Vegan essen/leben: Wer hat Erfahrung?? 304
07.11.2007
@carnivore
richtig, wenn da 20 veganer gewesen wären, hätte der Koch wohl. Aber wenn 1 Veganer kommt und verlangt das der Koch ihm was veganes mittelalterliches kocht, kann ich verstehen das der Koch sagt "Du hast se wohl nicht alle, geh deinen Tofu essen!"
Ich persönlich hab ja dieses Milch problem... trotzdem halte ich jeden der Sagt dieses Soja Zeug sei Milch für absolut bescheuert. Milch is nunmal von Tieren. Punkt ^^
@IS.Berlin
Ganz wie du meinst. Ich denke das zwar nicht aber wenn ich oberflächlich ect bin, dan sind Vegis und veganer Menschenverachtent und leugnend. Den der mensch war schon immer carnivore und das aus gutem Grund. Eigentlich müssten alle vegis und veganer gleich mal höhere Krankenkassenbeiträge zahlen, is ja schließlich erwiesen das ihnen ohne Fleisch ect. wichtige Dinge fehlen (Tier. Eiweiß z. B.) und sie deswegen teilweise Krankheitsanfälliger sind. (Same procedere übrigens auch bei Rauchern ect.)
Ich finde es wesentlich konsequenter sein Fleisch aus kontrollierter Zucht zu beziehen, wo keine Tierquälerei ect. betrieben wird, als auf Fleisch zu verzichten. Ausgenommen seien mal leute die kein tier. Eiweiß vertragen oder denen Fleisch einfach nicht schmeckt, solls ja auch geben...
richtig, wenn da 20 veganer gewesen wären, hätte der Koch wohl. Aber wenn 1 Veganer kommt und verlangt das der Koch ihm was veganes mittelalterliches kocht, kann ich verstehen das der Koch sagt "Du hast se wohl nicht alle, geh deinen Tofu essen!"
Ich persönlich hab ja dieses Milch problem... trotzdem halte ich jeden der Sagt dieses Soja Zeug sei Milch für absolut bescheuert. Milch is nunmal von Tieren. Punkt ^^
@IS.Berlin
Ganz wie du meinst. Ich denke das zwar nicht aber wenn ich oberflächlich ect bin, dan sind Vegis und veganer Menschenverachtent und leugnend. Den der mensch war schon immer carnivore und das aus gutem Grund. Eigentlich müssten alle vegis und veganer gleich mal höhere Krankenkassenbeiträge zahlen, is ja schließlich erwiesen das ihnen ohne Fleisch ect. wichtige Dinge fehlen (Tier. Eiweiß z. B.) und sie deswegen teilweise Krankheitsanfälliger sind. (Same procedere übrigens auch bei Rauchern ect.)
Ich finde es wesentlich konsequenter sein Fleisch aus kontrollierter Zucht zu beziehen, wo keine Tierquälerei ect. betrieben wird, als auf Fleisch zu verzichten. Ausgenommen seien mal leute die kein tier. Eiweiß vertragen oder denen Fleisch einfach nicht schmeckt, solls ja auch geben...
#82Report
[gone] Die Biggi
07.11.2007
Hallo Freunde, ... ich muss mich outen, ich bin NOOXIGANER. Ich habe aus Protest gegen die immer weiter zunehmende Verschmutzung der Luft das atmen eingestellt. Das haut zwar noch nicht so richtig hin, weil mir dabei immer die Luft weg bleibt, aber das kriege ich noch in den Griff. Also o.k. - Spaß beiseite. Ich achte Vegetarier, egal aus welchem Grund sie keine oder nur bestimmte tierische Produkte zu sich nehmen. Bei Veganern, obwohl sie wahrscheinlich die einzig konsequenten in dieser Hinsicht sind (jeder Vegetarier ist halbherzig), bin ich mir teilweise nicht so sicher, schon gar nicht, wenn sie dazu noch militante Tierschützer sind. In einem vorherigem Beitrag habe ich es schon einmal gelesen und finde man sollte das ganz deutlich herausstellen. Ich bin fest davon überzeugt, das für kosmetische Forschungen mehr Tiere grausam gestorben sind, als bei der Zucht zum Verzehr. Klar ist, das man das eine nicht dulden und das andere hart bekämpfen soll. Ob der Verzicht auf eine nach meiner Auffassung seit tausenden von Jahren (auch zur Zeit der nicht grausamen Jäger, die die Zucht und die Forschung noch nicht kannten) menschenüblichen Ernährung da wirklich die richtige Konsequenz ist, mag ich bezweifeln.
#83Report
[gone] Mekhia
07.11.2007
Ich respektiere Vegetarier, aber Veganer? Ich akzeptiere die meinung, aber ist ist Blödsinn.
Milchkühe haben Schmerzen wenn man sie nicht melkt, Schafe sehen irgendwann nichts mehr wenn man sie nicht schert, die Erde wäre bevölkert von Hühnern, würden wir keine Eier essen.
Damit tut man den Tieren nicht weh und löscht kein Leben aus.
Wo ist also der Sinn darin?
Vegetarier erkenne ich an, aber vegan zu leben ist einfach ohne Hintergrund.
Milchkühe haben Schmerzen wenn man sie nicht melkt, Schafe sehen irgendwann nichts mehr wenn man sie nicht schert, die Erde wäre bevölkert von Hühnern, würden wir keine Eier essen.
Damit tut man den Tieren nicht weh und löscht kein Leben aus.
Wo ist also der Sinn darin?
Vegetarier erkenne ich an, aber vegan zu leben ist einfach ohne Hintergrund.
