und eine Vorstellung von Typ vom Model, Ausstrahlung, Esprit, und dann wähle ich aus einem gegebenen Pool eben aus.
Das Konzept belibt dann aber bestehen, unabhängig davon, welches der geeigneten Modelle ich nun nehme.
Gruss
Boris
Du bist jetzt viel zu tief in den Schaffensprozess eingestiegen. Es ist klar, dass ein gutes Bild eine Punktlandung ist und etwas intuitives hat, vor und hinetr der Kamera. Aber wir sind hier fün ganz typischen MK tfp Shootings ausgegangen. Und die Realität sieht numal so aus, dass kaum ein konkretes Konzept für das Ereichen dieser "Punktlandung" vorhanden ist. Weder bei den meisten Modellen, noch bei den meisten Fotografen. Bei der von Dir beschriebenen Vorgehensweise, würden die meisten Modelle hier leider auch kläglich versagen, weil sie es gewohnt sind, standardisierte Abläufe zu reproduzieren, und nicht in eine "Bewegung" zu kommen. Das wird ihnen auch bei den meisten Shootings hier nicht abverlangt.
Zu einem schlüssigen Konzept gehört für mich (nicht Aktfotografie) eine Lebenseinstellung ein Style, der Verkörpert werden soll, dann dazu die passende Szenerie, dann die Klamotten, Make-Up, Hairstyling, und erst dann das geeignete Modell. Wenn man derart konzeptionell vorgearbeitet hat, dann selektiert man das "geignete" Modle sehr genau, und dann spielen die "austauschbaren" Masse eine andere Rolle. Ich hab dann diese Masse, und eine Vorstellung von Typ vom Model, Ausstrahlung, Esprit, und dann wähle ich aus einem gegebenen Pool eben aus.
Das Konzept belibt dann aber bestehen, unabhängig davon, welches der geeigneten Modelle ich nun nehme.
Gruss
Boris
Original von Polarlicht
Eine Fotografie, solange es sich nicht um die grafische Nachbearbeitung
handelt, ist aber eine Art Instantkunst. Das überlappen der Qualitäten
ist die Koordinantionskunst der Fotografen. Gelingt das oder gelingt das nicht.
Es gelingt nur mit einem Model, die bereit ist, sich auf diesen Hochseilakt
der Konzentration auf einen Punkt einzulassen.
Nicht dass ich behaupten will, das zu können. Aber ich übe immer wieder dran.
Und das seit 30 Jahren. Was heisst: Ich bin unbegabt oder es ist schwierig.
#185Report
03.12.2009
Gibt es noch neue Erkenntnise, zum Thema TFP und Kosten?
Meine Erkenntnis nach ist ein TFP nur dann ein TFP, wenn alle unmittelbare Kosten gerecht geteilt werden... also Mietstudio,Location,Visa. Sollte einer der beiden, einen ganz besonderen Wunsch haben (Diorkleid oder neues Objektiv), so muß er halt diese Kosten, sich selbst anrechnen.
Das ist meinem Verständnis nach, ein TFP Shooting..
Meine Erkenntnis nach ist ein TFP nur dann ein TFP, wenn alle unmittelbare Kosten gerecht geteilt werden... also Mietstudio,Location,Visa. Sollte einer der beiden, einen ganz besonderen Wunsch haben (Diorkleid oder neues Objektiv), so muß er halt diese Kosten, sich selbst anrechnen.
Das ist meinem Verständnis nach, ein TFP Shooting..
#186Report
03.12.2009
Natürlich hast Du recht... genau wie Doris....
Wie man sieht kann jemand etwas anscheinen so kompliziertes in einem Satz sagen ;-)
Wie man sieht kann jemand etwas anscheinen so kompliziertes in einem Satz sagen ;-)
#187Report
03.12.2009
Boris, da hast du durchaus Recht, dass Ideen und Kreativität weniger austauschbar sind als Modelle. Aber dass Modelle ganz austauschbar sind, möchte ich nicht sagen, denn für ein bestimmtes Projekt kommen auch nur bestimmte Modelle in Frage.
Augenhöhe bedeutet für mich, dass ich für freie Projekte (diesen Namen benutze ich lieber als TFP) mit Menschen arbeite, die meinem Qualitätsanspruch gerecht werden. Ob sie damit voran kommen wollen oder nicht, interessiert mich dann weniger. Als Motivation reicht durchaus, dass sie schöne Bilder haben möchten. Wenn sie dafür bereit sind, sich in der von mir erwarteten Art und Weise in das Projekt zu hängen und ich davon überzeugt bin, dass sie das leisten können, was ich mir vorstelle, bedeutet das für mich Augenhöhe.
Für alles andere bin ich käuflich :-).
Der SInn von TFP ist für mich ganz einfach definiert: 2 oder mehrere Personen haben dasselbe Ziel und gehen den Weg dorthin gemeinsam...
gemeinsam heißt in dem Fall auch: Kosten und die Früchte der gemeinsamen Arbeit werden geteilt...
