Anonyme Aktfotografen 169

[gone] User_6449
5 years ago
Er meint mit "bilateral", dass Modell und Fotograf allein sind.

Das würde ihm "suspekt", also fragwürdig oder verdächtig sein.
5 years ago
Verstehe ehrlich gesagt diese schwarz-weiss-Malerei wieder einmal nicht.

Natürlich wird es den meisten Menschen beim Aussehen des Fotografen nicht um dessen Attraktivität gehen - wohl aber um Sympathie. Wenn Hobbyisten (und das dürfte die Mehrheit der MK-Kundschaft nun mal sein) sich Leute für die Gestaltung ihrer Freizeit suchen, ist selbige vielen Menschen nun mal wichtig.

Kann man an einem Bild oder SC-Text verlässlich erkennen, ob jemand ehrlich bzw. vertrauenswürdig ist? Natürlich nicht. Ist er ein Indiz? Selbstverständlich. Jemand, der weniger Gutes vorhat, wird tendentiell eher unerkannt bleiben wollen als jemand, der Positives im Sinn hat. Was im Umkehrschluss natürlich nicht bedeutet, dass anonym ein Synonym für unseriös ist. So einfach ist die Welt halt auch wieder nicht. :-)

Letztlich bleibt v.a. Modellen nur übrig, dem eigenen Bauchgefühl zu vertrauen.


@MAINpics
Ich shoote nur ohne Begleitperson. Kommt das unseriös rüber? Klar! Aber damit muss ich halt leben.
Es gibt doch einen ganz einfachen Weg... kommunizieren. In der Branche kennen sich viele. Also frage ich doch mal nen Kumpel, Kollegen, anderen Fotografen, ob er mit jenem oder diesem Model gearbeitet hat - wenn er sie nicht gar empfohlen hat/den Kontakt hergestellt hat... oder umgekehrt. Model A kennt Model B, das schon mit Fotograf X gearbeitet hat. Entweder langt das schon oder man rückversichert sich.

Dass das auch nicht immer hilft, zeigt sich gerade viel diskutiert jenseits des überschaubaren Kleinkosmos MK. Das sind trotzdem - Gott sei Dank - die absoluten Ausnamen, was nichts verharmlosen soll, aber doch relativieren.
[gone] Charisma1962
5 years ago
JH-Fotodesign

Ein reines Gewissen kann diversen Thesen und Behaupten ganz entspannt begegnen.

Es wurde ja schon gleich zu Beginn auf Peters Gedankengänge angestochen reagiert. Unerheblich, wie viel Eigenes von ihm drin enthalten ist, manche konnten ihre Sicht- und Handlungsweisen ganz ruhig darlegen und dann lädt das zum Blick über den Tellerrand ein und stellt am Ende eine Bereicherung für alle dar.

In meinen Augen gibt es seltenst ein Richtig oder Falsch. Insofern gefallen mir solche Rückmeldungen, wie du sie jetzt in Bezug auf die Gefahr für Fotografen gebracht hast, gut.
5 years ago
@Charisma
ja, Peter hat es bereits erklärt.

@Moments & Emotions
Ich würde Dich wegen dieser Deiner Rahmenbedingung keinesfalls als unserös bezeichnen. Suspekt war nicht so treffend formuliert. "Unverständlich" passt besser. Wenn ein Modell unsicher ist, und ich ihm die Unsicherheit durch das Zulassen einer Begleitperson nehmen kann, dann sehe ich keinen Nachteil im Hinblick auf das mögliche Ergebnis. Normalerweise sind bei mir ohnehin mehrere Personen durch ihre Funktion als MuA, Visa, Designer, etc im Studio oder an der Lokation vorhanden. Da stört mich keine weitere Person. Diese Begleitperson hat aus meiner Erfahrung auch bislang die Ergebnisse nicht beeinflusst.