#84Report
07.11.2007
@nightshade
nunja zum thema koch,
wenn es ein guter koch ist,würde er auch für den einen veganer was zum essen machen, wenn nicht hat er seinen beruf verfehlt, den wer sagt den das ein veganisches essen kein essen ist? und dem koch seine aufgabe und berufung ist es für den kunden essen zu machen!
zum restlichen thema
also ich denke du hast das ganze thema nicht begriffen oder bist mal von einem veganer/vegeterier vermöbelt worden :O)
...denn (milchthema) es geht in erster linie bei veganern darum, das sie mit der tierhaltung nicht einverstanden sind und somit milch und andere tierprodukte boykottieren...und das zurecht, denn schaut man nicht mal 50 jahre zurück, konnte jede kuh oder anderes (ich hasse das wort) "nutztiere frei auf der weide grassen oder eben ein halbwegs natürlich bedingtes leben führen. durch unser unersättliches konsumleben und der geldmacherei in UNMENSCHLICHEM ausmass hat sich die situation geändert, nun ist die nachfrage künstlich so hochgetrieben worden das es schlicht unwirtschaftlich ist die tiere so leben zu lassen wie sie hunderte oder gar tausende von jahren lebten, ich wiederhole es nochmal..UNWIRTSCHAFTLICH!auch vor 50 jahren, ass eine dt.familie im schnitt einmal fleisch pro woche,dies ist gesünder als jeden tag!!aber unsere gutfried fleischgesellschaft sagt eben ESSEN ESSEN ESSEN und die leute sind so doof und kurbeln die ganze myserie durch ihr unwissen weiter an!
veganer und vegetarier sind NICHT oberflächlich,sondern der situations wegen sehr bewusst was der konsum unsere gesellschaft und den tieren willend betrifft!
(krankenhausgeld) so ein riesen quatsch, ist von dir einfach so hingestellt, dann stell mal die mc doof und die dicken fleisch und süssigkeitenfraktion der der veganer und vegetarier gegenüber, dann wirst du feststellen das es schlicht weg falsch ist was du sagst!
zudem zeigt es mir das du (nicht nur du sondern viele)nicht wissen was für nahrungselemente man aus pflanzen ziehen kann, wieder unwissenheit!
ich wiederhole es gerne nochmal, veganer und vegetarier sind nicht nur "(in euren augen )dumme naive esser und intolerante terroristen...sondern vor ALLEM inteligent genug um dem konsumverhalten unserer kranken gesellschaft paroli zu bieten, es geht hier um ethische und moralische fragen im bezug auf konsum,lebensqualität,abhängigkeit und TIERE, da steck viel mehr dahinter ....
einzigster punkt worin ich dir halbwegs recht gebe ist, dass durch natur biobauern (das zur zeit boomt) ein kleiner schritt in die richtige richtung gemacht wurde, hoffentlich hält man dort die qualität!
lg
swen
nunja zum thema koch,
wenn es ein guter koch ist,würde er auch für den einen veganer was zum essen machen, wenn nicht hat er seinen beruf verfehlt, den wer sagt den das ein veganisches essen kein essen ist? und dem koch seine aufgabe und berufung ist es für den kunden essen zu machen!
zum restlichen thema
also ich denke du hast das ganze thema nicht begriffen oder bist mal von einem veganer/vegeterier vermöbelt worden :O)
...denn (milchthema) es geht in erster linie bei veganern darum, das sie mit der tierhaltung nicht einverstanden sind und somit milch und andere tierprodukte boykottieren...und das zurecht, denn schaut man nicht mal 50 jahre zurück, konnte jede kuh oder anderes (ich hasse das wort) "nutztiere frei auf der weide grassen oder eben ein halbwegs natürlich bedingtes leben führen. durch unser unersättliches konsumleben und der geldmacherei in UNMENSCHLICHEM ausmass hat sich die situation geändert, nun ist die nachfrage künstlich so hochgetrieben worden das es schlicht unwirtschaftlich ist die tiere so leben zu lassen wie sie hunderte oder gar tausende von jahren lebten, ich wiederhole es nochmal..UNWIRTSCHAFTLICH!auch vor 50 jahren, ass eine dt.familie im schnitt einmal fleisch pro woche,dies ist gesünder als jeden tag!!aber unsere gutfried fleischgesellschaft sagt eben ESSEN ESSEN ESSEN und die leute sind so doof und kurbeln die ganze myserie durch ihr unwissen weiter an!
veganer und vegetarier sind NICHT oberflächlich,sondern der situations wegen sehr bewusst was der konsum unsere gesellschaft und den tieren willend betrifft!
(krankenhausgeld) so ein riesen quatsch, ist von dir einfach so hingestellt, dann stell mal die mc doof und die dicken fleisch und süssigkeitenfraktion der der veganer und vegetarier gegenüber, dann wirst du feststellen das es schlicht weg falsch ist was du sagst!
zudem zeigt es mir das du (nicht nur du sondern viele)nicht wissen was für nahrungselemente man aus pflanzen ziehen kann, wieder unwissenheit!
ich wiederhole es gerne nochmal, veganer und vegetarier sind nicht nur "(in euren augen )dumme naive esser und intolerante terroristen...sondern vor ALLEM inteligent genug um dem konsumverhalten unserer kranken gesellschaft paroli zu bieten, es geht hier um ethische und moralische fragen im bezug auf konsum,lebensqualität,abhängigkeit und TIERE, da steck viel mehr dahinter ....
einzigster punkt worin ich dir halbwegs recht gebe ist, dass durch natur biobauern (das zur zeit boomt) ein kleiner schritt in die richtige richtung gemacht wurde, hoffentlich hält man dort die qualität!
lg
swen
Original von Nightshade
@carnivore
richtig, wenn da 20 veganer gewesen wären, hätte der Koch wohl. Aber wenn 1 Veganer kommt und verlangt das der Koch ihm was veganes mittelalterliches kocht, kann ich verstehen das der Koch sagt "Du hast se wohl nicht alle, geh deinen Tofu essen!"
Ich persönlich hab ja dieses Milch problem... trotzdem halte ich jeden der Sagt dieses Soja Zeug sei Milch für absolut bescheuert. Milch is nunmal von Tieren. Punkt ^^
@IS.Berlin
Ganz wie du meinst. Ich denke das zwar nicht aber wenn ich oberflächlich ect bin, dan sind Vegis und veganer Menschenverachtent und leugnend. Den der mensch war schon immer carnivore und das aus gutem Grund. Eigentlich müssten alle vegis und veganer gleich mal höhere Krankenkassenbeiträge zahlen, is ja schließlich erwiesen das ihnen ohne Fleisch ect. wichtige Dinge fehlen (Tier. Eiweiß z. B.) und sie deswegen teilweise Krankheitsanfälliger sind. (Same procedere übrigens auch bei Rauchern ect.)
