Wieviel Honorar bezahlt ihr maximal tatsächlich einem Model? 169
#22
12.05.2011
Ich zahle definitiv nix, werd dafür aber auch nicht bezahlt.
und das ohne Ausnahme.
und das ohne Ausnahme.
#23Report
12.05.2011
Schon .... aber wenn mein Mittelwert bei 100 Euro liegt, und ich beim nächsten Model nix zahle, kann ich beim übernächsten auch 200 Euro verschmerzen ...
von daher sagte ich ja: "kommt drauf an" ...
realistischerweise würde ich persönlich wohl ein Model nicht buchen, wenn ich dafür mehr als 300 Euro hinblättern müsste für einen Tag. (und dann lange Zeit danach wieder nur TFP) .
Aber wie gesagt, bisher eh nur 2 mal vorgekommen, alles andere war ohne Honorar.
Die Frage geht in Richtung des maximal von einem Fotografen bezahlten Honorares, nicht nach dem Mittelwert.[/quote]
von daher sagte ich ja: "kommt drauf an" ...
realistischerweise würde ich persönlich wohl ein Model nicht buchen, wenn ich dafür mehr als 300 Euro hinblättern müsste für einen Tag. (und dann lange Zeit danach wieder nur TFP) .
Aber wie gesagt, bisher eh nur 2 mal vorgekommen, alles andere war ohne Honorar.
Original von CSM Mediendienst
[quote]Original von digitalrebel - Pat Merz [Shooting im Flugzeug/JOB]
Mir fehlt die Option "kommt drauf an" ...
pauschal kann ich das nicht sagen ... So über den Daumen gepeilt habe ich bisher ca. 100 Aktshoots gehabt, davon 2 mit Pay-Models (plus 2 workshops wo auch geld floss fürs Model)
über die Menge gemittelt ergibt sich ein durchschnittliches Honorar von vielleicht 3 Euro pro Model.
Die Frage geht in Richtung des maximal von einem Fotografen bezahlten Honorares, nicht nach dem Mittelwert.[/quote]
#24Report
#25
[gone] ..........
12.05.2011
Was ist die "KÖGA"-Liste?
Eine Liste, die zwei Anwälte herausgeben, die mit solchen Fällen Geld verdienen.
Anwaltshonorar richtet sich nach Schadenshöhe.
Nun soll diese Liste dazu dienen, eine solche Schadenshöhe abzuschätzen.
Frage an alle: werden die Anwälte die Preise niedrig oder hoch ansetzten?
Aha.
Solche Summen für Nebenbei-Modelle sind lächerlich.
/Thread
Eine Liste, die zwei Anwälte herausgeben, die mit solchen Fällen Geld verdienen.
Anwaltshonorar richtet sich nach Schadenshöhe.
Nun soll diese Liste dazu dienen, eine solche Schadenshöhe abzuschätzen.
Frage an alle: werden die Anwälte die Preise niedrig oder hoch ansetzten?
Aha.
Solche Summen für Nebenbei-Modelle sind lächerlich.
/Thread
#26Report
#27
12.05.2011
Der Punkt bei beiden Listen ist, dass sie von Annahmen ausgehen, die in der Realität im Durchschnitt nicht gegeben sind, und oft auch nur sehr selektiv Honorare wahrgenommen werden, bzw. als Datengrundlage verfügbar sind.
Dazu kommt, dass die Bandberiet an Aufträgen sehr weit ist und oft für directe Bookings, danna uch ein gezielter Aufschlag bezahlt wird, weil der Kund egenau dieses Modle haben will, und nicht von einer Bandbreite und einem Typ ausgeht um eine Aufgabe zu realisieren. Die Masse der Jobs sind Standards, und der Markt ist mit Modellen geradezu überflutet.
Man muss das jetzt uch nicht negativ sehen. 4 Jobs die Woche a 300€ sind auf Dauer besser, als 1 Job für 5000€ im Quartal, oder?
Gute Agenturen sitzen numal da, wo die Masse an Jobs stattfinden, das drückt zwar die Preise, weila uch mehr Konkurrenz da ist, garantiert aber auch ein gewisses Pensum, was anfallen kann. Ein semi, oder Amateurmodel, das irgenwo in der Pampas lebt, hat da schon mal schlicht nicht die Möglichkeit am Tag 3-8 Casting- oder GoSee termine mitzunehmen, tut sich also auch generell schwerer Jobs zu bekommen.
