Man braucht keine Fotoworkshops......... 424
14.09.2011
Original von jore (ab 17.9 Kunstmühle Rosenheim )
Auf der anderen Seite brauche ich einen Workshop, wie man auf dieser Plattform im Forum ein Bild unter den Nicknamen positionieren kann.
Das ist doch gar nicht so schwer...
Du gehst auf das betreffende Bild auf Deiner SC, klickst es an und kopierst rechts unter dem Foto, incl der eckigen Klammern, die Nummer...
Entweder Vorschaubild (klein) oder normale Grösse wie auf der SC die Nummer drunter.
Dann kopierst Du diese Nr incl der eckigen Klammern unter Deinen Text.
Probiers mal ;-)

#2Report
14.09.2011
Ines, er meint den Avatar...
Und ich kann nur sagen...unsere Workshops haben den Teilnehmern wohl tatsächlich was gebracht.
Kommt ja auch auf denjenigen an, der die WS anleitet.
Und ich kann nur sagen...unsere Workshops haben den Teilnehmern wohl tatsächlich was gebracht.
Kommt ja auch auf denjenigen an, der die WS anleitet.
#4Report
14.09.2011
Ob einem Workshops etwas bringen, haengt meiner Meinung nach von der Art des Workshops ab. Es gibt Workshops, bei denen es primaer darum geht, Wissen weiterzugeben bzw. dazu zu lernen .. und es gibt Workshops, bei denen es primaer darum geht, ein nackiges Model zu fotografieren, und dabei jemanden zu haben, der einem das Licht einrichtet und dem Model sagt, was es machen muss, so dass man nur noch im Sekundentakt den Ausloeser zu druecken braucht. Fuer beides scheint es ein Klientel zu geben. Ob die zweite Version wirklich einen grossartigen Lernerfolg fuer den Workshopteilnehmer mit sich bringt, wage ich zu bezweifeln. Aber zum Glueck gibt es (auch in der MK..) Fotografen, die gute Workshops der ersten Art anbieten. Man muss halt nur ein wenig danach suchen..
#6Report
14.09.2011
Original von jore (ab 17.9 Kunstmühle Rosenheim )
Man braucht keine Fotoworkshops, denn die Fotografen machen sowieso alles nach, weil sie Angst haben was falsch zu machen. Kann mich jemand vom Gegenteil überzeugen? (...)
Ein Workshop soll einfach nur Wissen vermitteln oder vertiefen das man vorher nicht oder nicht genügend hatte.
Wenn die Teilnehmer während des WS was "nachmachen" ist das doch nicht verkehrt ? Erst wenn sie nur stumpf was nachmachen ohne wirklich zu verstehen warum machen sie was verkehrt.
#7Report
14.09.2011
danke für den Link. Den Rest schaff ich bestimmt ohne Workshop :-)
Original von InesP.
Avatar hier : Avatar
#8Report
14.09.2011
Bist Du Dir sicher, dass Dein Statement Sinn macht?
Es gibt sehr verschiedene Workshops genau so wie man Fotografie aus sehr verschiedener Intension heraus betreiben kann. Für Dich mag Fotografie Kunst sein, für andere halt nicht.
Nö, ich mach mir nicht die Mühe, Dich vom Gegenteil zu überzeugen.
Hat der Kaffe nicht geschmeckt *g*?
Es gibt sehr verschiedene Workshops genau so wie man Fotografie aus sehr verschiedener Intension heraus betreiben kann. Für Dich mag Fotografie Kunst sein, für andere halt nicht.
Nö, ich mach mir nicht die Mühe, Dich vom Gegenteil zu überzeugen.
Hat der Kaffe nicht geschmeckt *g*?
#9Report
[gone] User_28381
14.09.2011
Schön alles in einen Topf stecken und umrühren...
Gruß Ralf
Gruß Ralf
Original von jore (ab 17.9 Kunstmühle Rosenheim )
Man braucht keine Fotoworkshops, denn die Fotografen machen sowieso alles nach, weil sie Angst haben was falsch zu machen. Kann mich jemand vom Gegenteil überzeugen?
Auf der anderen Seite brauche ich einen Workshop, wie man auf dieser Plattform im Forum ein Bild unter den Nicknamen positionieren kann.
#10Report
14.09.2011
Original von jore (ab 17.9 Kunstmühle Rosenheim )
Man braucht keine Fotoworkshops, denn die Fotografen machen sowieso alles nach, weil sie Angst haben was falsch zu machen. ...............
