Kennt jemand diese Masche? 97
[gone] BerndS
16.05.2012
Ich weiss, so blöd ist man nur einmal :) Das erste mal. Ja, das Shooting hat auch stattgefunden. Und das Honorar kam noch oben drauf.
Original von Modelmaß?[/quote]
Eure Shootings haben doch stattgefunden, oder ? Und die Bedingungen (200€ - ziemlich viel Geld - kam da noch das Honorar oben drauf) waren euch doch auch bekannt und ihr habt das vorher akzeptiert. Dadurch ist aus meiner Sicht alles in Ordnung.
Wenn das Modell aufgrund eurer Zusage Ihre Kosten bereits gedeckt hat, kann sie doch noch andere Shootings aktzeptieren. Hättet ihr die Fahrtkosten in der Höhe nicht aktzepiert, hättet ihr möglicherweise ein besseres Angebot von ihr bekommen. Ob sie ihre freie Zeit zum Shoppen, Wellness oder den Besuch der Mutter nutzt ist doch ihre Sache.
Düsseldorf ist nun in der Bundesliga
[quote]Original von BerndS
Also, Überbuchung habe ich noch nicht erlebt. Würde auch - denke ich - schnell auffliegen.
Gerne arbeite ich mit Modellen, die transparent auf der SC bei einer Shootingreise angeben, mit wem Sie an welchem Tag shooten. Und ich vermerke auf meiner SC, mit wem ich Shootings fest eingeplant habe.
Was ich schon erlebt habe: 2 Fotografen (einer ich) zahlen die volle Anreise (200€) für einen Tag, Model nimmt noch andere Termine war (vor unseren) lässt uns aber im Glauben, dass wir die einzigen sind (und erzählt sogar während des Shootings, wir seien die ersten Fotografen in der Schweiz). Tags drauf tauchen andere Bilder von einem Fotografen in der Nähe auf die einen Tag vorher erstellt wurden.
Lg Bernd
#62Report
16.05.2012
:-) Ich glaube nicht, die Schweizer haben einen extrem guten Umrechnungskurs.
Ich jedenfalls habe den Eindruck, das gerade im Aktbereich die Gagenforderungen in letzter Zeit mein Budget deutlich übersteigen.
Ich kann mir ein Shooting inclusive Studio und Gage was dann am Ende 300€ übersteigt nicht leisten. ( Sorry, off Topic)
Ich jedenfalls habe den Eindruck, das gerade im Aktbereich die Gagenforderungen in letzter Zeit mein Budget deutlich übersteigen.
Ich kann mir ein Shooting inclusive Studio und Gage was dann am Ende 300€ übersteigt nicht leisten. ( Sorry, off Topic)
Original von InesP.[noch 10 Tage]
Puuuuh ..... ich bin eindeutig zu günstig ;-)
#64Report
16.05.2012
Ihr könnt ja von Euren Models mit solch hohen Honorar/Fahrtkosten-Vorstellungen eine Rechnung erbitten.
Mal sehen wie das dann aussieht. ;-)
Mal sehen wie das dann aussieht. ;-)
#65Report
16.05.2012
So, das Szenario habe ich mir ja nicht aus den Fingern gesaugt.
Es hat also so in diese Richtung stattgefunden. Letztes Wochenende.
Das Model wurde auf einem Shootingfoto auf Facebook an dem Tag verlinkt,
an dem auch ich meinen ersten Termin mit ihr hatte.
Das Model hat auch eine Visa zu meinem Shooting angekündigt und wie
sich im Nachhinein über Mailing mit der Visa heraus stellte, war die Visa seit Samstag
im Ausland und hat dem Model Tage vorher schon abgesagt. Erstaunlich dabei ist,
das sich das Model bei ihr gemeldet hat und dabei einen ganz anderen
Fotografen zum Shooting angab. Ich wurde also klassisch verarscht.
Ich habe auch Mittel eingesetzt, die hier schon aufgeführt worden sind.
Ich habe die SC gemeldet und das Problem geschildert. Bis heute ist nichts
passiert und vom Moderator wurde ich bis heute hingehalten.
