Scharfstellen bald unnötig? 180

23.06.2011
Original von Pixelspalter
[quote]Original von BS
Die Basics sollte man doch immer wissen...?
Was nützt einem die schönste "Ich mach alles scharf" Cam wenn man hinterher nicht weiß wo man den vermaledeiten Schärfepunkt denn nun am besten im Nachinein hinseztz....damit man ein vernünftiges Foto hinbekommt.
:)


Dann widersprichst Du Dir aber. Wenn das die Basics sind, dann ist es völlig egal, wann dieser Schärfepunkt gesetzt wird.(...)[/quote]

Yap....."wenn" man die Basics kennt ist es egal...."wenn" ^^

Andreas hat schon Recht...
Immer mehr Automatismen verleiten einem dazu die Basics gar nicht mehr zu lernen. Der Mensch ist von Natur aus bequem und was er nicht unbedingt lernen muss das tut er auch nicht.
Wozu auch...?
Klappt ja auch ohne ?

Nöööö....klappt eben nicht ohne.
:)

Spreche übrigens aus "leidvoller" Erfahrung...
Wie ich anno tuc mit Spiegelreflex zu fotografieren anfing hatte ich eine Cam wo man so....*hust*...."Kreativkarten" in die Cam schieben konnte.

Die haben eigentlich nix gemacht was ich mit ein klein wenig "lernen" nicht auch geschafft hätte. Ich war aber zu faul zum lernen und hatte genug Geld um zu denken ich könnte mir die "Kreativität" kaufen.

Türlich war das ein Trugschluß......

Ich wäre heute bestimmt besser wenn ich nicht Jahre meines Lebens im Modus "P" verbracht hätte. ^^
23.06.2011
Original von Andreas Grav - PixelWERK ™
Das schlimme ist das es jetzt hier schon genug gibt die auf solcher Basis "arbeiten". Guck dir doch mal so diverses Rohmaterial an, da bekommst du das grausen...


Und jetzt stell Dir mal vor, man würde all diesen Fotografen eine Analogkamera in die Hand drücken wo sie nicht mehr im Display sehen können, wie ihre Bilder werden und laß sie eine Serie mit Bildern knippsen.
Glaubst Du das würde erst mal ein deutlich schlechteres Ergebnis im Durchschnitt liefern oder ein Besseres?

Ich gehe nämlich von ersterem aus. Also heißt es daß die Menge des Schrotts abgenommen hat
Original von Pixelspalter
Ist er jetzt ein guter Fotograf, oder ein schlechter?


Schlechter Fotograf, aber vermutlich ein guter Bildbearbeiter !

Wenn das Bild geknipst wurde ist der Vorgang "Fotografie" abgeschlossen.
Alles was danach kommt ist Postproduktion...
Original von Pixelspalter
Stell dir mal vor, man würde all diesen Fotografen eine Analogkamera in die Hand drücken wo sie nicht mehr im Display sehen können, wie ihre Bilder werden und laß sie eine Serie mit Bildern knippsen. Glaubst Du das würde erst mal ein deutlich schlechteres Ergebnis im Durchschnitt liefern oder ein Besseres?

Ich gehe nämlich von ersterem aus. Also heißt es daß die Menge des Schrotts abgenommen hat


Sicher wird es erst mal schlechter, aber dann lernt man und dann wird man besser weil man verstanden hat warum was wie am ende entsteht. Der Schrott hat heute eher deutlich zugenommen, aber heute kann man es dank PS und Co leichter vertuschen...

Wie gesagt, das Bild ist mit em Klack des Verschlusses fertig und DAS gilt es zu beurteilen und nicht was man in nächtelanger Arbeit mit PS noch gerettet hat.
23.06.2011
Original von Andreas Grav - PixelWERK ™
Schlechter Fotograf, aber vermutlich ein guter Bildbearbeiter !
Wenn das Bild geknipst wurde ist der Vorgang "Fotografie" abgeschlossen.
Alles was danach kommt ist Postproduktion...


