Meinungsfreiheit in Deutschland 637

09.09.2010
Original von Futility
statt um gemeinsam nach Lösungen zu suchen.


Original von Futility
Es gibt keine ad-hoc-Lösung


?????
Was soll ich dazu noch sagen?
#581Report
09.09.2010
Nichts, es ist offenkundig, dass Du es nicht begreifst.

Eine Lösung zu suchen heißt meist, dass es ad-hoc keine gibt, sonst könnte
man sich das Suchen nämlich sparen.


Original von Pixelspalter
[quote]Original von Futility
statt um gemeinsam nach Lösungen zu suchen.


Original von Futility
Es gibt keine ad-hoc-Lösung


?????
Was soll ich dazu noch sagen?[/quote]
#582Report
[gone] Tante Emma
09.09.2010
Ich denke bevor wir das Problem in Deutschland nicht in den Griff bekommen, sollten wir
erstmal zusehen, dass das Problem, während wir diskutieren, nicht noch weiter wächst.
Also Schotten dicht machen.
Länder wie z.B. Japan und Australien selektieren genau aus, wen sie auf unbegrenzte Zeit
'reinlassen und wen nicht. Sprich: Nur wenn sie, arbeitstechnisch, etwas produktives zum Staat beitragen können, bekommen sie auch das Aufenthaltsrecht. Dorthin gehen wollen und von Anfang an von Sozialhilfe leben? (Nicht dass diese in Japan wirklich ''vorhanden ist'') - Das würd's da nicht geben. Natürlich gibt es da auch noch andere Möglichkeiten, wie z.B. durch Heirat längerfristig dort zu bleiben aber ich denke so ist die Gefahr, dass jeder Hans und Franz 'reinmarschiert schonmal stark eingeschränkt.
Verstehe nicht, wieso Deutschland das so fern liegt...
Wenn die hier 'rein wollen, sind entsprechende Sprachkenntnisse und ein langfristiger Arbeitsplatz vorzuweisen, fertig.

Wenn der Rest, der eh schon hier drin ist, wiederholt straffällig wird oder Vergehen wie Mord/Vergewaltigung etc. begangen hat - 'raus, wenn es geht.
Wen interessiert es ob dabei Familien auseinandergerissen werden? Die Gesetzeslage ist und
war klar, wer dagegen verstößt muss die Konsequenzen tragen. Genauso die Eltern, denn sie
scheinen bei der Erziehung ja auch einige Fehler gemacht zu haben, denn zum Ehrenmörder oder Vergewaltiger wird man nicht einfach weil einem grad danach ist.

Alle anderen können von mir aus sehr gerne hier bleiben, sie können ihre Kultur beibehalten,
ihren Kinder ein Stück weit davon vermitteln und meinetwegen auch etwas gegen mich haben.Solange sie nicht vergessen, dass außerhalb ihrer vier Wände und ihres Wohnviertels noch eine Welt ist, die sie ebenso akzeptieren und mit der sie sich ebenso auseinandersetzen müssen, um sich und ihren Kindern Chancen bieten zu können. Ich glaube dagegen hätte niemand von uns etwas.
Denn wenn sie hierhin kommen, liegt die Bringeschuld bei ihnen, nicht bei uns.
Was natürlich nicht heißt, dass ich es in diesem Lande einem Ausländer absichtlich schwerer machen würde, wenn er mir zu verstehen gibt, dass er ''will'', dann würde ich ihm alle Türen
öffnen.
#583Report
[gone] Lichtstreif
09.09.2010
Genauso...


Original von Mine G.
Ich denke bevor wir das Problem in Deutschland nicht in den Griff bekommen, sollten wir
erstmal zusehen, dass das Problem, während wir diskutieren, nicht noch weiter wächst.
Also Schotten dicht machen.
Länder wie z.B. Japan und Australien selektieren genau aus, wen sie auf unbegrenzte Zeit
'reinlassen und wen nicht. Sprich: Nur wenn sie, arbeitstechnisch, etwas produktives zum Staat beitragen können, bekommen sie auch das Aufenthaltsrecht. Dorthin gehen wollen und von Anfang an von Sozialhilfe leben? (Nicht dass diese in Japan wirklich ''vorhanden ist'') - Das würd's da nicht geben. Natürlich gibt es da auch noch andere Möglichkeiten, wie z.B. durch Heirat längerfristig dort zu bleiben aber ich denke so ist die Gefahr, dass jeder Hans und Franz 'reinmarschiert schonmal stark eingeschränkt.
Verstehe nicht, wieso Deutschland das so fern liegt...
Wenn die hier 'rein wollen, sind entsprechende Sprachkenntnisse und ein langfristiger Arbeitsplatz vorzuweisen, fertig.