Ich finde es wesentlich konsequenter sein Fleisch aus kontrollierter Zucht zu beziehen, wo keine Tierquälerei ect. betrieben wird, als auf Fleisch zu verzichten. Ausgenommen seien mal leute die kein tier. Eiweiß vertragen oder denen Fleisch einfach nicht schmeckt, solls ja auch geben...
#85Report
07.11.2007
1. Keiner sagt zu Sojamilch/Soja-Milch Milch. Das sagen allenfalls Leute, die keine Ahnung von Nährmittelwerten besitzen (meistens Fleischmampfer wie du *g*) ... und da du glaubst, Sojamilch sei so weit weg von der Kuhmilch ein paar Fakten:
Sojamilch ist ein aus Sojabohnen hergestelltes pflanzliches Getränk. Ihr Aufbau ähnelt dem der Milch, in der veganen Ernährung kann sie deshalb die Kuhmilch ersetzen. Sie wird durch Einweichen und Pürieren der getrockneten gelben Sojabohne hergestellt. Das Öl und das Protein der Sojabohne bieten dem keimenden Sojasetzling Nährstoffe, ähnlich wie das Fett und die Proteine der Milch einem jungen Säugetier Nährstoffe zur Verfügung stellt.
Traditionelle Sojamilch, eine stabile Emulsion aus Öl, Wasser und Proteinen, ist ein flüssiger Extrakt aus ganzen Sojabohnen. Die Flüssigkeit wird durch das Einweichen trockener Sojabohnen hergestellt, die anschließend mit Wasser ausgedrückt werden. Sojamilch besitzt mit ca. 3,5 % ungefähr den selben Anteil an Proteinen wie Kuhmilch.
In Deutschland darf Sojamilch im Handel nur als Sojadrink verkauft werden. Soviel zu "bescheuert".
2. Genau, wir sind menschenverachtend und -leugnend. Es ist ja auch so, dass gewisse "Menschenarten" vom Aussterben bedroht sind und dass ein Mensch sich nicht wehren könnte, würde man ihn essen wollen, haha. Deine Argumenation ist schlichtweg lächerlich und zudem polemisch.
3. Darüber hinaus verbreitest du Unsinn, der nicht zutrifft. Vegetariern/Veganern fehlt absolut NICHTS in der Nährwertsumme, da sie über ein reichhaltiges Angebot an Ersatzprodukten verfügen - Vernunft und Bildung/wissen vorausgesetzt, aber wer macht sich schon keine Gedanken um Ernährung/-swerte, wenn er so lebt? Meine Güte in jedem normalen/besseren Supermarkt (Edeka, ...) gibt es mittlerweile schon Ersatzprodukte für Butter, Eier, ... etc. Mittlerweile kann man sogar einen Kuchen (bis in die 80er das Symbol schlechthin dafür, dass man nicht vegan leben könnte) vegan backen, ohne zwingend mehr Geld oder Aufwand zu investieren.
4. Demzufolge noch mehr Unsinn deinerseits: Es ist definitiv Quatsch, dass man die Krankenkassenbeiträge für diese Gruppierung erhöhen müsste, da diese wesentlich gesünder/bewusster lebt und auffällig weniger Krankheitsbilder aufweist. Auch bei schwerkranken (Krebs, ... etc.) oder wieder-geheilten wird meistens eine fleischlose/-arme Diät bis ans Lebensende angewiesen, um weitere Risiken zu minimieren. Ganz zu shweigen von den Millionen/Milliarden an Ausgaben der Gesundsheitskassen für Therapien zur Bekämpfung der Fettleibigkeit und Folgeerscheinungen, die leider auch in Europa und Deutschland ohne Gegenwehr Einzug hält, getreu nach amerikanischem Vorbild. Ich wiederhole: Was du faselst, ist lächerlich und polemisch.
5. Mir schmeckt Fleisch nicht. Die ideologischen Hintergründe auf Grund ethischen Denkens sind ungleich gewichtiger/stärker.
6. Du kannst weiter dein Zeug mampfen, wie du magst, aber tu deiner Umwelt einen Gefallen und argumentiere nicht sinnlos umehr, nur um etwas zu bekräftigen/unterstützen, dem jeglicher relevante Grundsatz entbehrt! Es gibt kein "Recht" auf Tiermordung/-verspeisung. Wir tun es und es ist schlecht. Punkt.
So, genug davon, die Arbeit ruft wieder. :-/
Sojamilch ist ein aus Sojabohnen hergestelltes pflanzliches Getränk. Ihr Aufbau ähnelt dem der Milch, in der veganen Ernährung kann sie deshalb die Kuhmilch ersetzen. Sie wird durch Einweichen und Pürieren der getrockneten gelben Sojabohne hergestellt. Das Öl und das Protein der Sojabohne bieten dem keimenden Sojasetzling Nährstoffe, ähnlich wie das Fett und die Proteine der Milch einem jungen Säugetier Nährstoffe zur Verfügung stellt.
Traditionelle Sojamilch, eine stabile Emulsion aus Öl, Wasser und Proteinen, ist ein flüssiger Extrakt aus ganzen Sojabohnen. Die Flüssigkeit wird durch das Einweichen trockener Sojabohnen hergestellt, die anschließend mit Wasser ausgedrückt werden. Sojamilch besitzt mit ca. 3,5 % ungefähr den selben Anteil an Proteinen wie Kuhmilch.
In Deutschland darf Sojamilch im Handel nur als Sojadrink verkauft werden. Soviel zu "bescheuert".
2. Genau, wir sind menschenverachtend und -leugnend. Es ist ja auch so, dass gewisse "Menschenarten" vom Aussterben bedroht sind und dass ein Mensch sich nicht wehren könnte, würde man ihn essen wollen, haha. Deine Argumenation ist schlichtweg lächerlich und zudem polemisch.