Ich nehme an ein alter Hase würde jemandem der zwar auf der Kamera abdrückt aber seine Bilder nicht selbst im Labor entwickelt ebenso das "Fotograf" absprechen wollen

Ist ein Maschinenbauer kein Maschinenbauer mehr, wenn er statt an der Drehbank an einem CNC-Gerät steht?

Sich nur an Begriffen aufzuhängen wäre sowieso kleinlich bei einem Bereich in den so viele unterschiedliche Techniken einfließen.
Sehen wir einen Fotografen einfach mal als jemanden, der ein Bild erschafft so wie es zum Zeitpunkt des Auslösens in der Wirklichkeit auch existiert hat
[gone] User_6449
23.06.2011
Ich glaube so eine "Lichtfeld-Kamera" ist eine gute Sache
um nachträglich Korrekturen durchführen zu können, falls
man sich direkt bei der Aufnahme etwas vertan hat.

Kann ja immer mal vorkommen ...

Die "Basics der Fototechnik" muß man natürlich trotzdem
kennen, sonst kann man mit einer solchen Kamera genau
so wenig anfangen wie mit jeder anderen.

Bessere Bilder sind also nicht zu erwarten ...

Was ich jedoch befürchte ist der Verlust eines wichtigen
Wesensmerkmals der Fotografie: Die Spontaneität und
Kreativität im Moment der Aufnahme.

Denn die ist nicht durch Arbeit am PC zu ersetzen ...

Viele Grüße
Peter
23.06.2011
Original von Pixelspalter
(...)Ist er jetzt ein guter Fotograf, oder ein schlechter?


Ein schlechterer.....

An dem kleinsten Problem wo ihm die Technologie nicht mehr weiterhilft scheitert er. Gibt da auch recht amüsante Thread dazu in der Mk....^^

Nicht falsch verstehen...
Man kann nicht alles wissen und braucht auch nicht alles wissen.
Gewisse Basics sollte (muss) man wissen...

Sonst kommt die Zeit da benötigt man um 1+1 zu addieren einen Taschenrechner.
Wenn dieser keine Batterien hat....*upps*....wo ist denn der andere ?
Wäre das erstrebenswert ?
23.06.2011
Original von Pixelspalter
Eine ziemlich interessante Technik wenn das wirklich so funktioniert:
Lichtfeld-Kamera soll bald marktreif sein

[quote]Eine Kamera mit synthetischer Apertur will das amerikanische Startup-Unternehmen Lytro auf den Markt bringen. Deren neuartiger Lichtfeld-Bildsensor, bei dem jedes einzelne Pixel nicht nur die Lichtintensität, sondern auch die Lichtrichtung detektiert, soll es ermöglichen, den Fokuspunkt nachträglich auf ein beliebiges Bilddetail zu setzen.


Hier und hier gibt es ein Beispielbilder (Flash)[/quote]

Neu ist das nicht ToF-Kameras werden schon ne ganze Weile gebaut. Kinekt ist z.B. eine davon. Die Nutzung für künstliche Blende liegt dabei auf der Hand (hatte ich mir auch schonmal überlegt :-)

k|d
23.06.2011
Original von Peter Herhold
Ich glaube so eine "Lichtfeld-Kamera" ist eine gute Sache
um nachträglich Korrekturen durchführen zu können, falls
man sich direkt bei der Aufnahme etwas vertan hat.

Kann ja immer mal vorkommen ...

Die "Basics der Fototechnik" muß man natürlich trotzdem
kennen, sonst kann man mit einer solchen Kamera genau
so wenig anfangen wie mit jeder anderen.

Bessere Bilder sind also nicht zu erwarten ...

Was ich jedoch befürchte ist der Verlust eines wichtigen
Wesensmerkmals der Fotografie: Die Spontaneität und
Kreativität im Moment der Aufnahme.

Denn die ist nicht durch Arbeit am PC zu ersetzen ...

