pay Vertrag: Ausgenommen kommerzielle Veröffentlichung 127
21.09.2012
Original von InesP.[...]
Ehrlich gesagt verstehe ich den Sinn nicht.
Das musst Du auch nicht. Oder ich. Oder sonstwer im Forum.
Es reicht, wenn die Beteiligten es verstehen.
#22Report
Original von TomRohwer
[quote]Original von Ein Foto Graf
Um es mal vereinfacht zu sagen , wer als Fotograf Kohle hinlegt , darf mit den Fotos machen was er will .
Wenn der Vertrag das zulässt.
Sonst nicht.[/quote]
Tja, gibt schon wundersame Verträge hier
#23Report
21.09.2012
Original von art_photo
[quote]Original von ::V::V::
[quote]Original von InesP.[...]
... unsere Fotos ...
... doch auch seine Arbeit.
... Man muss auch gönnen können...
Und da ist das Problem und der Hauptdenkfehler vieler MK-"Models":
Ein paar Stunden vor der Kamera rumzappeln begründet keine Miturheberschaft.[/quote]
Doch, tut es. [/quote]
Nö. Tut es nicht.
Die angesprochenen 100 € sind wahrlich kein Honorar, aus dem eine kommerzielle Nutzung abgeleitet werden könnte.
Welche Nutzung möglich ist, ergibt sich nicht aus der Honorarhöhe, sondern aus dem Vertrag. Und selbstverständlich gibt es Verträge, die ein Honorar von 100 € mit der Möglichkeit einer gewerblichen Nutzung vereinbaren.
Statisten in TV-Sendungen bekommen übrigens häufig weniger als 100 € für einen ganzen Tag...
Da hätte ich (wäre ich Model) auch NÖ gesagt.
Ist eine andere Baustelle. Jeder kann vereinbaren, was er für richtig hält.
Shootings für kommerzielle Nutzung beginnen bei wesentlich höheren Sätzen
Nö.
#24Report
Statisten in TV-Sendungen bekommen übrigens häufig weniger als 100 € für einen ganzen Tag...
oft viel viel weniger incl. der Nutzungsrechte der Fotos des Standfotografen
#25Report
Oh, wie realitätsfremd hier manche sind !!
#26Report
21.09.2012
Original von martin.vista
Das ist das zweite Mal, das mir neulich passiert. Ist das normal?
Nein ist nicht normal, ich habe aber ähnliche "Angebote" in letzter Zeit auch bekommen.
Dann erfolgt ein freundliches "Nein, danke" und ein großer Haken dran.
Solange es Deppen Fotografen gibt, die es mitmachen freut es mich für die Mädels. Ich schüttle den Kopf und suche/finde Models, mit denen ich mich einigen kann.
#27Report
21.09.2012
Original von martin.vista
Ein Modell hat mir einen pay-Vertrag geschickt mit dem Satz:
Ausgenommen hiervon ist die Nutzung oder Veräußerung der Bilder zu Zwecken der kommerziellen Veröffentlichung...
Passt doch...wenn sie dich bezahlt ;-)
Das Schlimme ist: möglicherweise kommt sie damit anderswo durch. Eine Mupfel, blanke Hupen und der Verstand setzt komplett aus...oft...ohgottohgott =;-()
#28Report
21.09.2012
Leute, ich lach mich schlapp. Über viele hier.
Ich sehe es auch so, dass wenn man etwas bezahlt, - ausser es sind zB
Reisespesen - man mit den Bildern machen kann was man möchte.
Man kann in einem Modelvertrag vereinbaren über Nutzungsrechte
was man will. TfP und kommerzielle Nutzung genau gleich wie pay und keine
kommerzielle Nutzung. Richtig ist, was Beide unterzeichnen.
Es gibt Modelle hier, die waren schon mal in einer Publikation veröffentlicht,
einige schafften das schon oft. Das gleiche gilt es für Fotografen zu sagen.
Treffen sich zwei solche dann ist eigentlich TfP möglich, sonst eher nicht.