Wenn andere diesen Aspekt Begleitperson anders handhaben, dann haben sie bestimmt Beweggründe dafür.
[gone] schallkoerper fotografie
5 years ago
MAINpics...Ich nehme einem Modell lieber durch ein Vortreffen oder Telefonat die Unsicherheit, wobei ich beim Telefonat manchmal selber nervös bin, was auch nicht hilft, Vortreffen ist mir wenn möglich lieber. Eine Begleitung beim Fotografieren selber finde ich tendenziell nicht wünschenswert weil ich schlicht nicht einschätzen kann, wie sehr diese Person auf den Menschen vor der Kamera einwirkt und das nicht zwingend durch Kommentare oder wirkliche Aktivitäten, es reicht schon das der Mensch vor der Kamera sich immer wieder dort hin wendet, was an sich verhindert, das die Person sich auf mich konzentrieren kann. Dann lieber unsicher oder auch ängstlich als abgelenkt und auch nicht authentischer. das muss nicht so sein, aber ich glaube normal lässt sich die Person vor der Kamera viel mehr ein wenn sie sich einlassen muss. Trotzdem, wenn mir jemand einfach erklärt wieso weshalb warum ist das an sich auch okay...wobei Begleitung wenn es um Akt geht nahezu nie Thema ist.
5 years ago
@MAINpics
Keine Sorge, habe mich auch nicht angegriffen gefühlt. :-)
Es ging mir lediglich darum, dass es neben fehlendem Bild bzw. Klarnamen auch andere Aspekte gibt, die tendentiell eher "unseriös" interpretiert werden könnten... ohne es in jedem Einzelfall zwingend zu sein.
5 years ago
In Eingangsbeitrag ging es "nur" darum, dass schlechte Aktfotografen die MK nutzen würden, unter dem Deckmantel von Anonymität ihre Machwerke zu verbreiten. Diese These ist eigentlich vergleichsweise harmlos gegenüber dem, was in einigen Folgebeiträgen unterstellt wird. Mittlerweile sind wir ja schon bei sexueller Belästigung angekommen. Da wir ja alle wissen, dass unsere Welt schlecht und voller Verbrechen ist, kann man das auch nicht völlig ausschließen - allerdings sprechen die Fakten eine andere Sprache. Die meisten Fotografen - anonym oder nicht - haben hier eine beeindruckende Anzahl positiver Bewertungen. Es gibt praktisch keine Berichte über sexuelle Übergriffe oder Gewalt. Konkret lasen wir in letzter Zeit nur über unpassende Anfragen und Fotografen, die versprochene Bilder nicht herausgeben. Was letzteres betrifft, gehe ich davon aus, dass die Shootingpartner die persönlichen Daten anlässlich des Vertrages bereits ausgetauscht haben. Das hat also mit Anonymität nichts zu tun.
Aber wenn man den gewagten Thesen widerspricht, dann wird das gleich so interpretiert, als fühle man sich getroffen - also schuldig.

Und die wirklichen Gründe, die hier aufgezählt werden, die werden ignoriert. Die Art und Weise, wie Menschen hier angegriffen werden, ist - das zeigt der Verlauf - der beste Grund, hier anonym zu bleiben, weil eben (wie ich bereits schrieb) Menschen, die andere Menschen zu Tätern machen wollen (ohne dass Taten oder Opfer bekannt sind), nicht wissen müssen, wie und wo die angegriffenen Menschen leben.
5 years ago
Zwischen Bild und Namensnennung finde ich einen Unterschied ... wenn man im Avatar und/oder auf dem SC-Profilbild erkennbar portraitiert ist, finde ich das den besseren Weg. Erkennbar ist man ... doch nur für diejenigen, die man schon kennt oder denen man alsbald begegnen wird. Dieses Bild können zwar auch Tausende sehen, denen man nie persönlich begegnet ... aber dann bleibt das Bild doch bedeutungslos.
Mit einer Namensnennung (also kein Pseudonym, sondern der standesamtliche Name) ist es anders ... da könnten beliebige Unbekannte "Nachforschungen" anstellen, die diese nichts angehen.
Was nun das Shooting betrifft ... bei einem Studioshooting ist ggfs. der Name am Klingelschild wichtiger, bei einem Outdoorshooting eher die Erkennbarkeit am Treffpunkt.
5 years ago
@ Moments & Emotions
Es ist richtig, dass andere Aspekte "eher unseriös interpretiert werden könnten.

