FRUSTposting: Stadtzeitung möchte Bild - aber ohne namentliche Erwähnung! 142
12.12.2011
Original von Klicks
[quote]Original von DIRK LORENZ
§ 13 UrhG:
"Der Urheber hat das Recht auf Anerkennung seiner Urheberschaft am Werk. Er kann bestimmen, ob das Werk mit einer Urheberbezeichnung zu versehen und welche Bezeichnung zu verwenden ist."
Das ist völlig korrekt, Du hast auf jeden Fall einen Anspruch auf Namensnennung auf der Seite auf der Dein Bild abgedruckt wird. [/quote]
Auch das ist in dieser Pauschalität nicht richtig.
1. Ein Sammelvermerk ist durchaus branchenüblich und erfüllt die Ansprüche an Urhebernennung - sofern nicht ausdrücklich vereinbart wurde, daß der Urhebervermerk am Bild stehen muß.
2. Der Urheber hat einen Anspruch auf Urhebernennung - sofern er eben nicht darauf verzichtet. So ein Verzicht kann durchaus konkludent erfolgen. In diesem Fall wäre er aber vorher vertraglich vereinbart worden - man mag sich über diese Verlagspolitik ärgern, aber man muß der Redaktion zumindest zugute halten, daß sie die Sache vorher klar und deutlich gesagt hat.
Die Urhebernennung ist sowieso keine "Gegenleistung" für den Abdruck, sondern Grundlage jeder redaktionellen Publikation.
Nein. Es gibt jede Menge redaktionell Publikationen ohne Urhebernennung.
So werden zum Beispiel in Tageszeitungen Agenturfotos meistens ohne Fotografenvermerk und nur mit Agenturkürzel gekennzeichnet - es steht "Foto: dpa" unter dem Bild, und nicht "Foto: Hans Meier/dpa". Und vielfach werden Beiträge (Text, Fotos) aus den verschiedensten Gründen ohne Urheber- und auch ohne Quellenvermerk veröffentlicht. Der SPIEGEL hat die ersten 4 Jahrzehnte seines Bestehens überhaupt keine Fotografen-Vermerke an den Fotos gehabt; ich erinnere mich noch heute grinsend an den schönen Spruch von Günter Zint, der mal auf einem dju-Seminar davon erzählte, wie einige SPIEGEL-Fotografen einmal bei der Redaktionsleitung wegen Urhebervermerken vorstellig geworden sein, und als Antwort bekamen, der SPIEGEL sei ein "Enthüllungsmagazin", und daher würden keine Autorenangaben gemacht; wer dem SPIEGEL seine Fotos anbiete, der erkläre sich mit einem Verzicht auf Fotografenvermerke einverstanden.
Ich würde denen auf jeden Fall das Bild mit einem Lieferschein übermitteln auf dem Deine AGB stehen. Und wenn sie Deinen Namen nicht abdrucken würd ich ihnen ne Rechnung wegen des fehlenden Fotocredits schicken. Dann hast Du wenigstens ein wenig Kohle für Dein Bild und bist nicht nur der "Depp"
Dann werden sie es schlicht nicht drucken.
Am Rande bermerkt: Redaktionen können gut auf solchen Stress verzichten, es gibt mehr als genug PR-Material, und wenn diese Band nicht will, dann nimmt man eben eine andere. Der Band tut man damit auch keinen Gefallen.
#42Report
12.12.2011
Original von Dorfstudio
OK - da hatte ich voll unrecht - aber dieses "privat" steht bei Käseblättern nicht ohne Grund unter Fotos
villeicht auch wegen VGBild-Kunst Gebühren die sonst fällig sein könnten ( man widerlege mich wenn wer es besser weiß)
???
Verlage zahlen keine VG-Bild-Kunst-Abgaben. Insofern kann ihnen das völlig egal sein.
(Abgaben an die Verwertungsgesellschaften zahlen die Nutzer von Verlagsprodukten. Also Lesezirkel-Betreiber, Copy-Shops und andere Besitzer von Kopiergeräten, usw. usf. Die VG-Abgaben sind die "Bezahlung" für die "Sondernutzungen" und für die Inanspruchnahme von "Schrankenrechten" aus dem UrhG. Die Fotokopierer-Abgaben werden so z.B. fällig, um eine Vergütung für die berühmten "Privatkopien" zu erzeugen. Um mal auf die Schnelle die Rechtslogik hinter den VG-Abgaben zu erklären...)