Funktionales Konfliktmanagement sieht echt anders aus.
Es hat also keinen Sinn und kein Erfolg, wenn man sich an die MK Administration wendet.
Warum auch. Konfliktmanagement ist im Preis eines VIP Status nicht enthalten.-.-
Bedeutet also, dass das Model damit durchkommt und sie damit weiter machen kann.
Und ich wurde auch gleich vor Bashing gewarnt. Das Model wird also geschützt.
Aber jeder, der mir eine PN zu dem Fall schreibt, dem werde ich gerne das Modell nennen.
Fazit
Ich bin das erste Mal auf sowas reingefallen. Gehört wohl dazu. Leergeld.
Enttäuschend ist jedoch der Umgang der MK mit seinen Kunden in Konfliktfällen.
Ich bin nicht nur Mitglied, ich bin auch zahlender Kunde und da erwarte ich einen
Service bei Konfliktfällen, der eines VIP (very important person) Status würdig ist.
Zum Schluss möchte ich noch dem Model gratulieren. Es ist bekannt, dass du die
Masche schon seit langer Zeit fährst und wie es aussieht, darfst du wohl fröhlig
damit weiter machen. Herzlichen Glückwunsch.
Es hat also so in diese Richtung stattgefunden. Letztes Wochenende.
Das Model wurde auf einem Shootingfoto auf Facebook an dem Tag verlinkt,
an dem auch ich meinen ersten Termin mit ihr hatte.
Das Model hat auch eine Visa zu meinem Shooting angekündigt und wie
sich im Nachhinein über Mailing mit der Visa heraus stellte, war die Visa seit Samstag
im Ausland und hat dem Model Tage vorher schon abgesagt. Erstaunlich dabei ist,
das sich das Model bei ihr gemeldet hat und dabei einen ganz anderen
Fotografen zum Shooting angab. Ich wurde also klassisch verarscht.
Ich habe auch Mittel eingesetzt, die hier schon aufgeführt worden sind.
Ich habe die SC gemeldet und das Problem geschildert. Bis heute ist nichts
passiert und vom Moderator wurde ich bis heute hingehalten.
Funktionales Konfliktmanagement sieht echt anders aus.
Es hat also keinen Sinn und kein Erfolg, wenn man sich an die MK Administration wendet.
Warum auch. Konfliktmanagement ist im Preis eines VIP Status nicht enthalten.-.-
Bedeutet also, dass das Model damit durchkommt und sie damit weiter machen kann.
Und ich wurde auch gleich vor Bashing gewarnt. Das Model wird also geschützt.
Aber jeder, der mir eine PN zu dem Fall schreibt, dem werde ich gerne das Modell nennen.
Fazit
Ich bin das erste Mal auf sowas reingefallen. Gehört wohl dazu. Leergeld.
Enttäuschend ist jedoch der Umgang der MK mit seinen Kunden in Konfliktfällen.
Ich bin nicht nur Mitglied, ich bin auch zahlender Kunde und da erwarte ich einen
Service bei Konfliktfällen, der eines VIP (very important person) Status würdig ist.
Zum Schluss möchte ich noch dem Model gratulieren. Es ist bekannt, dass du die
Masche schon seit langer Zeit fährst und wie es aussieht, darfst du wohl fröhlig
damit weiter machen. Herzlichen Glückwunsch.
#66Report
16.05.2012
Original von bilderLEBEN
Kenn ich von Fluggesellschaften, nennt man da 'Überbuchung'- wird als vollkommen normales Geschäftsmodell gehandelt...
Zunächst mal machen Airlines die "Überbuchung", weil sie aus ihren langjährigen Erfahrungswerten genau wissen, daß ein Anteil von X Prozent an den Buchungen ein "no show" ist. Das ist bei vorausbezahlten, nicht stornierbaren Economy-Tickets für die Airline egal, sie hat auf jeden Fall das Geld und kann den ggf. freien Platz im letzten Moment noch für die Warteliste nutzen.
