Schwarze Schafe 174

2 months ago
Allein dadurch, dass der Fotograf die Sprache des Models nicht richtig beherrscht, können hier so viele Missverständnisse entstehen. Bei einem Shooting gebe ich dem Model permanent Anweisungen. Wenn man dafür Google Translate braucht, dann ist meines Erachtens ein flüssiger Ablauf des Shootings nicht möglich. Dann kommt noch dazu, dass das Model Slang verwendet. Das Wort "tog" kennt nicht mal Google Translate.

"Tog" seems to be becoming more popular as urban slang for "photographer".
https://www.photo.net/forums/topic/470057-anyone-else-hate-tog/

Wenn man dem Model erst am Tag des Shootings mitteilt, dass man draußen Aktfotos machen will, dann ist das wirklich ungeschickt. Das Model war damit einverstanden, unter der Bedingung, dass es in einem abgelegenen Bereich ist. Möglicherweise hat der Fotograf das mangels Sprachkenntnissen nicht richtig verstanden.

Ich würde demjenigen empfehlen, an seinen Englischkenntnissen zu arbeiten. Gute Englischkenntnisse sind heutzutage wirklich wichtig. Unter der Voraussetzung, dass Grundkenntnisse vorhanden sind, wäre eine Sprachreise nach Südengland hilfreich. Dafür Geld auszugeben wäre wahrscheinlich sinnvoller, als Geld für eine modernere Kamera auszugeben. Ansonsten kann man nur empfehlen, keine Shootings mehr mit Modellen durchzuführen, welche nicht fließend Deutsch sprechen.
#101Report
2 months ago
I messaged all you gullible and credulous togs 1 at a time who are vulnerable enough to listen to #54, the fact that it makes you a fool as you do not know the full story. This made some togs answer not realising what they did wrong and some shy with no guts not answer. What was said is the harsh truth from a professional model to ammeter photographers who trust photographers words but not models words. You would not last long as you have the anchoring bias. Do you have nothing better to do with yourself than talk about me? Are you saying you disagree with the police, who managed to get me what I wanted as my partner was the victim of physical assault and not him? The same day as the shoot he suddenly asked me if we could shoot outside, I said if in secluded area which is what I have done dozens of times before, but decided as lets take Emma to the most open place to be seen as the background river stream looks lovely, with no warning of the steep dangerous drop and continuous public members stopping to watch me in my bikini. This man does not care about models safety at all and did not listen to being told over and over again to naked outside, due to public being able to see us from a busy fly over bridge. The tog is desperate to feel better by telling others his one sided story which has missed out everything that is not in his favour, so he will go to hell. On the Uk sites I am on with over 500 real positive references, there are not this many sad losers. I have only been abroad in Germany and Switzerland 3 times and I have got 44 good references without even having to ask. No tog has ever withheld giving me a bad reference. Language barrier is correct; I expected him to know some English instead of using google translate on his phone. I would him to print his own contract which I told him to correct prior as he kept higher levels written on it, that were not agreed to beforehand. I have counted on my two hands, how many lies the desperate tog who wanted naked photos of me outside has written. To all you photographers who have nothing else to do in your life than cause more drama, i suggest you stop now and grow up instead of just believing the first thing you hear. The recording was never deleted, so the police fooled the naive tog too. I still have the voice recording of the shoot start to finish, which is the evidence to prove all of his lies including him assaulting the escort, pushing my levels to naked in public places with lots of people around as shown in photos taken at the time which I have, which i will post out on all sites possible and well as a bad review for him and his fotografie business.
#102Report
2 months ago
@Manfred:
Die Dame, um die es hier geht, hat mir ebenfalls eine private Nachricht geschickt und mich als Idiot bezeichnet. Professionell ist das nicht. Ansonsten hat mir das Model noch ihre Sichtweise der Dinge geschrieben. Und das stimmt überein, mit dem was Marcus in Beitrag #65 geschrieben hat.

Ich bezweifle, daß das Model diese Mails verschickt. Ich vermute stark, daß das der "Model-Begleiter" macht, für den es auch eine andere Bezeichnung gäbe...
#103Report
2 months ago
@teuchersfotografie:
Es ist richtig, ich habe der Begleitperson zugestimmt, mit der mündlichen Aussage, wenn er das Shooting nicht stört.

Es war so, dass mein Vertrag in der Whatsapp Kommunikation genehmigt wurde, nur leider hatte Sie den dann vergessen. Ich hatte ihn zuerst elektronisch per Unterschrift angefordert. Es hiess dann, der Vertrag wird ans shooting mitgebracht. Völlig wieder erwartet, hatte sie dann nur ihren Vertrag dabei und diesen nur auf Englisch.

