Payshooting 174
9 years ago
Es fehlt die Option "Ich zahle nicht für das Modeln" :-) Seid 2011 nicht mehr.
Davor galt, wenn sie einen Freundschaftspreis macht bin ich auch freundlich und gebe die Bilder her.
Viele Grüße,
Frank
Davor galt, wenn sie einen Freundschaftspreis macht bin ich auch freundlich und gebe die Bilder her.
Viele Grüße,
Frank
#102Report
9 years ago
Frank, Du redest da wohl nicht von Modellen, sondern von Kunden. Das ist nicht zwingend dasselbe.
Aber das bringt mich auf eine gute Idee: man kann die Frage ja einfach mal umdrehen.
Stellt Euch vor, jemand hätte gerne Bilder und bucht deshalb ein Shooting bei Euch. Ihr werdet entsprechend bezahlt, der Kunde erhält Bilder. Alles gut.
Macht Ihr mit den Bildern des Kunden eigentlich sonst noch was? Packt Ihr sie bspw. in Euer Portfolio oder auf irgendein Profil? Und wenn ja, mit welcher Begründung? (Und kommt mir jetzt nicht mit 'Ihr seid die Urheber und bla...' - das wäre nur eine billige Ausrede, weil in dem Fall einfach nur gesetzliche Privilegien ausgenutzt werden würden)
Aber das bringt mich auf eine gute Idee: man kann die Frage ja einfach mal umdrehen.
Stellt Euch vor, jemand hätte gerne Bilder und bucht deshalb ein Shooting bei Euch. Ihr werdet entsprechend bezahlt, der Kunde erhält Bilder. Alles gut.
Macht Ihr mit den Bildern des Kunden eigentlich sonst noch was? Packt Ihr sie bspw. in Euer Portfolio oder auf irgendein Profil? Und wenn ja, mit welcher Begründung? (Und kommt mir jetzt nicht mit 'Ihr seid die Urheber und bla...' - das wäre nur eine billige Ausrede, weil in dem Fall einfach nur gesetzliche Privilegien ausgenutzt werden würden)
#103Report
9 years ago
Carsten Weiss
Aber das bringt mich auf eine gute Idee: man kann die Frage ja einfach mal umdrehen.
Stellt Euch vor, jemand hätte gerne Bilder und bucht deshalb ein Shooting bei Euch. Ihr werdet entsprechend bezahlt, der Kunde erhält Bilder
Macht Ihr mit den Bildern des Kunden eigentlich sonst noch was? Packt Ihr sie bspw. in Euer Portfolio oder auf irgendein Profil?
Carsten, die Frage habe ich schon beantwortet bevor Du sie gestellt hast. ;-)
Werde ich als Fotograf bezahlt nutze ich keine der Aufnahmen für meine von mir bedienten Seiten,
obgleich ich teilweise die entsprechende Freigabe dafür erhielt.
#104Report
[gone] Wünsche weiterhin allen viel Spaß in der MK!
9 years ago
"§ 22 KunstUrhG
Bildnisse dürfen nur mit Einwilligung des Abgebildeten verbreitet oder öffentlich zur Schau gestellt werden. Die Einwilligung gilt im Zweifel als erteilt, wenn der Abgebildete dafür, daß er sich abbilden ließ, eine Entlohnung erhielt."
Dazu noch einen Quittungsblock und die Arbeit mit Modell kann beginnen. :)
Modelle fahren nicht zur Arbeit weil sie knapp an Bildern sind, sondern knapp an Geld.
Gibt auch noch viele weitere Gründe, aber dann sind die Grundbedürfnisse wohl weitgehend bereits befriedigt... :)
Bildnisse dürfen nur mit Einwilligung des Abgebildeten verbreitet oder öffentlich zur Schau gestellt werden. Die Einwilligung gilt im Zweifel als erteilt, wenn der Abgebildete dafür, daß er sich abbilden ließ, eine Entlohnung erhielt."
Dazu noch einen Quittungsblock und die Arbeit mit Modell kann beginnen. :)
Modelle fahren nicht zur Arbeit weil sie knapp an Bildern sind, sondern knapp an Geld.
