Wie könnte der MK Nutzen für alle gesteigert werden? 543

#121
8 years ago
Auch den Vorschlag mit Celebrities ködern finde ich gut gemeint, aber abwegig. Für mich ist die MK in erster Line eine Hobbyplattform, von und für "normale" Menschen und vor allem auch mal ab vom Mainstream. Ich mag's nicht, die auf Hochglanz herausputzen zu wollen, das schreckt eher schüchterne Amateure und Künstlerseelen ab.
Für die "oberen 10.000" spielt eine Plattform wie die MK eh keine Rolle, da läuft alles über Agenturen, die Stärken der MK liegen eher in der "Volksnähe", und es wäre schön das auch in einem positiven Licht herauszustellen, vielleicht indem man auch mal statt des gelackten Mainstreams eher mal versucht ein paar künstlerische Werke in den Fokus zu bringen - hier nisten nämlich ein paar richtig gute in den unbeachteten Nischen. Insgesamt finde ich die MK so wie sie ist ja gar nicht übel, sie erfüllt ihren Zweck, die Einstiegshürde (auch psychologisch) ist relativ niedrig und jeder kann nach seiner Façon glücklich werden.

Die Hauptansätze für Verbesserungen sehe ich im Kleinen, also wie schon von mir gesagt Filtereinstellungen und ähnliches damit man sich ganz persönlich auch die Suche und Fotostream so angenehm wie möglich gestalten kann. Das zweite große Problem, die Kommunikation, kann man mit technischen Mitteln wahrscheinlich kaum verbessern, höchstens versuchen mit gutem Beispiel voran zu gehen und auch Models und Mitfotografen so respektvoll zu behandeln daß die Arschlöcher nicht so zu überwiegen scheinen. Aber, was auch für den Geschmack und Ästhetik gilt, Kultur kann man nicht erzwingen, nur versuchen zu vermitteln.
#122Report
Nur ein kurzer Einwurf (ich bin grad im Stress und generell eher der Einwerfer als der Romanschreiber):

Den Versuch, nur noch "gute Bilder / gute Fotografen / gute Models" zu finden und zu bedienen, hat kürzlich ein halbwegs ernstzunehmender Mitbewerber mit der Schliessung seiner Shootingfabrik bezahlt. Das ist einfach ein zu komplexer Bereich.
#123Report
letzten endes muss aber der Betreiber bei all dem mitziehen. Und da habe ich auf Grund meiner Erfahrungen von drei Versionswechseln hier doch meine Zweifel
#124Report
#125
8 years ago
Selbstverständlich lassen sich Fotos bewerten. Das machen nicht nur Juroren bei Fotowettbewerben. Das müssen Leute bei Bildagenturen, Bildredakteure und Layouter tagtäglich machen.

Abgesehen von - in Grenzen - objektiven technischen Kriterien ("Nein, das lässt sich nicht als Doppelseite drucken, da sieht man nur noch Klötzchen") sind das allerdings subjektive Bewertungen.

Denn was heute als "Top" gilt, hätte man vor 30 Jahren oft in die Tonne getreten, und was vor 30 Jahren als "Top" galt, tritt man heute nicht selten in die Tonne.
#126Report
8 years ago
Im Museum gibt es ja auch keinen dunklen Raum mit 'ner Perlenkette davor für Werke ab 18.

Einige Museen nehmen mehr Rücksicht auf ihre Besucher als andere.
In Frankfurt gibt es ein MMK, dort waren Jahrelang im Hauptsaal gleich nach dem Eingang 20-30 Araki Werke zu sichten. Jeder Gast, jede Familie musste sich die Bilder zwangsläufig anschauen, um in Räume für temporäre Austellungen, zum Teil auch mit Jugendinhalten zu laufen. Ich finde die Werke von Araki hoch interessant aber bitte zwingt sie niemanden auf. Da kann ich nur sagen, der Kurator, dessen Namen ich nicht nennen möchte hat einen Sockenschuss. Liberal und offen hin oder her. Das geht gar nicht und selbst ich habe mit bekommen, wie viele Besucher über diese Positionierung entrüstet waren. Es gibt nämlich auch andere Lösungen. Dies hat auch wieder mit Respekt und Willen zu tun.

