Wieviele Bilder pro Shooting??? 141

04.01.2011
Wenn dir jemand das Einverständnis gibt ist das nicht automatisch einem Einverständnis zur Veröffentlichung gleichzusetzen. Du darfst denjenigen Fotografieren. Der muß nicht verlangen das es nicht veröffentlicht wird, der muß dir das erst mal erlauben. Wenn du jemanden heimlich fotografierst bekommt der das ja nicht mit, sonst wäre es ja nicht heimlich. Somit wird der kaum die Löschung verlangen können. Veröffentlichen ist in dem Fall natürlich nicht, das sollte klar sein.


@ Andreas Grav:

Du kennst bestimmt diese Partyknipser auf diversen Veranstaltungen. Oft sind die fotografierten Leute müde, betrunken oder werden geblendet. Dementsprechend sind manchmal die Ergebnisse der Fotografen.
Die fotografierten Leute haben durch konkludentes Handeln, d.h. in Pose setzen, ihr Einverständnis zur Fotografie gegeben. Meist wissen sie dass die Fotos veröffentlicht werden - spätestens beim Empfang einer Visitenkarte mit Internetadresse ist das klar.

Laut der aktuellen Diskussion kann der Fotografierte keine Löschung des schlechten - oder von mir aus auch guten - Bildes, vom Partyfotografen, verlangen?
Er könnte nur auf sein Recht beharren dass es nicht veröffentlicht werden soll?

Ich finde das wichtig, denn bis eben ging ich davon aus dass man es löschen lassen kann.

Für ein Shooting würde dies bedeuten, dass vertraglich festgesetzt werden müsste, dass vor einer Veröffentlichung eine Übereinkunft getroffen werden muss, welche Fotos einer Löschung bedürfen?
[gone] pixelwelten [hamburg]
04.01.2011
Original von AcidRaver
Laut der aktuellen Diskussion kann der Fotografierte keine Löschung des schlechten - oder von mir aus auch guten - Bildes, vom Partyfotografen, verlangen?
Er könnte nur auf sein Recht beharren dass es nicht veröffentlicht werden soll?



das ist doch wieder etwas ganz anderes.
leute auf einer party setzen sich freiwillig dem risiko aus, von irgendwem geknipst zu werden.
einige discos schreiben das sogar auf die eintrittskarten, dass man diesem "service" bei betreten zustimmt.

vergleiche diese situation nicht mit einem shooting mit 2 beteiligten.
nicht so viel mutmaßen, lieber nachlesen.

es gibt große waelzer ueber fotorecht.
zur not hier:
http://www.fotocommunity.de/forum/list.php?f=54
Original von AcidRaver
Laut der aktuellen Diskussion kann der Fotografierte keine Löschung des schlechten - oder von mir aus auch guten - Bildes, vom Partyfotografen, verlangen?

Er könnte nur auf sein Recht beharren dass es nicht veröffentlicht werden soll?


Wollte ich grade sagen... bei diesen Partys und Clubs akzeptiert man mit Kauf und Einlösung der Eintrittskarte das man fotografiert wird und die Bilder auf deren Webseiten landen können. Ist übertrieben formuliert ja auch eine Art Vertrag den man damit abschliesst.

Er könnte lediglich von dem Recht gebrauch machen den "Vertrag" nicht zu akzeptieren und in eine andere Disco zu gehen.
04.01.2011
Original von akigrafie
Wenn man 1000 oder 950 Fotos macht ist das Stroboskopfotografie

Unfug.

1000 Fotos - das sind zum Beispiel 200 Bewegungs-Kurzserien à 5 Aufnahmen. Mit anderen Worten: 200 Bilder.

Für ein Shooting, das 5 oder 6 Stunden Shooting-Zeit hat, ist das nun wirklich nicht viel.

Natürlich kann man auch 10 Minuten lang ein Bild ausrichten, und dann eine Aufnahme machen. Anderer Aufnahmestil. Weder besser noch schlechter, sondern schlicht etwas anderes.

