Naja, so hochjubeln würde ich die Agentumädels auch nicht, ja ja, ich weiss schon, wovon ich rede. Sind nämlich auch nur Menschen und keine Maschinen...

Und das ständige Gemecker über MK Models wird ja auch so langsam langweilig, finde ich...
Agenturen und die MK haben beide eine Daseinsberechtigung, die Stärken und Schwächen sind doch recht eindeutig.

Ich habe hier vor 2 oder 3 Jahren mal einen schlichten Job für ein lookbook ausgeschrieben, Budget war ein Tausi incl. buyouts...
Große Katastrophe, viele Bewerbungen von geht gar nicht bis zusammengeklebten Sed-Cards aus dem Fotolaser, die bei mir im Brifkasten lagen...
Nicht lustig, aber ganz klar mein Fehler, denn die Mädels können da nix für, weil sie es nicht besser wissen. Ich habe dann entnervt Frau Wunder vom KD-Köln angerufen, vormittags, nachmittags ein passendes Model auf Option gesetzt und letztendlich auch gebucht.
Hätte ich das sofort so getan, wäre mir viel Zeit und Absagerei erspart geblieben. War eben ein Testlauf, ob auch solche jobs über die MK laufen können.

Fazit, kannst du knicken. Den Schuh muss sich aber jeder selber anziehen, habe ich auch getan und nutze nur noch die Stärken beider Angebote. Vor allen Dingen mecker ich hier nicht über die Models, solltest du auch mal drüber nachdenken...;-)

Meinjanurmalso...

Niemand würde meckern, wenn die Leistung der Models zu deren finanziellen Anspruch passen würde. Ich hatte auch schon bezaubernde Models hier, die sich viel Mühe gegeben haben und natürlich keine Profis waren. Aber die wollten auch kein Honorar. Wenn ein Model hier Honorare aufruft, dann muss sie ihren Job auch beherrschen. Ganz einfach. Wenn ich mich als Freelancer in einer Agentur verdingen will und einen Tagessatz von 500 Euro aufrufe, muss ich eben auch performen. Wenn ich mal ein wenig mit Photoshop herumprobieren will, dann mache ich ein Praktikum in einer Agentur. Da bekomme ich dann im Monat 500 Euro und das war es..

Original von Czarto! Photographie - ALLE BILDER IN XXL


Niemand würde meckern, wenn die Leistung der Models zu deren finanziellen Anspruch passen würde. Ich hatte auch schon bezaubernde Models hier, die sich viel Mühe gegeben haben und natürlich keine Profis waren. Aber die wollten auch kein Honorar. Wenn ein Model hier Honorare aufruft, dann muss sie ihren Job auch beherrschen. Ganz einfach. Wenn ich mich als Freelancer in einer Agentur verdingen will und einen Tagessatz von 500 Euro aufrufe, muss ich eben auch performen. Wenn ich mal ein wenig mit Photoshop herumprobieren will, dann mache ich ein Praktikum in einer Agentur. Da bekomme ich dann im Monat 500 Euro und das war es..

Gegenfrage:
Wenn du dir einen maßgeschneiderten Anzug kaufen möchtest, gehst du dann zu KIK ?-)

Falsche Erwartungen haben immer zwei Seiten....

Gegenfrage:
Wenn du dir einen maßgeschneiderten Anzug kaufen möchtest, gehst du dann zu KIK ?-)

Falsche Erwartungen haben immer zwei Seiten....

Natürlich nicht. KIK würde aber auch keine Anzüge für 800 Euro anbieten.. ;)) Hier bieten sich aber "Billiganzüge" für "unangemessene" Preise an..

Original von Czarto! Photographie - ALLE BILDER IN XXL
[quote]
Gegenfrage:
Wenn du dir einen maßgeschneiderten Anzug kaufen möchtest, gehst du dann zu KIK ?-)

Falsche Erwartungen haben immer zwei Seiten....

Natürlich nicht. KIK würde aber auch keine Anzüge für 800 Euro anbieten.. ;)) Hier bieten sich aber "Billiganzüge" für "unangemessene" Preise an..[/quote]

Habe ich hier, ehrlich gesagt, noch nie angeboten bekommen, aber gut, wers zahlt, auch selber Schuld.

Habe ich hier, ehrlich gesagt, noch nie angeboten bekommen, aber gut, wers zahlt, auch selber Schuld.

Habe hier schon die kuriosesten Angebote bekommen.. Bis hin zu Angeboten, die nur sehr bedingt etwas mit Fotografie zu tun hatten.. :D

Aber stimmt, wer zahlt, verliert.. ;)

Original von Czarto! Photographie - vom 12.-26.10 auf Mallorca
Hier bieten sich aber "Billiganzüge" für "unangemessene" Preise an..