Gibt auch noch viele weitere Gründe, aber dann sind die Grundbedürfnisse wohl weitgehend bereits befriedigt... :)
#105Report
[gone] KK-Bodyart
9 years ago
@Jan
Wieso sollte ich ein Model bezahlen, wenn die Verwertbarkeit der Bilder, verragsrechtlich gesehen, dieselbe wie bei einem TFP-Vertrag sein soll?
Aber genau das passiert doch in den überwiegendsten Fällen, daß dafür Geld fließt. Ihr erinnert euch noch an die meisten Aussagen? "Ist mir doch scheiß egal!" Hauptsache ne geile Braut vor der Linse, die fast alles zeigt. Nur ne Frage des Geldes!
@Heinz
Noch viel weniger relevant scheint die Thematik für das Gros der MK-Fotografen und MK-Models zu sein. Mehrseitige Verträge dürften ebenso wenig sinnvoll sein, wie Diskussionen über differenzierte Bildrechte, oder gar Buy-outs. Aber wer will, kann natürlich. Warum einfach, wenn es kompliziert auch geht?
Ich glaube, daß die z.T. komplizierte Vertragsgestaltung und die dadurch entstehenden unwirksamen Klauseln ein Produkt von gegenseitigem Mißtrauen, sowie in der Vergangenheit fabriziertem Müll mit Nutzungsrechten herrühren. Jeder versucht jetzt seine schlechten Erfahrungen vertraglich niederzuschreiben, obwohl das gar nicht notwendig wäre und ein Vertrag auch schon mal in vielen Punkten nichtig werden läßt. In der Tat für MK und FB Shootings mehr als unsinnig. Wie hier schon einer vorher schrieb. Typisch deutsch!
@Carsten
Wer was anderes behauptet, hat die AGB einfach nicht gelesen. Und ein Blog, der von sich behauptet, irgendwas von Rechten zu verstehen, es aber nur schafft, 2,3 Sätze der AGB zu lesen und den Rest ignoriert, kann von Tuten und Blasen absolut *keine* Ahnung haben.
Ist ja schön, wenn du uns hier darüber aufklärst, wie die Verbrecherorganisation FB&Co. mit ihren rechtswidrigen Nutzungsbedingungen gegen deutsches Recht verstößt und alle die dagegen klagen, natürlich nicht so oberschlau sind wie DU. FB schert sich einen Dreck darum und keiner kann nachvollziehen was mit den hochgeladenen Daten und Fotos und sonstigem Postingmüll in den USA geschieht. Nur die "Dummen" und an Gutmenschen glaubende, vertrauen darauf was die dort palavern. Bei FB gilt nicht deutsches Recht und somit kannst du dir deine Nutzungsbedingungen für deutsche User auch mal gleich wieder in den Arsch schieben. Genauso wie wir alle hier!
Facebook ist für mich ein absoluter virenverseuchter Müllhaufen und gespickt mit Vollidioten, Fakes, Betrügern, Terroristen, Geheimdiensten, Pädophilen, Notgeilen, und natürlich selbstdarstellenden Fotografen, die denken dort die große Nummer zu werden, je mehr Fotos sie unters Volk teilen und sich jedem Tag einen runter holen, wenn die Likeanzahl steigt. Je mehr Haut gezeigt wird, umso mehr von den in der oben genannten Klientel fühlst sich dazu berufen, den Likebutton zu betätigen und einen dümmlichen Kommentar abzulassen.
Wer die "große Nummer" werden will kauft sich eben Likes, indem er einen asiatischen Reisbauern indirekt mit einem Almosenbeitrag beauftragt, täglich 500 mal den Likebutton für seine kümmerliche Fanseite zu drücken, weil ja die Doofen denken: "Je mehr Likes er hat, desto besser ist er!" Das perverse daran ist, daß es auch noch funktioniert und alle wie die Schäfchen zum Hirten rennen. Schon blöd, wenn der IQ doch etwas unterirdisch ist.
