Wieviel Photoshop haltet Ihr für nötig 123
31.05.2011
Ich seh es eher pragmatisch.
Selbst für Fantasy-Bilder braucht man nicht zwingend EBV, wenn man sich vorher ein paar Gedanken macht. Für meine "fliegenden Bilder" ist theoretisch auch keine Bildbearbeitung notwendig, wenn man den Aufwand vorher etwas höher schraubt und extrem genau arbeitet. Da ich aber noch in der Experimentalphase bin, gehe ich es etwas lockerer an. Ich betreibe soviel Aufwand, daß ich die Ausrüstung noch tragen kann und nicht mehr als 2 Minuten in GIMP brauche um das Ganze zu retuschieren.
Wenn ich das aber mit meiner analogen Mittelformat-Kamera aufnehme, leihe ich mir lieber einen Transporter und baue das Ganze 2 Stunden pedantisch auf. Das spart mir hinterher Tage in der, für mich ungeliebten, Bildbearbeitung.
Es ist eben auch eine Frage der Mittel, die zur Verfügung stehen und des Aufwandes, den man zu betreiben bereit ist. Der eine hat einen Freund beim Zirkus und für den ist es einfacher eine echte Raubkatze zu organisieren, der andere hat keine Verbindungen zum Zirkus - na dann muß er es halt anders machen.
Der eine wohnt in den Alpen und hat dort genug Zeit auf gutes Wetter zu warten und dann zu shooten und der andere hat denselben Vorteil am Meer. Wer aber nur für ein WE-Shooting dorthin fahren kann, der muß eben mit dem Wetter vorlieb nehmen, was er dort dann hat und für den Rest ist dann PS zuständig.
Dem einen fällt die Bedienung von Bildbearbeitungsprogrammen leicht und für ihn ist das Erholung. Der andere (ich) sitzt sowieso den ganzen Tag vorm Rechner, da möchte er nicht auch noch seine freie Zeit damit vergeuden und bastelt lieber etwas im Keller.
Daher gilt für mich, daß ich sowenig wie möglich Bildbearbeitung einsetze und dafür lieber real bastele. Aber ich habe eben auch die handwerklichen Fähigkeiten und auch das Wissen, das man dazu braucht.
Ich habe nur eines gemerkt, man kann deutlich mehr real tricksen, als viele glauben. Man muß sich nur ein paar Gedanken machen. Und zeitlich ist man ohne PS meist auch schneller. Die 2 Stunden Aufbau sind schnell wieder drin, wenn man bedenkt, daß man dann viele Bilder ohne (oder weitgehend ohne) Bearbeitung machen kann.
Nicht umsonst reist der Modezirkus um die halbe Welt, da das Shooting bei besten Lichtverhältnissen vor entsprechenden Kulissen einfacher, schneller und effektiver ist und die zeitfressende Nachbearbeitung deutlich reduziert.
Was bereits mit oder vor der Kamera erledigt werden kann, muß später nicht künstlich erledigt werden.
Selbst für Fantasy-Bilder braucht man nicht zwingend EBV, wenn man sich vorher ein paar Gedanken macht. Für meine "fliegenden Bilder" ist theoretisch auch keine Bildbearbeitung notwendig, wenn man den Aufwand vorher etwas höher schraubt und extrem genau arbeitet. Da ich aber noch in der Experimentalphase bin, gehe ich es etwas lockerer an. Ich betreibe soviel Aufwand, daß ich die Ausrüstung noch tragen kann und nicht mehr als 2 Minuten in GIMP brauche um das Ganze zu retuschieren.
Wenn ich das aber mit meiner analogen Mittelformat-Kamera aufnehme, leihe ich mir lieber einen Transporter und baue das Ganze 2 Stunden pedantisch auf. Das spart mir hinterher Tage in der, für mich ungeliebten, Bildbearbeitung.
Es ist eben auch eine Frage der Mittel, die zur Verfügung stehen und des Aufwandes, den man zu betreiben bereit ist. Der eine hat einen Freund beim Zirkus und für den ist es einfacher eine echte Raubkatze zu organisieren, der andere hat keine Verbindungen zum Zirkus - na dann muß er es halt anders machen.