Genaugenommen hat der Klarname noch weniger Bedeutung als man denkt. Soweit mir bekannt ist, wird in der MK nämlich nicht darauf geachtet, ob ein (vermeintlicher) Klarname auch wirklich der richtige Name ist. Wenn ich also Unfug planen würde, dann würde ich mich hier beispielsweise als Peter Schulz anmelden und hoffen, dass niemand die google-Suche bewältigt, um mich als Lügner zu überführen.
Da ist ein Phantasiename, der als solches zu erkennen ist, schon ein wenig ehrlicher.

Übrigens habe ich in der MK einmal einen Menschen kennengelernt, dessen Name auf der Sedcard zwar richtig ausgesehen hat - tatsächlich aber falsch war. Es war (natürlich) ein weibliches Modell, die sich kurz vor Vertragsunterzeichnung an ihrem Telefon mit einem anderen Namen gemeldet hat als den, den sie als Unterschrift benutzen wollte.
5 years ago
@ eckisfotos
Genau, die Ehrlichkeit des Phantasienamens würde auch konform erfüllt mit einem Manga, einer Karikatur, Grafik o.ä. als Profilbild. Das ist dann zwar ersichtlich kein Portrait des SC-Inhabers, täuscht aber auch nicht irreführenderweise einen anderen Menschen vor.
5 years ago
@SEE Arts & Emotions
Ich nehme an, dass Du gerade mein Profilbild kritisierst? Es besteht aus drei Fotos mit drei sehr unterschiedlichen Modellen. Ich glaube, dass da keine Missverständnisse entstehen werden.
Ich hätte auch ganz auf ein Profilbild verzichtet, aber ich sah es als sinnvoll an, dass Betrachterinnen meiner Sedcard gleich sehen können, dass ich nicht nur Akt fotografiere.
Verwirrend finde ich manchmal, dass hier im Forum Menschen schreiben, die sich mit einem geschlechtsneutralen Namen und einem weiblichen Avatar schmücken.
[gone] Charisma1962
5 years ago
Ecki, ich versichere dir, dass ich hier niemanden angreife. Wenn sich jemand angegriffen fühlt, ist das sein Ding und das wiederum lasse ich mir nicht an die Backe kleben.

Und noch etwas: Ja, ich habe hier schon sehr viele tolle Bewertungen gelesen und bin da auch immer ganz angetan von. Was würde denn passieren, wenn ein Modell tatsächlich schreiben würde, dass der Fotograf übergriffig wurde? Ich gehe mal davon aus, dass eine aufgebrachte und erboste Re-Bewertung stattfinden würde und dann der Fall ganz schnell vom Seitenbetreiber gelöscht wird, denn solche sichtbaren Beiträge wären ja erst richtig Image schädigend. Das Model wird sich in so einem Fall hier abmelden, denn es würde sich als unglaubwürdig abgestempelt fühlen. Mit einem kleinen Gedankensprung möchte ich noch abschließend anmerken, dass viele Tatbestände in dieser Richtung nicht angezeigt werden, weil viele Frauen dieser zusätzlichen Belastung der Beweisführung nicht gewachsen sind.
5 years ago


TomRohwer
25.08.2018, 17:22
Komisch - mein Klempner hat Fotos von sich und seinen Mitarbeitern auf seiner Website. Verkaufspsychologie...

