Neue Modelle - Fotografen machen sich zum Narren - Honorar 566
2 years ago
heiko_leipzig:
Zumindest in der MK werden die schrecklichen Gefahren, die von Profimodels ausgehen, dadurch ausgeglichen, dass die meisten Fotografen hier hoffnungslose Laien sind. :-p
manchmal sind völlige Laien sogar besser weil diese unbeeinflußt sind. Profimodelle spulen ihre Posen runter, egal ob man danach fragt oder nicht.
Zumindest in der MK werden die schrecklichen Gefahren, die von Profimodels ausgehen, dadurch ausgeglichen, dass die meisten Fotografen hier hoffnungslose Laien sind. :-p
#262Report
2 years ago
... Profimodelle spulen ihre Posen runter, egal ob man danach fragt oder nicht. ...
heiko_leipzig Dann läuft etwas gehörig falsch in der Kommunikation und im Ablauf.
Sehr gute Posen können völlige Laienmodelle oder Profimodelle gleichermaßen bieten.
Yep, d'accord!
#263Report
2 years ago
#263 Sehr gute Posen können völlige Laienmodelle oder Profimodelle gleichermaßen bieten.
Das sehe ich schon anders. Natürlich kann ich mit Hobbymodellen schöne Ergebnisse schaffen aber wie hier schon einige male erklärt wurde, haben Profi oder ich sage mal für meine Bedürfnisse eher Agenturmodelle eine sehr gute Körperkontrolle erlernt. Sie wissen um die Feinheiten ihrer Bewegungen. Handflächen, Arme, Beine... sind zB. immer ideal positioniert. Die Bewegungen sind geschmeidig und wenn die Kommunikation klar ist, dann gibt es auch keinen Roboterablauf der Posen. Man kann sich auf Ausdruck und ganz andere Feinheiten konzentrieren, wenn man mit nur ganz wenigen Anleitungen auskommt. Und damit hat man ganz andere Möglichkeiten, seine gewünschten Ziele zu erreichen. Zudem schafft man ungleich mehr Einstellungen. Im Grunde genommen sind sie eine Versicherung, dass immer ein gewisse Basisqualität erzielt wird.
Das sehe ich schon anders. Natürlich kann ich mit Hobbymodellen schöne Ergebnisse schaffen aber wie hier schon einige male erklärt wurde, haben Profi oder ich sage mal für meine Bedürfnisse eher Agenturmodelle eine sehr gute Körperkontrolle erlernt. Sie wissen um die Feinheiten ihrer Bewegungen. Handflächen, Arme, Beine... sind zB. immer ideal positioniert. Die Bewegungen sind geschmeidig und wenn die Kommunikation klar ist, dann gibt es auch keinen Roboterablauf der Posen. Man kann sich auf Ausdruck und ganz andere Feinheiten konzentrieren, wenn man mit nur ganz wenigen Anleitungen auskommt. Und damit hat man ganz andere Möglichkeiten, seine gewünschten Ziele zu erreichen. Zudem schafft man ungleich mehr Einstellungen. Im Grunde genommen sind sie eine Versicherung, dass immer ein gewisse Basisqualität erzielt wird.
#264Report
2 years ago
[@@ MAINpics]
in #264
genau so sieht‘s aus.
in #264
genau so sieht‘s aus.
#265Report
2 years ago
Es gibt solche und solche. Ich habe alles mögliche selber erlebt.
#266Report
2 years ago
MAINpics &Norbert Hess Das sehe ich nicht so eng. In meinem Portfolio sind Profis (also solche, deren Lebensunterhalt zu 90-100% vom Modeln finanziert wird) und Hobbymodels bunt gemischt. Würde ich keine Namen nennen, würde man den Unterschied nicht sehen. Es kommt auch auf die Anleitung darauf an und wie gut man seine Vision transportieren kann.