Geht ein Model wegen pay auf einen Fotografen zu, nicht wegen Bildern,
die sind ihr egal, sondern wegen Geld, dann könnte dieser Passus
"keine kommerzielle Nutzung erlaubt" heissen:
Hört mal, liebe Kamerabesitzer. Du hast zwar eine Kamera - und eine Location.
Du kannst aus meiner Sicht nicht fotografieren. Ich übe mit Dir - ich habe nichts davon.
Also muss ich Geld haben. Und will meine Bilder nicht überall.
Das ist auch der x-te Beitrag zu diesem Thema. Und jedesmal überschlagen sich
einige Fotografen wegen der Überheblichkeit der Modelle wegen derartigen
Artikeln in den Vereinbarungen. Ich würde immer zuerst ganz bescheiden
bei mir selbst gucken:
Gibt es irgend eine Firma oder irgend einen Menschen, die/der für meine
Bilder einen müden Groschen bezahlt?
Und dann ganz locker unterschreiben. Es gibt zu viele Fotografen hier,
die meinen sie könnten einmal von der Arbeit mit der Kamera ein Teilauskommen
generieren. Genau gleiches gilt auch für die Modelle.
Oder zurück schreiben:
Ich unterschreibe nicht, weil es im Grundsatz Usanz sein muss:
Wird bezahlt, muss die kommerzielle Nutzung möglich sein. Und das nächste Model bitte.
Wenn dieser Nichtunterschreiber dann eines findet.
Heiner
Ich sehe es auch so, dass wenn man etwas bezahlt, - ausser es sind zB
Reisespesen - man mit den Bildern machen kann was man möchte.
Man kann in einem Modelvertrag vereinbaren über Nutzungsrechte
was man will. TfP und kommerzielle Nutzung genau gleich wie pay und keine
kommerzielle Nutzung. Richtig ist, was Beide unterzeichnen.
Es gibt Modelle hier, die waren schon mal in einer Publikation veröffentlicht,
einige schafften das schon oft. Das gleiche gilt es für Fotografen zu sagen.
Treffen sich zwei solche dann ist eigentlich TfP möglich, sonst eher nicht.
Geht ein Model wegen pay auf einen Fotografen zu, nicht wegen Bildern,
die sind ihr egal, sondern wegen Geld, dann könnte dieser Passus
"keine kommerzielle Nutzung erlaubt" heissen:
Hört mal, liebe Kamerabesitzer. Du hast zwar eine Kamera - und eine Location.
Du kannst aus meiner Sicht nicht fotografieren. Ich übe mit Dir - ich habe nichts davon.
Also muss ich Geld haben. Und will meine Bilder nicht überall.
Das ist auch der x-te Beitrag zu diesem Thema. Und jedesmal überschlagen sich
einige Fotografen wegen der Überheblichkeit der Modelle wegen derartigen
Artikeln in den Vereinbarungen. Ich würde immer zuerst ganz bescheiden
bei mir selbst gucken:
Gibt es irgend eine Firma oder irgend einen Menschen, die/der für meine
Bilder einen müden Groschen bezahlt?
Und dann ganz locker unterschreiben. Es gibt zu viele Fotografen hier,
die meinen sie könnten einmal von der Arbeit mit der Kamera ein Teilauskommen
generieren. Genau gleiches gilt auch für die Modelle.
Oder zurück schreiben:
Ich unterschreibe nicht, weil es im Grundsatz Usanz sein muss:
Wird bezahlt, muss die kommerzielle Nutzung möglich sein. Und das nächste Model bitte.
Wenn dieser Nichtunterschreiber dann eines findet.
Heiner
#29Report
21.09.2012
Original von Polarlicht
Gibt es irgend eine Firma oder irgend einen Menschen, die/der für meine
Bilder einen müden Groschen bezahlt?
Und dann ganz locker unterschreiben. Es gibt zu viele Fotografen hier,
die meinen sie könnten einmal von der Arbeit mit der Kamera ein Teilauskommen
generieren. Genau gleiches gilt auch für die Modelle.
Das ist in dem Zusammenhang doch völlig egal, finde ich. Und wenn ein "Model" nicht möchte, dass das Material auch kommerziell genutzt wird (weiter Begriff mit vielen Stolperfallen für den Fotografen), dann soll sie es gleich ganz sein lassen oder Fotografen buchen, die ihrem Geschmack entsprechen. Oder eben bei MC-Doff für 7,- Euro/ Std Burger basteln...