Der eine wohnt in den Alpen und hat dort genug Zeit auf gutes Wetter zu warten und dann zu shooten und der andere hat denselben Vorteil am Meer. Wer aber nur für ein WE-Shooting dorthin fahren kann, der muß eben mit dem Wetter vorlieb nehmen, was er dort dann hat und für den Rest ist dann PS zuständig.
Dem einen fällt die Bedienung von Bildbearbeitungsprogrammen leicht und für ihn ist das Erholung. Der andere (ich) sitzt sowieso den ganzen Tag vorm Rechner, da möchte er nicht auch noch seine freie Zeit damit vergeuden und bastelt lieber etwas im Keller.
Daher gilt für mich, daß ich sowenig wie möglich Bildbearbeitung einsetze und dafür lieber real bastele. Aber ich habe eben auch die handwerklichen Fähigkeiten und auch das Wissen, das man dazu braucht.
Ich habe nur eines gemerkt, man kann deutlich mehr real tricksen, als viele glauben. Man muß sich nur ein paar Gedanken machen. Und zeitlich ist man ohne PS meist auch schneller. Die 2 Stunden Aufbau sind schnell wieder drin, wenn man bedenkt, daß man dann viele Bilder ohne (oder weitgehend ohne) Bearbeitung machen kann.
Nicht umsonst reist der Modezirkus um die halbe Welt, da das Shooting bei besten Lichtverhältnissen vor entsprechenden Kulissen einfacher, schneller und effektiver ist und die zeitfressende Nachbearbeitung deutlich reduziert.
Was bereits mit oder vor der Kamera erledigt werden kann, muß später nicht künstlich erledigt werden.
#42Report
31.05.2011
Solang ich unter Bildern "Super bearbeitet" als Kommentar finde, obwohl PS nur zum Verkleinern, nachschärfen und Name integrieren genutzt wurde, braucht's wohl eher kein bzw. ganz wenig PS.
#43Report
01.06.2011
Original von Blackcowboy (bietet pay shootings für Models)
Hm mal ne Frage, wieviel Photoshop haltet Ihr für nötig, um gute Bilder zu erzeugen? Also es kann auch CorelDraw oder ähnliches sein.
Nutzt Ihr das intensiv oder sagt Ihr, ich bin analog, ich will mein Photo so gut es geht allein durchs Fotografieren hinbekommen.
Es kommt auf den Job an. Ich schiesse z.B. öfter mal lookbooks, dabei entstehen pro Tag sehr viele Fotos, weil die komplette Kollektion einer Saison fotografiert wird. Die raws werden dann sofort auf eine kleine Festplatte gespült und der Werbemensch nimmt die auch sofort mt, die bekomme ich gar nicht zu sehen. Gleichzeitig werden kleine jpgs direkt via Funk auf den PC (oder Mac je nach dem) gespült, der Kunde sieht also sofort, was und wie fotografiert wird. Selbstredend müssen die Bilder technisch passen, also auf den Punkt belichtet, neutral abgeglichen (Farben), scharf und der Schnitt muss ebenfalls passen (Polster für spätere Ausschnitte). Also einfach nur drauf halten geht nicht....
Privatleute sind da nicht so sensibel, belügen sich oft gerne selber. Ich will mich noch selber erkennen auf den Fotos ist ein beliebter Spruch, das stellt sich aber meistens als Selbstverarsche heraus. Je glatter, desto besser, kann man schon fast pauschal sagen.
Insgesamt kommt man mit Pseudopurismus aber nicht mehr weit heutzutage, weder als Profi (die Kunden bleiben weg), noch als Amnateur ( keine Models, auf TFP-Basis schon gar nicht)...
Photoshop ist ein fester Bestandteil der Fotografie und mal ehrlich, sehr bequem. Wenn ich an analoge Zeiten Denke, die ganze Hampelei mit den Laboren...ach, geh mir blos wech und komm nicht wieder...;-)
#44Report
01.06.2011
Für mich ist wichtig, dass ich mit dem fertigen Bild zufrieden bin.