Bei Vollpreiszahlern (Business Class + Y) ist das aber ärgerlich für die Airline, weil diese Tickets unbeschränkt umbuchbar sind, und die Airline dann durch den "no show"-Passagier einen leeren Platz unbezahlt durch die Gegend fliegt.
Vor allem ist bei der "Überbuchungspolitik" aber auch einkalkuliert, daß es mal schiefgehen kann und tatsächlich dreimal im Jahr auf einer Strecke tatsächlich auch alle fliegen wolen, die gebucht haben - und dann werden eben Entschädigungen gezahlt, Hotelzimmer bezahlt, oder es wird auf eine andere Airline umgebucht...
Insofern kann man das von der Handhabung wirklich nicht vergleichen.
#67Report
16.05.2012
Original von Peter Herhold
Kunden welche fest buchen und zahlen haben einen sicheren Platz, der Rest sind nur
"Lückenfüller bei Bedarf" auf der Warteliste, weil sie nur wenig oder gar nichts zahlen.
Man muß den Leuten nur klar machen, ob sie nun fest gebucht und bezahlt haben, oder
ob sie "Lückenfüller bei Bedarf" sind.
Sonst gibt es natürlich Probleme ...
Das setzt funktionierende Kommunikation voraus, und das ist bekanntlich der Punkt, an dem es dann gern mal hapert.
Aber grundsätzlich hast Du natürlich recht.
#68Report
16.05.2012
Original von Mietstudio-Wuppertal
Was sagt denn eine Shootingvereibarung mehr aus als eine Zusicherung in einem Schriftverkehr??
Sie ist die Absichtserklärung eines Gewerbetreibenden...
Was bei der ganzen Diskussion regelmäßig gern völlig übersehen wird:
Models, die für Geld modeln, sind Gewerbetreibende, vulgo auch: Unternehmer.
Amateurfotografen, die so ein Model buchen, sind Verbraucher.
Insofern kommen hier durchaus auch noch die einschlägigen Vorschriften zum Verbraucherschutz ins Spiel, und Pay-Model und Amateurfotograf sind mitnichten "gleichberechtigte Vertragspartner", sondern eben Unternehmer und Verbraucher.
Und das kann ganz schnell die ganze Konstellation über den Haufen werfen. Unternehmer haben gegenüber Verbrauchern nämlich diverse besondere Informationspflichten, Leistungspflichten usw.
#69Report
[gone] Mietstudio Wuppertal
16.05.2012
Original von TomRohwer
[quote]Original von Mietstudio-Wuppertal
Was sagt denn eine Shootingvereibarung mehr aus als eine Zusicherung in einem Schriftverkehr??
Sie ist die Absichtserklärung eines Gewerbetreibenden...
Was bei der ganzen Diskussion regelmäßig gern völlig übersehen wird:
Models, die für Geld modeln, sind Gewerbetreibende, vulgo auch: Unternehmer.
Amateurfotografen, die so ein Model buchen, sind Verbraucher.
Insofern kommen hier durchaus auch noch die einschlägigen Vorschriften zum Verbraucherschutz ins Spiel, und Pay-Model und Amateurfotograf sind mitnichten "gleichberechtigte Vertragspartner", sondern eben Unternehmer und Verbraucher.
Und das kann ganz schnell die ganze Konstellation über den Haufen werfen. Unternehmer haben gegenüber Verbrauchern nämlich diverse besondere Informationspflichten, Leistungspflichten usw.[/quote]
Reicht es nicht, wenn man alle shootingrelevante Punkte vorher im Schriftverkehr abgehandelt hat ?
#70Report
16.05.2012
Gestern wirft mir ein fahrender Handwerker ungefragt ein Angebot mit einer konkreten Preisangabe in den Briefkatsen, er möchte das Dach unseres Hauses plastifizieren und bietet das für 3500 € an. Damit geht dieser Handwerker bestimmte Verpflichtungen ein, was den Umfang der Dienstlestungen und deren Preis betrifft.