Wenn ich also sage, ich habe eine zB nationale Kampagne und ein Budget für das Model (incl. Buyout usw.) von 600€ kann ich mir eigentlich an jedem relevanten Produktionsstandort sicher sein, dass ich auch zu diesem Preis auch das nötige Model bekomme, das für den Job geeignet ist.
Mache ich nur etwas selbst für mich, dann kalkuliere ich ja auch, was ist es mir wert, udn entscheide dann.
Diese Listen sind meiner Meinung nach so wenig hilfreich wie die Honorarlisten für Journalisten / Fotografen, zB MFM, weil das nur ganz grobe Anhaltspunkte sind, und von einer gleichmässigen, "beherrschbaren" Qualität und einem entsprechenden Standard ausgehen. Den gibt es aber nicht. Presie und Honorare gehen locker mal massiv darüber, aber auch datunter.
Fair? Was ist fair? Grundsätzlich ist es fair, wenn jemand für seine geleistete Arbeite eine angemessene, zumindest existenzsichernde Entlohnung erhält. Ein Mindestlohn für Modele und Fotografen? Illusorisch!
Dazu kommt, dass die Bandberiet an Aufträgen sehr weit ist und oft für directe Bookings, danna uch ein gezielter Aufschlag bezahlt wird, weil der Kund egenau dieses Modle haben will, und nicht von einer Bandbreite und einem Typ ausgeht um eine Aufgabe zu realisieren. Die Masse der Jobs sind Standards, und der Markt ist mit Modellen geradezu überflutet.
Man muss das jetzt uch nicht negativ sehen. 4 Jobs die Woche a 300€ sind auf Dauer besser, als 1 Job für 5000€ im Quartal, oder?
Gute Agenturen sitzen numal da, wo die Masse an Jobs stattfinden, das drückt zwar die Preise, weila uch mehr Konkurrenz da ist, garantiert aber auch ein gewisses Pensum, was anfallen kann. Ein semi, oder Amateurmodel, das irgenwo in der Pampas lebt, hat da schon mal schlicht nicht die Möglichkeit am Tag 3-8 Casting- oder GoSee termine mitzunehmen, tut sich also auch generell schwerer Jobs zu bekommen.
Wenn ich also sage, ich habe eine zB nationale Kampagne und ein Budget für das Model (incl. Buyout usw.) von 600€ kann ich mir eigentlich an jedem relevanten Produktionsstandort sicher sein, dass ich auch zu diesem Preis auch das nötige Model bekomme, das für den Job geeignet ist.
Mache ich nur etwas selbst für mich, dann kalkuliere ich ja auch, was ist es mir wert, udn entscheide dann.
Diese Listen sind meiner Meinung nach so wenig hilfreich wie die Honorarlisten für Journalisten / Fotografen, zB MFM, weil das nur ganz grobe Anhaltspunkte sind, und von einer gleichmässigen, "beherrschbaren" Qualität und einem entsprechenden Standard ausgehen. Den gibt es aber nicht. Presie und Honorare gehen locker mal massiv darüber, aber auch datunter.
Fair? Was ist fair? Grundsätzlich ist es fair, wenn jemand für seine geleistete Arbeite eine angemessene, zumindest existenzsichernde Entlohnung erhält. Ein Mindestlohn für Modele und Fotografen? Illusorisch!
Original von CSM Mediendienst
Vielleicht zwischendurch eine kurze Erklärung, weshalb mich das Niveau der tatsächlich gezahlten Honorare interessiert.
Wenn ich die sogenannte KÖGA-Liste von Daniel Kötz hernehme, dann käme nach seinen Angaben selbst ein Laienmodell (= Amateur) auf durchaus beachtliche Arbeitshonorare. Da sind die Buyouts noch gar nicht eingerechnet. Und ob ein Laienmodell die von Kötz angegebenen Buyout-Prozente bekommt, wage ich zu bezweifeln. Solche Beträge würde ich eher bei Agenturen und durchschnittlichen Profimodels ansetzen.
Da scheinen mir die Angaben von Robert Kneschke schon wahrscheinlicher, und immerhin geht es bei Stock Photography ja immer um kommerzielle Verwertung. Honorare teils weit unterhalb der KÖGA-Liste sind mir auch von Kollegen bekannt.
Diese Umfrage kann natürlich nie repräsentativ sein, aber sie kann zumindest ein Bild dessen geben, was hier Fotografen zu bezahlen bereit sind.