Kann ich ein freies Preojekt nicht unter diesen Bedingungen realiseren, lasse ich es...
lg. Doris
Augenhöhe bedeutet für mich, dass ich für freie Projekte (diesen Namen benutze ich lieber als TFP) mit Menschen arbeite, die meinem Qualitätsanspruch gerecht werden. Ob sie damit voran kommen wollen oder nicht, interessiert mich dann weniger. Als Motivation reicht durchaus, dass sie schöne Bilder haben möchten. Wenn sie dafür bereit sind, sich in der von mir erwarteten Art und Weise in das Projekt zu hängen und ich davon überzeugt bin, dass sie das leisten können, was ich mir vorstelle, bedeutet das für mich Augenhöhe.
Für alles andere bin ich käuflich :-).
Der SInn von TFP ist für mich ganz einfach definiert: 2 oder mehrere Personen haben dasselbe Ziel und gehen den Weg dorthin gemeinsam...
gemeinsam heißt in dem Fall auch: Kosten und die Früchte der gemeinsamen Arbeit werden geteilt...
Kann ich ein freies Preojekt nicht unter diesen Bedingungen realiseren, lasse ich es...
lg. Doris
Original von Kunststuerze - Nullzeit![/quote]
Was ist den der Sinn von ftp? Wenn ich von mir (unfairerweise) ausgehe, komme ich immer mehr an den Punkt, dass das Model eigentlich nicht wirklich auf Augenhöhe sein kann, da die wenigsten wirklich "vorankommen" wollen, und die Kosten eben alles andere aus ausgeglichen sind. Von daher verstehe ich den Ansatz, Kosten auch auf das Model zu wälzen sehr gut,...
Also was ist der Sinn von tfp nochmal,... das beide sich auf gleichem Niveau treffen? Das ist nur in den seltensen Fällen der Fall und Modelle sind sehr wohl austauschbar, Ideen und Kreativität nicht.
[quote]Original von Doris
Nur so ist es gerecht und wird dem TFP-SInn gerecht, finde ich.
#188Report
03.12.2009
Naja es wurde schon häufiger angesprochen und ist eigentlich die Quintessenz dieser Diskussion. Jede Kombination an Fotograf - Model macht es so wie sie es für richtig halten, mit den Worten eines Vorredners: "der Markt regelt es". Und da es für alle Meinungen Gleichgesinnte gibt, gilt eben auch für alle hier aufgezählten Möglichkeiten eine praktische Relevanz und keine Lösung und "richtige" Meinung.
Aber trotzdem hat dieser Thread seine Berechtigung um zu sehen wie andere Menschen mit dem Thema umgehen.
Ich persönlich nutze den Begriff tfp uzm Beispiel nie, sondern biete ein Modell an wo weder der Fotograf noch das Model etwas zahlen und damit ist klar, dass es wirklich zu keinem Geldfluß kommt. Dadurch dass ich derzeit zu 100% Studioshootings mache, weil ich ein eigenes Studio besitze und es da auch die ein oder andere Erweiterung gibt, zahle ich auch keine Fahrtkosten. Die Visagistin, hat bisher bei solchen Shootings auch nie etwas bekommen. Allerdings bin ich da immer schlecht gefahren und der "Markt" hat geregelt dass ich neuerdings auch bereit bin der Visagistin pro Shooting einen Geldbetrag gebe, wenn die Wirkung meiner Fotos dadurch auf ein neues Level gehoben wird. Inwieweit sich das Model daran auch beteiligt, weil es eigene MakeUpStyling Kosten reduziert, ist Verhandlungssache. Und das bedeutet ich frage das Model, ob sie sich beteiligen möchte. Wenn sie sagt "Nein", dann mache ich wenn ich das Model toll finde, das Shooting trotzdem mit Visa und wenn sie sagt, "Ja" dann ist es auch gut. Und wenn sie "Nein" sagt, und ich finde sie jetzt nicht so wundervoll, dann halt mit eigenem Styling. So schlimm sind die eigenen Kreationen meist nicht.
Was ich eigentlich sagen will, ist dass wirklich alles denkbar ist und nach den persönlichen Präferenzen der handelnden Parteien automatisch geregelt wird. Aber wie o.g. ist es trotzdem interessant zu lesen wie einige hier vorgehen. Ich habe diesbzgl. keine Überzeugung, nur ein Grundmuster.
LG Christian
Aber trotzdem hat dieser Thread seine Berechtigung um zu sehen wie andere Menschen mit dem Thema umgehen.