#43Report
12.12.2011
Original von VoiceOfTheNight
Zumindest ist das der gehandhabte Automatismus, weil die Leute in der Abrechnungsabteilung nur die Bildzeilen absuchen und gucken, ob das ein Hausfotograf gemacht hat oder ein Freier, der zu entlohnen wäre. Das ist aber nichts, was man normalerweise nicht mit einem Anruf heilen könnte. :-) Es sei denn, die in Rede stehende Zeitung ist ein noch größeres Käseblatt als ihr Ruf :)
Normalerweise gibt es einen "Anstrich" - das heißt: die Redaktion gibt ein Exemplar in die Verlagsbuchhaltung, auf dem die zu zahlenden Honorare "angestrichen" sind. Da braucht es keine Autorenvermerke - die Redaktion kann an einem Beitrag ohne Autorenvermerk anstreichen "X Euro an Mitarbeiter Z", und sie kann an einem Beitrag mit dem Quellenvermerk "Foto: Schneider" vermerken "HFR" (honorarfrei), weil es sich um ein honorarfreies PR-Foto der Schneiderwerke handelt, welche aber auf Quellenvermerk bestehen.
Heute malt man eher weniger auf Papier herum, weil moderne Redaktionssysteme auch Abrechnungsmodule enthalten, mit denen das automatisieren kann.
#44Report
12.12.2011
Original von schmaelter photography
Mich würde interessieren warum der Zusatz "privat" überhaupt von irgendwelchen Ansprüchen entbindet oder entbinden sollte.
Tut er grundsätzlich nicht.
Könnte mir das jemand erklären ?
Beim besten Willen und mit 34 Jahren Branchenerfahrung nicht...
Entweder vereinbart man, auf welche Weise auch immer, eine honorarfreie Veröffentlichung. Dann ist die Veröffentlichung honorarfrei.
Oder man vereinbart individuell ein konkretes Honorar. Dann ist dieses Honorar fällig.
Oder man hat Verlags-AGB, die das Honorar regeln. Da kann es dann manchmal zu Hakeleien kommen, weil jemand der Redaktion Fotos einsendet, ohne diese AGB zu kennen (und dann werden sie auch nicht wirksam). Redaktionen gehen davon aus, daß bei unaufgefordert angebotenen Material das Anstrichhonorar des Verlages als vereinbart gilt.
Das ist zwar branchenüblich, aber rechtlich steht es unter Umständen auf wackeligen Beinen. Vor allem, wenn es um "Zulieferer" geht, mit denen bislang noch keine Zusammenarbeit bestand.
#45Report
12.12.2011
Original von Andy Bee Photography - http://www.beephotography.de
[quote]Original von Hennrik in München
LOL. Soviel Gejammer in einem Post. Dann lass es halt.
Wenn dich das Thema nicht interessiert und du keine konstruktive Meinung dazu hast, dann lass es halt!..
Natürlich geht es hier um "Gejammer", bzw. um FRUST. Denn das ist auch das Topic für diesen Beitrag. Du hättest also dort schon rauslesen können, was dich hier erwartet.[/quote]
Der Einwurf von Hennrik ist nicht völlig unberechtigt.
Es geht hier darum, PR-Material für eine Musikband zu produzieren bzw. vorhandenes Material für diesen Zweck zu nutzen. PR-Material, das Zeitungen, Veranstaltungsmagazinen usw. angeboten werden soll.
Die Band möchte ein Foto anbieten, die Redaktion will's ohne Urhebervermerk drucken.
So what?
So what?
[color=f1ce48]SO WHAT? [/color
Mach es. Oder laß es bleiben. Als Redakteur des Veranstaltungsteils oder was auch immer wäre ich schlicht genervt, wenn ich mir mit irgendwem wegen einem dusseligen PR-Foto einen Wolf absabbeln soll. Da würde ich nach zwei Minuten sagen "Vergiss es, die nächste Band bitte, die nicht so rumzickt."
Als Fotograf überleg ich mir einfach: will ich der Band diesen Gefallen tun? Ja? Nein? Krieg ich ein Groupie ab, dafür? Geht die Sängerin dafür mit mir ins Bett? Oder ihre schnuckelige Freundin? Hilft es mir weiter, wenn ich sagen kann "Ich hab das Foto von ... in der ... gemacht", wenn ich die nächste Band fotografieren will, oder von irgendwem 'nen Backstagepass haben will, oder... oder... oder...?