Wenn der Rest, der eh schon hier drin ist, wiederholt straffällig wird oder Vergehen wie Mord/Vergewaltigung etc. begangen hat - 'raus, wenn es geht.
Wen interessiert es ob dabei Familien auseinandergerissen werden? Die Gesetzeslage ist und
war klar, wer dagegen verstößt muss die Konsequenzen tragen. Genauso die Eltern, denn sie
scheinen bei der Erziehung ja auch einige Fehler gemacht zu haben, denn zum Ehrenmörder oder Vergewaltiger wird man nicht einfach weil einem grad danach ist.

Alle anderen können von mir aus sehr gerne hier bleiben, sie können ihre Kultur beibehalten,
ihren Kinder ein Stück weit davon vermitteln und meinetwegen auch etwas gegen mich haben.Solange sie nicht vergessen, dass außerhalb ihrer vier Wände und ihres Wohnviertels noch eine Welt ist, die sie ebenso akzeptieren und mit der sie sich ebenso auseinandersetzen müssen, um sich und ihren Kindern Chancen bieten zu können. Ich glaube dagegen hätte niemand von uns etwas.
#584Report
09.09.2010
Original von Futility
Nichts, es ist offenkundig, dass Du es nicht begreifst.
Eine Lösung zu suchen heißt meist, dass es ad-hoc keine gibt, sonst könnte
man sich das Suchen nämlich sparen.


Ich dachte ja eigentlich schon, daß es klar wäre, wenn ich nach Lösungen frage, daß ich LösungsVORSCHLÄGE meine. Daß Du keine wirkliche Lösung vorweisen kannst ist mir auch so bewußt.
Aber ich denke jetzt sollte ich ja auch für Klarheit gesorgt haben
Außer Du wolltest Dich nur an Wortklauberei aufhängen
#585Report
[gone] Lichtstreif
09.09.2010
Nein die Wortklaubereien, sind deine Baustelle...

Vielleicht lernst du ja irgendwann auch einmal, nicht immer nur Lösungen von anderen zu FORDERN...
Die Hoffnung stirbt, ja stets zuletzt

Original von Pixelspalter
[quote]Original von Futility
Nichts, es ist offenkundig, dass Du es nicht begreifst.
Eine Lösung zu suchen heißt meist, dass es ad-hoc keine gibt, sonst könnte
man sich das Suchen nämlich sparen.


Ich dachte ja eigentlich schon, daß es klar wäre, wenn ich nach Lösungen frage, daß ich LösungsVORSCHLÄGE meine. Daß Du keine wirkliche Lösung vorweisen kannst ist mir auch so bewußt.
Aber ich denke jetzt sollte ich ja auch für Klarheit gesorgt haben
Außer Du wolltest Dich nur an Wortklauberei aufhängen[/quote]
#586Report
Manchmal ist der Weg das Ziel ... so hab ich zumindest Futis Einwürfe verstanden ... vieles wird einem erst im Gespräch bewusst, z. B. eigene Fehler.
#587Report
[gone] User_22694
09.09.2010
Original von Mine G.
Ich denke bevor wir das Problem in Deutschland nicht in den Griff bekommen, sollten wir
erstmal zusehen, dass das Problem, während wir diskutieren, nicht noch weiter wächst.
Also Schotten dicht machen.


Die Schotten sind bereits relativ dicht.

Siehe Beleg hier:

http://www.migration-online.de/beitrag._cGlkPTExJmlkPTI3MjE_.html

Original von Mine G.
Länder wie z.B. Japan und Australien selektieren genau aus, wen sie auf unbegrenzte Zeit
'reinlassen und wen nicht. Sprich: Nur wenn sie, arbeitstechnisch, etwas produktives zum Staat beitragen können, bekommen sie auch das Aufenthaltsrecht.


Das will in Deutschland auch so richtig keiner auf den Weg bringen.

"Der Praesident des Des Deutschen Instituts fuer Wirtschaft (DIW), Klaus Zimmermann, forderte im "Hamburger Abendblatt" eine offensivere Einwanderungspolitik. Noetig seien 500,000 Zuwanderer, um die Wirtschaftskraft zu erhalten. Die Zahl bezeichnete Bayerns Innenminister ... als abwegig. CSU Generalsekretaer Alexander Dobrindt sagte, bei drei Millionen Arbeitslosen brauche man eine Qualifizierungsoffensive und keine Einwanderungsoffensive."

Quelle:

Berliner Morgenpost, 9. September 2010, Seite 2.