Für viele Fotografen, egal ob sie das Haupt-oder Nebenberuflich machen, ist eine non-commercial Klausel schon per Definition ein absolutes no go. Die Fotos kann man sich dann evtl. ins Gästeklo hängen oder gleich in die Haare schmieren....
#30Report
[gone] jan wischnewski photography | berlin | potsdam
21.09.2012
Bis dato gibt es reichlich Beispiele, in denen Models vor Gericht mit diesem Ansinnen nicht durchgekommen sind. Die etwas vereinfachte Begründung der Gerichte: ein Honorar impliziert immer eine kommerzielle Nutzung. Kein Fotograf zahlt für ein Shooting, um die Bilder auf der Festplatte verrotten zu lassen. Davon kann jedenfalls ein Model vor einem Shooting mit einem Berufsfotografen ausgehen. Ob das bei Hobbyfotografen als Begründung gelten würde, kann ich nicht beurteilen.
100 Euro für ein 2 Stunden-Shooting für z.B. einen Onlineshop sind auch nicht zu wenig, sondern durchaus im üblichen Rahmen.
Bei mir steht die Nutzung immer im Vertrag. Models, die damit klar kommen, gibt es genug. Die paar, gerne kommerzielle Nutzung ausschließen wollen, dürfen gerne woanders klingeln.
100 Euro für ein 2 Stunden-Shooting für z.B. einen Onlineshop sind auch nicht zu wenig, sondern durchaus im üblichen Rahmen.
Bei mir steht die Nutzung immer im Vertrag. Models, die damit klar kommen, gibt es genug. Die paar, gerne kommerzielle Nutzung ausschließen wollen, dürfen gerne woanders klingeln.
#31Report
22.09.2012
Es ist doch eigentlich wie immer: Es gibt Vertragsfreiheit!
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Aber wenn man sich "moralische" Gedanken dazu machen möchte, dann ist wohl auch klar, dass es auch irgendwie von der Höhe des Honorars abhängt. Wenn sich bei mir ein Model mit Traummaßen für eine Pauschale von beispielsweise 50 EUR für ein mehrstündiges Vollaktshooting zur Verfügung stellt, dann streiche ich gern den entsprechenden Passuns aus meinem Pay-Vertrag und auf Wunsch erhält sie auch noch Bilder aus dem Shooting. Will sie aber 50 EUR/h haben, dann würde ich nicht einen Buchstaben meines Vertrages ändern.
Wie schon erwähnt, wollen zumindest einige Fotomodelle etwas anderes erreichen. Als eine bei mir eine entsprechende Vertragsänderung haben wollte, stellte sich heraus, dass sie in Wirklichkeit eine Veröffentlichung in Männermagazinen verhindern wollte. Das war dann leicht, sich auf einen entsprechenden Passus zu einigen.
Ob ein Vergleich mit MK-Shootings und "richtigen kommerziellen" Produktionen sinnvoll ist, mag bezweifelt werden dürfen. Ich habe durchaus gehört, dass es da teilweise num ganz andere Beträge geht und dass die Nutzung der Bilder thematisch und zeitlich durchaus sehr begrenzt ein kann. Trotzdem ist es bei der tatsächlichen Nutzung von Bildmaterial wohl ganz anders: Bei kommerziellen Produktionen wird u.U. ein einziges Bild aus einem Shooting so massiv unter Leute gebracht, dass es fast jeder "weltweit" kennt. Was aber mich betrifft, so ist die Anzahl verkaufter Bilder im unteren zweistelligen Bereich und auf 90% verkaufter Bilder ist gar kein Mensch zu sehen (man kann ja auch anderes fotografieren).
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Aber wenn man sich "moralische" Gedanken dazu machen möchte, dann ist wohl auch klar, dass es auch irgendwie von der Höhe des Honorars abhängt. Wenn sich bei mir ein Model mit Traummaßen für eine Pauschale von beispielsweise 50 EUR für ein mehrstündiges Vollaktshooting zur Verfügung stellt, dann streiche ich gern den entsprechenden Passuns aus meinem Pay-Vertrag und auf Wunsch erhält sie auch noch Bilder aus dem Shooting. Will sie aber 50 EUR/h haben, dann würde ich nicht einen Buchstaben meines Vertrages ändern.