Und dann mach ich's, oder ich lass' es bleiben. Da gibt es kein "gut" und kein "böse", kein "richtig" und kein "falsch". Da gibt's nur "Werd erwachsen!" und überleg dir, was du willst.
#46Report
12.12.2011
Original von Dorfstudio
Wenn die Redaktion Dein Bild ohne Namensnennung druckt kannst Du sie auf Schadensersatz verklagen.
Nein. Kann er nicht.
Er wurde informiert, daß das Blatt das Foto nur bei Verzicht auf die Urhebernennung akzeptiert, wenn er es danach immer noch anbietet, hat er das akzeptiert, es handelt sich um eine wirksame Vertragsklausel.
#47Report
12.12.2011
Würds von mir nicht geben, Bild nur mit entsprechender Nennung - sonst kein Bild. Wenn die sie das Bild dann anderweitig von der Homepage ziehen oder sich von einem der Bandmitglieder gebenlassen, um es dann als privat zu kennzeichnen, hast Du auf jeden Fall einen Honoraranspruch. Denn Du als Urheber kannst der Band das Bild zwar zur Verfügung stellen (für eigene Homepage, Flyer oder was auch immer) aber die dürfen das dann nicht einfach weitergeben, so nach dem Motto "er hat es uns doch gegeben".
#48Report
12.12.2011
Original von TomRohwer
[quote]Original von DIRK LORENZ
§ 13 UrhG:
"Der Urheber hat das Recht auf Anerkennung seiner Urheberschaft am Werk. Er kann bestimmen, ob das Werk mit einer Urheberbezeichnung zu versehen und welche Bezeichnung zu verwenden ist."
Das hindert aber niemanden daran, zu sagen: "Wenn wir Dein Foto veröffentlichen sollen, dann mußt Du auf den Urhebervermerk verzichten."
Sowas nennt man auch: Vertragsfreiheit.[/quote]
sorry, Blödsinn. wenn Du nicht immer nur dich reden hören wollen würdest und vielleicht uch außnahmsweise mal in der Lage wärest, aufzunehmen, was andere sagen, dann wäre Dir vielleicht aufgefallen dass der TO geschrieben hatte: Also hab ich zurückgeschrieben, das geht in Ordnung - aber als Gegenzug möchte ich als Fotograf namentlich erwähnt werden (quasi in der Form -> Fotograf: Andy Bee, kurz und bündig).]Also hab ich zurückgeschrieben, das geht in Ordnung - aber als Gegenzug möchte ich als Fotograf namentlich erwähnt werden (quasi in der Form -> Fotograf: Andy Bee, kurz und bündig).
Das verziuchtet niemand auf siene Recht, sondern besteht auf seine Rechte
#49Report
[gone] Abgemeldet
12.12.2011
Verhandlungs Hick-Hack - Redaktion genervt - Redakteur erklärt man habe kein Interesse an Zusammenarbeit> ein paar Jahre später will diese Zeitung unbedingt ein Bild von mir haben.
Solche Anfragen von Lokalzeitungen sollte man beantworten mit :" Ich liefere gern - aber auf keinen Fall zu Ihren üblichen Honorarsätzen" - um sich solch einen Hick-Hack zu ersparen
Solche Anfragen von Lokalzeitungen sollte man beantworten mit :" Ich liefere gern - aber auf keinen Fall zu Ihren üblichen Honorarsätzen" - um sich solch einen Hick-Hack zu ersparen
#50Report
12.12.2011
ist doch sooo simple .....
Aber zunächst einmal ...du wirfst hier alles in einem topf ...das du zu der band gutmütig warst , kolo gearbeitet hast und Einsatz gezeigt hast etc ...hat nichts mit der Sache mit der Redaktion zu tun ....denn es ist ja nicht die Band die die Nennung verweigert.
Aber wie gesagt ..der Rest ist doch Simple....
Die wollen was von Dir und du willst dafür etwas (hier das wirklich Minimalste)
Wenn du mit dem Magengeschwür leben kannst dass Du ihnen was gibst obwohl sie jedes Miteinander verweigern...bitte ....ansonsten sollen sie ihr Bild dann eben selber machen.
Ein Beispiel:
Du verkaufst auf dem Flohmarkt eine gut erhaltene Mark IIIs für 100€.