Und Du hattest nicht einen kleinen Packen Ausdrucke von Deinem Vertrag beim Shooting dabei?

Da meine Englisch Kenntnisse nicht gut sind, habe ich ihn einfach unterzeichnet... Ich weiss, das war naiv von mir, denn ich wusste nicht mal, was drin stand. Sie hatten mich aber unter Druck gesetzt.

Wie hat sie Dich denn unter Druck gesetzt?

Wenn vorher klar abgesprochene Dinge beim Shooting oder direkt vor dem Shooting plötzlich verweigert werden oder verändert werden sollen, ist das ein regelrechter Wald von roten Flaggen...
Aber okay, das passiert Dir vermutlich auch kein zweites Mal.
#104Report
#103: Tom, natürlich schreibt sie nicht selbst. Wahrscheinlich weiß sie gar nichts davon. Diese fast unleserlich in einem Block zusammengefassten Ergüsse sprechen davon, dass Emma an irgendeinen Platz gebracht werden sollte; sie selbst hätte gewiss in der eigenen Person geschrieben. Nicht nur deshalb halte ich persönlich diese Ergüsse von elt123 unglaubwürdig.
#105Report
2 months ago
@Leicamaniac:
Ich hatte jetzt innerhalb von 3 Wochen 3 Pleiten mit vor Ort lebenden Models:

Fall 1: Shooting 10 Tage vorher ausgemacht, am Abend vor dem Vormittagsshooting meldet sich das Model: vor ein paar Tagen (!) habe sich ihr Dienstplan geändert, jetzt habe sie höchstens 2 Stunden Zeit (Studio war für 3 Stunden gebucht, meine Anfahrtszeit dauert schon 2 Stunden) wir müssten pünktlich fertig sein und ich müsste sie dann auch noch zur Arbeit fahren (ca. 40 km in entgegengesetzte Richtung zu meinem Heimweg).

Das ist das Problem mit Hobby-Models bzw. "nebenberuflichen" Models, die einen Hauptjob haben, der keine festen Arbeitszeiten kennt.

Dafür habe ich sogar grundsätzlich großes Verständnis - wenn z.B. eine Krankenschwester nebenbei modelt, dann kann sie mit großem Engagement und großer Zuverlässigkeit bei der Sache sein, trotzdem kann dem Model eine Dienstplanänderung alle Planungen kurzfristig verhageln.
Das muss man vorher besprechen und dann die potentiellen Risiken einschätzen.

Fall 2: „Auf mich kannst Du Dich verlassen“ schrieb das Model. Also mit 3 Tagen Vorlauf nach gut 70 Textnachrichten (sie wollte das Procedere im Studio genau absprechen) das Studio gebucht. 2 Tage vorher nachts die Meldung: „Ich kann nicht. Mir ist was Wichtiges dazwischengekommen.“ Auch da fallen Kosten fürs Studio an.

Fall 3: Sehr ähnlich zu Fall 1, Model hatte wesentlich früher Bescheid gewusst, dass es bei ihr nicht klappt, „kam leider nicht dazu, Bescheid zu sagen“: Ich stand am Studio, als ihre Mitteilung kam. Man rate, wer die 3 Stunden Studio bezahlt?!

Da hilft nur Menschenkenntnis, in Grenzen. Man bekommt mit der Zeit ein Gespür dafür, ob man sich auf jemanden verlassen kann oder nicht. Fehlgriffe sind trotzdem nie völlig zu vermeiden.

Ich werde nur noch mit Travel-Models arbeiten und ansonsten nur noch mit Models aus der Region, die ich kenne.

Auch bei "Travel-Models" kann es Unzuverlässigkeiten geben. Und obendrein manchmal "logistische Probleme".

Vielleicht ist es die beste Idee, aufwendigere Sachen nur mit Models zu machen, die man kennt - oder mit von einer Profi-Agentur vermittelten Profi-Models. Wobei letzteres hier in der MK wohl nur sehr selten in Frage kommen wird.
#106Report
2 months ago
Daß ausgerechnet Marcus Sawyer jetzt auch noch Partei für den Model-Zuh... äh... Agenten ergreift, ist schon ganz besonders makaber... *LOL*
#107Report
2 months ago
Der aktuelle Fall hat für mich eine interessante Frage aufgeworfen: Wann wird ein Erfahrungsbericht rechtlich problematisch – und macht es einen Unterschied, ob er im Forum oder als Bewertung erscheint?

Auf den ersten Blick könnte man annehmen, dass Forenbeiträge gefährlicher sind – sie werden schnell öffentlich sichtbar, oft emotional formuliert, und können eine konkrete Person durch Verlinkung identifizierbar machen. Gleichzeitig wird aber leicht übersehen, dass Shootingbewertungen auf der Sedcard deutlich dauerhafter sichtbar bleiben, direkt mit dem Profil der bewerteten Person verknüpft sind und keinen Raum für Gegenrede bieten.