Vielleicht solltest du mal einen richtige Workshop besuchen und nicht nur zum Rudelschießen gehen!
Aber Vorsicht!
Richtige Workshops kosten auch richtig Geld! Da gibst du ganz schnell ein paar Hunderter pro 8 Stunden aus - dafür lernst du was. Aber NUR wenn du was lernen willst!
Keine Sorge ich will dir deine Einstellung nicht kaputt machen - bleib Du bei Deiner Meinung - und gut ists!
#11Report
14.09.2011
Ist immer noch Sommerloch oder ist das jetzt modern? In der FC ist auch so ein Workshop-Thread.
Wie wärs mit einer Diskussion, ob man wirklich eine 2000,--Kamera braucht oder nicht besser eine 2,--Wegwerfkamera kauft und den Rest versäuft. Immerhin kommt es doch nach allgemeinem Bekunden eh nur auf den Mann oder die Frau hinter der Kamera an:0)
Wie wärs mit einer Diskussion, ob man wirklich eine 2000,--Kamera braucht oder nicht besser eine 2,--Wegwerfkamera kauft und den Rest versäuft. Immerhin kommt es doch nach allgemeinem Bekunden eh nur auf den Mann oder die Frau hinter der Kamera an:0)
#12Report
[gone] User_41393
14.09.2011
Ich glaube, das muss jeder selbst für sich entscheiden, ob er so einen Workshop braucht oder ob er sich anhand von Literatur etc. vielleicht doch lieber alles selbst beibringen mag.
Die Verwertung des Gelernten ist ebenfalls bei jedem unterschiedlich. Im Optimalfall nutzt es der Teilnehmer so für sich, dass er es in seinen Stil einbaut oder erst einmal etwas eigenes daraus entwickelt. Im schlechtesten Fall kopiert er das Gelernte immer und immer wieder nur 1:1 auf seine künftigen Fotos.
Klar ist es auch ganz wichtig, ob der Workshop an sich was taugt und nicht am Ende nur ein verstecktes Modelsharing ohne wirkliche "Lerninhalte" ist. Aber bei einem guten Lehrer, der die Sachen gut vermitteln kann, kann man sicher viel mitnehmen.
Meine Meinung: wenn man so einen WS besucht, dann sollte man sich auch was qualitativ hochwertiges aussuchen, ergo "von den Besten lernen". Auch wenn das erstmal mehr kostet als ein WS bei Kalle Knipsmann.
Die Verwertung des Gelernten ist ebenfalls bei jedem unterschiedlich. Im Optimalfall nutzt es der Teilnehmer so für sich, dass er es in seinen Stil einbaut oder erst einmal etwas eigenes daraus entwickelt. Im schlechtesten Fall kopiert er das Gelernte immer und immer wieder nur 1:1 auf seine künftigen Fotos.
Klar ist es auch ganz wichtig, ob der Workshop an sich was taugt und nicht am Ende nur ein verstecktes Modelsharing ohne wirkliche "Lerninhalte" ist. Aber bei einem guten Lehrer, der die Sachen gut vermitteln kann, kann man sicher viel mitnehmen.
Meine Meinung: wenn man so einen WS besucht, dann sollte man sich auch was qualitativ hochwertiges aussuchen, ergo "von den Besten lernen". Auch wenn das erstmal mehr kostet als ein WS bei Kalle Knipsmann.
#13Report
14.09.2011
Wenn man liest, wie viele Shooting kurzfristig ausfallen, macht das absolut Sinn! :-)
Nicht die Diskussion, sondern das Vorgehen.
Nicht die Diskussion, sondern das Vorgehen.
Original von Hadie
Wie wärs mit einer Diskussion, ob man wirklich eine 2000,--Kamera braucht oder nicht besser eine 2,--Wegwerfkamera kauft und den Rest versäuft.
#14Report
14.09.2011
Original von jore (ab 17.9 Kunstmühle Rosenheim )
Man braucht keine Fotoworkshops, denn die Fotografen machen sowieso alles nach, weil sie Angst haben was falsch zu machen. Kann mich jemand vom Gegenteil überzeugen?
Es gibt auch Einzelcoachings, die machen vielleicht mehr Sinn für dich...
Funktioniert natürlich nur, wenn der Coach auch weiss, was er tut und dir das auch vermitteln kann, dass ein Teil davon hängen bleibt. Ein Coaching macht noch keinen Fotografen aus dir...