WIE ich da hinkomme, ob mit viel oder wenig oder gar kein PS, ist von Fall zu Fall unterschiedlch.
WIE ich da hinkomme, ob mit viel oder wenig oder gar kein PS, ist von Fall zu Fall unterschiedlch.
#45Report
01.06.2011
Ja,...
Original von Blackcowboy (bietet pay shootings für Models)
Klar Fantasybilder etc. geht nicht ohne, aber normale Portrait oder Fashion oder Aktbilder müssten doch auch ohne nachträgliche Bearbeitung hinzukriegen sein, oder?
#46Report
01.06.2011
Original von Marc Stephan
Ich habe neulich einen Bericht über Barbara Klemm gesehen (Fotografin der FAZ, hat jetzt den Pour-le-merite bekommen für ihre Leistungen). Sie gilt als Dokumentarfotografin (unter anderem), weil sie prägende Dinge der Zeitgeschichte festgehalten hat ... und ... der Bericht im TV zeigte Klemm in der Dunkelkammer ... beim ABWEDELN! Die hat Bilder "bearbeitet", Schande!
Erstens: völlig normal (immer gewesen), allein schon um Kontrastunterschiede zu bewältigen. Davon abgesehen: schon die Auswahl des Standortes, der Brennweite, des Augenblicks in dem man auslöst, die Auswahl eines Fotos aus einer Reihe von Fotos ist eine "Manipulation", ist ein Eingriff, ist ein Gestalten des Abzubildenden.
Zweitens: Barbara Klemm begann ihr Berufsleben als Klischeurin in der Technik der FAZ-Druckerei, und kam über das Bearbeiten der Lithos für die zu druckenden Fotos dann selbst an die Fotografie. Ich finde, das merkt man ihrer "Handschrift" bis heute an - sie hat ein bewundernswertes Händchen für Tonwerte.
Nein, ich denke, diese Frage ist nicht so allgemein zu beantworten. Bei Fotos, die ich für die Zeitung mache, werde ich mich hüten, irgendetwas zu bearbeiten außer Kontrast, Nachbelichten, Abwedeln ...
Alter Spruch für Volontäre bei Berufsbeginn: "Erstens: hier wird nicht manipuliert. Zweitens: wenn einer manipuliert, dann nur der Chef."
Genau genommen begann zu Analogzeiten die Bearbeitung ja schon bei der Filmauswahl ;o)
Absolut. Und der zweite Bearbeitungsschritt war die Auswahl des Entwicklers. Der dritte die Auswahl des Papiers und des Papierentwicklers, usw. usf.
#47Report
01.06.2011
In der Fotografie zählt eigentlich immer nur das eine: das Resultat. Wie es zustande kommt, ist eigentlich egal. Bei der ganze Herstellkette (Licht, Lichtöffnung, Lichtmenge, Lichtaufzeichnung und Lichtwiedergabe) setze ich alle möglichen Hilfsmittel und Techniken ein, um mein angestrebtes Ziel zu erreichen. Und das haben schon die analogen Meister wie Ansel Adams auch getan. In diesem Sinne gibt es nichts neues unter der Kuppel :-).
#48Report
01.06.2011
Original von plain
Ich verstehe die Frage nicht so recht. Das ist doch völlig schnuppe, es zählt doch erstmal nur das Ergebnis und nicht *wie* man zu diesem Ergebnis gekommen ist.
Mit Ausnahme der Dokumentar- und journalistischen Fotografie stimme ich Dir da zu.
In den beiden Fällen ist allerdings die Frage "Wie ist das Bild entstanden und wurde es sinnverändernd manipuliert?" entscheidend.
Aber die Frage steht bereits lange vor dem Griff zu Photoshop an. Zeige ich den wahlkämpfenden Politiker mit strahlendem Gesichtsausdruck in pathetischer Pose (17 Uhr 24), der diese Pose hat, weil ihm die Besuchermassen gerade frenetisch applaudieren - oder zeige ich ihn schweißüberströmt, abgekämpft, mit abwesendem Blick (17 Uhr 28), als in der Garderobe alle Anspannung, aller Stress, aller Jubel von ihm abfällt, und ihn gerade die Gedanken wieder eingeholt haben, daß morgen auf der Parteivorstandssitzung die Messer gewetzt werden zwischen den Parteifreunden?