Und bevor jetzt wieder paar Klugscheißer um die Ecke kommen und fragen: "Warum bist du dann bei FB?" Weil ich weiß, wie man es am besten nutzt. :P
Aber du glaubst wohl auch an alles was man dir vorsetzt. Kannst gerne versuchen gegen FB zu klagen. Vielleicht hast du ja schneller Erfolge als alle anderen?
Die haben ja eh keinen Plan von "tuten und blasen". ;)
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Deutsche-Verbraucherschuetzer-klagen-erneut-gegen-Facebook-2849716.html
#106Report
[gone] KK-Bodyart
9 years ago
@Andreas
Modelle fahren nicht zur Arbeit weil sie knapp an Bildern sind, sondern knapp an Geld.
Können sie ja gerne tun. Ist sogar unter bestimmten Vorraussetzungen legal. Und weil sie Geld und Fotos bekommen, brauchen sie irgendwann auch keine Bilder mehr. Nur dumm, wenn man dann nicht die Rechteverwertung vertraglich geregelt hat, um zumindest sein bezahltes Honorar wieder zu bekommen. ;):D
#107Report
#108
9 years ago
Facebook ist für mich ein absoluter virenverseuchter Müllhaufen und gespickt mit Vollidioten, Fakes, Betrügern, (...) und natürlich selbstdarstellenden Fotografen.....
Natürlich sind alle anderen gemeint ausser uns zwei, gelle ? ^^
Natürlich sind alle anderen gemeint ausser uns zwei, gelle ? ^^
#109Report
9 years ago
tom, lies endlich mal die agb.
der berüchtigte absatz wird in den spezifischen nutzungsbedinungen für deutsche nutzer eingeschränkt. und darum ist das, was da im blog steht, weitgehend *irrelevant*.
Das ist es nicht. Aber glaube halt auch du weiter an den Weihnachtsmann. Das einzige was auf Facebook sicher geregelt ist, daß es sich die Herren so zurechtschneidern wie sie möchten und auf ihre eigenen AGB´s scheißen und sich ständig gesetzwidrig verhalten, indem es gegen Gesetze verstoßen.
Für mich gilt. Reinstellen was sie von mir aus haben können und externe Links setzen. Fertig.
@KnutKFotografie
Es würde schon reichen, wenn man die AGB nicht nur liest, sondern auch versteht. Aber es gibt schon Gründe, warum die meisten Leute das lieber Juristen überlassen sollten...
#110Report
9 years ago
"§ 22 KunstUrhG
Bildnisse dürfen nur mit Einwilligung des Abgebildeten verbreitet oder öffentlich zur Schau gestellt werden. Die Einwilligung gilt im Zweifel als erteilt, wenn der Abgebildete dafür, daß er sich abbilden ließ, eine Entlohnung erhielt."
Dazu noch einen Quittungsblock und die Arbeit mit Modell kann beginnen. :)
Kann man so machen, aber man hat dann unter Umständen das Problem, daß die Grenzen der Einwilligung nicht klar definiert sind, und man durch Annahme eines Entgeltes durchaus nicht auf alle Persönlichkeitsrechte verzichtet, sondern die "Einwilligung via §22 KunstUrhG" in so manchen Fällen eben nicht mehr ausreicht.
Das Model muss nämlich nicht mit allem rechnen, was sich der Nutzer so einfallen lassen mag - das Model muss aber mit allem rechnen, das im Vertrag (Model-Release) ausdrücklich ausgeführt ist.
Und ganz ehrlich ... "im Zweifel" ist etwas, das man tunlichst von vornherein vermeiden sollte.
Davon abgesehen ist es auch eine psychologische Frage ---
--- Model: "Muß ich kein Model-Release unterschreiben?" - Fotograf: "Nö. Du unterschreibst mir die Quittung für's Honorar, das reicht mir." - Model: "Aber Du brauchst doch..., damit Du..." - Fotograf: "Nö. Wenn Du die Quittung unterschreibst, darf ich das sowieso alles." - Model: rafft hektisch seine Sachen zusammen und flüchtet, sich nach allen Seiten panisch umschauend.