Original von Mine G.
Wenn der Rest, der eh schon hier drin ist, wiederholt straffällig wird oder Vergehen wie Mord/Vergewaltigung etc. begangen hat - 'raus, wenn es geht.
Wen interessiert es ob dabei Familien auseinandergerissen werden? Die Gesetzeslage ist und
war klar, wer dagegen verstößt muss die Konsequenzen tragen.


Menschen, die staatenlos sind oder bereits eingebuergert, koennen nicht mal so ohne weiteres abgeschoben werden.

Original von Mine G.
Genauso die Eltern, denn sie
scheinen bei der Erziehung ja auch einige Fehler gemacht zu haben, denn zum Ehrenmörder oder Vergewaltiger wird man nicht einfach weil einem grad danach ist.


Die Gerichte greifen nur sehr ungerne in die Erziehungshoheit der Eltern ein.

Original von Mine G.
Alle anderen können von mir aus sehr gerne hier bleiben, sie können ihre Kultur beibehalten,
ihren Kinder ein Stück weit davon vermitteln und meinetwegen auch etwas gegen mich haben.Solange sie nicht vergessen, dass außerhalb ihrer vier Wände und ihres Wohnviertels noch eine Welt ist, die sie ebenso akzeptieren und mit der sie sich ebenso auseinandersetzen müssen, um sich und ihren Kindern Chancen bieten zu können. Ich glaube dagegen hätte niemand von uns etwas.


Antwort des (jetzt hier absichtlich klischeehaft dargestellten) muslimischen Vaters: Solange ich mich an alle Gesetze halte, kann ich in meinen eigenen vier Waenden machen, was ich will, und das beinhaltet das Recht, meine Toechter und Soehne so zu erziehen, wie ich es fuer richtig halte; und wenn Euch das nicht passt, dann freut sich Herr Rechtsanwalt Dr. Klaus Mueller darauf, mit meiner Klage vor die Gerichte zu ziehen.


...nur um mal ein bisschen advocatus diaboli zu spielen.
#588Report
[gone] Lichtstreif
09.09.2010
Das darf er gerne tun... Solange seine Kinder dadurch nicht straffällig werden!



Original von Ricardo Samuel
Antwort des (jetzt hier absichtlich klischeehaft dargestellten) muslimischen Vaters: Solange ich mich an alle Gesetze halte, kann ich in meinen eigenen vier Waenden machen, was ich will, und das beinhaltet das Recht, meine Toechter und Soehne so zu erziehen, wie ich es fuer richtig halte; und wenn Euch das nicht passt, dann freut sich Herr Rechtsanwalt Dr. Klaus Mueller darauf, mit meiner Klage vor die Gerichte zu ziehen.


...nur um mal ein bisschen advocatus diaboli zu spielen.
#589Report
schöner Vorwurf, leider, wie üblich bei dir, völlig haltlos. Bevor man arbeitet, macht man einen Plan. Dann geht das Arbeiten besser.

Original von Lichtstreif ist da... Goodbye Foto Magic
Tut mir leid, hatte ich schon, macht es aber nicht besser.

Du willst nicht "dran arbeiten"... Mir kommt es eher vor, dass du "dran denken" möchtest.

Erinnert mich an einen Feuerwehrmann, der keinen Hydranten findet, aber den See nicht nutzen will, weil er doch einen Schlauch hat...

Ich empfehle dir sehr dringend mal aus deinem "Gedakenparadies" auf die Stammtischebene herabzusteigen... Viellicht könntest auch du dann mal mehr sinntragendes zu einer Lösung beitragen.


[quote]Original von http://www.la-garda.de
Genau, weil man dann genauer an Problem arbeiten kann. Passt leider nicht in deine "Stammtischdenke", aber ich habe Futillity einige Absätze vorher eine Erklärung dafür geschrieben. Solltest du noch mal lesen.

[quote]Original von Lichtstreif ist da... Goodbye Foto Magic
Ja, genau...

Hauptsache die Formulierung ist richtig/politisch korrekt...
Mir ist der Inhalt einer Aussage (nachprüfbar und realistisch) deutlich wichtiger als die Form. Gesellschaften, die anfangen nur noch über die "Form" zu diskutieren, gehen leider unter...(siehe Ägypter, Griechen, Römer usw...)

[quote]Original von http://www.la-garda.de
das stimmt, hast du Recht, aber hier geht es um die richtige Formulierungen, damit das klar bleibt.