Viele Grüße
Peter


Ich denke nicht - die Technik konsequent umgesetzt verspricht kleinere, handlichere Kameras, die man immer dabei haben kann und ganz spontan eine Aufnahme machen. Dabei lassen sich die Grenzen herkömmlicher Aufnahmetechnik überwinden. Lomographie bzw. iPhonographie mit SLR-Qualität sozusagen. Also spontaner kann man nicht arbeiten, finde ich.
23.06.2011
Original von BS
Sonst kommt die Zeit da benötigt man um 1+1 zu addieren einen Taschenrechner.
Wenn dieser keine Batterien hat....*upps*....wo ist denn der andere ?
Wäre das erstrebenswert ?


Kannst Du noch mit einem Rechenschieber umgehen? Ich nicht mehr ;) In Zeiten eines Taschenrechners ist das unnötig geworden um händisch eine Wurzel aus einer Zahl zu ziehen.

Die Frage ist, ob einen neue Hilfsmittel daran hindern sich mit den Basics auseinander zu setzen? Schließlich kann man das ja immer noch machen.
Jede DSLR hat noch eine Einstellung um Zeit und Blende manuell einzustellen.
Aber wer von euch nutzt diesen Modus hauptsächlich für Outdooraufnahmen?
Jetzt seid mal ehrlich.....wie stark verlasst ihr euch auf die Belichtungsmessung der Kamera und greift höchstens noch korrigierend ein, wenn mal was nicht passt?
Original von Pixelspalter
Ist ein Maschinenbauer kein Maschinenbauer mehr, wenn er statt an der Drehbank an einem CNC-Gerät steht?


Weil das mal mein Job als CAD/CAM Programmierer war... Wenn der Masinenbauer ist verlernt er das nicht und wenn die Steuerung ausfällt bedient der das locker manuell weiter. Heute stehen da aber fast nur noch Bediener oder Helfer an solchen Maschinen denen man die meisten Programmfunktionen sperrt damit die da keinen Unfug machen können. Diejenigen die tatsächlich noch manuell drehen und fräsen gelernt haben werden da immer seltener und gefragter.

In so fern ein sehr guter Vergleich. Früher gab es mal viele gute (Handwerk) Fotografen und die die das Handwerk verstehen, können auch alle Funktionen abschalten und machen trotzdem ein gutes Bild weil sie um die Funktion der Kamera wissen, heute sind es vielfach nur noch Bediener eines Gerätes das sie oft nicht mal mehr ansatzweise verstehen und schlimmer noch... nicht mal mehr Ambitionen haben das verstehen zu wollen weil die Kiste das ja von selber macht. "P" sei dank.

Ein Foto auf "P" wäre nicht mehr mein Foto, das wäre Canons Foto. Aber das kann natürlich jeder so sehen wie er mag.
23.06.2011
Original von Andreas Grav - PixelWERK ™
Weil das mal mein Job als CAD/CAM Programmierer war... Wenn der Masinenbauer ist verlernt er das nicht und wenn die Steuerung ausfällt bedient der das locker manuell weiter. Heute stehen da aber fast nur noch Bediener oder Helfer an solchen Maschinen denen man die meisten Programmfunktionen sperrt damit die da keinen Unfug machen können. Diejenigen die tatsächlich noch manuell drehen und fräsen gelernt haben werden da immer seltener und gefragter.


Und was ist jetzt, wenn die Drehbank auch mal kaputt geht oder der Strom ausfällt? Sucht man sich dann Handwerker, welche auch ohne das moderne technische Hilfsmittel "Drehbank" arbeiten können? ;)
Du siehst zu jedem Beispiel gibt es noch grundlegendere Tätigkeiten, die auch dieser schon verlernt hat bzw gar nicht mehr wissen muß.