Und um das zu unterstreichen... ich kenne Hobbymodels, die sich so anmutig und auf den Punkt bewegen, dass ich fasziniert dastehe und vergesse abzudrücken. ;)
Und um das zu unterstreichen... ich kenne Hobbymodels, die sich so anmutig und auf den Punkt bewegen, dass ich fasziniert dastehe und vergesse abzudrücken. ;)
#267Report
2 years ago
@ T | BICHLER zu #267
Die Unterscheidung von Profi- und Hobbymodels auf Deiner SC habe ich aus dem Überblick heraus betrachtet - und um Deine monochrome Mischung zu sondieren, habe ich aus den thumbnails so ausgewählt, daß ich jeweils auf eine offensichtlich attraktive, schlanke Figur, die sich auch in der Umgebung gut erkennbar darstellt, achtete - welche ich somit als "perfekt posiert" einschätze. An ein Bild konnte ich mich auch erinnern - das mit dem Fiat Topolino (17203772), aber 20484933 zeigt dasselbe Model, wie auch 20345645, 17186378, 14572865 und 20463862 offenbar professionelle Models zeigen, auch wenn die 3 Fremdverlinkungen (Lulu, Zoi, Fredau) ins Nirwana führen. Ob ich nun den Volltreffer gelandet und tatsächlich 5 Profimodels (die ihre Anmut nicht versteckt haben) herausgefiltert habe, müßtest Du mir bestätigen oder aber dies verneinen.
Die Unterscheidung von Profi- und Hobbymodels auf Deiner SC habe ich aus dem Überblick heraus betrachtet - und um Deine monochrome Mischung zu sondieren, habe ich aus den thumbnails so ausgewählt, daß ich jeweils auf eine offensichtlich attraktive, schlanke Figur, die sich auch in der Umgebung gut erkennbar darstellt, achtete - welche ich somit als "perfekt posiert" einschätze. An ein Bild konnte ich mich auch erinnern - das mit dem Fiat Topolino (17203772), aber 20484933 zeigt dasselbe Model, wie auch 20345645, 17186378, 14572865 und 20463862 offenbar professionelle Models zeigen, auch wenn die 3 Fremdverlinkungen (Lulu, Zoi, Fredau) ins Nirwana führen. Ob ich nun den Volltreffer gelandet und tatsächlich 5 Profimodels (die ihre Anmut nicht versteckt haben) herausgefiltert habe, müßtest Du mir bestätigen oder aber dies verneinen.
#268Report
2 years ago
Ob jemand ein Model engagiert und bezahlt oder eines findet und nicht bezahlt ist doch eigentlich egal, vor allem wenn es um andere Fotografen geht. Wie ich zu fotografieren begonnen habe, hat man Menschen einfach angesprochen und als " Vergütung" ein paar gute selbst geprintete Fotos aus der DUKA hergegeben. Später hab ich dann im Aushang der Kunstuni gesucht und gefunden, da gab es dann schon mal geldmäßig professionelle Modelle, die haben als Malermodell gesessen und stundenweise bezahlt bekommen. Mit der digitalen Fotografie wurde ja quasi jeder " Fotograf" oder " Model", mit social media noch mehr. Das Frauen das als Job machen und Geld verlangen ist völlig legitim und auch das " Marketing". Ich meine, wenn ich was verkaufe, muss ich es anbieten. Das hier in der MK das regelmäßig passiert ist kein Störfaktor für mich.Ich bin seit 2005 hier, mit Pausen. Ich hab seit 2019 4 Modelle hier gebucht, man könnte sagen, ich hab 96% tfp und 4% pay. Von den 4 payshootings waren 3 unbefriedigend für mich. Und in Wahrheit von den dreien war ich bei 2 selber schuld, hätte ich mehr hinterfragt, mir vorhandene Bilder besser angeschaut, hätte ich nicht gebucht. Bei den tfp shootings hab ich schon oft tolle Frauen gefunden, die doch tatsächlich was konnten und auch welche die nur wollten, aber einfach keine " Modelle" vor der Kamera sind . Damit meine ich persönlich nicht " posen" sondern ein vorhandenes Selbst-bewusstsein etwas ausdrücken zu können, sprechende Augen, Emotionen usw. Julia zb. die steht 1 mal im Jahr vor einer cam, ist Mutter, Ehefrau und dann vor meiner Kamera so echt, so lebendig und sie kann in die Kamera schauen das die anläuft. Und ich bin rhetorisch fit genug um zu beschreiben, worum es mir geht. Was nützt mir ein pay-model, die nur " Körper" ist und auf 2000 Bilder den gleichen fad-professionllen Ausdruck hat. Damit meine ich " Mir". Wenn sie aber gebucht wird, weil sie ablegt und ihr alles egal ist außer dem Stundensatz, dann ist das für sie ok, weil es die Nachfrage gibt und sie damit Geld verdient. Das social media alles verändert hat, sollte eigentlich jedem klar sein. Auch die Sicht auf die Bilder und auch was Fotografen oder Modelle wollen, gute Bilder oder likes. Ausnahmen gibt es bei Fotografen und Modellen, die sind so richtig richtig gut. Egal ob pay und tfp.
