Berufsfotografen die Angst vor hobbyfotografen haben. 122
#42
[gone] K A U S E
8 years ago
Nischen und spezialisierungen sind eine möglichkeit geld zu verdienen. Jan macht rezepte und fotos, das halte ich für den richtigen weg. Ich finde das selber schade, denn als ich angefangen habe profssionell zu arbeiten, wurde ein breiteres spektrum abgefragt und ich konnte meine neugier begriedigen. Jetzt ist vor für mich vor allen diziplin angesagt, um die Aufträge schnell und effektiv abzuwickeln, damit ich auf einen vernünftigen stundensatz komme.
#43Report
[gone] User_184280
8 years ago
Wie sie das mit der Acquise von Models machen, weiß ich nicht. Kann sein, dass das nicht der Fotograf machen muss.
Habe auch keine Ahnung, ob die Models davon leben müssen. Da habe ich damals nicht dran gedacht, nachzufragen.
Fashion interessiert mich auch nicht sonderlich ;)
Habe auch keine Ahnung, ob die Models davon leben müssen. Da habe ich damals nicht dran gedacht, nachzufragen.
Fashion interessiert mich auch nicht sonderlich ;)
#44Report
[gone] MauRocShi
8 years ago
Einige versuchen, ihre Aufträge mit Tfp-Models zu machen.
Hin und wieder sehe ich Ausschreibungen, in denen Models auf Tfp oder gegen eine kleine Aufwandsentschädigung für kommerzielle Projekte gesucht werden, bzw Tfp-Fotografen gehen davon aus dass sie die Bilder samt Bildrechten verkaufen dürfen.
Wenn das Models sehen, die ihr Ego aufpolieren müssen indem sie für den Handwerksbetrieb xyz Werbung machen oder auf einem Kalender zu sehen sind, funktioniert das sogar ;-)
Hin und wieder sehe ich Ausschreibungen, in denen Models auf Tfp oder gegen eine kleine Aufwandsentschädigung für kommerzielle Projekte gesucht werden, bzw Tfp-Fotografen gehen davon aus dass sie die Bilder samt Bildrechten verkaufen dürfen.
Wenn das Models sehen, die ihr Ego aufpolieren müssen indem sie für den Handwerksbetrieb xyz Werbung machen oder auf einem Kalender zu sehen sind, funktioniert das sogar ;-)
#45Report
8 years ago
Hin und wieder sehe ich Ausschreibungen, in denen Models auf Tfp oder gegen eine kleine Aufwandsentschädigung für kommerzielle Projekte gesucht werden, bzw Tfp-Fotografen gehen davon aus dass sie die Bilder samt Bildrechten verkaufen dürfen.
Aber natürlich, es gäbe für mich ansonsten keinen vernünftigen Grund für umme Fotos zu machen. Ist doch ein fairer Deal, Fotos gegen Nutzungsrechte. Wenn das vorher klar ist und die Fotos was taugen...
Aber natürlich, es gäbe für mich ansonsten keinen vernünftigen Grund für umme Fotos zu machen. Ist doch ein fairer Deal, Fotos gegen Nutzungsrechte. Wenn das vorher klar ist und die Fotos was taugen...
#46Report
[gone] MauRocShi
8 years ago
Das ist ja der Punkt, bei kommerziellen Projekten verdienen der Fotograf und der Auftraggeber, das Model aber nicht. Und mit kommerziell meine ich nicht, Fotograf A und Model B haben ein Gewerbe angemeldet und werben für sich mit den Bildern, sondern die Bildrechte werden an eine dritte Person gegen Geld übertragen, welche ihrerseits damit Geld verdient und nun eventuell als nun Rechteinhaber dem Model Ärger macht weil es die Bilder verwendet. Und kein Model wird es wegen eines Sedcardbildes auf einen Rechtsstreit ankommen lassen. Klar habe ich den Vertrag mit den Nutzungsrechten, aber was nützt mir das wenn ich mich herumstreiten muss.