Für mich hört sich das immer so an wie alles was wir bis heute gelernt haben ist das Optimum....alles was an Arbeitserleichterung in Zukunft kommt ist nur noch was für Faulpelze.
Und den Spruch gibt dann jede neue Generation ebenfalls von sich ;)
23.06.2011
Original von Pixelspalter
[quote]Original von BS
Sonst kommt die Zeit da benötigt man um 1+1 zu addieren einen Taschenrechner.
Wenn dieser keine Batterien hat....*upps*....wo ist denn der andere ?
Wäre das erstrebenswert ?


Kannst Du noch mit einem Rechenschieber umgehen? Ich nicht mehr ;) [/quote]

Ich hab das mit dem Schieber nie gelernt....
Das "Basic" kleine 1*1 aber schon so das ich weder Schieber noch Rechner benötige...^^

Wir unterhalten uns gerade bei Mathe und in der Fotografie über verschiedene "Basics"
Ich meine das das Wissen zum Setzen eines Schärfepunktes zu den Basics der Fotografie gehört. (Bildgestalterisches Basic)
:)


Die Frage ist, ob einen neue Hilfsmittel daran hindern sich mit den Basics auseinander zu setzen?


Meiner Meinung nach ja...
Ausführlichere Erörterung inclt persönlichem Erfahrungsbericht habe ich zu meiner Ansicht bereits gescribbelt.

Jede DSLR hat noch eine Einstellung um Zeit und Blende manuell einzustellen.Aber wer von euch nutzt diesen Modus hauptsächlich für Outdooraufnahmen?


Ich...

Wenn es nach meiner Ansicht nach passt dann shoote ich schon mal in der Blendenvorwahl. Viel häufiger aber (wenn die Lichtverhätnisse konstant sind) korrigiere ich nochmal händisch nach...also schlußendlich "M"

Bei schnell wechselnden Lichtverhältnissen und wenig Zeit zum Einstellen (z.B vor kurzem ein Outdoortermin im Westernreiten) bleibe ich bei der Blendenvorwahl.
23.06.2011
Original von BS
Wenn es nach meiner Ansicht nach passt dann shoote ich schon mal in der Blendenvorwahl. Viel häufiger aber (wenn die Lichtverhätnisse konstant sind) korrigiere ich nochmal händisch nach...also schlußendlich "M"
Bei schnell wechselnden Lichtverhältnissen und wenig Zeit zum Einstellen (z.B vor kurzem ein Outdoortermin im Westernreiten) bleibe ich bei der Blendenvorwahl.


Was meinst Du mit nachkorrigieren? Hast Du dann zu einem Zeitpunkt die Belichtungsautomatik in der Kamera genutzt um Richtwerte zu bekommen oder nicht? Dann zählt es nämlich schon nicht mehr ;)

Das bringt mich gleich zu einer interessanten Frage:
Hat die Erfindung des Belichtungsmesserers dazu geführt, daß Fotografen schlechter wurden bzw die Fotografie einen Rückschritt erfahren hat?
[gone] User_6449
23.06.2011
Original von Pixelspalter
Jede DSLR hat noch eine Einstellung um Zeit und Blende manuell einzustellen.
Aber wer von euch nutzt diesen Modus hauptsächlich für Outdooraufnahmen?

Ich ...

Original von Pixelspalter
Jetzt seid mal ehrlich.....wie stark verlasst ihr euch auf die Belichtungsmessung der Kamera und greift höchstens noch korrigierend ein, wenn mal was nicht passt?

Den Gossen habe ich öfter in der Hand als die Kamera ...


Und ganz genau so sieht es auch mit der Schärfentiefe aus,
denn wenn man schon bei der Aufnahme weiß was man tut,
braucht man hinterher nichts zu korrigieren.


Aber ich könnte mir außerhalb der kreativen Fotografie und
im eher technischen Bereich durchaus Anwendungen für eine
"Lichtfeld-Kamera" vorstellen.

Zum Beispiel im Bereich der Medizin, der Topographie und allen
Anwendungen, bei denen man "Scheibchenweise scharfe Bilder"
braucht.