Ein Museums-Kurator darf aber durchaus auch entscheiden: wir konfrontieren die Besucher mit Dingen, die sie nicht sehen möchten. Kunst soll nämlich nicht gefällig sein, Kunst soll anstößig sein, Denkanstöße liefern, den Betrachter zwingen, sich mit Dingen auseinanderzusetzen, auch und gerade denen, vor denen er die Augen schließen möchte.

Sonst ist ein Museum nichts anderes als ein Rahmenladen mit angeschlossener Postergalerie.

Und wenn man anfängt sich danach zu richten, was irgendwer nicht "aufgezwungen" haben möchte - dann sind die Museen leer. Wobei auch da sich bestimmt einer beschwert, daß der Raum leer ist. Es gibt eine wunderschöne Folge von den Simpsons, in der Marge sich darüber aufregt, daß im Museum, wo auch die Kinder es sehen können, eine antike Statue einer nackten Frau gezeigt wird.
Also engagiert sie sich, daß die verhüllt wird. Und das Drama nimmt seinen Anfang, und sie selbst ist schnell am meisten schockiert, was alles ihre Mitbürger in ihrem Sittlichkeitswahn plötzlich verhüllen...
#127Report
[gone] MauRocShi
8 years ago
@ Casa de Christo: eben, hier tummeln sich hauptsächlich "normale" Menschen, die mit Normalos ihr Hobby ausleben und sich evtl. etwas dazu verdienen. Deshalb finde ich, die "Statistik", die Heinz Drstak mit den kommerziellen Kriterien (unter 30 Jahre, über 175 cm) nicht repräsentativ. Orientiert man sich an einer normalen Standardfrau, gibt es sicherlich mehr verfügbare Models.

Zur Qualität: wie viele von uns wären in der MK wenn sich nur " gute" Fotografen und Models anmelden dürften? Wir haben alle mal angefangen und uns mehr oder weniger weiterentwickelt.
#128Report
8 years ago
@Heinz Drstak
Als Fotograf würde es mir genügen, wäre MK so aufgebaut wie viele Homepages von Modelagenturen. Auf denen können Models angesehen werden, also Fotos und Basisdaten.

Genau so ist es hier doch...

Dann gibt es oft die Möglichkeit, sich ausgewählte Models vorzumerken

Das könnte man optimieren, wobei ich ehrlich sagen muss: ein schlichtes Bookmark im Browser erfüllt den Zweck auch...
und letztendlich geht es zu einer Buchung. Mehr brauche ich nicht, und mehr will ich auch gar nicht. Weder müsste ich Fotos kommentieren, noch mit einem "Gefällt mir" versehen. Smalltalk via Forum ist zwar nett und unterhaltsam, aber für mich kein Muss auf einer Buchungsplattform.

Ist mir was entgangen? Gibt es jetzt eine Pflicht, Fotos zu kommentieren und "Gefällt mir" zu verteilen?
Das sind doch alles Optionen, die kein User nutzen muss, wenn er nicht will.
#129Report
8 years ago
Wäre ich ein MK-Verantwortlicher, dann würde ich versuchen, sehr gezielt ein paar höchstwertige Testimonials für die MK anzuwerben, also international bekannte und erfolgreiche Topfotografen und ebensolche Models. Celebrities der Branche, und dann kräftig auf anderen Kanälen damit werben. Auch auf der Entrypage von MK müsste damit fleißig geworben werden.

Ich bekomme gerade Albträume von einer Zusammenarbeit von MK und Heidi Klum...
#130Report
#131
8 years ago
Nein, Verpflichtungen gibt es nicht, aber durch die Komplexität der Plattform scheint das auf Smartphones gar nicht gut zu funktionieren, und gerade junge Frauen wickeln ihre Kommunikation hauptsächlich über Smartphones ab.

