Corona 2,734

3 years ago
da fallen mir nur noch zwei sprüche von karl Valentin ein...............
"Der Mensch is guad, de Leit' san schlecht!"
"Fremd ist der Fremde nur in der Fremde."
#2161Report
[gone] User_6449
3 years ago
@ heiko_leipzig

Alle Menschen sind gleich. Das ist das Grundkonzept
für eine gleichberechtigte und soziale Gesellschaft,
selbst wenn es offensichtlich nicht in Dein Weltbild
passt.

Denn dass Du Rassismus nicht für falsch hälst, hast
Du ja schon öffentlich bekundet.
#2162Report
3 years ago
Meiner Meinung nach gibt es in unserer Gesellschaft 2 Hauptprobleme:

1. Mangelnde Wertschätzung der eigenen Kultur.
Das merkt man schon bei fast jeder politischen Diskussion.
Oder beim Abspielen der Nationalhymne, die erste Strophe wird nie gesungen.
Oder am 6. Juni war ja wieder der Jahrestag der Invasion in der Normandie. Bei einem gesunden Volk würden die Medien sagen das es unserer Wehrmacht leider nicht gelungen war die Angreifer zurück zu schlagen.
In unserer Medienlandschaft wäre dieser Satz eine Ungeheuerlichkeit. Schon die Wortgruppe "unsere Wehrmacht" ist für Systemjournalisten der Supergau. Für normale Menschen völlige Alltäglichkeit.
Dann kommt das Argument das die Wehrmacht die NS-Ideologie verkörperte. Was zumindest teilweise ja sogar stimmt. Aber: Die Rote Armee verkörperte auch den Stalinismus, eine zweifelsfrei menschenverachtende Ideologie. Wird die Rote Armee deshalb in Rußland geächtet? Nein. Ganz im Gegenteil.
Aber wir Deutsche ächten die Wehrmacht sehr fleißig.
Ich wäre dafür es wie die Russen zu handhaben: wir sollten unsere damaligen Soldaten wertschätzen und nicht verdammen. Die NS-Ideologie würde ich persönlich auch skeptisch bis negativ darstellen aber die Wehrmacht selbst als ganz normale Armee ansehen und jede Form der Selbstgeiselung komplett aufheben. Ich würde die 1. Strophe der Nationalhymne singen lassen weil ich einen geisten Abschluß unter das 3. Reich setzen will. Ja, viele Dinge waren Mist, das will ich nicht abstreiten. Aber hört mit dieser krankhaften Selbstgeiselung auf.

Kurz nach der Wende sagte man ja das man das Datum des 10. November (Tag der Grenzöffnung) nicht als Nationalfeiertag nehmen kann nur weil es am selben Datum Judenprogrome gab. Ich empfand das als ein erneutes Weglaufen vor der eigenen Vergangenheit. Die Geschichte hatte es nun mal so gewollt das beide Ereignisse am selben Tag stattfanden - nun sollte man dazu stehen. Alles andere wäre Weglaufen, Verleugnen und erneut den Grundsteinlegen für eine Fehlentwicklung.
Ich finde man hätte den 10. November als Nationalfeiertag nehmen und sich der eigenen Vergangenheit stellen sollen.




2. Mangelnder Pluralismus in den Medien.
Pluralismus heißt das es mehrere Meinungen zu einem Thema geben soll, vor allen im Sinne von Pro und Kontra. Dieses sehr wichtige Prinzip wird sehr oft verletzt. Zum Beispiel bei Corona, das sollte offen diskutiert werden was für den gesellschaftlichen Stillstand aber gleichberechtigt auch was gegen den Stillstand spricht.
Dies wird kaum getan.
Bei anderen Themen verhält es sich genauso. Was spricht für die Aufnahme von Flüchtigen aber auch völlig gleichberechtigt was dagegen spricht. Meinst diskutieren 3 oder 4 Befürworter wie die Integration von Flüchtlingen zu erreichen sei, aber ob man diese überhaupt aufnehmen sollte, das wird fast nie offen gefragt.
Ebenso wird nie offen diskutiert ob die Energiewende sinnvoll war, ob die Euroeinführung sinnvoll war und so weiter. Diese Fragen werden ja nicht einmal ansatzweise gestellt, geschweige denn diskutiert.
Hier sehe ich sehr große Defizite in Sachen Pluralismus und lebendiger Demokratie.
#2163Report
[gone] User_6449
3 years ago
@ heiko_leipzig

