Kann Probleme geben, weil die ja nicht für diesen Zweck vom Händler geschickt werden. Oft wird das aber von einigen Leuten gemacht, mit dem Hinweis auf 14tägiges Widerrufsrecht. Nur sind die Sachen ja dann benutzt worden.

Ich bekomme die Kleider für meine Shootings auf anderem Weg, nicht vom Einzelhandel und auch für einen anderen Zweck als zum "anprobieren".

Original von Dorfstudio
(interessanter Aspekt: Klamotten zur Ansicht bestellen, für Shooting benutzen - zurückschicken - geht sowas gut? )

Mal was auf ner Yacht wäre was, in der Tat, hab ja frühers elbst gesegelt, kann udn darf das sogar.

Original von CSM Mediendienst
@ Boris:

Du bekommst die Klamotten, ich als Nautiker & Pilot die Yachten und Flugzeuge. Wir sollten uns mal zusammentun ... *lach*

Das stimtm schon, dass man als Fotograf echt auch als Hobby Kosten hat, die oft nicht auf den ersten Blick gesehen und auch honoriert werden.

Wie war das mit den Tako Kleidern? Es wird ja auch von Modellen oft angeführt, sie hättem auch ihre Kosten für Kleider,... kann ich leider irgendwie nicht gelten lassen, die SDachen werden ja nicht extra und nur für ein Shooting gekauft.

Und wie ist dass, wenn ich nach einem Shooting, das Mdoel mit den Klamotten bezahle? Komtm auch vor, dass Kunden / Desigenr das machen. Ist das auch eine legitime Bezahlung?

Gruss
Boris

Nebst allen anderen Unwägbarkeiten komt es vielleicht auch noch drauf an, wo das
shootig stattfindet. Es könnte sein - und der regelmässige Versuch, in die Schweiz zu
reisen um pay shootings anzubieten deutet darauf hin, dass die Bereitschaft
hier etwas höher ist, etwas mehr nu bezahlen wie anderswo.

Und notbene:
Ich muss jeweils lächeln, wenn einige schreiben: Nö nix pay, nur TfP -
und man erkennt schon auf der SC: Mit diesem Fotografen hat jenes
Model bestimmt nicht für lau gepost :-)

Da kommt der Eindruck, dass Mutti guckt, ob alles mit "rechten" Dingen zugeht :-)


Heiner

Das relativiert sich ganz gewaltig, wenn man anschaut, was für Mdoelle für was für Bilder hier in der Schweiz gerne bezahlt wird ;-)

Ganz ehrlich, schau Dich doch einfach mal etwas um, was die Kollegen aus der Schweiz so machen. Es liegt ja nicht daran, dass es hier in der Schweiz keine guten Modelle gibt, es gibt nur recht wenige (auch für die kleine Schweiz), die textilfrei und offenherzig agieren. Ist jetzt nicht böse gemeint, aber eine Tatsache. Es gibt aber auch Modelle, die kommen von weisgottwoher um eine tfp Shooting in CH zu machen,...

Gruss
Boris

Original von Polarlicht
Nebst allen anderen Unwägbarkeiten komt es vielleicht auch noch drauf an, wo das
shootig stattfindet. Es könnte sein - und der regelmässige Versuch, in die Schweiz zu
reisen um pay shootings anzubieten deutet darauf hin, dass die Bereitschaft
hier etwas höher ist, etwas mehr nu bezahlen wie anderswo.

Das sicher nicht 100% - aber der Faktor spielt sicher auch eine Rolle. Da musst Du dann aber auch wieder unterscheiden, zwischen amateur / Hobbymodellen, und solchen, die das prof. machen.

Gruss
Boris

Original von Dorfstudio
Dann hinge Bereitschaft zu modeln mit sozialer Herkunft/Lebensstandart und durchschnittlichem Einkommen des Heimatlandes der Models zusammen?

Original von MISS BELLA SWAN
mich würde jetzt mal interessieren wer angekreuzt hat max 3000 (...)

Einmal Icke....aber sorry....hab mich verklickt *g*

Die anderen Stimmen kamen von Modellen um den Durchschnitt zu erhöhen ^^

ALSO ... mein bisher einzigstes Paymodel aus Deutschland sagte, sie reist gerne in die Schweiz weil die Fotografen einfach viel lockerer drauf sind als in Deutschland ...

no further comment ;) ;) ;) ;)

Original von Polarlicht
Nebst allen anderen Unwägbarkeiten komt es vielleicht auch noch drauf an, wo das
shootig stattfindet. Es könnte sein - und der regelmässige Versuch, in die Schweiz zu
reisen um pay shootings anzubieten deutet darauf hin, dass die Bereitschaft
hier etwas höher ist, etwas mehr nu bezahlen wie anderswo.

Und notbene:
Ich muss jeweils lächeln, wenn einige schreiben: Nö nix pay, nur TfP -
und man erkennt schon auf der SC: Mit diesem Fotografen hat jenes
Model bestimmt nicht für lau gepost :-)

Da kommt der Eindruck, dass Mutti guckt, ob alles mit "rechten" Dingen zugeht :-)


Heiner

Bei mir geht das bunt durcheinander...TFP/PAY. In letzter Zeit allerdings fast nur noch TFP.

Es kommt immer darauf an, wie sehr ich ein Modell möchte. Mein erstes shooting- da hatte ich keine Ahnung von den durchschnittlich gezahlten Preisen- da gab es 400 Euro für ca 6 Stunden. Und as war zugebenermaßen Schmerzensgeld für das Modell.

Heute bei den zugebendermaßen sehr seltenen pay-shootings die ich mache, zahle ich irgendetwas zwischen 120 und 180 Euro/4-6 Stunden.

Ausnahme nach oben war lediglich ein Modell, dass akrobatisch genug war, für eine Fotoserie, die ich machen wollte.

Es ist ein Hobby - es stört mich nicht. Ein shooting kostet mich ohne Modellhonorar ca 220 Euro...Mietstudio/VISA. Kein Wunder das ich fast nur noch TFP mache.

Original von CSM Mediendienst


Es sollte nach Möglichkeit keine Diskussion entstehen über den Marktwert von Models. Gefragt sind nur die Maximalhonorare!

Also das teuerste, was einer meiner Kunden an eine Agentur für ein Model bezahlt hat waren 3800,- Euro netto incl. buyout /Tag. Dazu kam noch Hotel und Flug...

Und so dolle war sie nun auch nicht, fand sie zu teuer, aber ich bin ja nur der Knipser...;-()
Und nackich hatse sich och nich gemacht, war Fäschön...*lol*

interessante und wie ich finde gut gestaltete klare umfrage.

danke!

lg
h