Welches Bild ist das "echte"? Das "ehrliche"? Eigentlich zeigen alle berühmten Pressefotos, die zu Ikonen der Zeitgeschichte geworden sind, immer Ausschnitte, extreme Ausschnitte, und häufig sogar sehr manipulative Ausschnitte - weil sie ein ganzes hochkomplexes Geschehen in einem winzigen, nicht repräsentativen Ausschnitt zusammenfassen.
Das beste Beispiel dafür ist Eddie Adams Foto vom stellvertretenden Polizeichef Saigons, wie er einen Vietcong-Verdächtigen erschießt - ein weltberühmtes Foto, das indessen höchsten 10 Prozent dieser konkreten Story zeigt, und die mindestens genauso wichtigen 90 Prozent schlicht ausblendet. Weil es sie auch gar nicht zeigen konnte... Verglichen mit der manipulativen Wirkung dieses weltberühmten Fotos sind ein paar mit dem PS-Stempel geklonte Rauchwolken auf einem Reuters-Foto eigentlich herzlich banal...
#49Report
01.06.2011
Weil ich heute Morgen darüber gestolpert bin und es gerade so gut zum Thema paßt:
Glanzlicht: Doppelbelichtung mit der DSLR
Ein umsetzungstechnisch recht aufwendiges Foto welches ebenso mit Photoshop erstellt werden könnte....mit gleichem Ergebnis
Glanzlicht: Doppelbelichtung mit der DSLR
Ein umsetzungstechnisch recht aufwendiges Foto welches ebenso mit Photoshop erstellt werden könnte....mit gleichem Ergebnis
#50Report
[gone] Michael Rosch
01.06.2011
Naja,
je weniger ich PS brauche, desto besser sag ich mir immer.
je weniger ich PS brauche, desto besser sag ich mir immer.
#51Report
[gone] Howein
02.06.2011
Allgemein nochmal ... wenn es nicht eine ausgesprochene BEarbeitung werden soll, ist es immer einfacher und schneller gleich die Aufnahme möglichst gut zu machen ... alles andere ist einfach nur zusätzlicher Zeitaufwand bei der Ausarbeitung ...
Außer man hat Spaß an solchen Arbeiten oder vielleicht des Lerneffekts wegen ... ;-)
Außer man hat Spaß an solchen Arbeiten oder vielleicht des Lerneffekts wegen ... ;-)
#52Report
02.06.2011
Es muss nicht Photoshop sein - Elements genügt da vollkommen aus.
Ich verändere mein bilder gerne mal und habe festgestellt das Bilder im laufe der Zeit auch wachsen können. Für kreativität hat man da sehr viel Spielraum.
Selbst bei großen Produktionen wird sehr viel retuschiert.
Also mein Fazit. Elements oder andere Programme können sehr gute "Helferlein" sein.
Ich verändere mein bilder gerne mal und habe festgestellt das Bilder im laufe der Zeit auch wachsen können. Für kreativität hat man da sehr viel Spielraum.
Selbst bei großen Produktionen wird sehr viel retuschiert.
Also mein Fazit. Elements oder andere Programme können sehr gute "Helferlein" sein.
#53Report
03.06.2011
Das ist eigentlich die Meinung derer, die die Bildbearbeitung nicht bis zur Perfektion beherrschen ... ;)
Manchmal "lohnt" sich der Aufwand nicht, das ist schon richtig ... aber aus nem Esel macht dir jeder gute Bildbearbeiter ein Rennpferd, da wett ich drauf.
Manchmal "lohnt" sich der Aufwand nicht, das ist schon richtig ... aber aus nem Esel macht dir jeder gute Bildbearbeiter ein Rennpferd, da wett ich drauf.
