Loveparade in Duisburg ! Massenpanik ! 204

25.07.2010
Original von Dorfstudio
Wenn jemand vor dem Event Sicherheitsbedenken artikuliert hätte (haben das viele im Web getan?) wäre dies sehr uncool gewesen. Bedenkenträger mag niemand.


Siehe hier vom 20.07.
http://www.derwesten.de/kultur/musik-und-konzerte/loveparade/Loveparade-wird-zum-Tanz-auf-dem-Drahtseil-id3265037.html

Schrecklich das sowas passieren konnte! Mein Beileid den Angehörigen der Toten!
25.07.2010
Ich hab mir nicht den Thread gegeben, aber was ich als begeisterter Festivalbesucher schon mal loswerden möchte ist, dass ich hoffe dass die Diskussionen die nun laufen zumindest dazu führen dass man es zukünftig richtiger macht . Dass heisst vorallem dass Security und Polizei und Veranstalter sich vorher Geadanken machen zu kritischen Stellen (Engstellen z.B.) während des Events auf aktuelle Entwicklungen rechtzeitig reagieren (z.B. Schlammwüsten mit Schüttware neutralisieren und Engpässe aktiv auflösen) und was am wichtigsten ist : verantwortungsvolles Personal einsetzen das wenn es schon selber die Lage nicht einschätzen kann dann wenigstens Hinweise und Hilferufe des Publikums ernst nimmt.

Ich hab zuletzt in Southside selber die Erfahrung gemacht dass Ordner meine Warnung nicht ernsthaft angegangen sind dass vor einem vollen Zelt der Eingang mit Kniehohem zähen Schlamm zu war (so dass die ausströmende Menge mit den Füssen steckenbleiben und von hinten in den Boden gedrückt werden können) Mal abgesehen davon dass der Veranstalter am Festival gelände nur im Vipbereich und in den Laufkäfigen der Security und vor den Fressständen etwas gegen den Schlamm getan hat...

Es gäb noch viele Beispiele mehr, aber das beinhaltet am besten meine oben genannten Punkte
lg MAx
[gone] David Brad
25.07.2010
@max:
vermutlich wird sich das thema love-parade, was zukünftige veranstaltungen angeht, erledigt haben.
ich kann mir nicht vorstellen, dass es in deutschland nochmal eine weitere love-parade geben wird. sicherlich auch schade - aber wohl eine konsequenz aus dem tragischen unglück ...

lg,
david
Die haben eben am Anfang der Pressekonferenz gesagt, es ist das Ende der Loveparade, es soll keine mehr geben.... Aber die reden ja schonmal viel ...
25.07.2010
[IMG]



Original von -markus- (macht erst mal ne pause)
[quote]Original von Dorfstudio
Wenn jemand vor dem Event Sicherheitsbedenken artikuliert hätte (haben das viele im Web getan?) wäre dies sehr uncool gewesen. Bedenkenträger mag niemand.


Siehe hier vom 20.07.
http://www.derwesten.de/kultur/musik-und-konzerte/loveparade/Loveparade-wird-zum-Tanz-auf-dem-Drahtseil-id3265037.html

Schrecklich das sowas passieren konnte! Mein Beileid den Angehörigen der Toten![/quote]
25.07.2010
Ist diese Pressekonferenz peinlich.

Jede 2. Antwort ist, das muss jetzt die Staatsanwaltschaft ermitteln, deshalb dürfen wir nix sagen.

Natürlich dürfen sie sagen.

Die richtige Antwort müsste heißen:
Ich weiß noch nicht, was die Staatsanwalts haft später mir persönlich oder meiner Behörde vorwirft, deshalb mache ich jetzt keine Aussage, auf die ich später von der Staatsanwaltschaft oder Richter festgenagelt werde. Ich bring mich doch nicht um meine "Ausrede".

