Wieviele Bilder pro Shooting??? 141
04.01.2011
Wenn ich auf Honorar arbeiten würde, ist das logisch. Da ist Zeit Geld.
Aber hier gehts ja um unser Hobby.
Aber hier gehts ja um unser Hobby.
Original von Dorfstudio
Annie Leibovitz soll zu analogen Zeiten auch bei Shootings schnell hunderte Filme belichtet haben.
(und ich hatte auch früher viele Filme verballert)
#42Report
[gone] akigrafie fotodesign
04.01.2011
Wahre Worte!
Deswegen meine ich ja - jeder normale Fotograf würde nie nach 10x Auslöser betätigen seine Arbeit einstellen unter dem Motto "ich drücke nie mehr als 10x ab".
Aber jeder normale Fotograf würde auch keine 50 Fotos bearbeiten wenn nur 10 wirklich gut sind.
Deswegen meine ich ja - jeder normale Fotograf würde nie nach 10x Auslöser betätigen seine Arbeit einstellen unter dem Motto "ich drücke nie mehr als 10x ab".
Aber jeder normale Fotograf würde auch keine 50 Fotos bearbeiten wenn nur 10 wirklich gut sind.
Original von Dan Wolf - Sex, Gewalt & gute Laune !
Habe keine feste Klausel in meinem Vertrag wie viele Bilder ich raus geben...weil ichs quatsch finde. Wenn das Modell erstklassige Arbeit und im Endeffekt 50 geile Bilder bei rum gekommen sind, warum sollte nicht aus das Modelll sie nicht bekommen ?
#43Report
[gone] Abgemeldet
04.01.2011
Manchmal ist viel Zeit und Geld für ein gutes Foto nötig -dagegen sollen dann in "unserem Hobby" gute Fotos weniger wichtig sein? (wegen dem ganzen außerfotografischen "Spezial Interest"?)
#44Report
04.01.2011
Beziehst Du Dich auf meinen Post?
Wenn ja, warum sollen denn viele Bilder auch gleich viele gute Bilder sein?
Wenn ja, warum sollen denn viele Bilder auch gleich viele gute Bilder sein?
Original von Dorfstudio
Manchmal ist viel Zeit und Geld für ein gutes Foto nötig -dagegen sollen dann in "unserem Hobby" gute Fotos weniger wichtig sein? (wegen dem ganzen außerfotografischen "Spezial Interest"?)
#45Report
04.01.2011
wer entscheidet was ein "gutes bild" ist?
#46Report
[gone] Abgemeldet
04.01.2011
Bazon Brock
#47Report
04.01.2011
Fotograf und Modell.
Original von Bernd Saller
wer entscheidet was ein "gutes bild" ist?
#48Report
[gone] Abgemeldet
04.01.2011
Zitat:
„ Mit der 'Neuronalen Ästhetik' soll der Versuch gekennzeichnet werden, die begriffliche Fassung neuronaler Prozesse selber als ästhetische Operation zu entfalten und über korrespondierende Analogien zwischen 'natürlichen', alltäglichen, jedermann von Natur aus beherrschbaren Aktivierungen seines Weltbildapparates und den weltbildkonstituierenden Operationen der Wissenschaftler und Künstler, die ja auch nur über denselben Apparat wie jedermann verfügen, erweiterte und modifizierte Konfrontationen des Geistes und des Prinzips Leben mit ihren Verkörperungsformen zu schaffen.“
– Bazon Brock
„ Mit der 'Neuronalen Ästhetik' soll der Versuch gekennzeichnet werden, die begriffliche Fassung neuronaler Prozesse selber als ästhetische Operation zu entfalten und über korrespondierende Analogien zwischen 'natürlichen', alltäglichen, jedermann von Natur aus beherrschbaren Aktivierungen seines Weltbildapparates und den weltbildkonstituierenden Operationen der Wissenschaftler und Künstler, die ja auch nur über denselben Apparat wie jedermann verfügen, erweiterte und modifizierte Konfrontationen des Geistes und des Prinzips Leben mit ihren Verkörperungsformen zu schaffen.“
– Bazon Brock
#49Report
[gone] akigrafie fotodesign
04.01.2011
Danke für's Gespräch.
Original von Dorfstudio
Zitat:
„ Mit der 'Neuronalen Ästhetik' soll der Versuch gekennzeichnet werden, die begriffliche Fassung neuronaler Prozesse selber als ästhetische Operation zu entfalten und über korrespondierende Analogien zwischen 'natürlichen', alltäglichen, jedermann von Natur aus beherrschbaren Aktivierungen seines Weltbildapparates und den weltbildkonstituierenden Operationen der Wissenschaftler und Künstler, die ja auch nur über denselben Apparat wie jedermann verfügen, erweiterte und modifizierte Konfrontationen des Geistes und des Prinzips Leben mit ihren Verkörperungsformen zu schaffen.“
– Bazon Brock
#50Report
[gone] zonigrafix..... sucht Fotografen/Bearbeiterjob
04.01.2011
das hängt allerdings auch zusammen mit der verknispelung der antibinoxe der flughubibubies!
oder nicht?
oder nicht?
#51Report
[gone] Abgemeldet
04.01.2011
Ich denke auch jeder Hobbyknipser will hier "neuronaler Prozesse als ästhetische Operation entfalten" und in seinen Bildern "Konfrontationen des Geistes und des Prinzips Leben mit ihren Verkörperungsformen schaffen".
Je bewusster das einem ist, desto bewusster kann man Bilder auswählen.
Je bewusster das einem ist, desto bewusster kann man Bilder auswählen.
#52Report
04.01.2011
Anders kann ich mir kaum vorstellen dass sich sonderlich viele die Mühe machen, wenn nichtmal klar ist, ob es überhaupt Bilder gibt...
