Hängt auch etwas davon ab, was man als "nötig" bezeichnet

Es kann sein, daß ein Bild schon richtig geil aus dem Raw-Konverter kommt

es kann aber sein, daß diese Bild noch geiler aussieht, wenn man noch ein wenig Arbeit in Photoshop reinsteckt

War die Arbeit dann nötig? Nicht unbedingt. War sie sinnvoll? Auf jeden Fall

Original von Pixelspalter
Hängt auch etwas davon ab, was man als "nötig" bezeichnet

Es kann sein, daß ein Bild schon richtig geil aus dem Raw-Konverter kommt

es kann aber sein, daß diese Bild noch geiler aussieht, wenn man noch ein wenig Arbeit in Photoshop reinsteckt

War die Arbeit dann nötig? Nicht unbedingt. War sie sinnvoll? Auf jeden Fall

Naja, da ich ja immer versuche, das (mir) Coolstmögliche aus einem Bild zu machen, würde ich ja sagen, die Arbeit war nicht nur sinnvoll, sondern auch nötig. :D

Meiner Meinung nach werden momentan die Fotos zu stark bearbeitet, die Haut wird zu sehr
gesoftet und vor allem werden sehr viele Fotos zu hell abgebildet.
Das größte Übel ist aber, wenn Hautpartien total ausgefressen und überstrahlt dargestellt
werden, das ist so ein Trend, wo der eine vom anderen abkupfert, interessant zu
beobachten.

Hi,

wer oder was ist CorelDraw?

Neuses Kräuterbonbon aus Liechtenstein?

Gruß

Klaus

hehe ... dass finde ich jetzt aber mal ne witzige aussage, die mir schmeckt ...

aus meiner sicht, ist ein gutes gemälde tausend mal mehr wert, als wie ein gutes foto ... sieht man ja an deren halbwertszeit ;o)

wenn ich aus einem foto ein gemälde schaffen könnte, wäre ich der zufriedenste kunde hier ;o)

aber so denkt halt jeder anders über die sache und jeder hat seinen verbohrten standpunkt ;o))

Original von DonPhoto *geile neue Ideen*
Wie gesagt, eher eine Philosophiefrage. Wenn es in Richtung DigiArt geht ist es für mich eben KEIN Foto mehr, sonder ein Gemälde. Egal ob es dann geiler aussieht oder nicht.

Eigentlich ganz einfach ...

Original von Blackcowboy (bietet pay shootings für Models)
Hm mal ne Frage, wieviel Photoshop haltet Ihr für nötig, um gute Bilder zu erzeugen? Also es kann auch CorelDraw oder ähnliches sein.

So viel wie nötig, so wenig wie möglich.

Anders lässt sich das eigentlich nicth ausdrücken und gilt übrigens für alle Arten der (Digital-) Fotografie.

Original von Java89
Aber was jeder bearbeiten können sollte ist der Pickel im Gesicht ;)
Visagisten sind teuer und können auch nicht jedes Monster verschwinden lassen.

Hmm ...

wenn eine Visa es nicht schafft, einen Menschen fotogen werden zu lassen, schafft es dann Photoshop?

Oder anders ausgedrückt ... Warum soll ich einen Menschen fotografieren, der mich so wenig anspricht, dass ich Stunden in eine Nachbearbeitung investieren soll? Entweder ein Model spricht mich an, dann sehe ich über Problemzonen hinweg oder es spricht mich nicht an, dann shoote ich nicht.

Wenn ich anfange, mir mein Model nach meinem Geschmack zu photoshoppen, dann sollte ich aufhören mit Model-Shootings :-)

@ Tobias

Was hat jetzt ein Pickel mit unfotogen zu tun?

Was java meinte, war, dass auch bei einem Visaeinsatz nicht ALLES wegzuschminken geht.

Ich hab Augenringe, die gehen nur per PS weg, wen sie stören...deswegen würd ich mich jetzt aber nicht als völlig unfotogen einstufen.
Und nein, auch ne Visa hat die nicht komplett wegschminken können.

Ein bisschen Nachbearbeitung ist schon cool...wobei ich persönlich auch Bilder mag, die nicht retuschiert sind und "echt". Allerdings rede ich dann nicht von öden Studioaufnahmen oder so, wo der Fotograf seine 1000 Bilder macht und gut ist.

Sondern, wo man sieht, da hat er den Menschen erwischt. Nicht das Fotogesicht.

PS is ne super Sache, ich selbst mag Composings und so nicht, aber ein bisschen nachträgliche Arbeit halte ich für selbstverständlich (jedenfalls bei "meinen" Fotografen).

@KathaStrophe

Dein ps gehört eigentlich an den Anfang.


Photoshop, soviel wie nötig, so wenig wie möglich!

Zitat auf meiner SC: Andreas Feininger
“Die Tatsache, dass eine technisch fehlerhafte Fotografie wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht.”

Original von *KathaStrophe* | Bondage - Event beachten!

....

PS is ne super Sache, ich selbst mag Composings und so nicht, aber ein bisschen nachträgliche Arbeit halte ich für selbstverständlich (jedenfalls bei "meinen" Fotografen).

NUn, die Frage, wieviel Photoshop:

1. Eine Version, komplett, mit Lizenz, ggf auch Studentenversion . . . .
2. Weniger dafür gut
3. Wenn mehr, dann nur mit Wissen und Können

Heiner

Original von *KathaStrophe* | Bondage - Event beachten!
Was hat jetzt ein Pickel mit unfotogen zu tun?

Was java meinte, war, dass auch bei einem Visaeinsatz nicht ALLES wegzuschminken geht.

Das hatte ich auch so verstanden, wiederspricht meiner Aussage ja nicht unbedingt.

Bevor ich beginne, mir ein Model so in Photoshop nachbearbeiten, dass sie mir gefällt, suche ich mir lieber ein Model, das mir gleich gefällt. Das wollte ich eigentlich nur mit meiner Aussage deutlich machen.

Es gibt so viele verschiedene Models, warum soll ich da möglicherweise Stunden in eine Nachbearbeitung investieren und die Ergebnisse sind trotzdem nicht nach meinem Geschmack. Da treffe ich lieber eine vernünftige Selektion im Vorwege, das ist in meinen Augen deutlich zielführender.

Ich habe Photoshop (sogar gekauft!) .... also kann ich auch die Models fotografieren die hier manche aussortieren :o)

Na ja ...

Original von the hell-e der Lichtbringer
Ich habe Photoshop (sogar gekauft!) .... also kann ich auch die Models fotografieren die hier manche aussortieren :o)

ich schließe erst einmal grundsätzlich kein Model aus ... aber ich treffe natürlich schon eine rein subjektive Entscheidung, wen ich fotografieren will und wen nicht.

Und ja, ich habe Photoshop auch gekauft, aber das ist ja auch nicht die eigentliche Frage gewesen ;-)