Ein Forenbeitrag, auch wenn er eine Person identifizierbar macht, ist in der Regel zeitlich begrenzt präsent, erlaubt eine unmittelbare Reaktion und ist klar als subjektive Darstellung im Rahmen einer Diskussion erkennbar.

Daher frage ich - ohne juristischen Hintergrund: Ist es wirklich "richtig", dass hier "Jammereien" im Forum kritisiert werden - aber in Bewertungen fast alles möglich ist?
#108Report
2 months ago
Die jüngste Auffrischung des Tröts ist auf jeden Fall unterhaltsamer, als dieses schlimme DFB Pokalfinale, dass ich nach dem irrwitzigen Fehlschuss der Bielefelder nach einer Viertelstunde abgebrochen habe. Deshalb habe ich noch eine Menge Popcorn übrig....

Es gibt hier einige Highlights, die den Tröt sicher auf die ewige Bestenliste verhelfen. Realsatire pur. Das Model-Bewerbungsschreiben durch den SC Verwalter mit seinen wüsten Beschimpfungen katapultiert seine/ihre Jobs in DACH sicherlich bis unter die Decke. Wenn dann noch der Payjob-Vertrag durch den Pausen-Troll aufgesetzt wird, kann nichts mehr schiefgehen.
#109Report
2 months ago
Bielefeld??? Heute? Gibt es das überhaupt?
#110Report
Tom Rohwer schrieb:

Daß ausgerechnet Marcus Sawyer jetzt auch noch Partei für den Model-Zuh... äh... Agenten ergreift, ist schon ganz besonders makaber.


Selbst wenn du Model-Zuh... nicht ausschreibst wissen wir alle was du meinst. Ich denke, das ist eine üble Beleidigung und völlig unangemessen.
International gesehen ist das Model (und ihr Freund) absolut erfolgreich und haben durchgehend super gute Referenzen. Hier ist ein Shooting aus dem Ruder gelaufen. Was genau passiert ist, wissen wir nicht, Aussage steht gegen Aussage. Damit hätte man die Sache auf sich beruhen lassen können.
#111Report
2 months ago
@eckisfotos:
Der aktuelle Fall hat für mich eine interessante Frage aufgeworfen: Wann wird ein Erfahrungsbericht rechtlich problematisch

Problematisch wird er, wenn in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet wird, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist - denn das wäre dann Üble Nachrede (§186 StGB).
Oder wenn wider besseres Wissen in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet wird, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist.
– und macht es einen Unterschied, ob er im Forum oder als Bewertung erscheint?

Nein. Es sei denn, die Bewertung wäre etwas wie »Gut«, »Neutral«, »Negativ«. Denn das ist eine Meinung und keine Tatsachenbehauptung.
Daher frage ich - ohne juristischen Hintergrund: Ist es wirklich »richtig«, dass hier »Jammereien« im Forum kritisiert werden - aber in Bewertungen fast alles möglich ist?

Rechtlich macht das keinen Unterschied, entscheidend ist immer nur Tatsachenbehauptung oder Bewertung/Meinung. (Wobei es keine »Schmähkritik« sein darf.)

Wieso die MK da einen Unterschied macht (macht sie einen?), muss man die MK fragen.
#112Report
2 months ago
International gesehen ist das Model (und ihr Freund) absolut erfolgreich und haben durchgehend super gute Referenzen. Hier ist ein Shooting aus dem Ruder gelaufen. Was genau passiert ist, wissen wir nicht, Aussage steht gegen Aussage. Damit hätte man die Sache auf sich beruhen lassen können.

Die "Mail-Kampagne" in der MK seitens des Models bzw. des Model-.... ist unterirdisch und alles andere als professionell. Da drischt jemand wütend auf alles und jeden ein, das Kritik äußert.

Eine sachliche Klarstellung "Nein, das war nicht so, passiert ist vielmehr folgendes..." - das wäre ein adäquate Reaktion gewesen. So aber spricht die Reaktion für sich selbst.
#113Report
2 months ago
@Patrick Michael Weber:
Wir haben:

- englisches Model
- deutscher Rechtsanwalt
- schweizer Fotograf

Na, das ist doch echte Völkerverständigung. :-)))

Also...
Wir haben:
- ein Model, das angibt, ursprünglich aus London zu stammen; das Model bzw. der Model-... schreibt P-Mails in Pidgin-Englisch, was mich anfänglich spontan zu der Annahme brachte, das Model und der Model-... kämen aus der Ukraine. (Ich entschuldige mich dafür bei allen Ukrainerinnen und Ukrainern...)
und
- einen Fotografen, der so viele Kontaktdaten angibt, daß ich keinen Zweifel habe, daß er in der Schweiz lebt

Einen Rechtsanwalt konnte ich im Thread bislang nicht entdecken.