Dir ist tatsächlich nicht zu helfen. So viel Blödsinn ist sogar
im MK-Forum relativ selten zu lesen, obwohl hier wirklich
viele verwirrte Stammuser unterwegs sind.
#2164Report
3 years ago
#2163: "Mangelnder Pluralismus in den Medien".
Nie in der Geschichte der Menschheit wurden so viele verschiedene Stimmen gehört/gelesen/gesehen.
Für jede Meinung gibt es inzwischen massenweise Plattformen.
Du suchst alternative Medien?
Hier eine kleine Linkliste dazu:
https://www.achgut.com/
https://de.sputniknews.com/
https://www.nachdenkseiten.de/
https://www.cicero.de/
https://www.theeuropean.de/
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/
https://www.jungewelt.de/
https://www.neues-deutschland.de/
https://jungefreiheit.de/
Alles Publikationen mit erheblicher Reichweite.

Und auf Youtube/Twitch/etc. kann sowieso jeder seine Meinung kundtun und hat teilweise hundertausende Abonnenten (Ken Jebsen etc.).
#2165Report
3 years ago
Ob man "unsere Wehrmacht" als eine völlig alltägliche Formulierung ansieht, hängt davon ab, in welchem Umfeld man sich bewegt. Gleiches gilt für das Wörtchen "skeptisch" im Zusammenhang mit der NS-Ideologie oder dem Wörtchen "leider", wenn es um die deutsche Niederlage in der Normandie geht.

Nur zur Information: außerhalb der rechten Szene kommen den Menschen da andere Begriffe in den Sinn.

(... man hat ja auch einen gewissen Bildungsauftrag.)
#2166Report
@ heiko_leipzig

"Oder beim Abspielen der Nationalhymne, die erste Strophe wird nie gesungen."

Es wird nicht nur die erste Strophe nicht gesungen, es wird genau so auch die zweite Strophe nicht gesungen.

Da du ja solch ein Verfechter der vollständigen Nationalhymne bist, sei darauf hingewiesen, daß unsere Nationalhymne seit mittlerweile rund 30 Jahren lediglich aus der dritten Strophe besteht.

Lustig, daß ich als Nicht-Befürworter der vollständigen Nationalhymne mehr über sie weiß als du. :-D

Mein dringender Rat: Wenn es dir nicht möglich ist, selbst solche einfachsten Sachverhalte für deine "Forderungen" (oder auch "Wünsche") zu recherchieren, dann solltest du dich ernsthaft fragen, ob es sinnvoll ist, dich mit bedeutend komplexeren Themen wie beispielsweise der deutschen Vergangenheitsbewältigung zu befassen.



"Dieses sehr wichtige Prinzip wird sehr oft verletzt."

Was du als "Verletzung" ansiehst, liegt einfach in der Verantwortung der zuständigen Redakteure. Selbstverständlich sind öffentliche Medien durchaus dazu angehalten gleichgewichtet zu berichten, aber wenn der Redakteur eine Meinung als irrelevant, "gefährlich" oder als de facto falsch einstuft, dann wird er für diesen Informationszweig keine redaktionelle Freigabe erteilen. Wäre ich Redakteur würde ich dich auch in keine Show lassen, in der du behaupten willst, daß 1+1=3 ist.