Original von Werner_R
ich schreib es mal andersrum: aus einem "esel" machst du auch mit stundenlanger photoshopperei kein "rennpferd". will meinen, wenn das foto an sich schlecht aufgebaut, schlecht ausgeleuchtet und/oder falsch fotografiert wurde, kannst du dir die zeit am rechner eigentlich sparen.
#54Report
03.06.2011
Naja, auch das kommt auf die Intention des Bildherstellers an.
Nur weil Lieschen Müller fotografiert wurde, heisst das noch lange nicht von vornherein, dass der Fotograf möchte, dass man Lieschen Müller auch als Lieschen Müller erkennt.
Nur weil Lieschen Müller fotografiert wurde, heisst das noch lange nicht von vornherein, dass der Fotograf möchte, dass man Lieschen Müller auch als Lieschen Müller erkennt.
Original von Rico1973
Gibt schon ein paar Bilder, die sind durch Photoshop in der Tat erst richtig gut geworden.
Allerdings sollte man wissen, wo gut ist. Spätestens wenn sich die abgebildete Person selbst nicht mehr wieder erkennt, hat man es übertrieben!
#55Report
03.06.2011
Diskutieren kann man da nicht wirklich drüber. Auf das Ziel kommt es an, was man erreichen oder schaffen möchte.
Möchte ich fotografieren, brauche ich keinen PS. Würde ich schöne Bilder machen wollen, würde ich PS nur dezent einsetzen. Hier ist die Fotografie für mich in erster Linie aber nur Beiwerk, ich will "spielen".
Möchte ich fotografieren, brauche ich keinen PS. Würde ich schöne Bilder machen wollen, würde ich PS nur dezent einsetzen. Hier ist die Fotografie für mich in erster Linie aber nur Beiwerk, ich will "spielen".
#56Report
04.06.2011
Original von Michael Rosch
Naja,
je weniger ich PS brauche, desto besser sag ich mir immer.
Würdest du mit PS umgehen können, würdest du etwas anderes sagen.
Denn wer so was sagt, hat von Fotografie wenig Ahnung, vorallem auch wenn er digital fotografiert.
#57Report
05.06.2011
Original von .::DigiMIK::.
Diskutieren kann man da nicht wirklich drüber. Auf das Ziel kommt es an, was man erreichen oder schaffen möchte.
Möchte ich fotografieren, brauche ich keinen PS. Würde ich schöne Bilder machen wollen, würde ich PS nur dezent einsetzen. Hier ist die Fotografie für mich in erster Linie aber nur Beiwerk, ich will "spielen".
Hm wenn ich mir Dein Foto verschleiert anschaue, erkenne ich zumindest wenig bis gar keine PS Bearbeitung, oder?
#58Report
[gone] MODEL- FACES.de | model performing
05.06.2011
Durch PS setzte ich erst mein Stil fest...für mich ist unbedingt nötig... :-)
#59Report
05.06.2011
Original von Blackcowboy (bietet pay shootings für Models)
[quote]Original von .::DigiMIK::.
Diskutieren kann man da nicht wirklich drüber. Auf das Ziel kommt es an, was man erreichen oder schaffen möchte.
Möchte ich fotografieren, brauche ich keinen PS. Würde ich schöne Bilder machen wollen, würde ich PS nur dezent einsetzen. Hier ist die Fotografie für mich in erster Linie aber nur Beiwerk, ich will "spielen".
Hm wenn ich mir Dein Foto verschleiert anschaue, erkenne ich zumindest wenig bis gar keine PS Bearbeitung, oder?[/quote]
Nu ja, manche Fotografie würde PS nur versauen ;-)
Habe da 3 Stck. in meiner Galerie "Fotografien". 3. Reihe, die Bilder sind pur, lommt also mal vor...
Bei mir habe ich schon gut Hand angelegt ;-)
#60Report
Topic has been closed
Und aufhören mit der MediaMarkt-Effekhascherei ;-)
Tja, aber viele meinen das mehr Photoshop besser ist ....
also spülen sie ohne Rücksicht auf Verluste die Fotos weich, weicher am weichesten
und kastrieren ein Bild und die Models bis zur unansehbaren Unkenntlichkeit[/quote]