Ich habe schon locker auch 200 Fotos gemacht, nur um ein Bild einer gehenden Person zu bekommen. Eines, bei dem die Hand-, Arm-, Bein- und Fußhaltung perfekt ist.

Dazu lasse ich dann das Model auch schon mal 20, 30mal den selben Weg von ein paar Metern laufen, und schieße eine Serie mit.
04.01.2011
Original von zonigrafix (sucht Steampunk-Opfer)
wieviele bilder bearbeitet ihr pro shooting ca.?

Eins. Zehn. Hundert. Tausend. (Die dann per Stapelbearbeitung.)

Kommt immer ganz darauf an, um was es geht, was für Fotos, von was, für welchen Zweck.
04.01.2011
Original von AcidRaver
Das Model stellt sich mir zur Verfügung und erhält dafür ein Recht am eigenen Bild. Wenn ich 100 Fotos mache und ihr am Ende nur 5 gebe, stimmt irgendetwas nicht?!

Wieso? Manchmal macht man 1000 Fotos, von denen dann genau eines verwendet wird...
Original von TomRohwer
Ich habe schon locker auch 200 Fotos gemacht, nur um ein Bild einer gehenden Person zu bekommen. Eines, bei dem die Hand-, Arm-, Bein- und Fußhaltung perfekt ist.


Oh, jaaa... Wenn man es dann genau so haben will wie man sich das vorstellt sind 200 Bilder schnell weg.
04.01.2011
Original von AcidRaver
Oh das interessiert mich sehr, was missverstehe ich an diesen Begriffen?

TFP=Zeit für Fotos, Fotograf und Model tauschen Leistungen aus, dem Fotografieren und dem Modeln. Beide erhalten dafür das Recht, die Fotos in fast uneingeschränkter Natur, zu verwenden.

TfP heißt "Time for Print". Nicht: "Time for license".

TfP heißt: das Model bekommt als Entlohnung dafür, daß es gemodelt hat, Fotos. Prints.

Wenn man das so vereinbart, kann das Model auch Nutzungsrechte bekommen, aber nirgendwo steht, daß dies so sein muß.

Recht am eigenen Bild=fotografiert werden darf, wer sich der Öffentlichkeit preisgibt und mit Aufnahmen rechnen muss, wer nicht nicht im Mittelpunkt der Aufnahme steht, oder wer zwar Mittelpunkt der Aufnahme ist, aber dieser zugestimmt hat. Letzteres trifft bei der Portriatfotografie im klassischen Sinne zu. Ein im Mittelpunkt stehender Fotografierter kann stets die Herausgabe und Löschung der von ihm gemachten Fotos verlangen, sofern dies nicht vertraglich anders geregelt wurde.

Nein. Kann er nicht.

1.) Das "Recht am eigenen Bild" ist das Recht, darüber zu bestimmen, ob Personenbildnisse, die von der eigenen Person gemacht wurden (Fotos, Zeichnungen, Gemälde) verbreitet oder [/i]öffentlich zur Schau gestellt[/i] werden dürfen.

Mit dem Fotografieren hat das "Recht am eigenen Bild" zunächst mal gar nichts zu tun. Es geht beim "Recht am eigenen Bild" nicht um die Aufnahme, sondern um die Verwendung derselben in Form von Verbreitung oder Veröffentlichung.

2.) Kein "Recht am eigenen Bild" besitzen absolute und relative Personen der Zeitgeschichte, außerdem gibt es kein "Recht am eigenen Bild" bei öffentlichen Versammlungen, Umzügen u.ä., und nicht wenn der Abgebildete nur Beiwerk auf einer Übersichtsaufnahme ist.

Ein Sonderfall sind Kinder und Personen öffentlichen Interesses.