Problem:
Seriös kalkuliert landest du schnell mal bei 700-800,- Euro, Model und Visa incl.
Entweder suchst du dir Fotografren aus der Praxis, die das gar nicht billiger anbieten müssen, weil sie nicht von Coachings leben. Oder du besuchst eben 5 Sharings (Workshops) und nimmst, wenn du Glück hast, nur immer ein paar Bröckchen Wissen mit.
Unterm Strich kostet das aber alles ähnlich viel. Einzelcoachings sind sicher, wenn der Coach was taugt. Bei Workshops gibts, wenn du Glück hast und der Coach zumindest grundlegende Kenntnisse hat, Wissen in Raten....+ etliche Hupenfotos von 10 verschiedenen Fotografen mit dem gleichen Model und identischem Licht...;-)
#15Report
14.09.2011
Also ich rätsel immer noch, was der TO eigentlich will.
Ich glaube nicht, dass er ein enttäuschter Workshop Teilnehmer ist. Eher ein frustrierter Dozent von "Kreativworkshops" der damit hadert, dass seine Teilnehmer die Kursinhalte nicht wie erwartet umsetzen.
Lieber Jochen, bitte korrigiere mich falls ich daneben liege ;-)
Ich glaube nicht, dass er ein enttäuschter Workshop Teilnehmer ist. Eher ein frustrierter Dozent von "Kreativworkshops" der damit hadert, dass seine Teilnehmer die Kursinhalte nicht wie erwartet umsetzen.
Lieber Jochen, bitte korrigiere mich falls ich daneben liege ;-)
#16Report
14.09.2011
Der Kunde bekommt, dass, wofür er bezahlt.
Für einen zweistelligen Betrag gibt es meistens nur Rudelschießen und man muss die Zeit und Fragen mit anderen Teilnehmer teilen, die ein ganz anderes Niveau, Bildgeschmack und Lernbereitschaft haben. Vergleichbar mit Kursen bei der VHS - Hauptsache billig und man erreicht die Masse.
Ein gutes Einzelcoaching kostet in der Regel einen mittleren dreistelligen Betrag, wobei der Lerneffekt und die Lerngeschwindigkeit auf das jeweilige Vorwissen des Teilnehmers angepasst ist. Dieser höhere Teilnahmebetrag rechnet sich allerdings viel schneller durch das frisch erworbene Wissen.
Außerdem kann man den Ablauf des Einzelcoachings individuell mit dem Trainer abstimmen. Nicht selten kommt dabei ein spezielles, geführtes Exklusivshooting raus.
Für einen zweistelligen Betrag gibt es meistens nur Rudelschießen und man muss die Zeit und Fragen mit anderen Teilnehmer teilen, die ein ganz anderes Niveau, Bildgeschmack und Lernbereitschaft haben. Vergleichbar mit Kursen bei der VHS - Hauptsache billig und man erreicht die Masse.
Ein gutes Einzelcoaching kostet in der Regel einen mittleren dreistelligen Betrag, wobei der Lerneffekt und die Lerngeschwindigkeit auf das jeweilige Vorwissen des Teilnehmers angepasst ist. Dieser höhere Teilnahmebetrag rechnet sich allerdings viel schneller durch das frisch erworbene Wissen.
Außerdem kann man den Ablauf des Einzelcoachings individuell mit dem Trainer abstimmen. Nicht selten kommt dabei ein spezielles, geführtes Exklusivshooting raus.
#17Report
14.09.2011
Ob man einen guten Fotokurs "braucht", kann nur der einzelne Fotograf entscheiden. Und dann ist die Frage, was man davon erwartet:
a) Gute Bilder von einem tollen Modell (das mit einem allein vermutlich gar nicht arbeiten würde) mit nach Hause nehmen ==> Rudelschieß-billig-Massen-Workshop.
b) Lernen, wie man die eigene Fotografie nachhaltig verbessern kann ==> hochqualitativen Anbieter von echten Kursen raussuchen, ggf. sich etwas darüber informieren, Geld in die Hand nehmen und buchen.
Deine "Argumentation" hinter Deinem Eingangsstatement erschließt sich mir aber auch bei wohlwollendster Betrachtungsweise nicht. Welche Fotografen machen was nach und wieso soll das was mit Fotokursen zu tun haben? Fragen über Fragen... :))
a) Gute Bilder von einem tollen Modell (das mit einem allein vermutlich gar nicht arbeiten würde) mit nach Hause nehmen ==> Rudelschieß-billig-Massen-Workshop.
b) Lernen, wie man die eigene Fotografie nachhaltig verbessern kann ==> hochqualitativen Anbieter von echten Kursen raussuchen, ggf. sich etwas darüber informieren, Geld in die Hand nehmen und buchen.