3. Darüber hinaus verbreitest du Unsinn, der nicht zutrifft. Vegetariern/Veganern fehlt absolut NICHTS in der Nährwertsumme, da sie über ein reichhaltiges Angebot an Ersatzprodukten verfügen - Vernunft und Bildung/wissen vorausgesetzt, aber wer macht sich schon keine Gedanken um Ernährung/-swerte, wenn er so lebt? Meine Güte in jedem normalen/besseren Supermarkt (Edeka, ...) gibt es mittlerweile schon Ersatzprodukte für Butter, Eier, ... etc. Mittlerweile kann man sogar einen Kuchen (bis in die 80er das Symbol schlechthin dafür, dass man nicht vegan leben könnte) vegan backen, ohne zwingend mehr Geld oder Aufwand zu investieren.
4. Demzufolge noch mehr Unsinn deinerseits: Es ist definitiv Quatsch, dass man die Krankenkassenbeiträge für diese Gruppierung erhöhen müsste, da diese wesentlich gesünder/bewusster lebt und auffällig weniger Krankheitsbilder aufweist. Auch bei schwerkranken (Krebs, ... etc.) oder wieder-geheilten wird meistens eine fleischlose/-arme Diät bis ans Lebensende angewiesen, um weitere Risiken zu minimieren. Ganz zu shweigen von den Millionen/Milliarden an Ausgaben der Gesundsheitskassen für Therapien zur Bekämpfung der Fettleibigkeit und Folgeerscheinungen, die leider auch in Europa und Deutschland ohne Gegenwehr Einzug hält, getreu nach amerikanischem Vorbild. Ich wiederhole: Was du faselst, ist lächerlich und polemisch.
5. Mir schmeckt Fleisch nicht. Die ideologischen Hintergründe auf Grund ethischen Denkens sind ungleich gewichtiger/stärker.
6. Du kannst weiter dein Zeug mampfen, wie du magst, aber tu deiner Umwelt einen Gefallen und argumentiere nicht sinnlos umehr, nur um etwas zu bekräftigen/unterstützen, dem jeglicher relevante Grundsatz entbehrt! Es gibt kein "Recht" auf Tiermordung/-verspeisung. Wir tun es und es ist schlecht. Punkt.
So, genug davon, die Arbeit ruft wieder. :-/
#86Report
07.11.2007
Original von Mekhia
Ich respektiere Vegetarier, aber Veganer? Ich akzeptiere die meinung, aber ist ist Blödsinn.
Milchkühe haben Schmerzen wenn man sie nicht melkt, Schafe sehen irgendwann nichts mehr wenn man sie nicht schert, die Erde wäre bevölkert von Hühnern, würden wir keine Eier essen.
Damit tut man den Tieren nicht weh und löscht kein Leben aus.
Wo ist also der Sinn darin?
Vegetarier erkenne ich an, aber vegan zu leben ist einfach ohne Hintergrund.
UNWISSENHEIT!
ich weiss ja nicht wo du den schwachsinn aufgegriffen hast, lese meine beiträge und du weisst worum das veganer und vegetarierleben geht!
lg
swen
#87Report
07.11.2007
Sorry, das muss noch sein, denn so viel Unwissen erschrickt mich immer wieder.
Mekkhia>> "Milchkühe haben Schmerzen wenn man sie nicht melkt."
Bullshit. Landwirte behaupten, dass Kühe ohne tägliches Melken unsägliche Schmerzen erdulden müssten. Dabei verschweigen sie uns jedoch, dass eben Landwirte wie sie diesen Zustand geflissentlich herbeigeführt haben. Richtig ist, dass die Kühe schreckliche Schmerzen erdulden müssen - und das nicht nur, wenn das tägliche Melken ausbleibt. Kühe, wie wir sie heute kennen, sind originär aus dem Auerochsen entstandene Züchtungen, die auf eine möglichst hohe Milch- und Fleischausbeute "optimiert" wurden. In der Natur stillen jene Tiere, aus denen Rinder gezüchtet wurden mit der Milch ihre Kinder. So bildet eine Kuh auf natürlichem Wege ca. 600 bis 800 Liter Milch in einem Zeitraum von rund 10 Monaten, in dem sie ihre Kind stillt. Diese Menge reicht völlig aus, um ein Kalb zu stillen - das Profitstreben des Menschen indes kann sie nicht stillen.
In anderen Worten: "Milchkühe" werden künstlich schwanger gehalten und DESWEGEN müssen sie ständig gemolken werden. Ein Eingriff des Menschen (erneut).
Mekkhia>> "Milchkühe haben Schmerzen wenn man sie nicht melkt."
Bullshit. Landwirte behaupten, dass Kühe ohne tägliches Melken unsägliche Schmerzen erdulden müssten. Dabei verschweigen sie uns jedoch, dass eben Landwirte wie sie diesen Zustand geflissentlich herbeigeführt haben. Richtig ist, dass die Kühe schreckliche Schmerzen erdulden müssen - und das nicht nur, wenn das tägliche Melken ausbleibt. Kühe, wie wir sie heute kennen, sind originär aus dem Auerochsen entstandene Züchtungen, die auf eine möglichst hohe Milch- und Fleischausbeute "optimiert" wurden. In der Natur stillen jene Tiere, aus denen Rinder gezüchtet wurden mit der Milch ihre Kinder. So bildet eine Kuh auf natürlichem Wege ca. 600 bis 800 Liter Milch in einem Zeitraum von rund 10 Monaten, in dem sie ihre Kind stillt. Diese Menge reicht völlig aus, um ein Kalb zu stillen - das Profitstreben des Menschen indes kann sie nicht stillen.
In anderen Worten: "Milchkühe" werden künstlich schwanger gehalten und DESWEGEN müssen sie ständig gemolken werden. Ein Eingriff des Menschen (erneut).
#88Report
07.11.2007
Original von .IS.Berlin.
Sorry, das muss noch sein, denn so viel Unwissen erschrickt mich immer wieder.