[quote]Original von Futility
Aber es ist eben so, dass der Moslem eher weniger Weihnachtsbäume klaut
und dafür mehr Schafe. Und der Banker eben eher das Vermögen anderer
Leute verzockt, wohingegen der Bauer eher zum Subventionsbetrug neigt
als der Banker... Es hat keinen Sinn Dinge bis auf die atomare Ebene zu
differenzieren, wenn eine statistische Neigung zu erkennen ist.


[quote]Original von http://www.la-garda.de
Es ist sogar sehr wichtig, zu sagen, wer was wie tut, um Problemlösungen zu finden.
Dabei gilt es eben nur zu differenziern und nicht zu verallgemeinern im Sinne von "der Türke klaut", "der Russe trinkt" etc.



[quote]Original von Futility
Weil man sagen dürfen muß, dass bestimmte Gesetzesübertretungen eben in der
Hauptsache von bestimmten Leuten begangen werden. Immer wieder schönes
eigenes Beispiel. Schafdiebstähle zu Feiertagen. Es gibt keinen mir bekannten
Feiertag an dem der "normale" Deutschländer ein Schaf schächten soll... Es ist
aber böse und fremdenfeindlich zu sagen, dass Diebstähle eben dieser Tiere im
überwiegenden Maß von Moslems begangen werden.

Wenn ich mal aus einem anderen Forum zitieren darf:
"Erkundige Dich doch mal nach der Belegung der Jugendstrafanstalt in Zeithain.
Da müßten doch ein statistisch passendes Abbild der Gesellschaft einsitzen,
weil jede Gruppe gleichviel Straftäter stellt. Ist aber nicht so. Dort sitzen weniger
als die Hälfte Deutsche ein und damit sind als Deutsche schon die miterfaßt die eine
deutsche Staatsangehörigkeit haben, deren Muttersprache dennoch nicht Deutsch
ist.

Man wird doch wohl noch sagen dürfen, daß bestimmte Straftaten überwiegend von
einer Volksgruppe begangen werden. Wenn es dazu notwendig ist, anzuerkennen,
daß der Westeuropäer, Christ, Deutsche häufiger die zulässige Parkzeit in der Halte-
bucht des Einkaufszenztrums überschreitet ... gern. Er klaut übrigens auch mehr
Christbäume. (Das gabs als Dreingabe)

Sonst muß ich auch darauf bestehen, daß der gewöhnliche Spanier genausoviele
Bombenanschläge zur Befreiung des Baskenlandes anrichtet, wie der ... Inuit. Und
der Kongolese nicht weniger Wale auf dem Gewissen hat als, na sagen wir ... al-
Qaida .

Nicht alles was nach Vorurteil klingt ist immer ungerecht und unberechtigt. Manchmal
ist es, zumindest statistisch, die blanke Warheit."



[quote]Original von Pixelspalter
Wieso muß man eigentlich bei den Problemen in Deutschland überhaupt von unterschiedlichen Nationalitäten und Religionen sprechen?
Wieso ist es wichtig, wie hoch der türkische Anteil an Jugendkriminalität ist?
Wieso betrachtet man das Ganze nicht einfach als Leute, die gegen das Gesetz verstoßen haben, egal welche Sprache sie sprechen oder wo sie herkommen?

[/quote][/quote][/quote][/quote][/quote][/quote][/quote][/quote]
#590Report
[gone] Lichtstreif
09.09.2010
Na dann zeig doch nach deinen vielen Posts mal deinen "Plan"

Bisher war davon nichts zu sehen...

Kannst ja mal für "haltlose" wie mich eine Synopse schreiben.

Original von http://www.la-garda.de
schöner Vorwurf, leider, wie üblich bei dir, völlig haltlos. Bevor man arbeitet, macht man einen Plan. Dann geht das Arbeiten besser.

[quote]Original von Lichtstreif ist da... Goodbye Foto Magic
Tut mir leid, hatte ich schon, macht es aber nicht besser.

Du willst nicht "dran arbeiten"... Mir kommt es eher vor, dass du "dran denken" möchtest.

Erinnert mich an einen Feuerwehrmann, der keinen Hydranten findet, aber den See nicht nutzen will, weil er doch einen Schlauch hat...

Ich empfehle dir sehr dringend mal aus deinem "Gedakenparadies" auf die Stammtischebene herabzusteigen... Viellicht könntest auch du dann mal mehr sinntragendes zu einer Lösung beitragen.


[quote]Original von http://www.la-garda.de
Genau, weil man dann genauer an Problem arbeiten kann. Passt leider nicht in deine "Stammtischdenke", aber ich habe Futillity einige Absätze vorher eine Erklärung dafür geschrieben. Solltest du noch mal lesen.

[quote]Original von Lichtstreif ist da... Goodbye Foto Magic
Ja, genau...