#269Report
2 years ago
@ Günter Flatschacher
Wenn die von Dir genannte Julia einmal jährlich vor einer Kamera steht, dann ist sie eine Frau, die sich im Rahmen einer persönlichen Bekanntschaft oder Freundschaft fotografieren läßt - aber eben gar kein 'Model', weil sie so nicht multipel verfügbar ist und auch keine Einsatzhäufigkeit, weder als Hobby noch als bezahlte Tätigkeit hat. Wer regelmäßig jeden ersten Sonntag im Monat eine Rennradstrecke fährt, kann zurecht als Radsportler bezeichnet werden und übt dies als ernsthaftes Hobby aus. Wer aber bei schönem Wetter mit dem Fahrrad zum Einkaufen oder zum Kino fährt, wird deswegen nicht zum Radsportler, sogar wenn er letztlich an 100 Tagen jährlich sein Fahrrad benutzt.
Wenn Du 96 % tfp und dafür schon oft tolle Frauen gefunden hast - prima ! Aber wenn die Bildregeln hier im Sinne der 'Community-Verfügbarkeit' geändert würden, und nur noch diejenigen Fotos auf eine SC kämen, die belegbar durch ein MK-Shooting zustandekamen, damit auch jeder andere interessierte Betrachter der hier gezeigten Sedcards feststellen könnte :《 Die hübsche Frau, die da durch die Scheibe des Cafés nach draußen blickt, wo sich im Glas über dem runden Tisch die Vespa spiegelt ... zu der will ich jetzt auch Kontakt aufnehmen und kann sie hier in der MK finden, weil sie hier als Hobbymodel für die 'bekleideten' Aufnahmebereiche Portrait & Fashion registriert ist ! 》Dann wäre ich vielleicht der Nächste, der weitere tolle Eindrücke von diesem hübschen Gesicht mit dieser perfekten Figur in diesem ansprechend chicen Look auf der SC hätte - und schon könnte es passieren, daß ich ein Bild von ihr mache mit derselben Mimik aus derselben Perspektive, wie auch Du eins aufgenommen hast. Vielleicht trug sie bei meinem Shooting ein grünes Kleid und eine schwarze Jacke (damit sich ihre Kleidung nicht wiederholt), aber auf einer meiner 300 Auslösungen findet sich genau derselbe Gesichtsausdruck ...
Julia zb. die steht 1 mal im Jahr vor einer cam, ist Mutter, Ehefrau und dann vor meiner Kamera so echt, so lebendig und sie kann in die Kamera schauen das die anläuft. Und ich bin rhetorisch fit genug um zu beschreiben, worum es mir geht. Was nützt mir ein pay-model, die nur Körper ist und auf 2000 Bilder den gleichen fad-professionllen Ausdruck hat.