Mekkhia>> "Milchkühe haben Schmerzen wenn man sie nicht melkt."
Bullshit. Landwirte behaupten, dass Kühe ohne tägliches Melken unsägliche Schmerzen erdulden müssten. Dabei verschweigen sie uns jedoch, dass eben Landwirte wie sie diesen Zustand geflissentlich herbeigeführt haben. Richtig ist, dass die Kühe schreckliche Schmerzen erdulden müssen - und das nicht nur, wenn das tägliche Melken ausbleibt. Kühe, wie wir sie heute kennen, sind originär aus dem Auerochsen entstandene Züchtungen, die auf eine möglichst hohe Milch- und Fleischausbeute "optimiert" wurden. In der Natur stillen jene Tiere, aus denen Rinder gezüchtet wurden mit der Milch ihre Kinder. So bildet eine Kuh auf natürlichem Wege ca. 600 bis 800 Liter Milch in einem Zeitraum von rund 10 Monaten, in dem sie ihre Kind stillt. Diese Menge reicht völlig aus, um ein Kalb zu stillen - das Profitstreben des Menschen indes kann sie nicht stillen.
In anderen Worten: "Milchkühe" werden künstlich schwanger gehalten und DESWEGEN müssen sie ständig gemolken werden. Ein Eingriff des Menschen (erneut).
vollkommen richtig!
kleine erweiterung---> wieder springt uns das thema konsumverhalten ins auge!
wann versteht ihr endlich die ganzen zusammenhänge?
lg
swen
#89Report
07.11.2007
Unwissend?
Nö!
Nur tollerant.
Ich esse was mir schmeckt, aber ich achte darauf woher es kommt. Fleisch: Vom Metzger der noch eigen Schlachtet und zwar die fröhlichen Kühe von nebenan die das ganze Jahr auf der Weide rumstehen. Milch: Nunmal ausm Supermarkt, böses Lactose. Süßes: Hauptsächlich Obst, oder wenn ichs mal wirklich brauch dann ne Tafel Schoki oder Gummibären (allerdings die ausm fachgeshäft, da kann ich nachvollziehen wo es her kommt)
Tierhaltung ist alt... viele viele taused Jahre. Die Frage ist nur nach dem WIE.
Und nur weil "ihr paar Hanseln" kein Fleisch ect. mehr esst, ändert sich mal rein gar nix. Dazu müsstest du mal über ne Milliarde menschen bekehren, in den Industrienationen versteht sich, das sich da was ändert.
Da ist es wesentlich intelligenter die leute essen zu lassen was sie wollen und sie eher auf den Trichter zu bringen besser hin zu schauen wos her kommt.
Und was Supermarkt angeht: jaja die bösen Supermärkte... aber sag mir mal wer: Fahrt ihr alle für eure Apfel 50km um ihn vom Baum zu pflücken? Ne? Seht ihr... die inna Sadtt haben nunmal nur den Supermarkt. Und in der heutigen Zeit ist es vorallem ne Finanz Frage ob man es da holt, oder woanders.
Weil, so hart das klingen mag und so sehr ich dafür wohl verurteilt werde: Was interessieren mich Tiere wenn ich nicht weis wie ich morgen mein Essen bezahlen soll. (und ich kenne genug Familien denen es so geht, kann ja sein das ihr vegis und veganer alle aus der Oberschicht kommt, ich weis es nicht... ich tus nicht.) Da denkst du ned nach wohers kommt, sodern dankst Gott das du was zu essen hast.
Das Problem liegt da also noch ganz woanders und löst sich nicht weil ein paar sagen "dann ess ich eben kein Fleisch mehr"
Wirtschaftpolitik werdet ihr so nicht ändern... das müsste in ganz anderen maßstäben erfolgen.
P.S.:
@IS.berlin
Woher ich meine kenntnis beziehe das Vegis was fehlt ohne Fleisch? Ich lese... Und ich stöbere auch des öfteren in Forschungsergebnissen ebenso wie in der Politik... also hör auf mich als dumm hin zu stellen. Nicht alles mag stimmen, aber ihr redet euch das leben einfach nur schön.
Ändern tut ihr gar nix.
Nö!
Nur tollerant.
Ich esse was mir schmeckt, aber ich achte darauf woher es kommt. Fleisch: Vom Metzger der noch eigen Schlachtet und zwar die fröhlichen Kühe von nebenan die das ganze Jahr auf der Weide rumstehen. Milch: Nunmal ausm Supermarkt, böses Lactose. Süßes: Hauptsächlich Obst, oder wenn ichs mal wirklich brauch dann ne Tafel Schoki oder Gummibären (allerdings die ausm fachgeshäft, da kann ich nachvollziehen wo es her kommt)
Tierhaltung ist alt... viele viele taused Jahre. Die Frage ist nur nach dem WIE.
Und nur weil "ihr paar Hanseln" kein Fleisch ect. mehr esst, ändert sich mal rein gar nix. Dazu müsstest du mal über ne Milliarde menschen bekehren, in den Industrienationen versteht sich, das sich da was ändert.
Da ist es wesentlich intelligenter die leute essen zu lassen was sie wollen und sie eher auf den Trichter zu bringen besser hin zu schauen wos her kommt.
Und was Supermarkt angeht: jaja die bösen Supermärkte... aber sag mir mal wer: Fahrt ihr alle für eure Apfel 50km um ihn vom Baum zu pflücken? Ne? Seht ihr... die inna Sadtt haben nunmal nur den Supermarkt. Und in der heutigen Zeit ist es vorallem ne Finanz Frage ob man es da holt, oder woanders.
Weil, so hart das klingen mag und so sehr ich dafür wohl verurteilt werde: Was interessieren mich Tiere wenn ich nicht weis wie ich morgen mein Essen bezahlen soll. (und ich kenne genug Familien denen es so geht, kann ja sein das ihr vegis und veganer alle aus der Oberschicht kommt, ich weis es nicht... ich tus nicht.) Da denkst du ned nach wohers kommt, sodern dankst Gott das du was zu essen hast.