Meine Meinung: Wer Geld mit einem Auftrag verdienen will, soll seine dafür notwendigen Dienstleister bezahlen und wenn sich der Auftrag dann nicht lohnt, es dann eben bleiben lassen. Wenn Aufträge so schlecht dotiert sind, lehnt man sie ab, das mache ich auch wenn es sich für mich nicht lohnt. Entweder alle verdienen Geld mit dem Auftrag oder keiner. Oder schaffen es die Fotografen dass Studioinhaber, Druckereien, Tankstellen, etc sich mit Bildern bezahlen lassen? Ein gewisser Verdienst ist mit finanziellem Aufwand verbunden.
Die noch schlimmeren Konsequenzen für das Model:
- die Bilder werden als Stockfotos vom Konkurrenten des Arbeitgebers als Webung genutzt
- ein Konkurrent schreibt einen lukrativen Payjob aus den man dann nicht annehmen kann ( Beispiel: Werbung für Hotel A auf Tfp schließt späteres Pay für Hotel B in der selben Region aus).
- die Bilder werden so lange weiter verkauft bis man Werbung für eine Dating-Line macht
Das ist zugegebenermaßen weit hergeholt, theoretisch aber möglich.
Klar, man kriegt Bilder, aber es gibt genug gute reine Hobbyfotografen, bei denen man ebenso gute Bilder samt Nutzungsrechten für die Eigenwerbung bekommt, und das ohne dass eine dritte Person ins Spiel kommt oder die Bilder sonst wo auftauchen.
Meine Meinung: Wer Geld mit einem Auftrag verdienen will, soll seine dafür notwendigen Dienstleister bezahlen und wenn sich der Auftrag dann nicht lohnt, es dann eben bleiben lassen. Wenn Aufträge so schlecht dotiert sind, lehnt man sie ab, das mache ich auch wenn es sich für mich nicht lohnt. Entweder alle verdienen Geld mit dem Auftrag oder keiner. Oder schaffen es die Fotografen dass Studioinhaber, Druckereien, Tankstellen, etc sich mit Bildern bezahlen lassen? Ein gewisser Verdienst ist mit finanziellem Aufwand verbunden.
Die noch schlimmeren Konsequenzen für das Model:
- die Bilder werden als Stockfotos vom Konkurrenten des Arbeitgebers als Webung genutzt
- ein Konkurrent schreibt einen lukrativen Payjob aus den man dann nicht annehmen kann ( Beispiel: Werbung für Hotel A auf Tfp schließt späteres Pay für Hotel B in der selben Region aus).
- die Bilder werden so lange weiter verkauft bis man Werbung für eine Dating-Line macht
Das ist zugegebenermaßen weit hergeholt, theoretisch aber möglich.
Klar, man kriegt Bilder, aber es gibt genug gute reine Hobbyfotografen, bei denen man ebenso gute Bilder samt Nutzungsrechten für die Eigenwerbung bekommt, und das ohne dass eine dritte Person ins Spiel kommt oder die Bilder sonst wo auftauchen.
#47Report
8 years ago
Klar, man kriegt Bilder, aber es gibt genug gute reine Hobbyfotografen, bei denen man ebenso gute Bilder samt Nutzungsrechten für die Eigenwerbung bekommt, und das ohne dass eine dritte Person ins Spiel kommt oder die Bilder sonst wo auftauchen.
Dann ist es doch Ok, wenn das so funktioniert, hat ja niemand etwas dagegen. Es gibt aber eben Models, die die TFP gegen Release Variante gut finden, jeder wie er will und kann...
Für meine "Eigenwerbung" habe ich genug Material, ich muss dafür keine TFPs anbieten, zumal wir uns hier im Peoplebereich bewegen, also genau in dem Bereich, der für stocks gut zu gebrauchen ist, für alles andere gibt es
Agenturen, auch für aufwendige Tests, die ein oder max. zwei mal im Jahr gemacht werden, dafür bekommt man dann aber auch Models für die sich der hohe Aufwand lohnt. Jeder definiert die Daseinsberechtigung der MK anders, für mich sind es eben gute Peoplemodels, die müssen noch nichtmal großartige Erfahrungen haben...