Ich persönlich nutze den Begriff tfp uzm Beispiel nie, sondern biete ein Modell an wo weder der Fotograf noch das Model etwas zahlen und damit ist klar, dass es wirklich zu keinem Geldfluß kommt. Dadurch dass ich derzeit zu 100% Studioshootings mache, weil ich ein eigenes Studio besitze und es da auch die ein oder andere Erweiterung gibt, zahle ich auch keine Fahrtkosten. Die Visagistin, hat bisher bei solchen Shootings auch nie etwas bekommen. Allerdings bin ich da immer schlecht gefahren und der "Markt" hat geregelt dass ich neuerdings auch bereit bin der Visagistin pro Shooting einen Geldbetrag gebe, wenn die Wirkung meiner Fotos dadurch auf ein neues Level gehoben wird. Inwieweit sich das Model daran auch beteiligt, weil es eigene MakeUpStyling Kosten reduziert, ist Verhandlungssache. Und das bedeutet ich frage das Model, ob sie sich beteiligen möchte. Wenn sie sagt "Nein", dann mache ich wenn ich das Model toll finde, das Shooting trotzdem mit Visa und wenn sie sagt, "Ja" dann ist es auch gut. Und wenn sie "Nein" sagt, und ich finde sie jetzt nicht so wundervoll, dann halt mit eigenem Styling. So schlimm sind die eigenen Kreationen meist nicht.
Was ich eigentlich sagen will, ist dass wirklich alles denkbar ist und nach den persönlichen Präferenzen der handelnden Parteien automatisch geregelt wird. Aber wie o.g. ist es trotzdem interessant zu lesen wie einige hier vorgehen. Ich habe diesbzgl. keine Überzeugung, nur ein Grundmuster.
LG Christian
#189Report
14.12.2009
Seltsame Diskussion...
TFP=Jeder zahlt seinen Kram selbst (auch wenn es so nicht in der Bibel festgeschrieben steht).
Studio gewünscht? Dann 50/50.
Visa gewünscht? 50/50.
Getränke und/oder Pizza gewünscht? Bringt mich sicher nicht um, wenn die Chemie stimmt ;)
Model oder Knips(o)er wollen einen der zusätzlichen Posten nicht zaheln? Kein Shooting.
Kein Grund, irgendwem Vorhaltungen zu machen. Wo liegt das Problem?
TFP=Jeder zahlt seinen Kram selbst (auch wenn es so nicht in der Bibel festgeschrieben steht).
Studio gewünscht? Dann 50/50.
Visa gewünscht? 50/50.
Getränke und/oder Pizza gewünscht? Bringt mich sicher nicht um, wenn die Chemie stimmt ;)
Model oder Knips(o)er wollen einen der zusätzlichen Posten nicht zaheln? Kein Shooting.
Kein Grund, irgendwem Vorhaltungen zu machen. Wo liegt das Problem?
#190Report
15.12.2009
Original von Knipso *freut sich auf Weihnachten*
Seltsame Diskussion...
TFP=Jeder zahlt seinen Kram selbst (auch wenn es so nicht in der Bibel festgeschrieben steht).
Studio gewünscht? Dann 50/50.
Visa gewünscht? 50/50.
Getränke und/oder Pizza gewünscht? Bringt mich sicher nicht um, wenn die Chemie stimmt ;)
Model oder Knips(o)er wollen einen der zusätzlichen Posten nicht zaheln? Kein Shooting.
Kein Grund, irgendwem Vorhaltungen zu machen. Wo liegt das Problem?
Gelegentlich soll es schon vorgekommen sein, dass es garkeine Probleme gibt, man aus diersem Grund aber irgendwie unzufrieden ist und sich deshalb schnell ein paar davon macht ... ;-)))
#191Report
Ich habe dazu in einem anderen Portal im Blog einmal folgendes geschrieben: http://de.stylished.com/blogs/read/85335/verdienstmoeglichkeiten-und-kosten
LG
Aaron
LG
Aaron
#192Report
Topic has been closed
Wenn die Qualität stimmt, dann zahle ich auch mal was
113
Warum bezahlen, wenn man es umsonst bekommen kann
60
Weil, Geiz ist halt einfach Geil
12
185 Votes
Started by
- 192Posts
- 8,631Views
warum verschwendest Du nur eine Millisekunde
deines Lebens für so eine PN.
Löschen und ID auf Ignore und vergessen. --> 0,5sek.
lg.
N E I N !! ist es nicht ... Modell funkt MICH an weil Interesse ... Ich funk zurück aber wenn Du unbedingt ins Studio willst, dann wäre eine Beteiligung schön ... Sie zurück: man was bist du unseriös, du zockst ja hier mit angeblichen TFP die Modelle ab (was mir sagt, sie hat die SC nicht gelesen) ... weiter, was suchst du eigentlich hier, du hälst dich nicht an die Regeln (was für Regeln?) ... ich werd die Sedcard als Fake melden ...
DARUM GEHT ES !! Man ist ein Ar**** wenn man von der "Norm" abweicht, und die Modelle sich vor Weihnachten or what ever anmelden, Fotos abzocken und auch nimmerwiedersehn abzischen und Ostern sind sie wieder da!
Logisch das ich mit so ner Schnepfe nicht shoote ... man will oder man will nicht! Aber so was abzulassen ...?[/quote]