Na ja ...

scheinbar finden ja auch die von Dir genannten "Billiganzüge" für "unangemessene Preise" ihre Abnehmer. So lange es hier Fotografen gibt, die einerseits den Mädels das Honorar in den Rachen werfen und zusätzlich noch auf die (kommerzielle) Verwendung verzichten UND dem Model Bilder in die Hand drücken, wird sich wohl auch nichts an den Vorstellungen ändern.

So hart es sein mag, aber wenn ich das Gefühl habe, dass ein Model ihr Honorar nicht wert ist, dann werde ich mit ihr definitiv kein Shooting durchführen. Es gibt hier so viele Models, die annehmbare Honorarvorstellungen haben oder sogar auf TfP arbeiten UND die auch noch eine gute Figur vor der Kamera machen.

Ja, motrzen nützt gar nix, e sist viel wichtiger Aufklärung zu betreiben, und für sich selbst zu schauen, was man mit jeweiligen Stärken und Schwächen machne kann.

Und ja, auch Agenturmodelle sind Menschen, mit denen man auch Spas shaben kann, trotz stressiger Produktion, egal ob gross, ode rklein. Auch mit MK Modellen, wovon ein paar auch bei wirklich ausgezeichneten Agenturen sind, kann man gezielt gut arbeiten, auhc professionell.

Was Frank beschrieben hat würde ich als Experiment bezeichnen - und ehrlich, ich experimentiere gerne auch für freie Sachen mi MK Modellen. Man muss nur gezielter suchen und ausschreiben, wenn der Spass im Vordergrung stehen soll, und auch dann kann viel klappen. Ein paar Modelle von hier, da wies sich auch die könnten ohne Schwierigkeiten einen normelen kommerziellen Job umsetzen, wo sie bishet einfach nicht ins Raster gepasst haben.

Ich sehe das hie rals Hobby und Amateurplatform, und da funktioniert das sehr gut um der Kreativität freien Lauf zu lassen und dem was so nebenbei anfällt Raum zu schaffen.

Es muss schlussendlich jeder für sich selbst wissen, wei er die MK nutzt, ach die Modelle, die für Knete blank ziehen, was wohl die einzige Möglichkeit ist für Mädels hier was abzugreifen. Leute die horende Honorare hierfür zahlen gibt es ja genügen,...

Original von Frank Westwood
Naja, so hochjubeln würde ich die Agentumädels auch nicht, ja ja, ich weiss schon, wovon ich rede. Sind nämlich auch nur Menschen und keine Maschinen...

Und das ständige Gemecker über MK Models wird ja auch so langsam langweilig, finde ich...
Agenturen und die MK haben beide eine Daseinsberechtigung, die Stärken und Schwächen sind doch recht eindeutig.

Ich habe hier vor 2 oder 3 Jahren mal einen schlichten Job für ein lookbook ausgeschrieben, Budget war ein Tausi incl. buyouts...
Große Katastrophe, viele Bewerbungen von geht gar nicht bis zusammengeklebten Sed-Cards aus dem Fotolaser, die bei mir im Brifkasten lagen...
Nicht lustig, aber ganz klar mein Fehler, denn die Mädels können da nix für, weil sie es nicht besser wissen. Ich habe dann entnervt Frau Wunder vom KD-Köln angerufen, vormittags, nachmittags ein passendes Model auf Option gesetzt und letztendlich auch gebucht.
Hätte ich das sofort so getan, wäre mir viel Zeit und Absagerei erspart geblieben. War eben ein Testlauf, ob auch solche jobs über die MK laufen können.

Fazit, kannst du knicken. Den Schuh muss sich aber jeder selber anziehen, habe ich auch getan und nutze nur noch die Stärken beider Angebote. Vor allen Dingen mecker ich hier nicht über die Models, solltest du auch mal drüber nachdenken...;-)

Meinjanurmalso...

Original von martin.vista
Ein Modell hat mir einen pay-Vertrag geschickt mit dem Satz:

Ausgenommen hiervon ist die Nutzung oder Veräußerung der Bilder zu Zwecken der kommerziellen Veröffentlichung...

Das ist das zweite Mal, das mir neulich passiert. Ist das normal? Ich weiß, das Gebühr ist nicht teuer, gegen 100€. Aber nur für SC und ohne Kommerziellennutzung, fühle ich nicht die Notwendigkeit...

Danke sehr für eure Meinungen!

Bist ja an eine ganz schlaue geraten ;-) Machen die Mädels ursprünglich aus dem Grund um nicht auf dem Titelblatt von "Praline", "Wochenend" und Co zu landen. Haben letzten Endes die Knipser versaubeutelt, die Modelle günstig bezahlt haben und dann die Bilder an "Tittenblätter" verscherbelt haben um die Kohle wieder reinzukriegen.