Dann ist es doch Ok, wenn das so funktioniert, hat ja niemand etwas dagegen. Es gibt aber eben Models, die die TFP gegen Release Variante gut finden, jeder wie er will und kann...
Für meine "Eigenwerbung" habe ich genug Material, ich muss dafür keine TFPs anbieten, zumal wir uns hier im Peoplebereich bewegen, also genau in dem Bereich, der für stocks gut zu gebrauchen ist, für alles andere gibt es
Agenturen, auch für aufwendige Tests, die ein oder max. zwei mal im Jahr gemacht werden, dafür bekommt man dann aber auch Models für die sich der hohe Aufwand lohnt. Jeder definiert die Daseinsberechtigung der MK anders, für mich sind es eben gute Peoplemodels, die müssen noch nichtmal großartige Erfahrungen haben...
#48Report
[gone] MauRocShi
8 years ago
Sicher, wenn es Models gibt, die da mitmachen...
Aber das setzt genau den Mechanismus in Gang: Der Auftraggeber setzt das Budget tief an, der Hobbyfotograf will überall mitspielen, akzeptiert den Preis und kann sich dann keine Modelhonorare leisten. Das Model spielt da mit weil es ja cool ist ein "Werbestar" zu sein und weil das alles so gut funktioniert schrumpfen die Budgets noch mehr. Der Fotograf arbeitet für ein Taschengeld, organisiert, fotografiert, bearbeitet Bilder für den Auftraggeber und dann noch für das Model. Lohnt sich das überhaupt?
Das Einzige, wo dieses Konstrukt meiner Meinung nach Sinn macht, ist die Variante bei der Boutiquen Kleider zur Verfügung stellen oder Friseure kostenlos die Frisur für das Foto machen und alle drei Parteien die Fotos verwenden dürfen. Da sind wir beim klassischen Tfp-Bereich, der Eigenwerbung.
Aber das setzt genau den Mechanismus in Gang: Der Auftraggeber setzt das Budget tief an, der Hobbyfotograf will überall mitspielen, akzeptiert den Preis und kann sich dann keine Modelhonorare leisten. Das Model spielt da mit weil es ja cool ist ein "Werbestar" zu sein und weil das alles so gut funktioniert schrumpfen die Budgets noch mehr. Der Fotograf arbeitet für ein Taschengeld, organisiert, fotografiert, bearbeitet Bilder für den Auftraggeber und dann noch für das Model. Lohnt sich das überhaupt?
Das Einzige, wo dieses Konstrukt meiner Meinung nach Sinn macht, ist die Variante bei der Boutiquen Kleider zur Verfügung stellen oder Friseure kostenlos die Frisur für das Foto machen und alle drei Parteien die Fotos verwenden dürfen. Da sind wir beim klassischen Tfp-Bereich, der Eigenwerbung.
#49Report
8 years ago
Du verwechselst da was, stocks sind etwas völlig anderes als Auftragsarbeiten. Die Modelhonorare im Werbegeschäft sind übrigens ziemlich stabil, solche jobs werden aber weder über die MK noch über frazebook vergeben, das läuft wie gehabt, natürlich auch über Seilschaften und Netzwerke, aber das war immer schon so. Aber ein wirklicher Wandel findet dort einfach nicht statt, wozu auch, hat sich seit jahrzehnten bewährt. Gut, Sed-cards und moods werden nun übder dropbox verlinkt oder als pdf verschickt, ist eben bequemer. Stocks sind eben ein guter Lückenfüller, die dauerhafte Einnahmen generieren, man muss nur die Produktionskosten stark reduzieren, das geht auch über die Modelhonorare, wenndie Bilder für die Models den entsprechenden Gegenwert darstellen, ein Zwang besteht ja für derlei deals nicht...
#50Report
[gone] K A U S E
8 years ago
Ob es nun TFP oder Schwarzarbeit ist, die Erlöse gehen im jedem Fall flöten.