Die Lösung wäre dann, die MK in einen Bereich "Community" und einen Bereich "Sedcards" zu splitten, und den Bereich "Sedcards" für Mobilgeräte zu optimieren.
Denn richtig bilderlastige Websites und Mobilgeräte passen nun mal nur begrenzt zusammen.

Ich wage aber nicht einzuschätzen, ob - wenn es ihn den gibt - ein Rückgang der zu Shootings führenden Model-Fotografen-Kontakte überhaupt daran liegt.
Ich vermute eher, daß die Model-Kartei konzeptionell auf einer User-Generation von ~2005 bis vielleicht ~2010 aufsetzt.
"Models in der MK" - da sprechen wir überwiegend von jungen Mädchen und Frauen im Alter von 17 bis maximal 30. Die Betonung liegt auf "überwiegend".

Und die sind heute anders als vor ein paar Jahren. "Modeln" war mal ein Hype, in einer ganz bestimmten Art und Weise ein Hype. Und diese Art und Weise hat sich verändert. Das unterstelle ich zumindest mal, denn überall haben sich Herangehensweisen der User an "soziale Medien" verändert.

Wenn man aber im Prinzip dann als Anbieter immer so weiter macht, wie man mal angefangen hat, dann hat das irgendwann Konsequenzen. Dann passt das nicht mehr zusammen. Und irgendwann geht eine Seite unter.

Die Herangehensweise auf Fotografen-Seite... die hat sich bei weitem nicht so geändert. Hobby-Fotografen im weitesten Sinne ticken heute nicht wirklich anders als vor 10 oder 20 oder auch 50 Jahren. Die letzte große Revolution war das Internet, das es in riesigem Umfang ermöglicht, Bilder zu zeigen, etwas, das früher kaum möglich war. Aber sonst...

Und was mir auffällt ist: die ganze Debatte hier über die MK geht gedanklich immer wieder von der MK aus. Man sollte vielleicht mal die Blickrichtung wechseln, und von den Models aus gucken.
#132Report
#133
8 years ago
Heinz...dann kannst Du die MK allerdings komplett vergessen. Denn dafür gibt es die Modelagenturen. bräuchte ja sonst keiner.

Der Punkt ist doch, daß es zwei grundverschiedene Ansätze gibt. Ob das nun "Model-Plattformen" sind, oder z.B. auch Bildagenturen.

Der eine Ansatz ist ein strikt erfolgs- und damit qualitätsorientierter. (Wobei sich "Qualität" vorrangig an Erfolg ausrichtet, es darf Scheiße sein, Hauptsache es verkauft sich gut...)

Bei dem Ansatz brauche ich Leute, die gnadenlos vorsortieren und aussieben. Keine ernstzunehmende Modelagentur nimmt Models in ihren Bestand, die sie nicht für gut vermarktbar hält. Keine ernstzunehmende Bildagentur nimmt Fotos in ihren Bestand, die sie nicht für gut vermarktbar hält.

Dann fällt vieles weg, und wenn in der MK der branchenübliche Tonfall der Medienbranche einzöge, wie er in Bild- und Modelagenturen gang und gäbe ist, dann würden etliche schwer traumatisiert verstummen.

"Hab ich Chancen als Model?" - "Dein Arsch ist zu dick, Deine Nase zu knubbelig, hübsch bist Du auch nicht, posen kannste nicht - wenn wir mal eine Frankenstein-Darstellerin brauchen, dann ja. Aber sowas vermitteln wir nicht."