*kotz*

Es ist ein menschlicher Reflex, mir klar.
Aber das noch als aktive Aufklärung zu verkaufen. Auch und gerade der Veranstalter...
25.07.2010
Original von -markus- (macht erst mal ne pause)

Siehe hier vom 20.07.
http://www.derwesten.de/kultur/musik-und-konzerte/loveparade/Loveparade-wird-zum-Tanz-auf-dem-Drahtseil-id3265037.html

!


oh .... dann sollte man die Veranstalter doch mal sehr genau befragen. Die Risiken war ja bekannt. Gleiches gilt für das genehmigende Ordnungsamt.

anTon
25.07.2010
in gedenken an die opfer der loveparade....
Original von Pit99 -
Ist diese Pressekonferenz peinlich.

Jede 2. Antwort ist, das muss jetzt die Staatsanwaltschaft ermitteln, deshalb dürfen wir nix sagen. Natürlich dürfen sie sagen. Die richtige Antwort müsste heißen: Ich weiß noch nicht, was die Staatsanwalts haft später mir persönlich oder meiner Behörde vorwirft, deshalb mache ich jetzt keine Aussage, auf die ich später von der Staatsanwaltschaft oder Richter festgenagelt werde. Ich bring mich doch nicht um meine "Ausrede". *kotz*


So sieht das aus. Und deswegen so eine Veranstaltung zukünftig sterben zu lassen wäre wohl das dümmste was man machen kann. 15 Tote bei 1,5 Millionen Besuchern. Gemessen daran ist das fast nur ein "kleiner Unfall". Bei einem Busunglück sterben von 50 Insassen 30 und niemand kommt auf die Idee zukünftig Busreisen zu verbieten. Warum wird immer am hinteren Ende reagiert anstatt dort wo die Fehler gemacht werden... Man sollte die zur Verantwortung ziehen die das verbockt haben und draus lernen wie man es nächstes Mal besser und sicherer macht.

Übrigens : Gedenkt ihr auch den anderen Toten die heute in der Zeitung stehen oder nur denen von der Loveparade weil es grade so "in" ist ?
25.07.2010
So schlimm wie diese Zahl von Toten ist, sie haben ein Recht darauf, dass die Ursachen dieses Versagens von Entscheidungsträgern aufgearbeitet wird,

Ich bin jahrelang in Berlin mit Katastrophenaufgaben betraut gewesen und habe leider einige Großschadensereignisse wie Brand in einem Hotel, Krankenhausbrand, 2 Zugunglücke und ähnliches miterlebt und dort eben auch in der Einsatzleitung bei diesen Großschadensereignissen mitgearbeitet.

Der Vorwurf, den sich diese Veranstalter wohl gefallen lassen müssen, ist, dass dort offensichtlich kein Insider dieser Ereignisse mitgearbeitet hat,

Zuerst einmal ist der Unterschied einer solchen Veranstaltung zum Besispiel zur der langen Tafel auf der Autobahn, dass hier ein ganz anderes Klientel anzutreffen ist. Ich habe es auf der LoveParade in Berlin, damals noch auf dem Ku´damm, erlebt, dass die Raver über die da noch stehenden Autos, die von der Polizei nicht abgeschleppt waren, herübergetanzt sind. Da wurde eben auf den Dach des Autor weitergetanzt, bis die A-Säule vorn zusammengeknickt ist. Die Autos waren Schrott.

Wir haben es also mit einem Klientel zu tun, die eben nicht so einfach zu leiten sind und die man nicht durch einen Tunnel auf das Gelände leiten kann und die sich dann andere Wege suchen, um zum Ziel zu kommen, ohne noch realitätsbewußte Entscheidungen zu treffen.

Insofern ist es natürlich idiotisch anzunehmen, dass allein die Aussage, der Tunnel sei vorübergehend wegen Überfüllung gesperrt, dazu führt, dass die Leute ganz brav warten würden. Außerdem verhindert natürlich die nachdrückende Menge derartiges.