Das Problem liegt da also noch ganz woanders und löst sich nicht weil ein paar sagen "dann ess ich eben kein Fleisch mehr"
Wirtschaftpolitik werdet ihr so nicht ändern... das müsste in ganz anderen maßstäben erfolgen.
P.S.:
@IS.berlin
Woher ich meine kenntnis beziehe das Vegis was fehlt ohne Fleisch? Ich lese... Und ich stöbere auch des öfteren in Forschungsergebnissen ebenso wie in der Politik... also hör auf mich als dumm hin zu stellen. Nicht alles mag stimmen, aber ihr redet euch das leben einfach nur schön.
Ändern tut ihr gar nix.
#90Report
[gone] Mekhia
07.11.2007
Ich diskutiere das gerne mit dir aus, zT hast du Recht, zum anderen nicht. Aber das wohl eher per PN.
Ich habe beruflich damit zu tun, weiß wovon ich rede und warte übrigens immer noch auf die Erklärung mit den Eiern und den Schafen?! Was tut Schafen weh, wenn man sie schert?
Fleisch essen und Massenbetriebe sind sicher nicht toll, aber wer vegan leben will, darf quasi NICHTS mehr tun, ausser am Lagerfeuer leben. Es lässt sich 100% nicht umsetzen und ich kann nicht in einem Haus wohnen und gleichzeitig vegan sein wollen. Was dort beim Bau Tiere im Boden vernichtet werden, durch Abfallstoffe die Umwelt verschmutzt wird, weiß jeder.
Also bleibt mal realistisch.
Ich habe beruflich damit zu tun, weiß wovon ich rede und warte übrigens immer noch auf die Erklärung mit den Eiern und den Schafen?! Was tut Schafen weh, wenn man sie schert?
Fleisch essen und Massenbetriebe sind sicher nicht toll, aber wer vegan leben will, darf quasi NICHTS mehr tun, ausser am Lagerfeuer leben. Es lässt sich 100% nicht umsetzen und ich kann nicht in einem Haus wohnen und gleichzeitig vegan sein wollen. Was dort beim Bau Tiere im Boden vernichtet werden, durch Abfallstoffe die Umwelt verschmutzt wird, weiß jeder.
Also bleibt mal realistisch.
#91Report
[gone] Alter Schwede(macht Schluß...)
07.11.2007
In den 60ern ging es um Politik,Ideologieen.
Es ging um Gesellschaftsmodelle um Perspektiven der Zivilisation.
Ernährung spielte natürlich auch eine Rolle.
Ein Guter wein, ein Stück Fleisch und n`Apfel( ja Vitamine müssen sein)
und so ab gestärkt in den Klassenkampf ! ;-))
In den 70ern wurden die "Kämpfenden" erwachsener,abgeklärter.
Heute sind Ideologien,Perspektiven und Modelle der Gesellschaft
lange vergessen.Man kämpft für nix,außer vieleicht die Briefdienstleister.
Jene kämpfen in einer eigens dafür geschaffenen Gewerkschaft für
Löhne UNTER TARIF , für BILLIGLÖHNE.
Ist das die Folge sinkenden Fleischkonsums?
Wir wissen doch am Anfang des erfolgreichen Weges des Menschen zur "Werdung"
stand die Nutzung des Feuers und die Erschließung fleischlicher Quellen,
was Jagdtechniken,Handwerk und die Künste förderte durch ein Mehr an Zeit
durch ein Mehr an Energie in kürzerer Beschaffungszeit.
Heute ist Die Ernährung zur Ideologie erhoben worden.
Laberthreats wie dieser nehmen überhand.
Essen statt Politik und die es so wollen verstehen wohl von beidem NICHTS !
Gruß.
Es ging um Gesellschaftsmodelle um Perspektiven der Zivilisation.
Ernährung spielte natürlich auch eine Rolle.
Ein Guter wein, ein Stück Fleisch und n`Apfel( ja Vitamine müssen sein)
und so ab gestärkt in den Klassenkampf ! ;-))
In den 70ern wurden die "Kämpfenden" erwachsener,abgeklärter.
Heute sind Ideologien,Perspektiven und Modelle der Gesellschaft
lange vergessen.Man kämpft für nix,außer vieleicht die Briefdienstleister.
Jene kämpfen in einer eigens dafür geschaffenen Gewerkschaft für
Löhne UNTER TARIF , für BILLIGLÖHNE.
Ist das die Folge sinkenden Fleischkonsums?
Wir wissen doch am Anfang des erfolgreichen Weges des Menschen zur "Werdung"
stand die Nutzung des Feuers und die Erschließung fleischlicher Quellen,
was Jagdtechniken,Handwerk und die Künste förderte durch ein Mehr an Zeit
durch ein Mehr an Energie in kürzerer Beschaffungszeit.
Heute ist Die Ernährung zur Ideologie erhoben worden.
Laberthreats wie dieser nehmen überhand.
Essen statt Politik und die es so wollen verstehen wohl von beidem NICHTS !
Gruß.
#92Report
07.11.2007
also ich glaube wenn jemand der realität fern ist dann du!!!
kommentare zu deinem text folgen!
ich muss jetzt weg...
bis dann
lg
swen
kommentare zu deinem text folgen!
ich muss jetzt weg...
bis dann
lg
swen
Original von Mekhia
Ich diskutiere das gerne mit dir aus, zT hast du Recht, zum anderen nicht. Aber das wohl eher per PN.
Ich habe beruflich damit zu tun, weiß wovon ich rede und warte übrigens immer noch auf die Erklärung mit den Eiern und den Schafen?! Was tut Schafen weh, wenn man sie schert?
Fleisch essen und Massenbetriebe sind sicher nicht toll, aber wer vegan leben will, darf quasi NICHTS mehr tun, ausser am Lagerfeuer leben. Es lässt sich 100% nicht umsetzen und ich kann nicht in einem Haus wohnen und gleichzeitig vegan sein wollen. Was dort beim Bau Tiere im Boden vernichtet werden, durch Abfallstoffe die Umwelt verschmutzt wird, weiß jeder.