Deine "Argumentation" hinter Deinem Eingangsstatement erschließt sich mir aber auch bei wohlwollendster Betrachtungsweise nicht. Welche Fotografen machen was nach und wieso soll das was mit Fotokursen zu tun haben? Fragen über Fragen... :))
Original von jore (ab 17.9 Kunstmühle Rosenheim )
Man braucht keine Fotoworkshops, denn die Fotografen machen sowieso alles nach, weil sie Angst haben was falsch zu machen. Kann mich jemand vom Gegenteil überzeugen?
#18Report
14.09.2011
Gehts Dir um das Technsiche, oder das Kreative?
Original von jore (ab 17.9 Kunstmühle Rosenheim )
Man braucht keine Fotoworkshops, denn die Fotografen machen sowieso alles nach, weil sie Angst haben was falsch zu machen. Kann mich jemand vom Gegenteil überzeugen?
#19Report
14.09.2011
Original von jore (ab 17.9 Kunstmühle Rosenheim )
Man braucht keine Fotoworkshops, denn die Fotografen machen sowieso alles nach, weil sie Angst haben was falsch zu machen. Kann mich jemand vom Gegenteil überzeugen?
Auf der anderen Seite brauche ich einen Workshop, wie man auf dieser Plattform im Forum ein Bild unter den Nicknamen positionieren kann.
da ich selbst noch nie einen fotoworkshop besucht habe, kann ich nichts nachmachen, also kann ich auch keine angst haben.
überzeugt?
das problem bei workshops find ich manchma ein ähnliches wie auf webplattformen: man is so schrecklich nett zueianander. ich veranstalte am ende meiner ws immer ne feedbackrunde und da kam bisher ausschliesslich gutes. ein einziges mal sagte ein teilnehmer, dass er sich mehr da und davon gewünscht hätte und nicht so zufrieden war, aber ansonsten....99,999999999999 % pos. feedback und glückliche teilnehmer.
ich glaub schon, dass ich (was das angeht) n guter bin, also was gute workshops angeht, die preis-wert (!) sind, aber ich bin mir sicher, dass auch ich schon mehr unzufriedene teilnehmer hatte, die (aus welchen gründen auch immer) sich nicht getraut haben, das auch ehrlicher zu sagen.
und so denk ich muss das immer laufen, denn umgedreht hör ich in der feedbackrunde sehr häufig: "also bei dem und dem war das im vergleich zu dir richtig scheisse. da war nur doofes rumgeballer. er selbst hat mitfotografiert usw. usw. usw. (sollte das letztere übrigens stimmen, gehört dem leiter aber mal gründlichst das studio abgefackelt....)."
wahrscheinlich haben die aber da auch gesagt, dass alles toll und gut war.
und so lernt man als leiter eben leider nix, sondern muss sich auf sein gefühl verlassen. und das kann einen ja auch manchmal in die irre leiten.
generell sind wir uns sicher alle einig, dass man nie aus- bzw. immer lernt. und ja auch lernen will. im regelfall.
wie aber dieses lernen stattfindet ist leider bei jedem unterschiedlich. der eine besucht gerne "normale" workshops und nimmt immer n bisken was mit und findet das toll.
der nächste kauft sich dvds mit denen er seine bude tapezieren kann und lernt darüber.
der nächste wieder lernt tatsächlich am meisten beim anschauen von fotos oder wühlt sich durch tausender (teils bemittleidenswerter...) videoclips im web.
und wieder n anderer besucht einzelworkshops.
es gibt sicher auch leute, die lernen, indem sie sich das zeug von einer domina in lack und leder einprügeln lassen. (hmm.... .... *gg*).
problem(e): man muss immer wieder selbst am finden seiner gerade am besten funktionierenden lernmethode arbeiten, denn das ist im leben aus meiner erfahrung leider nicht statisch. früher lernte ich ganz gut aus büchern, heute les ich ganze absätze und weiss nicht mehr, was da stand...
man muss also immer wieder probieren, was zu einem passt und obs noch passt.
(kann man abba ja ooch ganz global uffs leben übertragen)
hugh. habe vertüch.
lg
h
#20Report
Topic has been closed
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