;-)
#111Report
9 years ago
Die These: Ein Berufsfotograf wird Fotos, die er im Auftrag von zahlenden Kunden gemacht hat, nicht ohne Einverständnis des Kunden irgendjemandem zur Verfügung stellen, auch nicht beteiligten Models, und er wird Fotos aus dem Auftrags-Shooting auch nicht ohne Erlaubnis des Kunden auf seiner eigenen Homepage oder gar in sozialen Netzwerken veröffentlichen.
Logisch. Aber da sind wir dann in einem Bereich, wo sowieso nicht der Fotograf die Verträge mit den Models macht, sondern... die Werbeagentur. Der Kunde. Usw.
Fortsetzung meiner These: Fotos, die auf facebook und etwa auch auf MK veröffentlicht werden, haben für die jeweiligen Fotografen schlichtweg keinen Marktwert mehr, oder hatten auch nie einen solchen.
Fotografie und auch Berufsfotografie ist ein weites, weites Feld.
Daher finde ich es lustig, wenn immer über die bösen facebook-AGB gejammert wird. Wer dort Fotos hochlädt, die er noch wirtschaftlich verwerten kann, ist selbst schuld.
Das Problem ist weniger, daß ein Fotograf seine Fotos dort hochlädt. Eklig wird's, wenn ein Model sie da hochlädt, ohne das zu dürfen, bzw. ohne sich über die möglichen Folgen klar zu sein.
#112Report
[gone] KK-Bodyart
9 years ago
Facebook ist für mich ein absoluter virenverseuchter Müllhaufen und gespickt mit Vollidioten, Fakes, Betrügern, (...) und natürlich selbstdarstellenden Fotografen.....
Natürlich sind alle anderen gemeint ausser uns zwei, gelle ? ^^
Sowieso BS! :D Vor allem wieviele den Thread mitlesen. Vielleicht setzt ja mal ein Umdenken ein. Auf alle Fälle erzeugt er mehr Aufmerksamkeit als gepostete Fotos. ;)
@KnutKFotografie
Es würde schon reichen, wenn man die AGB nicht nur liest, sondern auch versteht. Aber es gibt schon Gründe, warum die meisten Leute das lieber Juristen überlassen sollten...
Es genügt doch, wenn man versteht, daß die AGB´s überwiegend rechtswidrig sind. Solange die Rechtslage nicht eindeutig geklärt ist, ob nun deutsches oder irisches Recht gilt, interessiert das in der Tat nur Juristen. Solange das nicht geklärt ist muß jeder selbst wissen was er dort mit seinen Daten macht. Es ist kein Geheimnis, daß die Beitragsreichweite merklich sinkt und immer mehr Nutzer FB den Rücken kehren.
Die These: Ein Berufsfotograf wird Fotos, die er im Auftrag von zahlenden Kunden gemacht hat, nicht ohne Einverständnis des Kunden irgendjemandem zur Verfügung stellen, auch nicht beteiligten Models, und er wird Fotos aus dem Auftrags-Shooting auch nicht ohne Erlaubnis des Kunden auf seiner eigenen Homepage oder gar in sozialen Netzwerken veröffentlichen.
Das darf er auch nicht und selbst wenns ihm erlaubt wird muß er es nicht unbedingt. Denn es besteht das Recht auf Urhebernennung gemäß dem UrhG. Ich glaube §13 und §63 UrhG sind da die Wichtigsten. Man sollte aber trotzdem im Vertrag eine Vereinbarung treffen wie diese Nennung denn aussehen soll, um Mißverständnissen vorzubeugen.
Fortsetzung meiner These: Fotos, die auf facebook und etwa auch auf MK veröffentlicht werden, haben für die jeweiligen Fotografen schlichtweg keinen Marktwert mehr, oder hatten auch nie einen solchen.
Vor allem, wenn sie geklaut werden! ;)
Daher finde ich es lustig, wenn immer über die bösen facebook-AGB gejammert wird. Wer dort Fotos hochlädt, die er noch wirtschaftlich verwerten kann, ist selbst schuld.