#28Report
12.05.2011
Nach ner Maximalhöhe zu fragen verzerrt die Sache sicher ziemlich. Wenn beispielsweise Halle Berry nen Tag lang exklusiv für mich modeln würde (*LOL*), würd ich über die 3000 Euro wohl nachdenken (sie sicher nicht!)
Für normale Stock-Shootings mit guten, aber eben nicht weltberühmten Models, zahl ich die aber nicht. Nicht mal ansatzweise.
Für normale Stock-Shootings mit guten, aber eben nicht weltberühmten Models, zahl ich die aber nicht. Nicht mal ansatzweise.
#29Report
#30
12.05.2011
Original von CSM Mediendienst
Es gibt hier auch Hobbyfotografen, die ihre Bilder nicht kommerziell verwerten, aber dennoch bezahlen. Einige sind mir persönlich bekannt.
Eine Differenzierung bei der Umfrage wäre zwar interessant, würde die Umfrage aber wesentlich komplizierter machen. Hier geht es nur darum, auszuloten, welche Honorare überhaupt bezahlt werden. Egal, ob von Hobby- oder Berufsfotografen; und egal, ob für freie Arbeiten oder Auftragsjobs. Es geht rein um die Honorarhöhen.
Auch wenn das aus statistischer Sicht noch völlig unbrauchbar ist, finde ich den Peak bei maximal 100 Euro schon interessant.
Schau Dir aber mal die zitierten Buchtitel genauer an. Beide reden nicht vom Hobbyisten, der sich ein Model gönnen will, welches er auf TFP nie bekommen würde, sondern beziehen die Aussagen durchaus darauf, dass es sich zwar um ein Hobbymodell, aber durchaus um eine kommerzielle Bilderverwendung handelt. Du hast mit diesen kurzen Zitaten da durchaus eine falsche Spur gelegt.
Mir sind auch einige Fotografen bekannt, die auch ohne kommerziellen Hintergrund das Portemonaie öffnen um ein bestimmtes Modell ind bestimmten Posen ablichten zu dürfen.
Ganz interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Gegenbetrachtung und die Frage nach dem Wert eines TFP-Shootings. Denn auch der Fotograf erbringt ja durchaus eine Leistung, die nicht vom Himmel fällt. Je besser er das macht, desto höher der Wert, desto höher die Wahrscheinlichkeit, das "gute" Modelle auf TFP shooten. Modell, die bei deutlich schlechteren Fotografen eben ein Honorar verlangen, weil dessen Bilder für sie keine Bereicherung darstellen und sie selbst dadurch in TFP keinen Nutzen für sich erkennen können.
Ich weiss, das ist OT. ;-)
#31Report
12.05.2011
Original von CSM Mediendienst
Wenn ich die sogenannte KÖGA-Liste von Daniel Kötz hernehme, dann käme nach seinen Angaben selbst ein Laienmodell (= Amateur) auf durchaus beachtliche Arbeitshonorare. Da sind die Buyouts noch gar nicht eingerechnet. Und ob ein Laienmodell die von Kötz angegebenen Buyout-Prozente bekommt, wage ich zu bezweifeln. Solche Beträge würde ich eher bei Agenturen und durchschnittlichen Profimodels ansetzen.
Halloele!
Laienmodelle und Buyout?? Da passt was nicht... Buyout kriegt man meist nur ueber eine Agentur verhandelt, das ist jedenfalls meine Erfahrung... Dann ist es ein Unterschied, ob ich 'nen kleinen Job mache fuer die Metzgerei Humpermann aus der Nachbarschaft - oder eine grosse namhafte Firma... egal wie lange ich vor der Kamera stehe, das Budget des Kunden bestimmt die Gage... oder des Fotografen, der mit mir arbeiten will... wobei mir als Model natuerlich die 3.000 Euro am Tag lieber waeren, aber ich glaub in der Riga wirst Du hier in der MK eher kein Modell finden, die haben genug ueber die Agentur zu tun :-)
Greets Kirstin
#32Report
12.05.2011
die Maximalhöhe verzerrt doch einiges. Dazu kommt noch die Länge des Shootings. Wenn ich mal ein Model buche, dann eher kurz, so zwei Stunden. Damit entfallen dann günstigere Pauschalen und das Preisniveau ist dann auch etwas höher. Hab aber einfach hochgerechnet und mein Kreuzchen gemacht.
In meinem Fall würde ich für das (Maximal-)Honorar ein bildhübsches Modell mit perfekter Figur, perfekt gestylt und mit hochwertigen Designer-Outfits erwarten, ... oder mindestens nackig.