#51Report
[gone] User_165787
8 years ago
Ob es nun TFP oder Schwarzarbeit ist, die Erlöse gehen im jedem Fall flöten.
Das kann man so pauschal nicht sagen. Möglicherweise hätte man es vielen Fällen auch einfach unterlassen, einen hauptberuflichen Fotografen zu engagieren, wenn es das schmale Budget nicht hergegeben hat. Ein Pärchen, welches seine Hochzeitsbilder auf TfP oder gegen Aufwandsentschädigung bis 100€ machen lassen will, ist für einen professionellen Hochzeitsfotografen wohl kaum interessant. Es wird ihr Budget kaum vervielfachen, sondern sich eher mit den Bildern von "Onkel Otto" begnügen. Da sehe ich jetzt nicht unbedingt Erlöse, die durch die Lappen gehen.
#52Report
[gone] K A U S E
8 years ago
Ich seh da 100 euro als erlöse.
Vor allen dingen meinte ich die friseursalon nummer von mauroshi. Ob es nun über tfp und dreierlei nutzen oder schwarz für wenig kohle läuft, die erlöse sind in beiden fällen weg.
Vor allen dingen meinte ich die friseursalon nummer von mauroshi. Ob es nun über tfp und dreierlei nutzen oder schwarz für wenig kohle läuft, die erlöse sind in beiden fällen weg.
#53Report
8 years ago
Sollte es irgendwo einen Profifotografen geben,
der einen bestimmten Hobbyfotografen als Konkurrenz fürchtet,
sollte er ihn einfach einstellen.
Machen (große) Firmen im Prinzip oft so.
PS: ...und ja.
Ich bin käuflich und bereit für Angestellten-Angebote in Berlin !
der einen bestimmten Hobbyfotografen als Konkurrenz fürchtet,
sollte er ihn einfach einstellen.
Machen (große) Firmen im Prinzip oft so.
PS: ...und ja.
Ich bin käuflich und bereit für Angestellten-Angebote in Berlin !
#54Report
[gone] jan wischnewski photography | berlin | potsdam
8 years ago
Deutschland ist mittlerweile in weiten Gebieten zum Billiglohnland geworden. Dagegen sind die Probleme von Profifitografen ein Kindergeburtstag.
Wo ist jetzt der Unterschied zwischen der Kindergärtnerin, die nur noch Dumpinglöhne bezahlt bekommt und dem Fotografen, der seine Angebote halbieren oder gar vierteln muss??? Beide können von ihrer Arbeit kaum noch leben. Wieso sind dann die Geldprobleme des Fotografen "Kindergeburtstag"? Wenn er seine Kinder nicht mehr ernähren und seine Miete nicht bezahlen kann??? Der Fotograf ist´s selbst schuld und die Kindergärtnerin nicht? Andern Job suchen? Vielleicht mit über 50???
Also wirklich...
Ich habe auch nicht gejammert, sondern bin sauer über zu wenig Empathie. Wer nicht weiß, was das ist; dann wird´s mal Zeit: https://de.wikipedia.org/wiki/Empathie
#55Report
8 years ago
Fehlende Empathie mag es bestimmt geben, aber ich glaube,
dass das nicht das ursächliche Problem ist und helfen würde es auch nicht.
In einer verändernden Welt muss sich ein Erfolgssuchender
an verändernde Bedingungen anpassen.
Einige wollen das nicht. Da nützt Empathie und Mitleid gar nichts.
Einige können das nicht. Denen sollte geholfen werden.
dass das nicht das ursächliche Problem ist und helfen würde es auch nicht.
In einer verändernden Welt muss sich ein Erfolgssuchender
an verändernde Bedingungen anpassen.
Einige wollen das nicht. Da nützt Empathie und Mitleid gar nichts.
Einige können das nicht. Denen sollte geholfen werden.
#56Report
[gone] K A U S E
8 years ago
Wie willst du ohne Empathie helfen können?
#57Report
8 years ago
Mmmh.