Wie schon erwähnt, wollen zumindest einige Fotomodelle etwas anderes erreichen. Als eine bei mir eine entsprechende Vertragsänderung haben wollte, stellte sich heraus, dass sie in Wirklichkeit eine Veröffentlichung in Männermagazinen verhindern wollte. Das war dann leicht, sich auf einen entsprechenden Passus zu einigen.
Ob ein Vergleich mit MK-Shootings und "richtigen kommerziellen" Produktionen sinnvoll ist, mag bezweifelt werden dürfen. Ich habe durchaus gehört, dass es da teilweise num ganz andere Beträge geht und dass die Nutzung der Bilder thematisch und zeitlich durchaus sehr begrenzt ein kann. Trotzdem ist es bei der tatsächlichen Nutzung von Bildmaterial wohl ganz anders: Bei kommerziellen Produktionen wird u.U. ein einziges Bild aus einem Shooting so massiv unter Leute gebracht, dass es fast jeder "weltweit" kennt. Was aber mich betrifft, so ist die Anzahl verkaufter Bilder im unteren zweistelligen Bereich und auf 90% verkaufter Bilder ist gar kein Mensch zu sehen (man kann ja auch anderes fotografieren).
#32Report
22.09.2012
Original von jan wischnewski photography
Kein Fotograf zahlt für ein Shooting, um die Bilder auf der Festplatte
verrotten zu lassen. Davon kann jedenfalls ein Model vor einem Shooting mit
einem Berufsfotografen ausgehen. Ob das bei Hobbyfotografen als Begründung
gelten würde, kann ich nicht beurteilen.
100 Euro für ein 2 Stunden-Shooting für z.B. einen Onlineshop sind auch nicht zu
wenig, sondern durchaus im üblichen Rahmen.
Ein solches Urteil könnte vielleicht und unter Umständen erwartet werden,
wenn kein Vertrag aufgesetzt ist, nur eine Quittung besteht oder ähnlich.
Dagegengehalten würde bei einem professionellen Fotografen: Dieser weiss
um die basics in seinem Beruf. Ist nichts vereinbart - ist auch keine
Kommerzielle Nutzung vereinbart.
Liebe Leute: Einfach aufschreiben was ihr glaubt sei Meinungsübereinstimmend
und unterschreibt das. Egal was. Egal wer.
Heiner
#33Report
22.09.2012
Original von martin.vista
Ein Modell hat mir einen pay-Vertrag geschickt mit dem Satz:
Ausgenommen hiervon ist die Nutzung oder Veräußerung der Bilder zu Zwecken der kommerziellen Veröffentlichung...
Das ist das zweite Mal, das mir neulich passiert. Ist das normal? Ich weiß, das Gebühr ist nicht teuer, gegen 100€. Aber nur für SC und ohne Kommerziellennutzung, fühle ich nicht die Notwendigkeit...
Danke sehr für eure Meinungen!
Mal die andere Seite
http://www.dahlmatians.com/zeebra/preise.html
#34Report
22.09.2012
Mittlerweile sehe ich das wie folgt:
Nicht, weil ich unbedingt die kommerzielle Nutzung benötige, sondern weil ich mir die Möglichkeit dazu nicht versagen lassen möchte. Letztlich gibt es genug Models (auch in der MK), die damit keine Probleme haben.
Ich stelle mittlerweile auch fest, dass die Vorstellungen und Wünsche so mancher User in der MK so ganz langsam in Bereiche reinwandern, wo ich nur noch den Kopf schütteln kann.
Daher suche ich mir meine Shooting-Partner mittlerweile sehr gut aus und stehe auf dem Standpunkt, lieber ein Shooting weniger gemacht zu haben, als dass es im Nachhinein nur Stress gibt. Die Zeiten, wo ich jedes Wochende mindestens zwei Models vor meiner Kamera stehen haben musste, sind lange vorbei ...