Also bleibt mal realistisch.
#93Report
07.11.2007
+kopfschüttel* wer hat den denn wiederbelebt *schmunzel*
Gruß Christian
Gruß Christian
#94Report
[gone] Mekhia
07.11.2007
Naja jedem seine Meinung? Ich hab meine, die ihr grösstenteils nicht teilt, die threadbefürworte auch und er genauso. Also jedem immer schön das Seine ;)
#95Report
07.11.2007
lieber alter schwede :O)
natürlich unterliegen wir stets in allen bereichen einer entwicklung, wie man an deiner kleinen auch nicht ganz vollständigen auflistung trotzdem auch sehr schön verfolgen können!
ich hörte laberthreats, nun gut... :O) man brauch sich nicht daran beteiligen, jedoch für die die es wollen hilft es eventuell meinungen von anderen zu hören und sich auszutauschen!
sicherlich kommt gerade dieses thema öfters in mehreren foren vor, aber dies auch nicht ohne grund, wie du sehen kannst!
ob man was davon versteht oder nicht, man tauscht sich aus und beginnt "mindestens" zu verstehen und das ist das wichtigste!
lieben gruß
swen
natürlich unterliegen wir stets in allen bereichen einer entwicklung, wie man an deiner kleinen auch nicht ganz vollständigen auflistung trotzdem auch sehr schön verfolgen können!
ich hörte laberthreats, nun gut... :O) man brauch sich nicht daran beteiligen, jedoch für die die es wollen hilft es eventuell meinungen von anderen zu hören und sich auszutauschen!
sicherlich kommt gerade dieses thema öfters in mehreren foren vor, aber dies auch nicht ohne grund, wie du sehen kannst!
ob man was davon versteht oder nicht, man tauscht sich aus und beginnt "mindestens" zu verstehen und das ist das wichtigste!
lieben gruß
swen
Original von Alter Schwede
In den 60ern ging es um Politik,Ideologieen.
Es ging um Gesellschaftsmodelle um Perspektiven der Zivilisation.
Ernährung spielte natürlich auch eine Rolle.
Ein Guter wein, ein Stück Fleisch und n`Apfel( ja Vitamine müssen sein)
und so ab gestärkt in den Klassenkampf ! ;-))
In den 70ern wurden die "Kämpfenden" erwachsener,abgeklärter.
Heute sind Ideologien,Perspektiven und Modelle der Gesellschaft
lange vergessen.Man kämpft für nix,außer vieleicht die Briefdienstleister.
Jene kämpfen in einer eigens dafür geschaffenen Gewerkschaft für
Löhne UNTER TARIF , für BILLIGLÖHNE.
Ist das die Folge sinkenden Fleischkonsums?
Wir wissen doch am Anfang des erfolgreichen Weges des Menschen zur "Werdung"
stand die Nutzung des Feuers und die Erschließung fleischlicher Quellen,
was Jagdtechniken,Handwerk und die Künste förderte durch ein Mehr an Zeit
durch ein Mehr an Energie in kürzerer Beschaffungszeit.
Heute ist Die Ernährung zur Ideologie erhoben worden.
Laberthreats wie dieser nehmen überhand.
Essen statt Politik und die es so wollen verstehen wohl von beidem NICHTS !
Gruß.
#96Report
08.11.2007
hallo :O)
nun zu deinem text...
“Hühner legen von Natur aus Eier. Was ist also verkehrt daran, Eier zu essen?†
Die wahre Grausamkeit der Eierproduktion liegt in der Behandlung der "Lege"hennen, die womöglich von allen Tieren in der Massentierhaltung am schlimmsten missbraucht werden. Jedes Ei aus der Intensivtierhaltung steht für etwa 34 Stunden Elend und stammt von einer Henne, die mit sage und schreibe fünf weiteren Hühnern in einen Käfig von der Größe etwa eines DIN A4 Blattes gepfercht wurde. In der Intensivtierhaltung stehen die Käfige hoch übereinandergestapelt, und die Exkremente der Tiere aus den oberen Reihen fallen auf die in den Käfigen darunter. Die Hennen lahmen und bekommen Osteoporose, weil sie zu völliger Bewegungslosigkeit verdammt sind und aufgrund des großen Kalziumverlustes resultierend aus der ständigen Eiablage. Die Füße mancher Vögel wachsen um die Gittersprossen am Boden, so dass sie unfähig sind, den Futtertrog zu erreichen, und verhungern. Im Alter von nur zwei Jahren haben die meisten Hennen "ausgedient", und dann geht es ab zum Schlachter. Außerdem haben Eierproduzenten keinen Bedarf für männliche Hühner. Daher werden sie erstickt, geköpft, zerquetscht oder bei lebendigem Leibe zermahlen.
“Müssen Milchkühe denn nicht gemolken werden?†
Damit eine Kuh Milch produziert, muss sie kalben. Jede "Milchkuh" wird Jahr für Jahr geschwängert, damit ihr Milchfluss nicht versiegt. In der Natur würde das Kalb die Milch der Mutter trinken, und es bestände kein Bedarf, dass der Mensch diese Aufgabe übernimmt. In der Massentierhaltung jedoch werden Kälber ihren Müttern bereits ein bis zwei Tage nach der Geburt weggenommen, damit die Milch, die von Natur aus für das Kälbchen vorgesehen ist, vom Menschen getrunken werden kann. Weibliche Kälbchen werden entweder sofort geschlachtet oder aufgezogen, um selbst wieder Milchkühe zu werden. Die männlichen Kälbchen werden 16 Wochen lang in winzige Kälberboxen gepfercht, die so klein sind, dass sie sich nicht einmal umdrehen können.
Wegen der hohen Nachfrage nach Milchprodukten werden Kühe genetisch manipuliert und mit Wachstumshormonen gefüttert, um so zu erzwingen, dass sie Milchmengen produzieren, die jenseits jeder natürlichen Grenze liegen. Und selbst diejenigen Bauern, die Tiere nicht in Intensivhaltung halten, müssen die Kälbchen loswerden, die sonst die Milch trinken würden, und schicken die Mütter zum Schlachter, wenn ihre Milchproduktion nachlässt.