Liesschen Müller, die gerade mal ein taugliches Alltagsstyling auf die Reihe bekommt, dazu nur tolle Designersachen von Takko mitbringt und an Arbeitsbereichen nur Portrait und Fashion anbietet, wird deutlich weniger Honorar zu erwarten haben.
So werden das wohl die meisten in der MK handhaben. Zumindest die, die ihre Modelle nicht durch einen Auftraggeber gesponsert bekommen.
Und noch ein Satz zu den "Ich bezahle definitiv kein Modelhonorar"; mal von den im letzten Absatz genannten Profis abgesehen, bezahlen zwar viele wirklich ihre Modelle nicht, übernehmen dafür aber etliche andere Shootingkosten. Z.B. Miete für Luxusrequisieten, Hotelzimmer, Visa, ....
Damit bekommen sie dann zwar die Modelle umsonst, Shootingkosten haben sie aber trotzdem. Je nach "Lockmittel", auch nicht unbedingt wenig. Und ob das Geld besser in das Drumherum oder direkt im Modell angelegt gewesen wäre, das wäre bestimmt auch eine interessante Diskussion.
In meinem Fall würde ich für das (Maximal-)Honorar ein bildhübsches Modell mit perfekter Figur, perfekt gestylt und mit hochwertigen Designer-Outfits erwarten, ... oder mindestens nackig.
Liesschen Müller, die gerade mal ein taugliches Alltagsstyling auf die Reihe bekommt, dazu nur tolle Designersachen von Takko mitbringt und an Arbeitsbereichen nur Portrait und Fashion anbietet, wird deutlich weniger Honorar zu erwarten haben.
So werden das wohl die meisten in der MK handhaben. Zumindest die, die ihre Modelle nicht durch einen Auftraggeber gesponsert bekommen.
Und noch ein Satz zu den "Ich bezahle definitiv kein Modelhonorar"; mal von den im letzten Absatz genannten Profis abgesehen, bezahlen zwar viele wirklich ihre Modelle nicht, übernehmen dafür aber etliche andere Shootingkosten. Z.B. Miete für Luxusrequisieten, Hotelzimmer, Visa, ....
Damit bekommen sie dann zwar die Modelle umsonst, Shootingkosten haben sie aber trotzdem. Je nach "Lockmittel", auch nicht unbedingt wenig. Und ob das Geld besser in das Drumherum oder direkt im Modell angelegt gewesen wäre, das wäre bestimmt auch eine interessante Diskussion.
#33Report
12.05.2011
Tja, RAWdy,
dann verrat mir doch was, ich bin wirklich interessiert. Dass ich nur Hobbyknipser und kein Top-Fotograf bin, weiß ich selbst. Aber das dürfte den Models bei ausreichend gutem Verdienst eigentlich ja egal sein...
[/quote]
dann verrat mir doch was, ich bin wirklich interessiert. Dass ich nur Hobbyknipser und kein Top-Fotograf bin, weiß ich selbst. Aber das dürfte den Models bei ausreichend gutem Verdienst eigentlich ja egal sein...
Original von RAWdy
Absagen bei 400 € für 4 Stunden?! Irgendwas machst Du falsch. :)
[quote]Original von VoiceOfTheNight
Mittlerweile ist es hier doch so, dass man getrost ein 400-Euro-Shoot für vier Stunden ausschreiben kann und bekommt keine einzige vernünftige Bewerbung bzw. nur Absagen, wenn man die Damen direkt anschreibt. Und ich rede nicht von Akt oder Fetisch. Entweder haben's hier viele nicht mehr nötig oder sie sind nicht wegen des Geldes da oder sie betreiben das ohnehin nicht ernsthaft...
Viele Grüße,
Jan
[/quote]
#34Report
#35
12.05.2011
Ja, das ist ein interessanter Punkt. Ich hab das ja oben mit "Liebhaber" Preis beschrieben. Es spricht ja auch nichts dagegen, dem Mdoel auch bei einem privaten Shooting etwas zu geben. Die Kosten bei vielen Shootings sind teilweise recht hoch, so dass es kaum ins Gewicht fällt, wenn man dem Model einen Fufy noch in die Hand drückt, oder ein Tagesticket von der Bahn. Das muss jeder wissen.