Wenn die von Dir genannte Julia einmal jährlich vor einer Kamera steht, dann ist sie eine Frau, die sich im Rahmen einer persönlichen Bekanntschaft oder Freundschaft fotografieren läßt - aber eben gar kein 'Model', weil sie so nicht multipel verfügbar ist und auch keine Einsatzhäufigkeit, weder als Hobby noch als bezahlte Tätigkeit hat. Wer regelmäßig jeden ersten Sonntag im Monat eine Rennradstrecke fährt, kann zurecht als Radsportler bezeichnet werden und übt dies als ernsthaftes Hobby aus. Wer aber bei schönem Wetter mit dem Fahrrad zum Einkaufen oder zum Kino fährt, wird deswegen nicht zum Radsportler, sogar wenn er letztlich an 100 Tagen jährlich sein Fahrrad benutzt.
Ich hab seit 2019 4 Modelle hier gebucht, man könnte sagen, ich hab 96% tfp und 4% pay. .... Bei den tfp shootings hab ich schon oft tolle Frauen gefunden, die doch tatsächlich was konnten und auch welche die nur wollten, aber einfach keine Modelle vor der Kamera sind.
Wenn Du 96 % tfp und dafür schon oft tolle Frauen gefunden hast - prima ! Aber wenn die Bildregeln hier im Sinne der 'Community-Verfügbarkeit' geändert würden, und nur noch diejenigen Fotos auf eine SC kämen, die belegbar durch ein MK-Shooting zustandekamen, damit auch jeder andere interessierte Betrachter der hier gezeigten Sedcards feststellen könnte :《 Die hübsche Frau, die da durch die Scheibe des Cafés nach draußen blickt, wo sich im Glas über dem runden Tisch die Vespa spiegelt ... zu der will ich jetzt auch Kontakt aufnehmen und kann sie hier in der MK finden, weil sie hier als Hobbymodel für die 'bekleideten' Aufnahmebereiche Portrait & Fashion registriert ist ! 》Dann wäre ich vielleicht der Nächste, der weitere tolle Eindrücke von diesem hübschen Gesicht mit dieser perfekten Figur in diesem ansprechend chicen Look auf der SC hätte - und schon könnte es passieren, daß ich ein Bild von ihr mache mit derselben Mimik aus derselben Perspektive, wie auch Du eins aufgenommen hast. Vielleicht trug sie bei meinem Shooting ein grünes Kleid und eine schwarze Jacke (damit sich ihre Kleidung nicht wiederholt), aber auf einer meiner 300 Auslösungen findet sich genau derselbe Gesichtsausdruck ...
#270Report
2 years ago
#270 Konnte mit dem Beitrag jetzt wieder mal nichts anfangen. Was willst Du dem Forum damit sagen? Bei uns ist morgen der erste Mai. Vermutlich werde ich mich nach dem Bock-Anstich dann auch so ausdrücken können ;-)
#271Report
2 years ago
Norbert Hess
Na ja. Irgendwo muss man mit der Fehlersuche ja anfangen, denke ich.
Nein. Ich veranstalte keine Workshops. Nur Shootings. Ich suche mir ein Modell, plane das Shooting und führe es durch. Die Form der Bezahlung ist mir dabei völlig egal. Vermutlich ist das der ganze Trick dabei.
Offensichtlich war ich bei meiner Arbeit die letzten 5 Jahrzehnten im absoluten Blindflug unterwegs. Bin ich womöglich sogar unfähig die Menschen und deren Qualifikation auf diesem Gebiet richtig einzuordnen?
Na ja. Irgendwo muss man mit der Fehlersuche ja anfangen, denke ich.
Veranstaltest du auch Workshops, in denen du deine Weisheiten an Dritte weiter gibst?
Nein. Ich veranstalte keine Workshops. Nur Shootings. Ich suche mir ein Modell, plane das Shooting und führe es durch. Die Form der Bezahlung ist mir dabei völlig egal. Vermutlich ist das der ganze Trick dabei.