Vielen ist offenbar immer noch der Unterschied zwischen TFP und TEST nicht klar...
Und zur eigentlichen Frage : RAW rausgeben ist nicht. Verkleinerte Miniaturen zur Ansicht des Shootings und bearbeitete Bilder je nach Arbeit. Ist klar das es bei 20 Outfits mehr Bilder gibt als bei 2 Outfits. Festlegen bringt nix, denn dann macht man im schlechtesten Falle Bilder fertig die keiner braucht nur um eine Zahl zu erreichen.
#53Report
04.01.2011
Die Leute mit den schönen Kommentaren machen bestimmt auch schöne Fotos^^
Nun mein Senf:
Wenn jemand ein Foto von sich haben will langt es 2..3 mal abzudrücken.
Ich mache selten Fotos (Bewerbungsfotos, ....)
Mein Ziel ist es Bilder zu machen. Diese brauchen dann in der Bearbeitung auch meist eine Stunde und mehr (Hintergründe mit Cinema4D, etc.)
Die TfP-Zahl der bearbeiteten Bilder ist bei mir in der Regel fünf.
Zwei suche ich aus, drei das Model.
Die Vorschaudateien von allen Bildern gibt es als Zip-Datei zum Download.
Den Sinn von Testshootings verstehe ich nicht.
Tests (Technik/Licht/Location/...) mache ich während des Shootings.
Models teste ich in dem ich mir die SC anschaue.
Pro Stunde 50..100 Auslösungen finde ich OK!
:o)
Nun mein Senf:
Wenn jemand ein Foto von sich haben will langt es 2..3 mal abzudrücken.
Ich mache selten Fotos (Bewerbungsfotos, ....)
Mein Ziel ist es Bilder zu machen. Diese brauchen dann in der Bearbeitung auch meist eine Stunde und mehr (Hintergründe mit Cinema4D, etc.)
Die TfP-Zahl der bearbeiteten Bilder ist bei mir in der Regel fünf.
Zwei suche ich aus, drei das Model.
Die Vorschaudateien von allen Bildern gibt es als Zip-Datei zum Download.
Den Sinn von Testshootings verstehe ich nicht.
Tests (Technik/Licht/Location/...) mache ich während des Shootings.
Models teste ich in dem ich mir die SC anschaue.
Pro Stunde 50..100 Auslösungen finde ich OK!
:o)
#54Report
04.01.2011
Der ist mir sehr wohl geläufig, keine Sorge. Deshalb bin ich persönlich auch nicht scharf auf Tests als solche.
Die Allgemeinheit mag das gern anders sehen. :)
Die Allgemeinheit mag das gern anders sehen. :)
Original von Andreas Grav - PixelWERK ™
Vielen ist offenbar immer noch der Unterschied zwischen TFP und TEST nicht klar...
#55Report
04.01.2011
Wäre cool wenn die "mrs midnight - Shootings?" (mir) mal erklären würde was Testshootings sind ...
Danke im Voaus
Danke im Voaus
#56Report
04.01.2011
Da wird getestet, ob das Modell auch Modell und der Fotograf auch Fotograf sein kann:0)
Original von the hell-e der Lichtbringer
Wäre cool wenn die "mrs midnight - Shootings?" (mir) mal erklären würde was Testshootings sind ...
Danke im Voaus
#57Report
04.01.2011
Original von Andreas Grav - PixelWERK ™Ich finde, dass das eine sinnvolle Lösung ist, und daher handhabe ich das auch so.
RAW rausgeben ist nicht. Verkleinerte Miniaturen zur Ansicht des Shootings und bearbeitete Bilder je nach Arbeit. Ist klar das es bei 20 Outfits mehr Bilder gibt als bei 2 Outfits. Festlegen bringt nix, denn dann macht man im schlechtesten Falle Bilder fertig die keiner braucht nur um eine Zahl zu erreichen.
Zur Auswahl der zu bearbeitenden Bilder sind weder RAWs noch originalgroße Bilder notwendig. Eine Fremdbearbeitung der entstandenen Bilder durch das Model oder einen Bildbearbeiter ist bei mir grundsätzlich erst einmal nicht zulässig.
Original von PolarlichtWohl wahr ...
Die Menge an Bildern ergibt sich nicht selten aus dem Alter der Fotografen.
wobei man mit der Zeit auch "ruhiger" wird und deutlich weniger abdrückt als zum Beginn der eigenen digitalen Shooting-Zeit. Ich muss keine 1.000 Fotos mehr bei einem Shooting machen, wenn nach 150 Bildern bereits die Knaller dabei waren, die mir und dem Model gefallen.
#58Report
04.01.2011
Ich denke nicht, dass man DIR den Unterschied noch erklären muss, oder? ;)
Falls doch, kann ich dir das gerne per PN nochmal erläutern.
Ansonsten gilt: zum Vorführen bin ich leider nicht geeignet. *knicks*
Falls doch, kann ich dir das gerne per PN nochmal erläutern.
Ansonsten gilt: zum Vorführen bin ich leider nicht geeignet. *knicks*
Original von the hell-e der Lichtbringer
Wäre cool wenn die "mrs midnight - Shootings?" (mir) mal erklären würde was Testshootings sind ...
Danke im Voaus
#59Report
#60
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Bis vor 1 1/4 Jahren habe ich noch ausschließlich analog fotografiert. 150 Bilder haben da richtig Geld gekostet. Da hat man sich jede Einstellung genau überlegt. Ist aber auch nicht übel, macht mir zumindest mehr Spaß als von einer Einstellung 20 oder mehr Bilder zu machen oder um das Modell herumzurennen und auf Dauerfeuer zu stellen.
Aber ok, das soll jeder halten wie er will. Ist ja Hobby und das sol in erster Liniel Spaß machen.