Außerdem ist es ja sehr fraglich, ob dort überhaupt Kräfte standen, das durch zu führen, wenn Augenzeugen berichten, sie vergeblich versucht, Ordner oder Polizei anzusprechen.

Ich erinnere mich noch an eine Veranstaltung "Andre Heller auf dem Flughafen Tempelhof". 1 Million Menschen auf dem Flughafen, da standen an den Zäunen mit Planen unauffällig abgedeckt, riesige Bulldozzer, um im Fall des Falles die dortigen Zäune niederzuwalzen, bereitliegende Sandwälle über die Zäune zu schieben, und so einen Fluchtraum zu verschaffen.

Insofern war die LP im Berliner Tiergarten ideal, weil es eben Fluchtmöglichkeiten nach rechts und links gab, so dass sich die Fluchtwelle entspannen konnte.

Leider hat unser Bürgermeister das ja beendet.

Ich will nicht sagen, dass hier alles besser oder perfekt gelaufen wäre oder man in anderen Städt besser oder blöder ist. Ganz sicher nicht.

Aber eine Veranstaltung wie diese erfordert ein ganz anderes Denken bei den Veranstaltern, und das scheint gefehlt zu haben.

Was wäre eigentlich passiert, wenn es zu einer Panik mitten im Gelände gekommen wäre ??? Nicht auszudenken, wenn eben keine geeigneten Abflußwege bereit standen. Und genau davor hatte man ja wohl Angst und hat deshalb die Veranstaltung weiter laufen lassen, sehr traurig, aber wohl die einzige Möglichkeit, um noch Schlimmers zu verhindern.

Es sind einfach 19 unnötige Tote und eine Vielzahl an Verletzten zuviel.


Sehr betroffen der Klaus
25.07.2010
Ich war selber dabei, zum Glück aber an einer Barriere 500 m vor dem Tunnel aufgehalten worden und umgedreht.
Ich finde es einfach nur lachhaft wie man jetzt Besucherzahlen künstlich herunter verschönen will.
Fakt ist dass es chaotische Zustände waren denen sie nicht herre wurden, da gilt es jetzt nur noch Verantwortliche zu finden.

Leider hiflt dies den Opfern nicht mehr, auch an dieser Stelle mein Beileid.
#72
25.07.2010
Original von Andreas Grav - PixelWERK ™
[quote]Original von Pit99 -
Ist diese Pressekonferenz peinlich.

Jede 2. Antwort ist, das muss jetzt die Staatsanwaltschaft ermitteln, deshalb dürfen wir nix sagen. Natürlich dürfen sie sagen. Die richtige Antwort müsste heißen: Ich weiß noch nicht, was die Staatsanwalts haft später mir persönlich oder meiner Behörde vorwirft, deshalb mache ich jetzt keine Aussage, auf die ich später von der Staatsanwaltschaft oder Richter festgenagelt werde. Ich bring mich doch nicht um meine "Ausrede". *kotz*


So sieht das aus. Und deswegen so eine Veranstaltung zukünftig sterben zu lassen wäre wohl das dümmste was man machen kann. 15 Tote bei 1,5 Millionen Besuchern. Gemessen daran ist das fast nur ein "kleiner Unfall". Bei einem Busunglück sterben von 50 Insassen 30 und niemand kommt auf die Idee zukünftig Busreisen zu verbieten. Warum wird immer am hinteren Ende reagiert anstatt dort wo die Fehler gemacht werden... Man sollte die zur Verantwortung ziehen die das verbockt haben und draus lernen wie man es nächstes Mal besser und sicherer macht.

Übrigens : Gedenkt ihr auch den anderen Toten die heute in der Zeitung stehen oder nur denen von der Loveparade weil es grade so "in" ist ?[/quote]


Also dieser Beitrag ist das schlimmste, was ich bisher in dieser Sache gehört habe.