Viele Grüße
Peter
23.06.2011
Original von Pixelspalter
[quote]Original von BS
Wenn es nach meiner Ansicht nach passt dann shoote ich schon mal in der Blendenvorwahl. Viel häufiger aber (wenn die Lichtverhätnisse konstant sind) korrigiere ich nochmal händisch nach...also schlußendlich "M"
Bei schnell wechselnden Lichtverhältnissen und wenig Zeit zum Einstellen (z.B vor kurzem ein Outdoortermin im Westernreiten) bleibe ich bei der Blendenvorwahl.


Was meinst Du mit nachkorrigieren? Hast Du dann zu einem Zeitpunkt die Belichtungsautomatik in der Kamera genutzt um Richtwerte zu bekommen oder nicht? Dann zählt es nämlich schon nicht mehr ;)
[/quote]

Wa....?
Bisserl Rumraten wie nun die korrekten Belichtungswerte sind das verlangt glaub ich keiner hier.
So ein Basic kann man auch schlecht in nem Buch nachlesen...
Hab jedenfalls noch keine Tabelle gesehen ala...
"Dunkler Keller...bisserl Licht vom Fenster..= Iso 400 Blende 2,8 ....
:)

Die Kamera gibt mir die Belichtungswerte vor....aber !
Dafür gibt es verschiedene Messmodi und welchen Teil ich mit welchem Modi anmesse wähle ich auch selbst. ^^

"Basic-Wissen"

Das die Kamera eine "Objektmessung" durchführt weiß ich auch....

"Basic-Wissen"

Das es für mich einfacher wäre bei manchen Bildern eine "Lichtmessung" durchzuführen um direkter zu meinen gewünschten Eingaben zu kommen weiß ich auch

"Basic-Wissen"

Dat das manchmal nicht geht weil sich das Motiv bewegt...zu weit weg ist...oder mich beissen könnte *g* kann ich aber meine gewünschten Einstellungen recht leicht mit Hilfe der Kamera und dem Histogramm vornehmen.

Warum fällt mir das (ein wenig) leichter als anderen ?

Weil ich über genügend "Basic-Wissen" verfüge das mir dabei hilft

:)

Alternative für die "nur kreativen"
Man macht eine Belichtungsreihe mit allen möglichen Einstellungen bis die 32 MB Karte voll ist. Dann sucht man sich das passende raus...

Nochmal meine Frage....
Erstrebenswert...?
23.06.2011
Original von BS
...

Alternative für die "nur kreativen"
Man macht eine Belichtungsreihe mit allen möglichen Einstellungen bis die 32 MB Karte voll ist. Dann sucht man sich das passende raus...

Nochmal meine Frage....
Erstrebenswert...?


ja. weil wenig streben nötig.

doofe basics lernen mithilfe einer völlig aufgeblasenen lernindustrie ist beknackt. lenkt nur völlig unnötig vom eigentlichen bildprozess ab.

david la chapelle hat keine ahnung von basics. sie interessieren ihn einen scheissdreck. er will n geiles bild. wie das entsteht ist ihm rille.

(yap...alles sehr überspitzt und nicht unprovokativ...*zugeb*)

:)

lg
h
#98
23.06.2011
Original von BS
Alternative für die "nur kreativen"
Man macht eine Belichtungsreihe mit allen möglichen Einstellungen bis die 32 MB Karte voll ist. Dann sucht man sich das passende raus...


Was wäre jetzt aber, wenn Du nur EIN Bild machen mußt welches von der Kamera mit so hohem dynamischem Umfang gespeichert wird, daß Du das passende anschließend raussuchen kannst?

Wie wurde eigentlich vor der Erfindung des Belichtungsmessers fotografiert?
23.06.2011
Original von Herwig
(...)david la chapelle hat keine ahnung von basics. sie interessieren ihn einen scheissdreck.(...)


Keine Ahnung ?
Seine Vita liest sich aber etwas anders....^^
#100Report

Topic has been closed