Wenn die Leute zum Kunden kommen, wissen die im Regelfall, wie die Kunden aussehen. Und haben auch keine Probleme damit.


Genau darum geht es: Verkaufspsychologie.
Wenn man mehr von sich als Mensch preisgibt, dann hat es den psychologischen Effekt, dass einem die Leute eher vertrauen: Ich kenne seinen Namen, ich weiß, wie er aussieht, er erzählt was von sich, ich kann ihn als Mensch besser begreifen und einschätzen. Das wirkt natürlich nur psychologisch (weil es nicht tatsächlich schützt), aber es wirkt.

Bei TFP gibt es kein Kunden-Lieferanten-Verhältnis. Es gibt den Austausch von zwei Dienstleistungen, bei denen kein Honorar bezahlt wird. Ergo müssen beide auf Vertrauensbasis agieren. Je leichter diese Vertrauensbasis hergestellt wird, desto leichter ist es, ein Shooting auszumachen.

Dem Gegenüber steht das Bedürfnis, nicht sein gesamtes Umfeld über sein Hobby zu informieren. Wie schon gesagt: Kann im beruflichen Kontext oder im sehr konservativen Familienumfeld Schwierigkeiten geben (und nur weil DU damit keine Probleme hast, heisst es nicht, dass niemand anders damit keine Probleme hat).

Deshalb haben beide Seiten ihre Berechtigung, und es ist immer eine persönliche Abwägung.
[gone] schallkoerper fotografie
5 years ago
Bei einer schlechten Bewertung passiert normalerweise das die bewertete Person eine Rückmeldung gibt, da einige Menschen diese Rückmeldung fürchten gibt es manchmal gar keine Bewertung.
Thema ist das normal hier in einer Richtung: Fotograf bewertet schlecht, Model gibt "Rachebewegung".
Dafür das der Seitenbetreiber Bewertungen löscht weil da was von Übergriffen drin steht und für die MK imageschädigend gibt es keinerlei Beleg, auch keinen Hinweis, es ist an sich ne reine Unterstellung.
Ich weiss nun allerdings von Fällen wo der Fotograf angezeigt wurde oder aus der MK geflogen ist, ne Bewertung ist ein Weg, sinnvoller ist der direkte Weg hin zur Moderation bzw. Polizei, an sich beides, da man in der MK keine Polizei ist und schlecht unterscheiden kann zwischen Erfindung und Wahrheit. Und das sich Menschen nicht trauen bestimmte Vorfälle öffentlich zu machen führt zu einer nicht zu beziffernden Dunkelziffer von Fällen, aber auch das führt letztlich zu reinen Mutmaßungen, die wenig helfen.
5 years ago
@ eckisfotos
Durch die Dreiteilung mit 3 sofort erkennbar unterschiedlichen Frauen ist Dein Profilbild eben nicht irreführend, und Du schreibst auch gleich in der ersten Zeile, daß Du Amateurfotograf bist.
Eine Annahme, daß Du selbst eine der abgebildeten Frauen seist, wäre schon arg weit hergeholt.

Wie ich schon schrieb, finde ich eine klar erkennbare Anonymität (so auch bei Dir) völlig ok. Anders beurteile ich Bilder, die in Kombination mit unklarem Text zu Zeiten der V3 und V4 noch zur geschlechtsspezifischen Irritation führten. Mehrfach dachte ich mir damals beim ersten Blick auf eine "grüne" SC, daß diese Fotografin doch auch sehr hübsch sei ... seit V5 steht aber nun links oben FOTOGRAFIN bzw. FOTOGRAF.
Damit denke ich, ist ggfs. für ein Model auch sofort klar, ob sie Kontakt zu einem Mann oder zu einer Frau hat - falls sie dies als Kriterium z.B. für den Aufnahmebereich Akt ansieht.
5 years ago
Die Varianten, warum hier viele mit Pseudonym unterwegs sein wollen ist auf den letzten Seiten wohl recht erschöpfend und überzeugend erläutert worden.
Für mich bleibt aber die von Eckisfotos erwähnte Verwirrung übrig, " dass hier im Forum Menschen schreiben, die sich mit einem geschlechtsneutralen Namen und einem weiblichen Avatar schmücken." Solche Verwirrung zu stiften finde ich ziemlich doof. So viel "ist doch alles egal!" muss meines Erachtens genausowenig sein, ein etwas stimmigeres Bild darf man über seine Texte hinaus schon von sich geben, wenn man hier im Forum schreibt. Ohne deswegen seine Position aufgeben zu müssen. (Aber dies ist natürlich nicht das Problem, um das es eigentlich ging.)
[gone] User_6449
5 years ago
Zitat: SEE Arts & Emotions ...