Hauptsache die Formulierung ist richtig/politisch korrekt...
Mir ist der Inhalt einer Aussage (nachprüfbar und realistisch) deutlich wichtiger als die Form. Gesellschaften, die anfangen nur noch über die "Form" zu diskutieren, gehen leider unter...(siehe Ägypter, Griechen, Römer usw...)

[quote]Original von http://www.la-garda.de
das stimmt, hast du Recht, aber hier geht es um die richtige Formulierungen, damit das klar bleibt.

[quote]Original von Futility
Aber es ist eben so, dass der Moslem eher weniger Weihnachtsbäume klaut
und dafür mehr Schafe. Und der Banker eben eher das Vermögen anderer
Leute verzockt, wohingegen der Bauer eher zum Subventionsbetrug neigt
als der Banker... Es hat keinen Sinn Dinge bis auf die atomare Ebene zu
differenzieren, wenn eine statistische Neigung zu erkennen ist.


[quote]Original von http://www.la-garda.de
Es ist sogar sehr wichtig, zu sagen, wer was wie tut, um Problemlösungen zu finden.
Dabei gilt es eben nur zu differenziern und nicht zu verallgemeinern im Sinne von "der Türke klaut", "der Russe trinkt" etc.



[quote]Original von Futility
Weil man sagen dürfen muß, dass bestimmte Gesetzesübertretungen eben in der
Hauptsache von bestimmten Leuten begangen werden. Immer wieder schönes
eigenes Beispiel. Schafdiebstähle zu Feiertagen. Es gibt keinen mir bekannten
Feiertag an dem der "normale" Deutschländer ein Schaf schächten soll... Es ist
aber böse und fremdenfeindlich zu sagen, dass Diebstähle eben dieser Tiere im
überwiegenden Maß von Moslems begangen werden.

Wenn ich mal aus einem anderen Forum zitieren darf:
"Erkundige Dich doch mal nach der Belegung der Jugendstrafanstalt in Zeithain.
Da müßten doch ein statistisch passendes Abbild der Gesellschaft einsitzen,
weil jede Gruppe gleichviel Straftäter stellt. Ist aber nicht so. Dort sitzen weniger
als die Hälfte Deutsche ein und damit sind als Deutsche schon die miterfaßt die eine
deutsche Staatsangehörigkeit haben, deren Muttersprache dennoch nicht Deutsch
ist.

Man wird doch wohl noch sagen dürfen, daß bestimmte Straftaten überwiegend von
einer Volksgruppe begangen werden. Wenn es dazu notwendig ist, anzuerkennen,
daß der Westeuropäer, Christ, Deutsche häufiger die zulässige Parkzeit in der Halte-
bucht des Einkaufszenztrums überschreitet ... gern. Er klaut übrigens auch mehr
Christbäume. (Das gabs als Dreingabe)

Sonst muß ich auch darauf bestehen, daß der gewöhnliche Spanier genausoviele
Bombenanschläge zur Befreiung des Baskenlandes anrichtet, wie der ... Inuit. Und
der Kongolese nicht weniger Wale auf dem Gewissen hat als, na sagen wir ... al-
Qaida .

Nicht alles was nach Vorurteil klingt ist immer ungerecht und unberechtigt. Manchmal
ist es, zumindest statistisch, die blanke Warheit."



[quote]Original von Pixelspalter
Wieso muß man eigentlich bei den Problemen in Deutschland überhaupt von unterschiedlichen Nationalitäten und Religionen sprechen?
Wieso ist es wichtig, wie hoch der türkische Anteil an Jugendkriminalität ist?
Wieso betrachtet man das Ganze nicht einfach als Leute, die gegen das Gesetz verstoßen haben, egal welche Sprache sie sprechen oder wo sie herkommen?

[/quote][/quote][/quote][/quote][/quote][/quote][/quote][/quote][/quote]
#591Report
09.09.2010
Bei "uns" ist das in etwa so: Du willst etwas. Dann gruppierst du Leute um dich, die das
auch wollen. Dann wird eine sog. Initiative lanciert (suche noch ein deutsches Wort dafür).
Die wird dann geprüft ob sie rechtens ist. Wenn ja, kannst du dich auf Stimmenfang machen.
Kommen genug Stimmen zusammen innert nützlicher Frist, muss die Vorlage vor das Volk. Wenn die Initiative gar garstiger Art ist, unterbreitet die Regierung einen Gegenvorschlag. So, wie jetzt bei der Ausschaffungsinitiative. Und dann kommen BEIDE vor das Volk.
Eine Initiative, die kürzlich zurückgezogen wurde, war die "Initiative zu Wiedereinführung der Todesstrafe". Da rechtens wurde sie "bewilligt" und die Stimmensuche hätte anfangen können.