Und da heutzutage jeder von jedem abschreibt .... verbreitet sich das. So wie das Wörtchen "kommerzielle Nutzung" - was es gar nicht gibt ;-)

Gemeint ist wohl die gewerbliche Nutzung. Die liegt aber auch schon dann vor, wenn du dich ab und an bezahlen lässt und mit den Bildern Werbung für dich machst. Da gibt es Gerichtsurteile dazu .... also NIE die gewerbliche Nutzung ausschließen, ggf. aber den Bilderverkauf.


Ach so und trenne die "Hobbyhuren", die Geld rein für's Ausziehen haben wollen von den "normalen Modellen", die es hier durchaus auch gibt und die sich nicht für Geld ausziehen aber gegen Bezahlung bekleidet modeln.

Hobyhure ist hier übrigens (auch wenn es so klingt) NICHT abwertend gemeint. Ich habe größten Respekt vor solchen Frauen! Den Begriff hab ich nur gewählt, weil es im weitesten Sinne eine sexuelle Dienstleistung ist (auch nur gucken/fotografieren rechne ich da durchaus dazu).

Was du tun solltest: Bei Hobbyhuren einen Gegenvorschlag machen und den VERKAUF von Bildern ausschließen. Bei normalen Modellen sich aber nicht einmal darauf einlassen.


Damit war übrigens bislang noch jedes unserer Modelle glücklich - oder es gibt eben kein Shooting. Egal ob TFP oder Pay. Wobei ich Pay ans Model inzwischen komplett eingestellt habe, für's ausziehen zahle ich nicht, höchstens für uneingeschränkte Bildrechte. Hab ich eine "arme Studentin" vor mir geb ich schon mal ein bisschen Taschengeld, das ist aber von den Vorstellungen der Hobbyhuren hier WEIT, WEIT entfernt und kann kaum Honorar genannt werden.

Bei TFP hat das Model bei uns ein gehöriges Mitspracherecht was ins Netz darf.

Will ich also sicher sein, dass ich veröffentlichen oder verkaufen kann (was ich zurzeit nicht brauche), dann zahle ich dem Model ein Honorar. Sonst nicht.

Bei Fashion braucht es das Ganze nicht, da "bezahle" ich das Model ja mit Bildern - und wenn ich was verkaufen könnte, bekäme sie einen Anteil ab.

Bei nackig Bildern hab ich es mal eine Weile gemacht um andere Modelle zu finden, die sich ausziehen. Und da ich wie erwähnt nichts veröffentlichen MUSS, brauch ich dafür inzwischen auch nicht mehr bezahlen, sprich die Modelle machen auch bei Akt TFP :-) Ich hab dann nur gelegentlich das Pech ein gutes Bild nicht für die Eigenwerbung hernehmen zu können, aber das nehme ich in Kauf - hab Modelle genug.

Ist halt ein HOBBY für mich. Bei anderen Fotografen kann und darf das natürlich gern anders aussehen. Aber wenn ein Fotograf ein Model bezahlt sollte er auch volle Rechte bekommen. Alles andere finde ich unseriös.

Viele Grüße,
Frank

Ich finde das keineswegs dreist sonden sehr präzise beobachtet und beschrieben. Ich hatte auch schon Anfragen von MK-Models, die mir ein GG-Shooting anboten und auf meinen Hinweis, dass ich 300 Euro plus Fahrtkosten und Location-/ Studiomiete für ein zweistündiges GG-Shooting schon recht teuer finde, da ich mit solchen Bildern ja auch nichts anfangen kann, süffisant schrieben, dass sie DAFÜR aber auch RICHTIG heiße Action anbieten würden.. Also quasi ein reales Hardcore-Lesbenvideo für 500 Euro.. Und DAS ist ist eben nix anderes als das, was Hobbyhuren machen.. Insofern stimmt diese Analogie schon sehr genau..

Dieses Model schrieb mich mit dem Ansinnen an, mit mir ein Aktshooting auf Paybasis zu machen. Und es endete in dem Angebot eine heiße Lesbennummer hinzulegen für Pay..

Original von Andreas Kwasniak
Hast Du sie denn wenigstens gefragt ob Du das Ganze kommerziell Nutzen darfst? So richtig mit Vertrag und so? :)

Nein, ich habe ihr geschrieben, dass ich eine heiße Lesbennummer auf dem Straßenstrich günstiger bekomme und dann ohnehin die Kamera zu hause lassen würde, da ich dabei anderes zu tun hätte.. :D

Original von Andreas Kwasniak
Aktmodelle als Hobbyhuren zu bezeichnen finde ich schon ziemlich dreist, auch wenn es nicht böse gemeint sein soll.