- TfP bedeutet, kommerzielle Nutzung nur nach zusätzlicher Vereinbarung
- Pay bedeutet, kommerzielle Nutzung möglich
Nicht, weil ich unbedingt die kommerzielle Nutzung benötige, sondern weil ich mir die Möglichkeit dazu nicht versagen lassen möchte. Letztlich gibt es genug Models (auch in der MK), die damit keine Probleme haben.
Ich stelle mittlerweile auch fest, dass die Vorstellungen und Wünsche so mancher User in der MK so ganz langsam in Bereiche reinwandern, wo ich nur noch den Kopf schütteln kann.
Daher suche ich mir meine Shooting-Partner mittlerweile sehr gut aus und stehe auf dem Standpunkt, lieber ein Shooting weniger gemacht zu haben, als dass es im Nachhinein nur Stress gibt. Die Zeiten, wo ich jedes Wochende mindestens zwei Models vor meiner Kamera stehen haben musste, sind lange vorbei ...
#35Report
22.09.2012
http://www.dahlmatians.com/zeebra/preise.html
Um besser auf die Seite zu kommen.
Guter Hinweis :-)
Heiner
Um besser auf die Seite zu kommen.
Guter Hinweis :-)
Heiner
#36Report
22.09.2012
kommerziell geht ja schon los, wenn man vielleicht mal ein Buch herausbringen möchte. Vieleicht gar nicht mal einen Bildband, sondern nur ein paar Bilder zur Illustration. Sehen viele auch schon als kommerzielle Nutzug an.
Da ich auch mit dem Gedanken spiele, lasse ich mir auch immer alle Rechte zusichern. Sowohl bei Pay, Kohle ans Model, als auch bei TfP, da bekommt das Model aber auch die gleichen Rechte. Ausnahme Pay an mich, da bekommt Kunde alle Rechte exklusiv für sich.
Da ich auch mit dem Gedanken spiele, lasse ich mir auch immer alle Rechte zusichern. Sowohl bei Pay, Kohle ans Model, als auch bei TfP, da bekommt das Model aber auch die gleichen Rechte. Ausnahme Pay an mich, da bekommt Kunde alle Rechte exklusiv für sich.
#37Report
22.09.2012
Original von jan wischnewski photography
Kein Fotograf zahlt für ein Shooting, um die Bilder auf der Festplatte verrotten zu lassen. Davon kann jedenfalls ein Model vor einem Shooting mit einem Berufsfotografen ausgehen. Ob das bei Hobbyfotografen als Begründung gelten würde, kann ich nicht beurteilen.
... hier ist das anders, wenn ein Model die "Pralinen" zeigt, legt so manch ein "Festplatten-Knipser" schon mal ein paar Euros hin, auch ohne kommerzielle Nutzung. Obendrein gibts dann auch noch kostenloses Bildmaterial fuer das Maedel. Sachen gibts ...
#38Report
[gone] www.trash-pixel.de
22.09.2012
Original von Horst G .............. Punkt !! aka DER LOLLIGRAF
just for fun ist tfp ....ohne das Geld fliesst
bei Pay liegen die Rechte beim Fotografen .... egal wieviel das Model bekommt
Punkt !
Nicht nur bei Pay... das gilt auch für TFP! Der Urheber bestimmt was wer wo mit was machen darf... egal ob Pay oder TFP! TFP ist - Bilder statt Kohle und damit hat es sich dann auch... es lassen sich dadurch nicht irgendwelche Rechte ableiten.
Aber mal ehrlich - wenn ich mir ein Modell such das ich bezahlen will, dann garantiert nicht mit einem Vertrag der nicht aus meiner Feder stammt. Allerdings sind den Modell zuvor schon die Absichten bekannt ob ein Buyout vorgesehen ist oder nicht und somit die angemessene Honorarhöhe schon eingegrenzt ist. Ich bin aber auch so fair und habe eine Öffnungsklausel, dass wenn sich einer Interessiert, man sich schlicht nochmal zusammen setzt und das diskutiert...
#39Report
#40
Topic has been closed
Wenn der Vertrag das zulässt.
Sonst nicht.