Ein gewerblich arbeitendes Model, dass hier für einen festen Kurs ein Shooting anbietet, tut in meinen Augen genau das Gleiche und müsste dementsprechend den gleichen Regeln folgen.
Ein gewerblich arbeitendes Model, dass hier für einen festen Kurs ein Shooting anbietet, tut in meinen Augen genau das Gleiche und müsste dementsprechend den gleichen Regeln folgen.
#71Report
16.05.2012
Original von TomRohwer
Models, die für Geld modeln, sind Gewerbetreibende, vulgo auch: Unternehmer.
Amateurfotografen, die so ein Model buchen, sind Verbraucher.
Insofern kommen hier durchaus auch noch die einschlägigen Vorschriften zum Verbraucherschutz ins Spiel, und Pay-Model und Amateurfotograf sind mitnichten "gleichberechtigte Vertragspartner", sondern eben Unternehmer und Verbraucher.
Hatte ich auch schon mindestens einmal im Forum hier geschrieben, aber vielen scheint die Tragweite nicht bewusst zu sein.
Im Falle der MK kommt noch dazu, dass es ein Onlinegeschäft ist, was da zustande kommt. D.h. für den Endverbraucher, z.B. Rückgabe binnen 14 Tagen. Bei Dienstleistungen etwas schwierig, aber vielleicht ein Ansatzpunkt für unzufriedene Privatfotografen die mit dem Shooting nicht so ganz zufrieden waren. Vor allem wenn die Werbung/Sedcard des Models nicht dem entsprochen hat was versprochen wurde.
Ob das jetzt dem TO weiterhilft wage ich aber zu bezweifeln. Die Sedcard macht auf mich doch einen eher geschäftlichen Eindruck, da würde dann wieder weitgehende Vertragsfreiheit gelten.
#72Report
[gone] Andreas Jorns
16.05.2012
Original von lennyG gratuliert Killerbarbie 69
So, das Szenario habe ich mir ja nicht aus den Fingern gesaugt.
Es hat also so in diese Richtung stattgefunden. Letztes Wochenende.
Das Model wurde auf einem Shootingfoto auf Facebook an dem Tag verlinkt,
an dem auch ich meinen ersten Termin mit ihr hatte.
Das Model hat auch eine Visa zu meinem Shooting angekündigt und wie
sich im Nachhinein über Mailing mit der Visa heraus stellte, war die Visa seit Samstag
im Ausland und hat dem Model Tage vorher schon abgesagt. Erstaunlich dabei ist,
das sich das Model bei ihr gemeldet hat und dabei einen ganz anderen
Fotografen zum Shooting angab. Ich wurde also klassisch verarscht.
Ich habe auch Mittel eingesetzt, die hier schon aufgeführt worden sind.
Ich habe die SC gemeldet und das Problem geschildert. Bis heute ist nichts
passiert und vom Moderator wurde ich bis heute hingehalten.
Funktionales Konfliktmanagement sieht echt anders aus.
Es hat also keinen Sinn und kein Erfolg, wenn man sich an die MK Administration wendet.
Warum auch. Konfliktmanagement ist im Preis eines VIP Status nicht enthalten.-.-
Bedeutet also, dass das Model damit durchkommt und sie damit weiter machen kann.
Und ich wurde auch gleich vor Bashing gewarnt. Das Model wird also geschützt.
Aber jeder, der mir eine PN zu dem Fall schreibt, dem werde ich gerne das Modell nennen.
Fazit
Ich bin das erste Mal auf sowas reingefallen. Gehört wohl dazu. Leergeld.
Enttäuschend ist jedoch der Umgang der MK mit seinen Kunden in Konfliktfällen.
Ich bin nicht nur Mitglied, ich bin auch zahlender Kunde und da erwarte ich einen
Service bei Konfliktfällen, der eines VIP (very important person) Status würdig ist.
Zum Schluss möchte ich noch dem Model gratulieren. Es ist bekannt, dass du die
Masche schon seit langer Zeit fährst und wie es aussieht, darfst du wohl fröhlig
damit weiter machen. Herzlichen Glückwunsch.