Im Interesse des Models hoffe ich, daß die junge Dame das erforderliche Schengen-Visum besitzt, damit sie als Engländerin überhaupt in der EU für Geld modeln darf, und daß die Auftraggeber die fällige Quellensteuer auf die Honorare abführen.

Okay, das war jetzt ein kleines bißchen gemein...
(Aber wer meint, mich in Emails beschimpfen zu wollen, der sollte damit rechnen, daß ich zurückbeiße.)
#114Report
2 months ago
Zitat Tom Rohwer: "Wieso die MK da einen Unterschied macht (macht sie einen?), muss man die MK fragen."
Ja, sie macht einen Unterschied - darüber wird doch hier ausführlichst diskutiert: Der Fotograf hat einen negativen Text verfasst und das dazugehörige Modell verlinkt. Und das ist - laut Mehrheit hier - nicht erlaubt. Und ich meine auch, dass das irgendwo in Regeln steht. Und meine Wenigkeit ist von einem Moderator gerügt worden, weil ich einen Bewertungstext, den ein Modell über mich geschrieben hat, im Forum zitiert habe. Begründung dafür (jetzt alle festhalten) war, dass der Text das Modell lächerlich aussehen lassen würde - noch einmal: Das Modell hat den Text geschrieben!!!
#115Report
2 months ago

#103: Tom, natürlich schreibt sie nicht selbst. Wahrscheinlich weiß sie gar nichts davon. Diese fast unleserlich in einem Block zusammengefassten Ergüsse sprechen davon, dass Emma an irgendeinen Platz gebracht werden sollte; sie selbst hätte gewiss in der eigenen Person geschrieben. Nicht nur deshalb halte ich persönlich diese Ergüsse von elt123 unglaubwürdig.


Sie schreibt doch in der eigenen Person. In ihrer Sedcard ist auch kein Sedcardverwalter angegeben. Die Verwendung von Absätzen, sowie eine korrekte Rechtschreibung würde es jedoch tatsächlich erleichtern, den Text zu lesen.
#116Report
Tom Rohwer

Du hast natürlich vollkommen Recht. Ich hätte das alles deutlich differenzierter betrachten müssen. Ich war ob des Gedankens an die Völkerverständigung vermutlich zu sehr naiv erfreut. :-)
#117Report
2 months ago
Man muss den Forumsschreibern grundsätzlich wohl ein großes Kompliment machen: Sie versuchen positiverweise auch die Seite des Models in die Erwägungen zu richtig-falsch und sympathisch-unsympathisch zu würdigen - OBWOHL dieses Model eine krause Darlegung hinwirft, dabei obendrein weitreichende Englischkenntnisse als selbstverständlich im (immerhin deutschen) Forum einfordert und jeden Einzelnen dann auch noch unverschämt über privaten Kanal beschimpft. All das wird gelassen hingenommen, die Völkerverständigung wird tatsächlich wahrhaftiger betrieben als man das wohl in seinem alltäglichen Umfeld so tolerieren würde. Das Kompliment meine ich ernst, die Situation finde ich allerdings mehr als bizarr.
#118Report
Und weil wir "togs" jetzt über den "chaperone" diskutieren : Dank Einsicht beider Sedcards, eben auch der des Models findet sich dort u.a. ein Paarportrait ..
Der eigentlich auslösende Punkt bleibt das NiP .. und da kann man geteilter Meinung sein, was dann auch das Sprachdefizit beträfe : "open legs outdoor" und "nude in public" sind nicht dasselbe, und letztlich kann nur das Model als ausführende Person darüber befinden, was sie möchte und was nicht. Wären "open legs in public" vereinbart, dann gäbe es tatsächlich keine Diskussion - jedoch würde dies voraussetzen, daß das Model gewillt war, auch vor Dutzenden unbekannter, zufällig vorbeikommender Personen restlos alles zu zeigen. Dann ginge es nicht darum, ob der "tog" künstlerisch wertvolle Ergebnisse zustandebrächte, sondern um die Gewißheit, daß die mitknipsenden Zuschauer auch so manchen Volltreffer landen ..
#119Report
'"making a fool of you" ist übrigens keine Beleidigung sondern heißt eben veralbern oder gröber gesagt verarschen übersetzt also "laßt Euch (nicht) zum Deppen machen" als Feststellung/Aufforderung
#120Report

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