#272Report
2 years ago
@ MAINpics
Um es grob zu vereinfachen : Die "einzigartige Besonderheit" der tfp-Resultate ist einfach eine Mengenfrage (in Antwort zu # 261/267/269), denn wenn das tfp-Model genauso oft vor der Kamera stünde wie das Paymodel, und dann eben auch andere Resultatsmengen entstünden (an diesem Punkt unterstelle ich, daß "Kalle Knips" fünffach oder gar zehnfach häufiger auslöst als "Terry Testino"), wodurch das "Einfangen des Charakters im Bild" usw. schlicht über die Menge geschähe. Wenn es vom Paymodel Peggy 2000 gepostete Bilder gibt, dann hatte sie vielleicht 200 oder 250 Shootings. Vom tfp-Model Tonya, die nur für ausgewählte Topfotografen posiert, gibt es nach 40 Shootings vielleicht 200, höchstens aber 500 publizierte Bilder, denn da werden, wie hier zigfach erklärt, nur max. 10 ausgearbeitete Werke herausgegeben. Und hätte "Tonya" eben nur 10 bis 15 statt der 40 tfp-Shootings, dann wären es gerade mal 100 oder 150 Bilder. Würde "Tonya" nun auch Payshootings mit eher wahllos vielen "Kalle Knipsern" machen, gäbe es auch von "Tonya" bald 10.000 Aufnahmen - und unter diesen 10.000 Resultaten käme gewiß auch genau die Mimik, genau der Gesichtsausdruck vor, den "Terry Testino" als sein einzigartiges Lichtbildkunstwerk kreiert hat.
Um es grob zu vereinfachen : Die "einzigartige Besonderheit" der tfp-Resultate ist einfach eine Mengenfrage (in Antwort zu # 261/267/269), denn wenn das tfp-Model genauso oft vor der Kamera stünde wie das Paymodel, und dann eben auch andere Resultatsmengen entstünden (an diesem Punkt unterstelle ich, daß "Kalle Knips" fünffach oder gar zehnfach häufiger auslöst als "Terry Testino"), wodurch das "Einfangen des Charakters im Bild" usw. schlicht über die Menge geschähe. Wenn es vom Paymodel Peggy 2000 gepostete Bilder gibt, dann hatte sie vielleicht 200 oder 250 Shootings. Vom tfp-Model Tonya, die nur für ausgewählte Topfotografen posiert, gibt es nach 40 Shootings vielleicht 200, höchstens aber 500 publizierte Bilder, denn da werden, wie hier zigfach erklärt, nur max. 10 ausgearbeitete Werke herausgegeben. Und hätte "Tonya" eben nur 10 bis 15 statt der 40 tfp-Shootings, dann wären es gerade mal 100 oder 150 Bilder. Würde "Tonya" nun auch Payshootings mit eher wahllos vielen "Kalle Knipsern" machen, gäbe es auch von "Tonya" bald 10.000 Aufnahmen - und unter diesen 10.000 Resultaten käme gewiß auch genau die Mimik, genau der Gesichtsausdruck vor, den "Terry Testino" als sein einzigartiges Lichtbildkunstwerk kreiert hat.
#273Report
2 years ago
#274Report
2 years ago
mich düngt, hier schreiben und antworten einige Leute aneinander vorbei, ua weil ihnen die Perspektive des Anderen fremd bis total unbekannt ist.
okay, normal, aber immer wieder spannend zu erleben.
okay, normal, aber immer wieder spannend zu erleben.
#275Report
2 years ago
Wenn man was zu den Modellen sagt - natürlich kann man diese beeinflussen.
Aber manchmal macht das keinen Sinn. Die Modelle sind so in ihrem Wahn/Ablauf von einstudierten Posen drin, das es Unsinn wäre hier einzugreifen.
Und ab und zu sind auch gute Posen mit dabei.
Was viele vergessen: Das Modell ist auch nur ein Mensch, ein Wesen mit Gefühlen was zeigen will was es kann.