Deine Frage ist natürlich berechtigt und gute nachhaltige
Hilfe beinhaltet gewiß Empathie. Aber.....
will ich jemandem helfen, der sich nicht helfen lassen will ?
Ich würde jedem Profifotografen helfen, der mich einstellt.
Ob meine Arbeitskraft und meine Fähigkeiten ihm weiterhelfen,
seinem eigenen Ziel näherzukommen
muss ein selbständiger Unternehmer selbst einschätzen.
Was ich hier mal loswerden muss:
Sogar ein kostenfreier Test, nach dem man ja dann
erst wirklich beurteilen kann, ob es hilft oder behindert,
wurde mehrfach abgelehnt.
Da muss ich mir also keine Vorwürfe machen lassen;
wenn ich dann meine DSLR kostenfrei weiterklicken lasse.
(Natürlich mit voll versteuertem Geld bezahlt. Inkl MwSt.)
Deine Frage ist natürlich berechtigt und gute nachhaltige
Hilfe beinhaltet gewiß Empathie. Aber.....
will ich jemandem helfen, der sich nicht helfen lassen will ?
Ich würde jedem Profifotografen helfen, der mich einstellt.
Ob meine Arbeitskraft und meine Fähigkeiten ihm weiterhelfen,
seinem eigenen Ziel näherzukommen
muss ein selbständiger Unternehmer selbst einschätzen.
Was ich hier mal loswerden muss:
Sogar ein kostenfreier Test, nach dem man ja dann
erst wirklich beurteilen kann, ob es hilft oder behindert,
wurde mehrfach abgelehnt.
Da muss ich mir also keine Vorwürfe machen lassen;
wenn ich dann meine DSLR kostenfrei weiterklicken lasse.
(Natürlich mit voll versteuertem Geld bezahlt. Inkl MwSt.)
#58Report
[gone] User_184280
8 years ago
Ich bin käuflich und bereit für Angestellten-Angebote in Berlin !
Wie ich schon schrieb, sind 80 % der bei der HWK angemeldeten Fotografen nicht in der Lage, von dem erwirtschafteten Umsatz zu leben, sie liegen unter dem Existenzminimum von 1.045 Euro netto. Also wer soll da noch jemanden einstellen? Und wenn ein Betrieb sich leisten kann, einen Mitarbeiter für Fotografie einzustellen, warum sollte er einen Hobbyisten/Amateur nehmen, wenn so viele bereit wären, für kleines Geld zu arbeiten?
#59Report
8 years ago
Du hast recht.
Dafür gibt es keinen Grund,
wenn sich der Markt insgesamt so entwickelt.
Aber dann bitte auch nicht jammern.
Denn die Anforderung sich auf veränderte Bedingungen
einzustellen oder sich neue Betätigungsfelder zu suchen,
trifft auf alle Berufe und Unternehmen zu.
...oder was würdest Du einem Schreibmaschinen-Mechaniker sagen ?
Dafür gibt es keinen Grund,
wenn sich der Markt insgesamt so entwickelt.
Aber dann bitte auch nicht jammern.
Denn die Anforderung sich auf veränderte Bedingungen
einzustellen oder sich neue Betätigungsfelder zu suchen,
trifft auf alle Berufe und Unternehmen zu.
...oder was würdest Du einem Schreibmaschinen-Mechaniker sagen ?
#60Report
Topic has been closed
Zufällig weiß ich, was das Joy-Magazin für Tagessätze für Fashion-Fotografen zahlt, dafür wäre vor 10 Jahren kein Profi früh aufgestanden.
Es wird hier auch viel gemutmaßt, wer was verdient, und was noch lukrative Betätigungsfelder für Fotografen sind.
Bei der örtlichen Zeitung zu fotografieren ist ein Hobby mit Taschengeld ;) Und selbst da gibt es Nebenberufler, die es toll finden, überall dabei sein zu dürfen, um für ein paar Euro ein Bild abliefern zu können. Die Redakteure haben früher 5 Euros für Bilder auf einem Termin bekommen, das wurde aber ihnen aber auch gestrichen.