Es gibt in der MK vier Kategorien von Models für mich:

* Wow!
* Hat was. Ja, doch, hat irgendwie was. Könnte man eventuell was mit anfangen.
* Ach nee, nicht wirklich. Wie kommt eigentlich jemand mit dem Aussehen auf die Idee, "modeln" zu wollen?? (Das ist die Sorte, denen die Verkäuferin in der Hochzeitskleidboutique eigentlich sagen sollte: "Verehrteste - Sie haben eine Problemfigur und ein Problemaussehen. 90 Prozent unseres Angebotes packen wir gleich wieder weg, das können Sie nicht tragen, das sieht aus wie Presswurst oder wie Putzfrau auf dem Opernball. Aber keine Panik, wir finden schon was für Sie, in dem Sie nicht völlig unmöglich aussehen!")
Und dann noch...
*OH! MEIN! GOTT! Das kann jetzt nicht ernst gemeint sein.

Ja, sorry, aber so ist es nun mal.

Der andere Ansatz ist: lassen wir's den Markt entscheiden, warum sollen wir denn vorsortieren, das können genauso gut die User machen. Und alle sind glücklich. Na gut, oder auch nicht...

Aber dazwischen, zwischen diesen beiden Extremen - das ist 'ne ganz blöde Position.

Für Ansatz Nummer 1 zahlen Profis viel Geld. Weil sie wissen, daß es sich lohnt.

Für Ansatz Nummer 2 kann man viele User begeistern, und hat selbst nur erträglich viel Aufwand.

Aber dazwischen? Da sind beide Seiten beleidigt und frustriert. Diejenigen, die knallharte Selektion haben möchten und auch bezahlen würden, und diejenigen, die sagen "Aber ich könnte es doch trotzdem mal versuchen!"

........................................

Noch besser wäre es, die Neo-Models vor einer Freischaltung zu motivieren, Polas hochzuladen.

Man könnte das sogar zur Pflicht machen. Denn jedes Model-in-spe kann das heute per Selfie oder mit ner Freundin und Smartphone mühelos hinkriegen. Kurze Erklärung, was "Polas" sind und welchen Sinn und Zweck sie haben. Und verpflichtend fünf Polas: Gesicht, vorne, hinten, links, rechts. Fertig.

Hätte sogar Vorteile für angehende Models, die noch gar keine guten Fotos haben, die sie zeigen können.
#134Report
8 years ago
@ TomRohwer:

Das sehe ich ebenso! In Anlehnung an den Bildermarkt ("Biete Visionen", David duChemin) mag das vielleicht auch auf die Wünsche der heute jungen Mädel zutreffen. Fotos, mit denen die Mädel Freude haben, die sie für authentisch halten und die sie sofort in soziale Netzwerke stellen können, machen sie sich mit ihren Smartphones ohnedies selbst. Dafür brauchen sie keine alten Herren mit kiloschweren Ausrüstungen und wochenlanger Vorplanung.

Eigentlich... sollte man (okay, der Betreiber der MK) mal eine Erhebung machen, gerade auch bei neuen Models, warum und weshalb die sich eigentlich anmelden.

"Die wollen modeln!"

Ne. Ich glaube, so einfach ist es nämlich nicht, davon abgesehen, daß das zu pauschal ist.

Was sind denn eigentlich die Intentionen neuer MK-Models, und auch die derjenigen, die schon länger dabei sind? Ganz ehrlich und wertfrei...

[_] Ich begeistere mich für Fotografie, stehe aber lieber vor als hinter der Kamera

[_] Ich möchte schöne Fotos von mir haben, einfach so, und bin auf die Idee gekommen: wenn ich irgendwo ein paar - möglichst viele - gute Fotografen finden kann, die mich fotografieren mögen, dann komme ich so an diese Fotos, ohne ein Vermögen dafür bezahlen zu müssen

[_] Ich möchte ein bißchen Geld dazu verdienen, gern auch ein bißchen mehr

[_] Ich bin ein bißchen exhibitionistisch und finde das toll, wenn man mich anguckt und sogar Bilder von mir macht, das schmeichelt meiner Eitelkeit