Kinder sind überhaupt kein Sonderfall, für die gelten genau dieselben Regelungen wie für Erwachsene, Personen der Zeitgeschichte (abgeleitet vom "Ereignis der Zeitgeschichte") sind in der Tat ein Sonderfall.

Copyright=Schützt den Urheber vor Vervielfältigung

"Copyright" ist der englischsprachige Ausdruck für Urheberrecht, heutzutage entspricht das angelsächsische Copyright-Recht weitgehend dem deutschen und kontinentaleuropäischen (weil alles auf den WIPO-Konventionen beruht).

Das Urheberrecht ist viel, viel, viel mehr als nur das Recht, über Vervielfältigungen des geschützten Werkes zu bestimmen.
04.01.2011
Original von AcidRaver
Laut der aktuellen Diskussion kann der Fotografierte keine Löschung des schlechten - oder von mir aus auch guten - Bildes, vom Partyfotografen, verlangen?
Er könnte nur auf sein Recht beharren dass es nicht veröffentlicht werden soll?

Ja. So ist es.

Anders ist es nur dann, wenn eine erhebliche Gefahr gegeben ist, daß Fotos trotz des expliziten Verbots einer Verbreitung oder Veröffentlichung verbreitet oder veröffentlicht werden.

Dann wird man - vor Gericht - unter Umständen eine Vernichtung der Aufnahmen durchsetzen können. Im Regelfall aber wird man eine strafbewehrte Unterlassungsverpflichtung erwirken, die besagt, daß der Betreffende sich verpflichtet, die Fotos nicht zu veröffentlichen usw. und im Fall jeder Zuwiderhandlung eine Konventionalstrafe von z.B. 5000 Euro fällig wird.

Das ist der gängige Weg, mehr wird man im Regelfall vor Gericht nicht durchsetzen können. Nur dann, wenn dringend zu befürchten ist, daß dies nicht wirksam abschreckt, dann wird man eine Vernichtung durchsetzen können, wobei das eine sehr theoretische Angelegenheit ist, denn im Zeitalter der Digitalfotografie lässt sich das nicht praktisch durchsetzen, und schon gar nicht nachträglich.
04.01.2011
Original von Andreas Grav - PixelWERK ™
[quote]Original von AcidRaver
Laut der aktuellen Diskussion kann der Fotografierte keine Löschung des schlechten - oder von mir aus auch guten - Bildes, vom Partyfotografen, verlangen?

Er könnte nur auf sein Recht beharren dass es nicht veröffentlicht werden soll?


Wollte ich grade sagen... bei diesen Partys und Clubs akzeptiert man mit Kauf und Einlösung der Eintrittskarte das man fotografiert wird und die Bilder auf deren Webseiten landen können. Ist übertrieben formuliert ja auch eine Art Vertrag den man damit abschliesst.[/quote]
Was übrigens nach gängiger Rechtsprechung unzulässig und unwirksam ist.

Ein "konkludenter Verzicht" auf gravierende Persönlichkeitsrechte durch Kauf einer Eintrittskarte? Forget it... Haut Dir jeder Richter um die Ohren.
04.01.2011
Original von Andreas Grav - PixelWERK ™
[quote]Original von TomRohwer
Ich habe schon locker auch 200 Fotos gemacht, nur um ein Bild einer gehenden Person zu bekommen. Eines, bei dem die Hand-, Arm-, Bein- und Fußhaltung perfekt ist.


Oh, jaaa... Wenn man es dann genau so haben will wie man sich das vorstellt sind 200 Bilder schnell weg.[/quote]
In diesem Zusammenhang sind Aussagen wie "1000 Fotos sind viel" oder "50 Fotos sind wenig" unsinnig, weil es nun mal völlig verschiedene Aufgabenstellungen und Aufnahmesituationen gibt.

Bei einer völlig unhektischen, ruhigen Reitsportveranstaltung - Dressurreiten - mache ich an einem Nachmittag mühelos 3000 Fotos...