Dann kommt einer uns sagt DIE WILL ICH ...und du sagst 100€
Der andere erwidert NÖ ICH MÖCHTE DIE EINFACH SO
wärst du jetzt lieber Gutmütig (und blöd :-) oder bist du davon überzeugt das der andere Unverschämt ist?
:-)
Aber zunächst einmal ...du wirfst hier alles in einem topf ...das du zu der band gutmütig warst , kolo gearbeitet hast und Einsatz gezeigt hast etc ...hat nichts mit der Sache mit der Redaktion zu tun ....denn es ist ja nicht die Band die die Nennung verweigert.
Aber wie gesagt ..der Rest ist doch Simple....
Die wollen was von Dir und du willst dafür etwas (hier das wirklich Minimalste)
Wenn du mit dem Magengeschwür leben kannst dass Du ihnen was gibst obwohl sie jedes Miteinander verweigern...bitte ....ansonsten sollen sie ihr Bild dann eben selber machen.
Ein Beispiel:
Du verkaufst auf dem Flohmarkt eine gut erhaltene Mark IIIs für 100€.
Dann kommt einer uns sagt DIE WILL ICH ...und du sagst 100€
Der andere erwidert NÖ ICH MÖCHTE DIE EINFACH SO
wärst du jetzt lieber Gutmütig (und blöd :-) oder bist du davon überzeugt das der andere Unverschämt ist?
:-)
#51Report
12.12.2011
TomRhower schrieb:
So werden zum Beispiel in Tageszeitungen Agenturfotos meistens ohne Fotografenvermerk und nur mit Agenturkürzel gekennzeichnet - es steht "Foto: dpa" unter dem Bild, und nicht "Foto: Hans Meier/dpa". Und vielfach werden Beiträge (Text, Fotos) aus den verschiedensten Gründen ohne Urheber- und auch ohne Quellenvermerk veröffentlicht.
Stimmt zum Teil wenn es von Reuter, DPA usw ist,
eine seriöse Tageszeitung nennt aber auf jedenfall den Namen
und wenn die Fotoquelle unklar ist wird nachgeforscht und
evt sogar die Rechtsabteilung der Zeitung bemüht.
( selber in der Redaktion schon mitbekommen )
So werden zum Beispiel in Tageszeitungen Agenturfotos meistens ohne Fotografenvermerk und nur mit Agenturkürzel gekennzeichnet - es steht "Foto: dpa" unter dem Bild, und nicht "Foto: Hans Meier/dpa". Und vielfach werden Beiträge (Text, Fotos) aus den verschiedensten Gründen ohne Urheber- und auch ohne Quellenvermerk veröffentlicht.
Stimmt zum Teil wenn es von Reuter, DPA usw ist,
eine seriöse Tageszeitung nennt aber auf jedenfall den Namen
und wenn die Fotoquelle unklar ist wird nachgeforscht und
evt sogar die Rechtsabteilung der Zeitung bemüht.
( selber in der Redaktion schon mitbekommen )
#52Report
13.12.2011
Ja, und nein. Am Anfang freut man sich, wenn man genannt wird. Du kennst das ja auch. Von Dir sieht man ja auch ab und an Bilder, wo Du nicht genannt wirst. Was mich die letzten Monate ab und an geärgert hat ist, dass Stefans Bilder in der Vogue immer mit Namen genannt werden, meine aber und da kann man zig mal drauf bestehen, bisher nie. Aber irgendwann ist einem das auch egal, sofern es nicht ne Strecke ist, Hauptsache die bezahlen innerhalb von 2-3 Monaten.
Original von Hennrik in München
LOL. Soviel Gejammer in einem Post. Dann lass es halt.
#53Report
13.12.2011
Original von S I R E - Studio wieder in Betrieb
TomRhower schrieb:
So werden zum Beispiel in Tageszeitungen Agenturfotos meistens ohne Fotografenvermerk und nur mit Agenturkürzel gekennzeichnet - es steht "Foto: dpa" unter dem Bild, und nicht "Foto: Hans Meier/dpa". Und vielfach werden Beiträge (Text, Fotos) aus den verschiedensten Gründen ohne Urheber- und auch ohne Quellenvermerk veröffentlicht.
Stimmt zum Teil wenn es von Reuter, DPA usw ist,
eine seriöse Tageszeitung nennt aber auf jedenfall den Namen
und wenn die Fotoquelle unklar ist wird nachgeforscht und
evt sogar die Rechtsabteilung der Zeitung bemüht.