Das siehst du falsch. Das Problem ist, daß es fast allen SCHEISS EGAL ist. Kennen wir den Spruch nicht irgendwo her? ;) Wenn nicht so traurig wäre, könnte man glatt darüber lachen! :D
Das Problem ist weniger, daß ein Fotograf seine Fotos dort hochlädt. Eklig wird's, wenn ein Model sie da hochlädt, ohne das zu dürfen, bzw. ohne sich über die möglichen Folgen klar zu sein.
Aber aber. Models dürfen doch alles. Zumindest bei vielen. Sie bekommen Geld, sie bekommen Fotos, sie bekommen Nutzungsrechte und vor allem sind sie so frei und nehmen sich ab und an auch schon mal was ungefragt. :D:P
#113Report
9 years ago
Hallo@all,
dieser Tread und die Umfrage hat mir eines gezeigt, wenn du etwas gut machst, mach es nie umsonst. Das gilt wohl für Fotografen, wie für Models.
Gruss
dieser Tread und die Umfrage hat mir eines gezeigt, wenn du etwas gut machst, mach es nie umsonst. Das gilt wohl für Fotografen, wie für Models.
Gruss
#114Report
#115
9 years ago
Sowieso BS! :D Vor allem wieviele den Thread mitlesen. Vielleicht setzt ja mal ein Umdenken ein. Auf alle Fälle erzeugt er mehr Aufmerksamkeit als gepostete Fotos. ;)
Nein ! Warum sollte jemand ohne Grund umdenken ?
#116Report
[gone] KK-Bodyart
9 years ago
@Heinz
Wir sind hier aber nicht in der Profiliga. Das war die MK vor vielen Jahren mal. So habe ich es zumindest gehört. Um sich an Spielregeln zu halten muß man auch nicht ins Profilager wechseln oder die Spielregeln kennen. Man sollte sich aber mit Fotorecht auskennen und zwar beidseitig. Das ist das Hauptproblem. Es artet aus. ;)
@HeuteEin König
Stimmt. Den Grund legt jeder für sich selbst fest oder er bemerkt, daß es irgendwann sinnfrei wird. ;) Zumindest sollte es das für Leute sein, die nicht wie Heinz meint dem Profilager zuzuordnen sind.
Wir sind hier aber nicht in der Profiliga. Das war die MK vor vielen Jahren mal. So habe ich es zumindest gehört. Um sich an Spielregeln zu halten muß man auch nicht ins Profilager wechseln oder die Spielregeln kennen. Man sollte sich aber mit Fotorecht auskennen und zwar beidseitig. Das ist das Hauptproblem. Es artet aus. ;)
@HeuteEin König
Stimmt. Den Grund legt jeder für sich selbst fest oder er bemerkt, daß es irgendwann sinnfrei wird. ;) Zumindest sollte es das für Leute sein, die nicht wie Heinz meint dem Profilager zuzuordnen sind.
#117Report
9 years ago
Aus dem Ruder gelaufen........
Hätte nicht gedacht, dass es soviele Kommentare dazu gibt. Ob die jetzt sinnfrei sind, dass will ich hier nicht weiter erörtern.
Irgendwo steht "Irgendwann hat ein Model genug Bilder" Das kann doch auch für Fotografen gelten. Ich weiss nicht wieviele es in 40 Jahren fotografie geworden sind.
90% haben hier die Galerien voll mit Akt (Halbakt usw. mit eingeschlossen). Ich für meinen Teil weiss schon eine ganze Weile, wie ein nackter Mensch aussieht. Was ändert sich an der Anatomie eines Menschen?
Für meinen Teil sehe ich in der Fashionfotografie eine grössere Herausforderung. Womit wir wieder bei den Models (Frauen) sind. Ihr seid sicher meiner Meinung, dass eine Frau sich öfter ein neues Outfit zulegt. Mit neuen Klamotten sieht doch jede Frau gleich wieder anders aus. Damit hebt sie sich von den anderen ab, die ja auch Titten und Arsch haben und da wird es dann Zeit für neue Bilder. Kann ein Model genug Bilder haben. Nein .