50 Reiter à jeweils 50 Fotos, macht schon mal 2500 Fotos, und dann noch 500 für's drumherum.

Und es gibt Reitsportveranstaltungen, die fangen morgens um 9 Uhr an und gehen bis abends um 22 Uhr... Und wenn es dann um Springreiten geht, sind's schnell noch ein paar Aufnahmen mehr.

(Man weiß bei einem Springreitturnier nicht vor dem Ende des Springens, wer der Sieger ist. Also muß man alle Reiter fotografieren.)

Beim Fotografieren mit Models ist es genauso. Für eine Low Key-Studie mit Körperlandschaft wird man in 4 Stunden vielleicht 100 Fotos machen, oder 150. Für eine Serie Stockfotos "So trimmen Sie sich fit für den Frühling" kann man locker eine 0 dranhängen.
[gone] Andreas Jorns
04.01.2011
Original von ...it’s not a trick, it’s a PEPPER™
....1 bis 10 bearbeite Bilder, je nach Thema des Shoots, Rohdaten keine, wofür auch....

*sign*
[gone] www.trash-pixel.de
04.01.2011
Ich lege mich da eigentlich nie fest ... meist so 10 - es können auch mal 15 sein ... bei TFP 10 mindestens ist so der Schnitt ....

Rohdaten - also die CR2 = NOGO!!
Meine Modelle erhalten alle verwertbaren grob überarbeitet als .tif - die zum Veröffentlichen voll ausgearbeitet als .jpg in 1200 x 800 (reicht für MK und Internet) - wenn es bei den .tif noch eins gibt was dem Modell gefällt, dann auf Zuruf voll bearbeitet als .jpg ..

Original von zonigrafix (sucht Steampunk-Opfer)
hi leute,
mich würde mal interessieren, wieviel bilder ihr an die models raus gebt. ich hatte letzt ein shooting bei dem ich den mk-vertrag genutzt habe. habe allerdings versäumt zu ergänzen, dass ich "nur" die bearbeiteten bilder raus gebe.
gebt ihr die rohdaten raus?
ich bearbeite meine bilder aufwendig. beim erwähnten shooting waren es 10 an der zahl, was ich zukünftig denk ich je nach ausbeute, auf die hälfte reduzieren werde.
wieviele bilder bearbeitet ihr pro shooting ca.?

danke!
rico
Original von ...it’s not a trick, it’s a PEPPER™
....1 bis 10 bearbeite Bilder, je nach Thema des Shoots, Rohdaten keine, wofür auch....


Kannsch Dir sagen: Als Datensicherung. So zumindest die gern bemühte Begründung in einem mir im Gedächtnis hängen gebliebenen Freds. ;-)
Original von TomRohwer
Wollte ich grade sagen... bei diesen Partys und Clubs akzeptiert man mit Kauf und Einlösung der Eintrittskarte das man fotografiert wird und die Bilder auf deren Webseiten landen können. Ist übertrieben formuliert ja auch eine Art Vertrag den man damit abschliesst.

Was übrigens nach gängiger Rechtsprechung unzulässig und unwirksam ist.
Ein "konkludenter Verzicht" auf gravierende Persönlichkeitsrechte durch Kauf einer Eintrittskarte? Forget it... Haut Dir jeder Richter um die Ohren.


Schon klar... Gibt aber reichlich Läden die das trotzdem so praktizieren.
[gone] pixelwelten [hamburg]
05.01.2011
oh, ich hab auch schon urteile gesehen, die das als hausrecht haben durchgehen lassen.

es kommt wohl drauf an, wie verbreitet das ist. heute kannst du in jedem fall davon ausgehen, dass du geknipst wirst, wenn du vor die tuer gehst. und dass der kram auf facebook erscheint.

an spanischen straenden gabs deshalb ja nch vor einigen jahren handyverbot.
nicht weil das telefonieren stoerte. sondern wegen der NIP-handyknipser.
[gone] akigrafie fotodesign
05.01.2011
Immer wieder eine Freude wie Herr Rohwer seinen Senf zu wirklich JEDEM Beitrag, JEDEM Thread und JEDER Aussage hinzufügen muss. Faszinierend.