Übrigens: Da du ja etwas gegen "Systemjournalisten" hast, frage ich mich, warum dich die einseitige Berichterstattung in den "alternativen Medien" gar nicht zu stören scheint.
#2167Report
3 years ago
"
Andreas von Speyer

vor 38 Minuten

#2163: "Mangelnder Pluralismus in den Medien". 
Nie in der Geschichte der Menschheit wurden so viele verschiedene Stimmen gehört/gelesen/gesehen. 
Für jede Meinung gibt es inzwischen massenweise Plattformen. 
Du suchst alternative Medien? 
Hier eine kleine Linkliste dazu: 
https://www.achgut.com/ 
https://de.sputniknews.com/ 
https://www.nachdenkseiten.de/ 
https://www.cicero.de/ 
https://www.theeuropean.de/ 
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/ 
https://www.jungewelt.de/ 
https://www.neues-deutschland.de/ 
https://jungefreiheit.de/ 
Alles Publikationen mit erheblicher Reichweite. "

Das sind Exoten, wer liest das schon?

Mir geht es darum das die Zeitungen und Fernsehsender mit Massencharakter mehr Pluralismus an den Tag legen. Das dort Artikel erscheinen wo auf der einen Seite Pro und auf der anderen Seite Kontra steht und beide Meinungen klar gegenüber gestellt werden. Und das in den gängigen Medien der breiten Masse.
#2168Report
3 years ago
heiko_leipzig:
2. Mangelnder Pluralismus in den Medien.

Die Themen, die du nennst, werden oder wurden allesamt in den Mainstream-Medien kontrovers diskutiert.
Was dich stört scheint mir eher der Umstand zu sein, dass die klardenkende Mehrheit zu anderen Ergebnissen kommt, als du sie gern hättest.
Vielleicht ist einfach die Zusammensetzung der Leute, mit denen du diskutierst, zu wenig "pluralistisch"?
#2169Report
3 years ago
#2168: Das sind keine Exoten:
KenFM hat z.B. eine Reichweite von ca. 500.000 Zuschauern.
Die Achse des Guten:
http://ausweisung.ivw-online.de/index.php?i=1161&a=o76720&it=1&setc=1&ic=1

Im Vergleich dazu einige der "Mainstream"-Zeitungen:"Die verkaufte Auflage der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) lag im ersten Quartal 2020 bei rund 222.400 Exemplaren"
"Im ersten Quartal 2020 betrug die verkaufte Auflage der Tageszeitung Die Welt rund 86.500 Exemplare"
"Die verkaufte Auflage der Süddeutschen Zeitung (SZ) lag im ersten Quartal 2020 bei rund 327.200 Exemplaren"

Ich gehe mal davon aus, dass jedes Parteimitglied der "Linken" zumindest die Online-Ausgabe von "Neues-Deutschland" liest :-)
#2170Report
3 years ago
"Mangelnde Wertschätzung der eigenen Kultur". Denkst du das ist bewußt so wie es ist (mit deinen Beispielen) oder Vergeßlichkeit? Oder ist das vielleicht subversiv steuernden Mächten zu verdanken?
#2171Report
3 years ago
Die NS-Ideologie würde ich persönlich auch skeptisch bis negativ darstellen...


"Skeptisch bis negativ", dass muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen...
#2172Report
3 years ago
Hä? Das verstehe ich jetzt nicht.
Soll ich positiv schreiben? Das deckt sich dann aber nicht mit meiner Wertevorstellung.
#2173Report
3 years ago
Soll ich positiv schreiben? Das deckt sich dann aber nicht mit meiner Wertevorstellung.


Kaum zu glauben, nachdem du Führerkult, radikalstem Antisemitismus und Staatsterror lediglich "skeptisch bis negativ" gegenüberstehst.

Ach so, oder geht das in die Richtung von "nicht alles war schlecht" und die Autobahnen sind ja ganz toll?
#2174Report
3 years ago
Zitat Ivenhoe
"heiko_leipzig:

2. Mangelnder Pluralismus in den Medien.


Die Themen, die du nennst, werden oder wurden allesamt in den Mainstream-Medien kontrovers diskutiert.
Was dich stört scheint mir eher der Umstand zu sein, dass die klardenkende Mehrheit zu anderen Ergebnissen kommt, als du sie gern hättest.
Vielleicht ist einfach die Zusammensetzung der Leute, mit denen du diskutierst, zu wenig "pluralistisch"?"