Sehr interessant ...
#73Report
16.05.2012
Japp und ein Armutszeugnis.
Ich wurde damit hingehalten, dass täglich sehr viele solcher Fälle gemeldet werden.
Das lässt Rückschlüsse zu, dass A) man kein funktionales Mittel dagegen hat,
wie man gegen solche Fälle vorgehen könnte, damit sie weniger werden.
B) Ist der Beschwerdedruck scheinbar so groß, das man dafür überfordert/unterbesetzt ist.
C) Fehlt es der MK an einer extra eingerichteten Schlichtungsstelle, die nur dafür
da ist, Konfliktmanagement zu betreiben. Die Moderatoren müssen das nebenbei
auch noch leisten. Und Konfliktpotenzial ist ja laut Aussage Mod. massig vorhanden.
Und auf die 8 Moderatoren kommen 8687 User pro Moderator bei ca. 69500 Usern laut Suche.
Kein Wunder, dass sich da viele wie die Axt im Walde benehmen können.
Ich wurde damit hingehalten, dass täglich sehr viele solcher Fälle gemeldet werden.
Das lässt Rückschlüsse zu, dass A) man kein funktionales Mittel dagegen hat,
wie man gegen solche Fälle vorgehen könnte, damit sie weniger werden.
B) Ist der Beschwerdedruck scheinbar so groß, das man dafür überfordert/unterbesetzt ist.
C) Fehlt es der MK an einer extra eingerichteten Schlichtungsstelle, die nur dafür
da ist, Konfliktmanagement zu betreiben. Die Moderatoren müssen das nebenbei
auch noch leisten. Und Konfliktpotenzial ist ja laut Aussage Mod. massig vorhanden.
Und auf die 8 Moderatoren kommen 8687 User pro Moderator bei ca. 69500 Usern laut Suche.
Kein Wunder, dass sich da viele wie die Axt im Walde benehmen können.
#74Report
16.05.2012
Wenn sich dann noch ein Schreiberling nicht entblödet, mit seinem "Ich bin A"-Sätzchen entweder einen sehr blöden Witz zu reissen oder tatschlich den kleinen Protzgockel raushängen zu lassen, musst du dich nicht wundern, wenn Threads wie dieser keinerlei Wirkung entfalten.
Der Name ist ja nun bekannt. Muss eben jeder entscheiden wir er das bewertet.
Der Name ist ja nun bekannt. Muss eben jeder entscheiden wir er das bewertet.
Original von lennyG
Japp und ein Armutszeugnis.
Ich wurde damit hingehalten, dass täglich sehr viele solcher Fälle gemeldet werden.
Das lässt Rückschlüsse zu, dass A) man kein funktionales Mittel dagegen hat,
wie man gegen solche Fälle vorgehen könnte, damit sie weniger werden.
B) Ist der Beschwerdedruck scheinbar so groß, das man dafür überfordert/unterbesetzt ist.
C) Fehlt es der MK an einer extra eingerichteten Schlichtungsstelle, die nur dafür
da ist, Konfliktmanagement zu betreiben. Die Moderatoren müssen das nebenbei
auch noch leisten. Und Konfliktpotenzial ist ja laut Aussage Mod. massig vorhanden.
Und auf die 8 Moderatoren kommen 8687 User pro Moderator bei ca. 69500 Usern laut Suche.
Kein Wunder, dass sich da viele wie die Axt im Walde benehmen können.
#75Report
[gone] User_6449
16.05.2012
Original von lennyG
Japp und ein Armutszeugnis.
Ich wurde damit hingehalten, dass täglich sehr viele solcher Fälle gemeldet werden.
Das lässt Rückschlüsse zu, dass A) man kein funktionales Mittel dagegen hat,
wie man gegen solche Fälle vorgehen könnte, damit sie weniger werden.
B) Ist der Beschwerdedruck scheinbar so groß, das man dafür überfordert/unterbesetzt ist.