Bei den meisten Aktaufnahmen, habe ich sowieso immer ein Dejavu Erlebnis. Es heisst ja nicht umsonst, Zitat" Es wurde schon alles fotografiert, nur noch nicht von jedem" Zitat ende.
Gruss
Hätte nicht gedacht, dass es soviele Kommentare dazu gibt. Ob die jetzt sinnfrei sind, dass will ich hier nicht weiter erörtern.
Irgendwo steht "Irgendwann hat ein Model genug Bilder" Das kann doch auch für Fotografen gelten. Ich weiss nicht wieviele es in 40 Jahren fotografie geworden sind.
90% haben hier die Galerien voll mit Akt (Halbakt usw. mit eingeschlossen). Ich für meinen Teil weiss schon eine ganze Weile, wie ein nackter Mensch aussieht. Was ändert sich an der Anatomie eines Menschen?
Für meinen Teil sehe ich in der Fashionfotografie eine grössere Herausforderung. Womit wir wieder bei den Models (Frauen) sind. Ihr seid sicher meiner Meinung, dass eine Frau sich öfter ein neues Outfit zulegt. Mit neuen Klamotten sieht doch jede Frau gleich wieder anders aus. Damit hebt sie sich von den anderen ab, die ja auch Titten und Arsch haben und da wird es dann Zeit für neue Bilder. Kann ein Model genug Bilder haben. Nein .
Bei den meisten Aktaufnahmen, habe ich sowieso immer ein Dejavu Erlebnis. Es heisst ja nicht umsonst, Zitat" Es wurde schon alles fotografiert, nur noch nicht von jedem" Zitat ende.
Gruss
#118Report
#119
9 years ago
@Heinz
ich differenziere da nicht so so sehr welche Art von Fashion (HighEnd, Street usw.) Wenn ein Model (oder das Mädchen auf der Strasse) gut angezogen ist, das Makeup und alles dazu passt, dann reicht es mir schon.
Anerkennung???????? bei anderen Fotografen, wer braucht das schon.Lach
Annerkennung bei den Models, Jaaaaaaaaaaaaaa
Bei den letzten 2 Fashionshots ist es dann soweit gekommen, das die Models doch noch was für den Freund haben wollten. Man kann sich denken was dabei herausgekommen ist. Leider darf ich diese Bilder nicht verwenden, aber sie haben sich gefreut.(Der Freund wahrscheinich auch)
Bei den nicht gekonnten Posen, kommt doch auch wieder der Fotgraf ins Spiel, der dem Model zeigen kann, was er sich vorstellt. Das scheint mir aber dann auch wieder ein Problem von den(Amateus) Fotgrafen sowie den Models zu sein.
ich differenziere da nicht so so sehr welche Art von Fashion (HighEnd, Street usw.) Wenn ein Model (oder das Mädchen auf der Strasse) gut angezogen ist, das Makeup und alles dazu passt, dann reicht es mir schon.
Anerkennung???????? bei anderen Fotografen, wer braucht das schon.Lach
Annerkennung bei den Models, Jaaaaaaaaaaaaaa
Bei den letzten 2 Fashionshots ist es dann soweit gekommen, das die Models doch noch was für den Freund haben wollten. Man kann sich denken was dabei herausgekommen ist. Leider darf ich diese Bilder nicht verwenden, aber sie haben sich gefreut.(Der Freund wahrscheinich auch)
Bei den nicht gekonnten Posen, kommt doch auch wieder der Fotgraf ins Spiel, der dem Model zeigen kann, was er sich vorstellt. Das scheint mir aber dann auch wieder ein Problem von den(Amateus) Fotgrafen sowie den Models zu sein.
#120Report
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Wenn sie nett fragt.