Das ist definitiv nicht so. Das Spektrum reicht klar vom recht weitem linken Rand über liberale Linke, Liberale,Konservative bis zu Rechten. Da lege ich großen Wert drauf weil wenn man nur mit seines Gleichen diskutiert, dann schwimmt man in der eigenen Soße. Das bringt kaum was. Je größer der Unterschiede um so sinnvoller ist die Diskussion. Meistens jedenfalls.
Es gibt natürlich ultralinke Fanatiker wo Diskussion schnell in körperlicher Gewalt ausarten würden. Aber mit denen ist eine sachliche Diskussion eh nicht möglich, genau wie mit fanatischen Rechtsextremisten. Manche Extremisten muß man sich nicht antun, sinnlos.
Ich war früher selber links, deshalb kann ich Linke in Teilen schon verstehen.
Aber schon als Jugendlicher störte ich mich an der Arroganz der Linken. Für die waren immer der politische Gegner "Schuld". Selbstkritik war den völlig fremd. Das störte mich schon damals bzw. es erschien mir unlogisch. Ich erkannte dann mehr und mehr diese Selbstverliebtheit der Linken in ihre eigene Ideologie. Als wenn das so eine Art Ersatzreligion war.
Nach der Wende ging ich noch oft zu Diskussionen der Linksparte, damals PDS. Aber es war frustrierend. Jeder halbwegs intelligente Mensch fragte sich doch, wieso der Sozialismus weltweit gescheitert war. Irgendwas muß da doch grundsätzlich falsch laufen. Aber darüber dachten die allermeisten Leute dort nicht nach, die behielten aus Bequemlichkeit und Sturheit ihr Weltbild bei und dachten gar nicht daran die Ursachen bei sich selbst zu suchen. (Genauso wie bei echten Rechtsextremen, die kapieren auch nichts.)

Ne, Ivenhoe, da brauche ich mir keine Vorwürfe machen. Ich suche schon Kontakt zu völlig Andersdenkenden, sonst macht eine Diskussion nur wenig Sinn.
#2175Report
3 years ago
und noch eine fake news
werr gleubt denn so etwas

"Es fühlt sich an wie ein Déjà-vu: Nach einer Phase der Entspannung breitet sich das Coronavirus in den USA wieder in alarmierendem Maße aus. Das Land verzeichnete am Dienstag mit rund 34.700 neuen Infektionen einen weiteren Höchststand, wie am Mittwoch aus Daten der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore hervorging.
Höchster Tageswert an Neuinfektionen seit April

Es war der höchste Stand seit Ende April und der dritthöchste Tageswert seit Beginn der Pandemie. Zum Vergleich: Am 1. Juni lag der Tageswert bei rund 17.400 Neuinfektionen. Die bisher höchste Zahl (36.400) wurde am 24. April verzeichnet."
#2176Report
3 years ago
Schliesse mich der Einstellung von Fotocowboy an, finde es persönlich auch wichtig, dass die "Gruppierungen", mit ihren Haut-,Haar-und Augenfarben erhalten bleiben, jede Rasse, Ethnie, wie auch immer hat ihre besondere Schönheit, würde meinen Kindern jedoch nich das Recht absprechen wollen, ggf. eine Mischehe einzugehen, wobei ich aus Erfahrung weiss, wie schwer sich einige Kinder selbst damit tun, auch daran sollte man denken, denn SICH NICHT ALLE KINDER SIND GLEICH, wenn auch gleichwertig.
Auch er war meines Erachtens einzigartig, und ich kann sein Statement durchaus akzeptieren, hat sich nie in n die "Opferolle" fallen lassen....

https://youtu.be/mwKUs-x9_Ms

....sind Hundezüchter eigentlich "Rassisten" oder eher "Rassenschützer"
#2177Report
@ Rodivo vom 24.06.2020, 09:55 (#2135)


"...Aber weil Du's bist: "
Zuviel der Ehre.