Was du als Unfug bezeichnest ist für mich weder so gemeint noch so gedacht.
Was du hier machst ist den Begriff werten, im Gegensatz zu mir.

Und wie du schon geschrieben hast - ich gehe an ein shooting anders ran und komme immer zu guten Ergebnissen, meine sed und meine Modelle geben mir Recht.

Von daher - mal wieder ein überflüssiger Beitrag, der wohl nur dazu dienen soll jedem Teilnehmer deine Meinung sagen zu müssen.


Original von TomRohwer
[quote]Original von akigrafie
Wenn man 1000 oder 950 Fotos macht ist das Stroboskopfotografie

Unfug.

1000 Fotos - das sind zum Beispiel 200 Bewegungs-Kurzserien à 5 Aufnahmen. Mit anderen Worten: 200 Bilder.

Für ein Shooting, das 5 oder 6 Stunden Shooting-Zeit hat, ist das nun wirklich nicht viel.

Natürlich kann man auch 10 Minuten lang ein Bild ausrichten, und dann eine Aufnahme machen. Anderer Aufnahmestil. Weder besser noch schlechter, sondern schlicht etwas anderes.

Ich habe schon locker auch 200 Fotos gemacht, nur um ein Bild einer gehenden Person zu bekommen. Eines, bei dem die Hand-, Arm-, Bein- und Fußhaltung perfekt ist.

Dazu lasse ich dann das Model auch schon mal 20, 30mal den selben Weg von ein paar Metern laufen, und schieße eine Serie mit.[/quote]
[gone] Abgemeldet
05.01.2011
Worin läge eigentlich das "Problem" bei einem Shooting "zuviele" Fotos zu machen?

(mag sein dass man, wenn man vor der Auswahl von über 5000 Bilder steht, es besser ist Fotografie studiert zu haben - Gute Fotografen wählen manchmal Jahre später noch andere Bilder aus ihren Negativen/Kontakten aus - das Problem der Auswahl ist manchmal unlösbar)
Kein Problem, ausser das du öfter neue Technik brauchst. Die Wirtschaft freut sich. ;-)

Ist doch aber so das man das nicht wirklich braucht. Wenn man eine Idee hat und sein Modell so hinstellt wie man es haben will braucht man das eben nicht. Wenn man nur ein paar gute Bilder rausbekommt wenn man tausende macht, dann stimmt da meist was nicht. Die Kunst ist es doch aus 100 Bildern 10 gute zu haben und nicht drauflos zu feuern nach dem Motto "Best of 1000 - eins wird schon passen". Das ist bei den meisten das "Problem" und wie man von vielen Modellen hört ein ziemlich nerviges, denn die meisten wollen so eine Bilderflut nicht.

Klar, wenn man wie Tom schon sagt Bewegungsbilder macht ist das was anderes. Da kommen zu viele Faktoren zusammen die ALLE in EINEM Foto stimmen müssen. Aber selbst da macht man vielleicht nur 200 Bilder. Bei allem anderen sage ich immer : Vorher gucken und dann drücken und nicht umgekehrt.
[gone] User_148307
05.01.2011
Bei mir sind es so um die 200 Bilder pro Shooting.
mal mehr ..mal weniger... je nachdem.

Ich gebe ALLE Bilder an's Model.
Meist noch direkt im Anschluss des Shootings.

Bearbeitete Bilder.... mh...je nachdem. Da habe ich keine feste Vorgabe.
3 - 5 sind es aber immer. Meist doch deutlich mehr :-))
Es macht mir einfach Spaß.
Und jeder so wie er es mag...oder ?

LG
Peter
#100Report

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