Leider herscht oft bei Modellen der Gedanke vor, ein tfp Shooting hätte keinen realen Wert. Dei Kostens idn aber da, Material, ocation, Kleider / Expressversand (das sidn bei mir im Jahr für Testshootinsg fast 1000€ im Jahr was ich an Speditionen abdrücke um Klamotten wieder innerhalb von gesetzten Fristen zurück zu geben,...
Viele Modelle könne das gut wertschätzen, andere jammern leider herum, und stellen sich auf den Punkt, 20€ Spritkosten, da lohnt sich ein Shooting für mich nicht,... dann eben nicht, andere Modelle machen das liebendgern, selbst von grossen Agenturen.
Leider herscht oft bei Modellen der Gedanke vor, ein tfp Shooting hätte keinen realen Wert. Dei Kostens idn aber da, Material, ocation, Kleider / Expressversand (das sidn bei mir im Jahr für Testshootinsg fast 1000€ im Jahr was ich an Speditionen abdrücke um Klamotten wieder innerhalb von gesetzten Fristen zurück zu geben,...
Viele Modelle könne das gut wertschätzen, andere jammern leider herum, und stellen sich auf den Punkt, 20€ Spritkosten, da lohnt sich ein Shooting für mich nicht,... dann eben nicht, andere Modelle machen das liebendgern, selbst von grossen Agenturen.
Original von cash - just ask for... / SC umgebaut - neuer Look
...
Mir sind auch einige Fotografen bekannt, die auch ohne kommerziellen Hintergrund das Portemonaie öffnen um ein bestimmtes Modell ind bestimmten Posen ablichten zu dürfen.
Ganz interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Gegenbetrachtung und die Frage nach dem Wert eines TFP-Shootings. Denn auch der Fotograf erbringt ja durchaus eine Leistung, die nicht vom Himmel fällt. Je besser er das macht, desto höher der Wert, desto höher die Wahrscheinlichkeit, das "gute" Modelle auf TFP shooten. Modell, die bei deutlich schlechteren Fotografen eben ein Honorar verlangen, weil dessen Bilder für sie keine Bereicherung darstellen und sie selbst dadurch in TFP keinen Nutzen für sich erkennen können.
Ich weiss, das ist OT. ;-)
#36Report
12.05.2011
Original von cash - just ask for... / SC umgebaut - neuer Look
[quote]Original von CSM Mediendienst
Es gibt hier auch Hobbyfotografen, die ihre Bilder nicht kommerziell verwerten, aber dennoch bezahlen. Einige sind mir persönlich bekannt.
So wie es geschrieben ist klingt es, als ob das was verwerfliches wäre...
Mir sind persönlich Leute bekannt, die monatlich hunderte von Euro in ihr Pferd investieren, ohne finanziell was zurückzubekommen, und nu?
Hobbys kosten Geld, und bringen nicht immer Geld zurück, so what?
#37Report
#38
[gone] Abgemeldet
12.05.2011
(interessanter Aspekt: Klamotten zur Ansicht bestellen, für Shooting benutzen - zurückschicken - geht sowas gut? )
#39Report
12.05.2011
Original von VoiceOfTheNight
Tja, RAWdy,
dann verrat mir doch was, ich bin wirklich interessiert. Dass ich nur Hobbyknipser und kein Top-Fotograf bin, weiß ich selbst. Aber das dürfte den Models bei ausreichend gutem Verdienst eigentlich ja egal sein...
...
Vielleicht werden die Models ja bei 400 Euro/h misstrauisch, dass sie mehr machen sollen als nur im Takko-Outfit posen? :-) Sonst kann ich mir das in Berlin nicht vorstellen. Ihr müsstet doch sogar in Anfänger-TFP kompatiblen Models ersticken :-)
k|d
#40Report
Topic has been closed
Mich interessiert nur das Ergebnis
206
Ich bezahle definitiv kein Modelhonorar
171
Ich bezahle maximal 100 Euro
59
Ich bezahle maximal 200 Euro
57
Ich bezahle maximal 400 Euro
35
Ich bezahle maximal 50 Euro
23
Ich bezahle maximal 3000 Euro
17
Ich bezahle maximal 800 Euro
7
Ich bezahle maximal 1500 Euro
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pauschal kann ich das nicht sagen ... So über den Daumen gepeilt habe ich bisher ca. 100 Aktshoots gehabt, davon 2 mit Pay-Models (plus 2 workshops wo auch geld floss fürs Model)
über die Menge gemittelt ergibt sich ein durchschnittliches Honorar von vielleicht 3 Euro pro Model.