Mit einer Namensnennung (also kein Pseudonym, sondern der standesamtliche Name) ist es anders ... da könnten beliebige Unbekannte "Nachforschungen" anstellen, die diese nichts angehen.

Bei weiblichen Modellen sehe ich das auch so, weil eben viele Spinner,
Stalker und andere Irre unterwegs sind.

Ich mache seit 30 Jahren Fotos und habe nur ganz selten ein weibliches
Modell erlebt, welches tatsächlich unter ihrem realen Namen im Web
unterwegs ist. Sogar bei einer eigenen Website wird oft ein Freund oder
Bekannter im Impressum angegeben und nicht die realen Daten des
Modells, um so Belästigungen zu vermeiden.

Dafür habe ich absolutes Verständnis, aber weshalb sollten Fotografen
ihre Identität verschleiern?

Mich - als Fotograf - hat in den letzten 30 Jahren nie jemand belästigt,
obwohl ich auch Aktfotos mache und meine realen Kontaktdaten mit
Telefon, E-Mail, Postanschrift und Steuernummer ganz öffentlich im
Impressum stehen.

Aber:

Wenn man als Fotograf Scheissfotos macht, ist der persönliche Ruf
natürlich sehr schnell ruiniert - doch dann sollte man eben nichts
veröffentlichen. Insofern kann ich mich Peter Ackermann durchaus
anschließen ...
5 years ago
"Wenn man als Fotograf Scheissfotos macht, ist der persönliche Ruf
natürlich sehr schnell ruiniert - doch dann sollte man eben nichts
veröffentlichen. Insofern kann ich mich Peter Ackermann durchaus
anschließen ..."

Der Kreis schliesst sich.

Ich denke genau um das ging es beim ersten Post dieses Thread's.
5 years ago


Clickma
26.08.2018, 11:06
"Wenn man als Fotograf Scheissfotos macht, ist der persönliche Ruf
natürlich sehr schnell ruiniert - doch dann sollte man eben nichts
veröffentlichen. Insofern kann ich mich Peter Ackermann durchaus
anschließen ..."

Der Kreis schliesst sich.

Ich denke genau um das ging es beim ersten Post dieses Thread's.


Wenn das der Fall ist, hat er es aber richtig, richtig schlecht formuliert.
Hier ein Auszug aus der ursprünglichen Formulierung:
"Die meisten Kollegen, denen es gar nicht darum geht, fotografische Werke zu schaffen, sondern die andere Beweggründe haben, benutzen diese Anonymität ganz bewusst"

Aus "jemand macht Scheißfotos und deshalb anonymisiert er seinen Namen" die Aussage "Leute, die ihren Namen anonymisieren, machen Scheißfotos, die nur als Wichsvorlagen für sie selbst dienen" zu schließen ist ein echt peinlicher, logischer Fehler.

Da hilft es auch nicht, wenn man das mit "meistens", "Großteil" oder irgendwelchem Korrelationsgefasel (was ist denn bitte der Korrelationskoeffizient?) relativiert -- es bleibt immer noch ein Fehlschluss.
#100Report

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