Wir lassen uns schon auch das Eine oder Andere vorschreiben und verbieten.
Aber wir haben die Möglichkeiten, uns durchzusetzen im eigenen Staat. Denn der gehört
verdammt nochmal UNS und nicht den Richtern und Politikern!


Original von Ricardo Samuel

Wenn ich richtig informiert bin - und bitte um Korrektur, falls ich hier was falsches sage- gibt es in der Schweiz in dem Sinne keine oberste Verfassungsbehoerde.

In Deutschland wuerden solche "Volksbegehren", insofern sie denn ueberhaupt zugelassen wuerden, von den Gerichten vermutlich sofort gekippt werden.
#592Report
[gone] Lichtstreif
09.09.2010
Bei uns steht im GG "Alle Macht geht vom Volke aus."

Das Volk vergißt das nur gerne, denn es bedeutet eben auch Verantwortung zu übernehmen und Stellung zu beziehen.


Original von Planet Andrea

Wir lassen uns schon auch das Eine oder Andere vorschreiben und verbieten.
Aber wir haben die Möglichkeiten, uns durchzusetzen im eigenen Staat. Denn der gehört
verdammt nochmal UNS und nicht den Richtern und Politikern!
#593Report
Jetzt versuchste es mal mit Fremdwörtern. Respekt. Überdeckt aber auch nicht, dass du nicht verstehst, worum es geht.

Deswegen gerne nochmal: Sachliche und offene Diskussion, sachliche Analyse, dann daraus Schlüsse ziehen und umsetzen.



Original von Lichtstreif ist da... Goodbye Foto Magic
Na dann zeig doch nach deinen vielen Posts mal deinen "Plan"

Bisher war davon nichts zu sehen...

Kannst ja mal für "haltlose" wie mich eine Synopse schreiben.

[quote]Original von http://www.la-garda.de
schöner Vorwurf, leider, wie üblich bei dir, völlig haltlos. Bevor man arbeitet, macht man einen Plan. Dann geht das Arbeiten besser.

[quote]Original von Lichtstreif ist da... Goodbye Foto Magic
Tut mir leid, hatte ich schon, macht es aber nicht besser.

Du willst nicht "dran arbeiten"... Mir kommt es eher vor, dass du "dran denken" möchtest.

Erinnert mich an einen Feuerwehrmann, der keinen Hydranten findet, aber den See nicht nutzen will, weil er doch einen Schlauch hat...

Ich empfehle dir sehr dringend mal aus deinem "Gedakenparadies" auf die Stammtischebene herabzusteigen... Viellicht könntest auch du dann mal mehr sinntragendes zu einer Lösung beitragen.


[quote]Original von http://www.la-garda.de
Genau, weil man dann genauer an Problem arbeiten kann. Passt leider nicht in deine "Stammtischdenke", aber ich habe Futillity einige Absätze vorher eine Erklärung dafür geschrieben. Solltest du noch mal lesen.

[quote]Original von Lichtstreif ist da... Goodbye Foto Magic
Ja, genau...

Hauptsache die Formulierung ist richtig/politisch korrekt...
Mir ist der Inhalt einer Aussage (nachprüfbar und realistisch) deutlich wichtiger als die Form. Gesellschaften, die anfangen nur noch über die "Form" zu diskutieren, gehen leider unter...(siehe Ägypter, Griechen, Römer usw...)

[quote]Original von http://www.la-garda.de
das stimmt, hast du Recht, aber hier geht es um die richtige Formulierungen, damit das klar bleibt.

[quote]Original von Futility
Aber es ist eben so, dass der Moslem eher weniger Weihnachtsbäume klaut
und dafür mehr Schafe. Und der Banker eben eher das Vermögen anderer
Leute verzockt, wohingegen der Bauer eher zum Subventionsbetrug neigt
als der Banker... Es hat keinen Sinn Dinge bis auf die atomare Ebene zu
differenzieren, wenn eine statistische Neigung zu erkennen ist.


[quote]Original von http://www.la-garda.de
Es ist sogar sehr wichtig, zu sagen, wer was wie tut, um Problemlösungen zu finden.
Dabei gilt es eben nur zu differenziern und nicht zu verallgemeinern im Sinne von "der Türke klaut", "der Russe trinkt" etc.