[_] Ich sehe mich als Teil eines künstlerischen Prozesses

[_] Ich weiß auch nicht - machen halt viele, da will ich es auch mal ausprobieren

Klar - wenn man intensiver mit einem Model zusammengearbeitet hat, dann erkennt man das als Fotograf. Für die Models, mit denen ich zusammenarbeite, kann ich das einigermaßen oder sehr gut einschätzen, welche Motive die haben.
Aber für die große Masse der MK-Models... da kann ich viel vermuten, aber objektiv tappe ich arg im Dunkeln. Und wenn man da im Dunkeln tappt, dann wird es auch schwierig, die Plattform diesbezüglich zu optimieren.
#135Report
8 years ago
"Man sollte vielleicht mal die Blickrichtung wechseln, und von den Models aus gucken."

Von den Models aus gesehen hat Modeln vermutlich sehr viel mehr mit Geld verdienen als mit Kunst zu tun, das dürfte für Profi und Hobby Modelle vermutlich gleichermaßen gelten. Also lassen wir sie doch Geld verdienen.

Ich habe das vor einem halben Jahr auch noch anders gesehen, aber profitiert nicht auch der Fashion Fotograf von Akt? Ganz einfach weil die Akt Fotografen richtig Geld für ihre Shootings auf den Tisch legen und damit einen lukrativen Markt für Pay Models schaffen. Davon profitiert dann auch der Fashion Fotograf, weil diese Models sonst schlichtweg nicht hier wären oder sie würden sich die Kohle dann eben von den Fashion Fotografen holen. Es ist ja kein Geheimnis, je mehr die Mädels anbehalten dürfen umso günstiger wird der Preis. Diese Rechnung geht aber nur solange auf wie es genügend lukrative Akt Anfragen gibt.
#136Report
8 years ago
"Von den Models aus gesehen hat Modeln vermutlich sehr viel mehr mit Geld verdienen als mit Kunst zu tun, das dürfte für Profi und Hobby Modelle vermutlich gleichermaßen gelten. Also lassen wir sie doch Geld verdienen."

Halte ich für eine Unterstellung... ich glaube ihr, die das behauptet, guckt auch nach einem bestimmten Frauentyp auf den das vielleicht öfter zutrifft. Sämtliche Models mit denen ich bisher gearbeitet habe machten das am puren Spaß an der Sache und aus Lust auf die Kunst. Die entsprechen vielleicht nicht dem Mainstream-Schönheitsideal hier in der MK, aber meinem persönlichen dadurch umso mehr.
Ansonsten würde ich gerne erstmal die Models selber fragen anstatt diese Theorien aufzustellen.
#137Report
#138
8 years ago
@Heinz Drstak

Für einen Profi wie du es bist sieht die Welt sicher ganz anders aus als für einen Hobbyfotografen und damit ändert sich dann auch der Blickwinkel. Ich will das gar nicht abstreiten das es genügend Modelle gibt die sich um künstlerische Fotos zu bekommen vor die Kamera stellen, das ist dann aber das Revier der Profis oder Amateuren die quasi wie Profis arbeiten. Für die brauchst du die MK nicht unbedingt, die haben ihren eigenen Web Auftritt. Auch die Modelle denen es auf künstlerische Fotos ankommt gehören vermutlich nicht zu denen die für die Breite Masse für Shootings zur Verfügung stehen, auch diese Gruppe Modelle braucht die MK nicht unbedingt.
#139Report
[gone] schallkoerper fotografie
8 years ago
Chrisso die zitierte Aussage von Lichtermeer ist weniger ne Unterstellung als schlichtweg pauschalisierend und falsch.

Lichtermeer....was meinst Du mit künstlerischen Fotos ? ist mir grad total unklar. in der MK rannten und rennen ne Menge Leute rum die sich aus Spaß an der Sache (quasi: für die Kunst) vor die Kamera begeben, angezogen und nackt. da muss man dann mit Bildern überzeugen.
#140Report

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