Einerseits ist der Schreiberling -ich sage sehr höflich- nicht in der Lage, sich zu informieren, es sind bisher 19 (!) Tote, andererseits es hier auf einen "fast nur kleinen Unfall" zu reduzieren, nur um das Weiterbestehen der LP zu begründen, das ist ungeheuerlich !

Vertritts Du auch in leichter Abänderung die Meinung, "Köpfe können rollen für die LP" ???? Hauptsache the show goes on?

Wie wäre es denn mit einer Gefahrenabwägung ?
- Kann man zukünftig derartige jetzt bekannte Risiken ausschalten
- kann man eine Veranstaltung künftig besser organisieren

und dann erst zu entscheiden????

Ich schüttele nur den Kopf über einen derartigen Moderator hier in der MK.


Beschimpfe mal schön die anderen, weise alle Schuld von Dir und feiere weiter !!!!!


Klaus
mein mitleid gehört den angehörigen und freunde der opfer.

war selbst auch auf der loveparade.das ganze war shon um 13 uhr eine katastrophe überhaupt druch die schleuse in den tunnel zukommen,nur geschiebe es gab kein vor oder zurück.haben im bereich 220 gestanden wo viel platz war.gegen ca 16uhr wurde ein ausgang geschlossen,der in unsere nähe war
Lesen und verstehen... aber das wäre jetzt OT dir das zu erklären und vermutlich auch vertane Zeit.

Ist aber ein prima Beispiel wie die Medien viele Menschen beeinflussen und Meinungen vormachen und alles pilgert hinterher und plappert es nach ohne nachzudenken. Sorry wenn meine Meinung nicht von BILD und RTL geprägt ist.^^

Ein Flugzeugabsturz ist beispielsweise tragisch weil wirklich unvorhersehbar, aber wer auf solche Massenveranstaltungen geht weiß um das Risiko oder sollte das zumindest wissen. Deshalb ist das durchaus eine berechtigte Frage ob die Betroffenheit auch allen anderen Unfällen gilt die an dem Tag passiert sind oder nur dem der ein paar Sondersendungen hatte.

Und 15 oder 19... einer reicht ja bereits. Ich habe nur den Stand von gestern weil ich mir diese abartige "Berichterstattung" seit dem nicht mehr angesehen habe.

Ausserdem war ich noch nie auf einer LP und werde das auch nie, nur die Befürchtung zu äussern das die Konsequenzen mal wieder an falscher Stelle und aus Aktionismus heraus geschehen werden darf wohl noch erlaubt sein.

Es kann auch irgendwann mal ein Event treffen an dem DU gerne hingehst !
[gone] Abgemeldet
25.07.2010
Sollen dann künftig bei einer Großveranstaltung 19 Tote hinnehmbar sein - wenn 1,4 Millionen da waren - somit die Opferzahl im hundertstel Promilliebereich liegt? Besucher wüssten vorher was passieren könnte, wären auf eigene Verantwortung dort?

Soll das so verstanden werden?

(in einer Stadt in Spanien werden ja auch bei einem Fest Stiere durch die Straßen getrieben, und - risikobereite - Passanten auf die Hörner genommen)
Man muß differenzieren zwischen "hinnehmbar" und "ist nicht auszuschliessen". Einfach hinnehmen kann man es nicht. Genausowenig wie man 100% Sicherheit bei sowas garantieren kann. Jeder geht jeden Tag Risiken ein... Autofahrten, Beruf, Veranstaltungen und was auch immer und wenn man auf so eine Großveranstaltung geht muß man wissen das sowas passieren KANN und es einen auch selber treffen kann. Da kann man nicht die Verantwortung auf andere abschieben, auch wenn hier wohl doch einige Fehler genmacht wurden aus denen man lernen sollte.

"...und risikobereite Passanten auf die Hörner genommen." Du sagst es ja selber, die wissen um das Risiko und gehen trotzdem hin. Genauso wie auf der Loveparade.