C) Fehlt es der MK an einer extra eingerichteten Schlichtungsstelle, die nur dafür
da ist, Konfliktmanagement zu betreiben. Die Moderatoren müssen das nebenbei
auch noch leisten. Und Konfliktpotenzial ist ja laut Aussage Mod. massig vorhanden.
Und auf die 8 Moderatoren kommen 8687 User pro Moderator bei ca. 69500 Usern laut Suche.
Kein Wunder, dass sich da viele wie die Axt im Walde benehmen können.
Kurze Anmerkung zwischendurch:
Die Moderatoren der MK können nur bei Konflikten innerhalb der
Internetplattform (der Model-Kartei) etwas tun oder helfen, so
sie denn intellektuell dazu in der Lage sind.
Außerhalb der MK (im realen Leben) können sie gar nichts tun.
Viele Grüße
Peter
#76Report
16.05.2012
Ich möchte an dieser Stelle ein Lob an Art@DD ausprechen,
der sich kurzerhand telefonisch der Sache angenommen hat.
Der Sachverhalt geht nun seinen geregelten Weg.
Für mich ist die Angelegenheit damit auf Forenebene abgeschlossen.
Nochmal danke an Art@DD
der sich kurzerhand telefonisch der Sache angenommen hat.
Der Sachverhalt geht nun seinen geregelten Weg.
Für mich ist die Angelegenheit damit auf Forenebene abgeschlossen.
Nochmal danke an Art@DD
#77Report
[gone] User_6449
16.05.2012
Original von lennyG
Der Sachverhalt geht nun seinen geregelten Weg.
Wie ist der "geregelte Weg", wenn ich fragen darf?
Viele Grüße
Peter
#78Report
16.05.2012
Die MK ist auch ein soziales Netzwerk und wie das in sozialen Netzwerken
meist üblich ist, wird über den Dialog verhandelt und der Schlichterspruch abgewartet.
Eigentlich gängige Praxis. So ist das gut und richtig.
Wie ist der "geregelte Weg", wenn ich fragen darf?
Viele Grüße
Peter[/quote]
meist üblich ist, wird über den Dialog verhandelt und der Schlichterspruch abgewartet.
Eigentlich gängige Praxis. So ist das gut und richtig.
Original von Peter Herhold
[quote]Original von lennyG
Der Sachverhalt geht nun seinen geregelten Weg.
Wie ist der "geregelte Weg", wenn ich fragen darf?
Viele Grüße
Peter[/quote]
#79Report
16.05.2012
Original von Mietstudio-WuppertalKann man sicherlich machen, und ich kenne mittlerweile auch zwei Fälle wo das letztlich geklappt hat.
Rechtsanwalt ??
Ich sehe aber eher das Problem darin, dass ich mir eben nicht sicher sein kann, dass das Model auch wirklich das Geld hat, die Gerichtskosten und den Schadenersatz zu bezahlen ... und dann bin ich es, der die Kosten und das geplatzte Shooting hat.
Original von Project Photos IndustriesDann suchst Du Dir eindeutig die falschen Models aus, ich habe keine Probleme, eine Shootingvereinbarung bestätigt oder gesendet zu bekommen.
Deswegen werden sie von Models auch immer seltener angenommen.
Die Anfragen kommen wenn überhaupt nach dem Shooting.
Wer als Model (oder Fotograf) das ganze professionell betreiben will, der hat auch keinen Grund, eine Shootingvereinbarung abzulehnen. Nur wer es hier nicht ehrlich haben will, der macht sich natürlich Gedanken ob man eine Shootingvereinbarung akzeptieren soll ...
#80Report
Topic has been closed
Wenn das Modell aufgrund eurer Zusage Ihre Kosten bereits gedeckt hat, kann sie doch noch andere Shootings aktzeptieren. Hättet ihr die Fahrtkosten in der Höhe nicht aktzepiert, hättet ihr möglicherweise ein besseres Angebot von ihr bekommen. Ob sie ihre freie Zeit zum Shoppen, Wellness oder den Besuch der Mutter nutzt ist doch ihre Sache.
Düsseldorf ist nun in der Bundesliga