( selber in der Redaktion schon mitbekommen )
DPA hat festangestellte fotografen
#54Report
[gone] Abgemeldet
13.12.2011
Vielleicht hinkt dieser Vergleich etwas. Wenn man den Deal mit der Kamera auf dem Flohmarkt nicht macht kann jeder das akzeptieren.
Aber wenn man irgendwo Fotos macht - und später eine Bitte diese Fotos z.B. einer Zeitung kostenlos zur Verfügung zu stellen ausschlägt ist oft kein Verständnis dafür vorhanden.
Aber wenn man irgendwo Fotos macht - und später eine Bitte diese Fotos z.B. einer Zeitung kostenlos zur Verfügung zu stellen ausschlägt ist oft kein Verständnis dafür vorhanden.
Original von AKB
Ein Beispiel:
Du verkaufst auf dem Flohmarkt eine gut erhaltene Mark IIIs für 100€.
Dann kommt einer uns sagt DIE WILL ICH ...und du sagst 100€
Der andere erwidert NÖ ICH MÖCHTE DIE EINFACH SO
wärst du jetzt lieber Gutmütig (und blöd :-) oder bist du davon überzeugt das der andere Unverschämt ist?
:-)
#55Report
13.12.2011
Original von Dorfstudio
Vielleicht hinkt dieser Vergleich etwas. Wenn man den Deal mit der Kamera auf dem Flohmarkt nicht macht kann jeder das akzeptieren.
Aber wenn man irgendwo Fotos macht - und später eine Bitte diese Fotos z.B. einer Zeitung kostenlos zur Verfügung zu stellen ausschlägt ist oft kein Verständnis dafür vorhanden.
Hat er nichts. er hat kostelos fotografiert, hompeage erstellt etc und wurde von einer redakeuring der zeitung gebeten, kostenlos bild zur verfügung zu stellen, sagt zu und besteht auf selbstvreständlichkeiten. irgendwann merkt auch der letzte, dass er con verschiedenen seiten über den tisch gezogen wird.
#56Report
[gone] Abgemeldet
13.12.2011
Es gibt dann aber keim einen Bereicht in dem sich Leute soo über den Tisch ziehen lassen wie in der Fotografie.
Es gibt ja den Rat eimem Bettler auf der Staße nichts zu geben - weil das inzwischen auch ein professionelles Business ist dass expandiert je mehr man spendet (dies ist jedenfalls eine weit verbreitete akzeptierte Theorie)
Es gibt ja den Rat eimem Bettler auf der Staße nichts zu geben - weil das inzwischen auch ein professionelles Business ist dass expandiert je mehr man spendet (dies ist jedenfalls eine weit verbreitete akzeptierte Theorie)
#57Report
13.12.2011
Original von Dorfstudio
Es gibt dann aber keim einen Bereicht in dem sich Leute soo über den Tisch ziehen lassen wie in der Fotografie.
Es gibt ja den Rat eimem Bettler auf der Staße nichts zu geben - weil das inzwischen auch ein professionelles Business ist dass expandiert je mehr man spendet (dies ist jedenfalls eine weit verbreitete akzeptierte Theorie)
hinter dennbbettler stehen in der tat oft gangs, die morgens die bettler abliefern und abends wieder einsammeln, drückerkollonnen, ähnlich wie bei zeitungsabos
#58Report
[gone] Abgemeldet
13.12.2011
Ich hatte das Beispiel nur gebracht um anschaulich zu machen warum Redaktionen erfolgreich Fotomaterial umsonst bekommen.
Das Straßenbettler-Thema jetzt bitte nicht weiter ausbreiten
Das Straßenbettler-Thema jetzt bitte nicht weiter ausbreiten
#59Report
13.12.2011
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#60Report
Topic has been closed
Nein.
Das steht in keinem Zusammenhang.
Da wird "privat" geschrieben, weil man keinen Urheber kennt, den man nennen kann, sondern damit anzeigt, daß das Foto von einer Privatperson zur Verfügung gestellt wurde.
Nebenbei bemerkt - bei jedem Urhebervermerk "privat" denke ich: na, ob da nicht jemand das Privatfoto eines Fotostudios an die Redaktion gegeben hat, ohne überhaupt die nötigen Nutzungsrechte zu haben.