"1. Deinen Hinweis auf mögliche Auswirkungen der
phonetische Nähe von "Nigger" und
"Neger" finde ich ziemlich gekünstelt."

Entspricht aber dem allgemeinen Kontext in den USA. Je nach sprachlichem Duktus kann man das negativ auslegen.

"2. Klar, das Wort Neger reduziert ein Individuum oder eine
Personengruppe auf ihr Äußeres. Doch wir sagen auch: "der Große dort",
der Lange, die schöne Blondine... Damit heben wir für
eine erste Orientierung einen bestimmten Aspekt hervor.
Das ist nichts anderes, als wenn ich etwa sage: "die Kassiererin" oder
"der Deutsche". Die Angemessenheit solcher Benennungen
hängt immer vom Kontext ab. Wir können niemals
ein Individuum in der ganzen Fülle seiner Persönlichkeit
erfassen und schon gar nicht jederzeit, auch nicht sprachlich.
Die Sprache kürzt immer ab."

Ja, klar - hängt immer vom Kontext ab. Ich glaube wenn du als "linker Weißer" auf der Straße angesprochen wirst, bist du auch nicht erfreut. Zumindest wenn der Kontext und die Betonung entsprechend ist.

"3. Ich wüsste auch nicht, warum man mich nicht
als "Weißen" bezeichnen dürfen
sollte, obwohl ich nun doch schon eine leichte Bräune
im Gesicht aufzuweisen habe."

Als Fotograf solltest du wissen, dass du nicht Weiß bist, sonst könntest du den Weißabgleich auf der Haut machen. ;-)


"4. ...In der viel gerühmten US-Fernsehserie "The Wire"
reden die jungen Schwarzen einander ständig mit
"Nigger" an. "

Ja, was verboten oder verpönt ist, verwendet die Jugend gerne. Ist nicht neu.

"5. Im "Spiegel" beschwerte sich kürzlich
ein Leserbriefschreiber über den
Ausdruck "schwarze Pädagogik". O-Ton:
"Das Wort 'schwarz' aus Ausdrücken
mit einer offensichtlich negativen Konnotation
zu streichen trägt zu einer gerechteren Sprache und
einer gerechteren Gesellschaft bei."

Solche Leute führen ernste Debatten ins absurde.
Als Hinweis, der Begriff "schwarze Pädagogik" wäre für mich als Bayer im Hintergrund von sexuellen Übergriffen einiger Priester (Schwarze) auf Kinder sehr doppeldeutig. Als "Schwarze" werden, wegen der ehemaligen Nähe zum Klerus, politisch ja auch die Christsozialen- bzw. die Christdemokraten Unionisten bezeichnet.

Ich sehe schon, wir zwei denken in die gleiche Richtung, das liegt aber auch daran, dass wir offen sind und nicht unser "Diskussions- und Argumentationsfeld" nach Gusto eingrenzen.
;-)
#2178Report
3 years ago
@Jürgen Krall (2178)
Danke für Deine ausführliche Antwort und die
freundlichen Worte. Entschuldige, dass ich
nicht inhaltlich darauf eingehe, aber ich
hatte versprochen, jetzt zu diesem Thema
meinen Mund zu halten. Was mir
um so leichter fällt, als Argumente
hier in derlei Fragen keinerlei Gewicht
haben.

Du kannst Dir aber denken, dass mich
Deine Bemerkung zum
nach Gusto eingegrenzten
"Diskussions- und Argumentationsfeld",
zum Schmunzeln gebracht
hat, schon deshalb, weil ich mich
noch mal etwas eingehender in
in Sachen "Biosystematik" kundig
gemacht habe.
#2179Report
[gone] User_6449
3 years ago
Zitat: perfekt(?)ion(!) ...

und noch eine fake news
wer glaubt denn so etwas

Frag Donald Trump oder Jair Bolsonaro. Die werden Dir
die Sachlage als Spezialisten für "Fehlmeldungen" und
"alternative Fakten" gewiss genau erklären können ... ;-)
#2180Report

Topic has been closed