Man lann aber auch nicht alles verbieten weil mal etwas passiert ist. Aktionismus hilft keinem, auch den Toten nicht. Aber man kann draus lernen es zukünftig besser und sicherer zu machen. So gesehen hat jedes Unglück auch ein Potential an zukünftigen Verbesserungen und die sind auch dringend nötig
Ich denke mal Andreas meint damit evtl. das es natürlich nicht toll ist das dort so viele Menschen starben und verletzt wurden, es aber JEDEN TAG ÜBERALL mehr tote gibt als gestern, das ist leider so. Und hinnehmabr ist KEIN Toter....

Klaro sollte man wissen das sowas bei so einer Veranstaltung passieren kann, leider... ABER wäre es RICHTIG organisiert gewesen wäre es nie dazu gekommen.... und ich denke er will damit sagen nun sowas zu verbieten ist nicht okay sondern es muss vernünftig und sicher organisiert sein.....



LG
[gone] Hermann Klecker
25.07.2010
Original von Andreas Grav - PixelWERK ™
...

Ein Flugzeugabsturz ist beispielsweise tragisch weil wirklich unvorhersehbar, aber wer auf solche Massenveranstaltungen geht weiß um das Risiko oder sollte das zumindest wissen. Deshalb ist das durchaus eine berechtigte Frage ob die Betroffenheit auch allen anderen Unfällen gilt die an dem Tag passiert sind oder nur dem der ein paar Sondersendungen hatte.
...



Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich.

Wer in ein Flugzeug steigt, weiß auch um die Risiken. Diese werden oft sogar überbewertet.

Wenn 1.4 Mio Menschen zusammen kommen, dann ribt es schon rein statistisch den einen oder anderen Toten, der dann aber wahrscheinlich auch daheim in etwa zur gleichen Zeit gestorben wäre.

Dazu kommen die Risiken, die mit Menschenmassen verbunden sind. Vgl. Unfälle bei Karnevalsumzugügen und in U-Bahnen. Auch bei Karnevalsumzügen oder Siegesparaden von Fussballclubs etc. klettern Leute auf Kioske und Ampeln etc.

Ich selbst wäre bei einem Footballspiel fast gestorben, wenn nicht bei solchen Veranstaltungen Ärzte und Sanis immer in der Nähe wären. (das selbe Ereignis daheim wäre vermutlich für mich schlimmer gewesen, weil Hilfe länger gebraucht hätte.)

Risiken bestehen auch auf dem Weg zur Arbeit. Vielleicht sogar größere.

Und daheim bleiben ist eh gefährlich, denn dort sterben noch am meisten Menschen.
25.07.2010
Original von Andreas Grav - PixelWERK ™
Lesen und verstehen... aber das wäre jetzt OT dir das zu erklären und vermutlich auch vertane Zeit.

Ist aber ein prima Beispiel wie die Medien viele Menschen beeinflussen und Meinungen vormachen und alles pilgert hinterher und plappert es nach ohne nachzudenken. Sorry wenn meine Meinung nicht von BILD und RTL geprägt ist.^^

..
!


@Andreas

Es ist schon bemerkenswert, wie Du von Deiner Meinung überzeugt bist, anderen unterstellst, sie würden sich ihre Meinung über die von Dir zitierten Medien bilden, sie würden alles hinterherplappern und nur Du hast die wahre Erkenntnis.

Auch toll, wie Du es als vertane Zeit ansiehst, darüber zu reden, denn alle anderen sind blöd außer Du.

Auch ich fand dieses Getue auf der PK eigentlich ekelerregend, da wurden sorgfältig vorformulierte Texte abgelesen, teilweise wird sich dabei noch versprochen und jeder hält sich zurück.

Es gibt eben leider 2 Extreme dabei, die einen, die wie Du alles schon besser abhaken und die, die viel reden, aber nicht zu sagen haben.

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