Psychisch wäre es unklug es ( zu oft zu) unterbrechen weil es dann beleidigt ist.
Nur wenn es völlig aus dem Ruder läuft dann greife ich ein.
Oder wenn ich merke es weiß nicht mehr weiter.
Ich denke das ich die Modelle recht gut führe denn in all den vielen Jahren meckerte noch nie ein Model.
(Das heißt nicht das ich nichts besser machen kann!)
Aber manchmal macht das keinen Sinn. Die Modelle sind so in ihrem Wahn/Ablauf von einstudierten Posen drin, das es Unsinn wäre hier einzugreifen.
Und ab und zu sind auch gute Posen mit dabei.
Was viele vergessen: Das Modell ist auch nur ein Mensch, ein Wesen mit Gefühlen was zeigen will was es kann.
Psychisch wäre es unklug es ( zu oft zu) unterbrechen weil es dann beleidigt ist.
Nur wenn es völlig aus dem Ruder läuft dann greife ich ein.
Oder wenn ich merke es weiß nicht mehr weiter.
Ich denke das ich die Modelle recht gut führe denn in all den vielen Jahren meckerte noch nie ein Model.
(Das heißt nicht das ich nichts besser machen kann!)
#276Report
2 years ago
Norbert Hess
Vermutlich wird dir niemand hier ernsthaft deine große Erfahrung und Expertise in deiner Art der People-Fotografie absprechen wollen. Wenn du dich umgekehrt dazu durchringen könntest, die Wege anderer ebenfalls nicht grundlos schlecht zu reden, würde das vermutlich so einige Konflikte vermeiden. :-)
Vermutlich wird dir niemand hier ernsthaft deine große Erfahrung und Expertise in deiner Art der People-Fotografie absprechen wollen. Wenn du dich umgekehrt dazu durchringen könntest, die Wege anderer ebenfalls nicht grundlos schlecht zu reden, würde das vermutlich so einige Konflikte vermeiden. :-)
#278Report
2 years ago
SEE - heute an Land, morgen auf See ! ok, ich verstehe, worauf Du hinaus willst. See ich dennoch anders. Das hat nichts mit einem quantitativen Ansatz zu tun. Sonnst könntest Du einfach ein Film drehen und Dir dann das Bild was Dir gefällt raussuchen. Ich denke, selbst wenn jemand 20000 Bilder am Tag macht, wird er diesen Ausdruck nicht zwangsläufig festhalten können, geschweige denn die 90 Prozent der relevanten Faktoren, die ein Bild zu einem solchen machen.
#280Report
Topic has been closed
Natürlich gibt es hervorragende Darsteller/innen unter den tfp-Models, so wie es umgekehrt völlige "Nieten" unter den Paymodels gibt.
Die Frage der Beeinflussung ist auch wieder eine ganz andere - und jeder Mensch ist beeinflußt durch seine Vita, seine Umwelt usw. Es kommt ja auch auf die Aufgabe an, die sich dem Model stellt : Soll sie mit der Kamera flirten, wie sie bei einem Rendezvous flirten würde ? Oder soll sie traurig und melancholisch wirken ? Gibt es überhaupt eine Aufgabe, eine Rolle, die zu spielen und darzustellen ist ? Oder ist es tatsächlich nur das "ich selbst"-Sein, das von der Kamera eingefangen werden soll ? Steht dann da quasi ein IT-Girl, eine Influencerin, Selbstdarstellerin ... oder jemand, der jede Geste, jede Bewegung vorgeschlagen und angeleitet werden muß, weil sie sich ihrer Wirkung wirklich nicht bewußt ist ? Das "Abspulen" kann doch mit einem Wort gestoppt werden - das habe ich mit meinen 8 Worten Russisch eben auch bei der Ukrainerin geschafft, die kein Englisch konnte : "stoi" und "dobro" zum Innehalten, und "nasat", wenn sie ihre vorige Pose wiederholen sollte ...