[quote]Original von Futility
Weil man sagen dürfen muß, dass bestimmte Gesetzesübertretungen eben in der
Hauptsache von bestimmten Leuten begangen werden. Immer wieder schönes
eigenes Beispiel. Schafdiebstähle zu Feiertagen. Es gibt keinen mir bekannten
Feiertag an dem der "normale" Deutschländer ein Schaf schächten soll... Es ist
aber böse und fremdenfeindlich zu sagen, dass Diebstähle eben dieser Tiere im
überwiegenden Maß von Moslems begangen werden.

Wenn ich mal aus einem anderen Forum zitieren darf:
"Erkundige Dich doch mal nach der Belegung der Jugendstrafanstalt in Zeithain.
Da müßten doch ein statistisch passendes Abbild der Gesellschaft einsitzen,
weil jede Gruppe gleichviel Straftäter stellt. Ist aber nicht so. Dort sitzen weniger
als die Hälfte Deutsche ein und damit sind als Deutsche schon die miterfaßt die eine
deutsche Staatsangehörigkeit haben, deren Muttersprache dennoch nicht Deutsch
ist.

Man wird doch wohl noch sagen dürfen, daß bestimmte Straftaten überwiegend von
einer Volksgruppe begangen werden. Wenn es dazu notwendig ist, anzuerkennen,
daß der Westeuropäer, Christ, Deutsche häufiger die zulässige Parkzeit in der Halte-
bucht des Einkaufszenztrums überschreitet ... gern. Er klaut übrigens auch mehr
Christbäume. (Das gabs als Dreingabe)

Sonst muß ich auch darauf bestehen, daß der gewöhnliche Spanier genausoviele
Bombenanschläge zur Befreiung des Baskenlandes anrichtet, wie der ... Inuit. Und
der Kongolese nicht weniger Wale auf dem Gewissen hat als, na sagen wir ... al-
Qaida .

Nicht alles was nach Vorurteil klingt ist immer ungerecht und unberechtigt. Manchmal
ist es, zumindest statistisch, die blanke Warheit."



[quote]Original von Pixelspalter
Wieso muß man eigentlich bei den Problemen in Deutschland überhaupt von unterschiedlichen Nationalitäten und Religionen sprechen?
Wieso ist es wichtig, wie hoch der türkische Anteil an Jugendkriminalität ist?
Wieso betrachtet man das Ganze nicht einfach als Leute, die gegen das Gesetz verstoßen haben, egal welche Sprache sie sprechen oder wo sie herkommen?

[/quote][/quote][/quote][/quote][/quote][/quote][/quote][/quote][/quote][/quote]
#594Report
09.09.2010
Jungs, könntet ihr mal die Zitate bis auf das Aktuellste immer löschen. Das kann ja schon kein Mensch mehr lesen :)
#595Report
[gone] Lichtstreif
09.09.2010
Auszeit, mein Freund...

Beleidigend werden darfst du gerne in deinem Elfenbeinturm...

Wenn du schon die Bedienungsanleitung für die Lösung/Plan hast, wende sie auch an.
Auch für dich gilt: nicht nur fordern, sondern auch mal einen Input zur Lösung einer Thematik anbieten.

Immer nur anderen erzählen wollen, wie sie zu diskutieren haben, ist weder hilfreich noch lösungsorientiert.
Verberge dich also weniger hinter deinem journalistisch-wortgewaltigen "schwarzen Loch" sondern erhelle uns mal mit deinem Plan.

Oder sollte es da eben keinen geben?


Original von http://www.la-garda.de
Jetzt versuchste es mal mit Fremdwörtern. Respekt. Überdeckt aber auch nicht, dass du nicht verstehst, worum es geht.

Deswegen gerne nochmal: Sachliche und offene Diskussion, sachliche Analyse, dann daraus Schlüsse ziehen und umsetzen.


#596Report
Tja, es gibt nun mal bestimmte Arten, wie sich Probleme lösen lassen. Deine Stammtisch-Polemik zählt aus vielen Jahrhunderten Erfahrung leider nicht dazu. Planen und Nachdenken haben jedoch schon häufiger gezeigt, dass es effektive Werkzeuge sind.

Handeln tue ich schon lange, aber eben effektiv und nicht nur mit platten Parolen.

Und versuche du doch, wenigstens hier sachlich zu bleiben.

[quote]Original von Lichtstreif ist da... Goodbye Foto Magic
Auszeit, mein Freund...

Beleidigend werden darfst du gerne in deinem Elfenbeinturm...

Wenn du schon die Bedienungsanleitung für die Lösung/Plan hast, wende sie auch an.
Auch für dich gilt: nicht nur fordern, sondern auch mal einen Input zur Lösung einer Thematik anbieten.