Ein Teil der Einkünfte meiner Hurerei bekomme ich z.B. aus der Hamburger Staatskasse. ;)

Gut, seriöse Aktmodelle hab ich unterschlagen. Gibt es natürlich auch. GEMEINT waren im weitesten Sinne sexuelle Dienstleistungen. Daher der Begriff. Der ECHTE klassische Akt damit natürlich nicht viel zu tun. Vermutlich hab ich sogar noch mehr unterschlagen. Aber darum soll es ja gar nicht gehen.

Mir geht es um die Differenzierung zwischen dem Bedienen von Fetischen oder sexuellen Wünschen. Modelle verlangen doch immer Seriösität. Aber bieten sie selber diese?

Der TO fragt nach Gründen für solche Klauseln und ob das üblich ist. Und es gibt je nachdem zu welcher Gruppe er gehört und zu welcher Gruppe das Model gehört unterschiedliche Antworten.

Wenn du also ein besseres Wort dafür weißt, bitte lass mich nicht dumm sterben :-)

und ich schrieb extra dazu dass ich es nicht abwertend gemeint habe und das Wort auch nicht als abwertend empfinde. Im Gegenteil bin ich froh dass es solche Menschen gibt, denn sonst würden manch Gestörte noch mehr Frauen belästigen. Und vor SOLCHEN Menschen hab ich keinen Respekt. Deutlich genug?

Viele Grüße,
Frank

Original von Andreas Kwasniak
[quote]Original von Blue Rose Pictures - Stefanie & Frank Becker

...

Ach so und trenne die "Hobbyhuren", die Geld rein für's Ausziehen haben wollen von den "normalen Modellen", die es hier durchaus auch gibt und die sich nicht für Geld ausziehen aber gegen Bezahlung bekleidet modeln.

...

Ich bin halt über diesen Satz gestolpert... Vielleicht formulierst Du dies zukünftig besser anders. :)

Ich kenne Aktmodelle die es grundsätzlich nicht zulassen das sie überhaupt fotografiert werden, geschweige denn veröffentlicht werden... Bei fast so vielen Fotohandys wie Studenten im Raum manchmal schwierig im Auge zu behalten. ;)

Mit den entstandenen Arbeiten (Zeichnung, Malerei, Plastik,..) kann der Urheber machen was er möchte. Lebenslanges und weltweites Buyout. :)

Außer Arbeitsverträge von Hochschulen sind mir keine Verträge bekannt. Wenn es hoch kommt, Geld erhalten, Quittung, und gut ist.

Für mich macht es keinen Sinn warum ich bei Aktfotografie auf einmal einen Vertrag machen soll. Ich bin schon reichlich fotografiert worden und habe in den letzten zwölf Jahren drei Modell-Verträge abgeheftet. :)[/quote]

Ja, kann ich verstehen, hab ich auch ziemlich "unglücklich" formuliert im Nachhinein betrachtet! Was ich gemeint hatte hab ich hoffentlich klar genug gestellt. Ich wollte halt zwischen dem Erbringen im weitesten Sinne sexueller Dienstleistungen (ohne diese zu Verurteilen) und der "reinen" Fotografie etwas unterscheiden, denn diese beiden Gruppen muss man nach meiner Meinung unterschiedlich betrachten.

Wobei es natürlich auch da kein reines "weiß" oder "schwarz" gibt, sondern alle möglichen Grauschattierungen. :-)

Viele Grüße,
Frank

Original von Frank Westwood
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Ich habe hier vor 2 oder 3 Jahren mal einen schlichten Job für ein lookbook ausgeschrieben, Budget war ein Tausi incl. buyouts...
Große Katastrophe, viele Bewerbungen von geht gar nicht bis zusammengeklebten Sed-Cards aus dem Fotolaser, die bei mir im Brifkasten lagen...
...

*scratch* _hier_ ausgeschreiben und dann lag was aus nem Drucker im Briefkasten? Das kommt mir schon reichlich seltsam vor :-)

Btw, ich finde ja immernoch, dass es durchaus die Dienstleistung "Agentur" auf der MK geben könnte. Also jemand der Ahnung hat und das organisiert kann dann ja auch sinnvoll als "Sedcardverwalter" auftreten und genau das bieten, was klassische Agenturen auch machen - nur mit ner besseren Struktur. Aber vielleicht gibts das ja schon und ich habe das nur nicht entdeckt :)

Zum Topic, ich hatte das 1..2x als Änderungswunsch vom Model, aber mache ich nicht mehr. Diese Klausel sowie die allseits beliebte "Pornoklausel" bringen keine Sicherheit sondern stellen eher eine Zeitbombe dar, ein unkalkulierbares Risiko. Das ist zumindest so seit/wenn wir im Internet publizieren. Im Grunde ist der Buyout eben mit drin - weil ohne hat das für mich keinen Nutzen. Ich produziere ja nicht von vornherein für die Schublade. (Was nicht heißt, dass auch mal was nicht so klappt und ich letztlich für den Mülleimer geknipst habe)

k|d