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Ich gebe keine weiter
16
Wenn sie welche bezahlt
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Gebe die Bilder immer weiter
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Und genau das ist der Punkt, auf den Kati hinauswollte: die von einigen fantasierten 'Ich darf die Bilder für alles benutzen, wonach mir ist, und das mein restliches Leben lang'-Lizenz gibt es in der wirklichen Welt nämlich nicht. Und darum gibt es auch kein einfaches Schwarz-Weiß ('kommerziell' vs. 'nicht-kommerziell'), sondern in Wirklichkeit gibt es da sehr viele Abstufungen, was die Lizensierung angeht. Bei den einzelnen Fotografen oder Modellen kommt davon nur wenig an, weil eben nicht die Kreativen, sondern die Agenturen das Sagen haben (wie das halt dummerweise immer so ist). Nichtsdestotrotz gibt es Unterschiede.
2. zum 100. Mal (ich habe ja nicht mehr die Hoffung, dass das die Altersstarrsinnigen unter uns jemals verstehen werden. Aber vielleicht lesen ja Kinder mit, die den Quatsch, den hier einige verzapfen, tatsächlich glauben - und das würde ich dann doch gerne verhindern, weil unnötige Panik ist immer schlecht): Facebook und die Bilderrechte.
In der Tat räumt man FB etliche Rechte ein, sobald man irgendwas bei FB hochlädt. FB bekommt das Recht, die Inhalte selbst verwenden zu können. Und zusätzlich das Recht, weitere Unterlizenzen an den Inhalten einräumen zu können.
Das klingt natürlich erstmal richtig fies und lädt zur Panik ein. Aber wenn man mal kurz darüber nachdenkt, bleibt FB auch nicht wirklich was anderes übrig, denn ohne diese umfangreichen Rechte wären weder ein Liken, noch ein Teilen oder Markieren von Bildern möglich. Denn dadurch erscheinen die Bilder auf einmal an ganz anderer Stelle, teilweise sogar auf Profilen von Dritten (wenn sie geteilt oder markiert wurden). Dort dürften sie aber gar nicht erscheinen, denn diese Dritten, die irgendwas teilen, haben erstmal keine Lizenz, die Bilder auf ihren Profilen zu zeigen. Um das nun aber zu ermöglichen, räumt sich FB durch die AGB das Recht ein, selbständig Unterlizenzen zu verteilen. Anders geht das halt rechtlich sauber nicht.
Das ist auch im grunde kein Problem, weil sich das alles zunächst nur innerhalb von FB abspielt und nicht außerhalb oder gar in der realen Welt.
Die Gefahr ist nun aber, dass FB diese weitgehenden Rechte ausnutzt, um auch außerhalb von FB die hochgeladenen Bilder verwenden zu können. Bspw. eine Bildagentur aufmacht und die Bilder nach draußen verkauft.
Und die ganzen Wirrköpfe malen genau diese Gefahr permanent an die Wand. NUR: die Gefahr besteht überhaupt nicht. Was auch jeder wissen könnte, der einfach mal die AGB durchliest. Und zwar die kompletten 18 Kapitel und nicht einfach nur den ersten Absatz des ersten Kapitels. Das ist auch gar nicht so aufwendig, weil sich viele Kapitel mit Dingen beschäftigen, die im Zusammenhang mit Bildrechten schlichtweg irrelevant sind.
Wenn man das nun aber mal gemacht hat, dann stösst man auf die gesonderten Regelungen für deutsche Nutzer. Und die besagen, dass die Rechte, die man FB einräumt, sich *ausschliesslich* auf die Nutzung *innerhalb* oder im Zusammenhang mit Facebook beziehen. Und sonst nichts. FB kann die Bilder außerhalb als Werbung für FB (und nur für FB!) benutzen. Oder sie in die FB-Links einbauen. Aber FB darf sie nicht weiterverkaufen. Oder sonstwie verwerten.
Das geben die AGB nicht her.
Wer was anderes behauptet, hat die AGB einfach nicht gelesen. Und ein Blog, der von sich behauptet, irgendwas von Rechten zu verstehen, es aber nur schafft, 2,3 Sätze der AGB zu lesen und den Rest ignoriert, kann von Tuten und Blasen absolut *keine* Ahnung haben.