Immer nur anderen erzählen wollen, wie sie zu diskutieren haben, ist weder hilfreich noch lösungsorientiert.
Verberge dich also weniger hinter deinem journalistisch-wortgewaltigen "schwarzen Loch" sondern erhelle uns mal mit deinem Plan.

Oder sollte es da eben keinen geben?
#597Report
yo, gerne :-)


Original von Pixelspalter
Jungs, könntet ihr mal die Zitate bis auf das Aktuellste immer löschen. Das kann ja schon kein Mensch mehr lesen :)
#598Report
Original von Miss Dawn
...ein wichtiger aspekt ist auch,dass so lange wie soziopathen wie bushido,kay one usw ihre erbärmlichen songs weiterzüchten sich die moslems hier quasi als "nigger" europas gefallen und entsprechen gangsta -mässig agieren.....die kanackensprak hat bspw.darin ihren ursprung.....yo man


Ich unterbreche mal Euern Privat-Chat, gehe mal paar Seiten zurück (auch weil's da irgendwie interessanter war) und muß hier mal Miss Dawn Recht geben, auch wenn - wie man heute so sagt - 'Sie davon ausgehen können, daß dies nicht meine Wortwahl ist'.

Das nervt mich auch ganz gewaltig, wenn ich diese Texte höre.
Weil 1. HipHop als Alternative zum 'Gangstertum' entstanden war und vor allem weil 2. da angeblich 'Zustände' beschrieben werden, die wir in Deutschland definitiv nicht haben. Was da als 'Wahrheit von der Straße' behauptet wird, daß da jeder mit einer Waffe rumläuft, ständig im Gefängnis sitzt, man *überhaupt keine* Chance hat da rauszukommen, ist doch absoluter Quatsch. Wir sind nicht in den USA, da mag es in den schwarzen Ghettos in der Tat so sein (wobei auch dort die Dominanz der Gangs nicht von außen kam, sondern ein selbstverschuldetes Phänomen ist - niemand hat sie gezwungen, sich gegenseitig über den Haufen zu schießen), aber in Deutschland ist es definitv noch nicht mal ansatzweise so.
Aber die Kids, die diese Texte hören, denken das sei die Wahrheit und man sei nur cool, wenn man sich genau so verhält, wie in diesen Liedern beschrieben.
Und dann fangen die an, tatsächlich mit Waffen rumzulaufen, nicht weil das notwendig wäre, sondern weil sie denken, das sei cool.
Und am Ende müssen dann Schulen von der Polizei bewacht werden.
Und das alles ohne Sinn und Verstand.

Das ist ein Punkt, an dem die Situation bestimmter Bezirke durchweg durch einen Teil der Bewohner verursacht wurde.
Allerdings nur eines Teils (der dummerweise allerdings recht dominant ist) - und natürlich auch unabhängig von kultureller Herkunft. Deutsche mischen da genauso mit.
#599Report
[gone] Lichtstreif
09.09.2010
Sorry...
Wieder keine Spur von Plan oder Handlungen.

Polemik: stimmt, du kannst damit gut um.
Also nicht böse sein, wenn die Beiträge aus deiner/eurer Ecke keine Reaktionen mehr hervorrufen. Stammtische bewegen eben doch mehr als Elfenbeintürme (liegt wohl daran, das Elfenbein an Elefanten und co besser aussieht und es daher keine guten, neuen Türme mehr gibt.).


Original von http://www.la-garda.de
Tja, es gibt nun mal bestimmte Arten, wie sich Probleme lösen lassen. Deine Stammtisch-Polemik zählt aus vielen Jahrhunderten Erfahrung leider nicht dazu. Planen und Nachdenken haben jedoch schon häufiger gezeigt, dass es effektive Werkzeuge sind.

Handeln tue ich schon lange, aber eben effektiv und nicht nur mit platten Parolen.

Und versuche du doch, wenigstens hier sachlich zu bleiben.

[quote]Original von Lichtstreif ist da... Goodbye Foto Magic
Auszeit, mein Freund...

Beleidigend werden darfst du gerne in deinem Elfenbeinturm...

Wenn du schon die Bedienungsanleitung für die Lösung/Plan hast, wende sie auch an.
Auch für dich gilt: nicht nur fordern, sondern auch mal einen Input zur Lösung einer Thematik anbieten.

Immer nur anderen erzählen wollen, wie sie zu diskutieren haben, ist weder hilfreich noch lösungsorientiert.
Verberge dich also weniger hinter deinem journalistisch-wortgewaltigen "schwarzen Loch" sondern erhelle uns mal mit deinem Plan.

Oder sollte es da eben keinen geben?
#600Report

Topic has been closed