Zu deiner amysanten Lagerfeuergeschichte...
Ich möchte mal sagen das dies das Lustigste (oberflächlich) was was ich je darüber gehört habe, es scheint so das es manchen Spass macht die Veganer/Vegetarier zurück in die Steinzeit zurück zu befördern :O)
Das Leben der Vegetarier und Veganer ist ein fortschritt, man entlastet die Umwelt meine liebe Dame, soll ich darauf näher eingehen oder kannst du das nachvollziehen?
Natürlich lässt es sich momentan nicht zu 100% umsetzen,dafür kämpft man ja auch, es geht ja auch um die allgemeine Verbesserung der Lebensqualität und vergesst bitte nicht dass alle davon profotieren!
Zum Thema "...alleine kann man wieso nichts ändern...und die Entwicklung aufhalten..."
1. oh doch,können wir, ein relativ aktuelles Beispiel wäre, die Anti Pelz Aktionen gegen Peek & Cloppenburg, mit wenig Menschen und nur durchhaltekraft hat diese Firma ihr Pelzangebot aus ihrem Sortiment genommen.Erfolg oder kein Erfolg?
2. Aussage zeugt von Faulheit!
Also hat man Erfolg gehabt und geht ans nächste Projekt und kämpft für die gute Sache!
Das Erschreckende ist, das wir sind in der Gesellschaft doch so träge, faul und egoistisch geworden sind!
Zur meiner Person, ich Lebe wie jeder ander auch, ich arbeite,habe hobbys,bin auf Tour mit Freunden,jedoch verzichte ich auf Fleisch, achte auf die Umwelt und beteilige mich an gewissen Aktionen!Wäre es FALSCH...wenn nicht jeder ein Minimum seiner Freizeit für etwas Soziales opfert?
lg
swen
nun zu deinem text...
“Hühner legen von Natur aus Eier. Was ist also verkehrt daran, Eier zu essen?†
Die wahre Grausamkeit der Eierproduktion liegt in der Behandlung der "Lege"hennen, die womöglich von allen Tieren in der Massentierhaltung am schlimmsten missbraucht werden. Jedes Ei aus der Intensivtierhaltung steht für etwa 34 Stunden Elend und stammt von einer Henne, die mit sage und schreibe fünf weiteren Hühnern in einen Käfig von der Größe etwa eines DIN A4 Blattes gepfercht wurde. In der Intensivtierhaltung stehen die Käfige hoch übereinandergestapelt, und die Exkremente der Tiere aus den oberen Reihen fallen auf die in den Käfigen darunter. Die Hennen lahmen und bekommen Osteoporose, weil sie zu völliger Bewegungslosigkeit verdammt sind und aufgrund des großen Kalziumverlustes resultierend aus der ständigen Eiablage. Die Füße mancher Vögel wachsen um die Gittersprossen am Boden, so dass sie unfähig sind, den Futtertrog zu erreichen, und verhungern. Im Alter von nur zwei Jahren haben die meisten Hennen "ausgedient", und dann geht es ab zum Schlachter. Außerdem haben Eierproduzenten keinen Bedarf für männliche Hühner. Daher werden sie erstickt, geköpft, zerquetscht oder bei lebendigem Leibe zermahlen.
“Müssen Milchkühe denn nicht gemolken werden?†
Damit eine Kuh Milch produziert, muss sie kalben. Jede "Milchkuh" wird Jahr für Jahr geschwängert, damit ihr Milchfluss nicht versiegt. In der Natur würde das Kalb die Milch der Mutter trinken, und es bestände kein Bedarf, dass der Mensch diese Aufgabe übernimmt. In der Massentierhaltung jedoch werden Kälber ihren Müttern bereits ein bis zwei Tage nach der Geburt weggenommen, damit die Milch, die von Natur aus für das Kälbchen vorgesehen ist, vom Menschen getrunken werden kann. Weibliche Kälbchen werden entweder sofort geschlachtet oder aufgezogen, um selbst wieder Milchkühe zu werden. Die männlichen Kälbchen werden 16 Wochen lang in winzige Kälberboxen gepfercht, die so klein sind, dass sie sich nicht einmal umdrehen können.
Wegen der hohen Nachfrage nach Milchprodukten werden Kühe genetisch manipuliert und mit Wachstumshormonen gefüttert, um so zu erzwingen, dass sie Milchmengen produzieren, die jenseits jeder natürlichen Grenze liegen. Und selbst diejenigen Bauern, die Tiere nicht in Intensivhaltung halten, müssen die Kälbchen loswerden, die sonst die Milch trinken würden, und schicken die Mütter zum Schlachter, wenn ihre Milchproduktion nachlässt.
Zu deiner amysanten Lagerfeuergeschichte...
Ich möchte mal sagen das dies das Lustigste (oberflächlich) was was ich je darüber gehört habe, es scheint so das es manchen Spass macht die Veganer/Vegetarier zurück in die Steinzeit zurück zu befördern :O)
Das Leben der Vegetarier und Veganer ist ein fortschritt, man entlastet die Umwelt meine liebe Dame, soll ich darauf näher eingehen oder kannst du das nachvollziehen?
Natürlich lässt es sich momentan nicht zu 100% umsetzen,dafür kämpft man ja auch, es geht ja auch um die allgemeine Verbesserung der Lebensqualität und vergesst bitte nicht dass alle davon profotieren!
Zum Thema "...alleine kann man wieso nichts ändern...und die Entwicklung aufhalten..."
1. oh doch,können wir, ein relativ aktuelles Beispiel wäre, die Anti Pelz Aktionen gegen Peek & Cloppenburg, mit wenig Menschen und nur durchhaltekraft hat diese Firma ihr Pelzangebot aus ihrem Sortiment genommen.Erfolg oder kein Erfolg?
2. Aussage zeugt von Faulheit!
Also hat man Erfolg gehabt und geht ans nächste Projekt und kämpft für die gute Sache!
Das Erschreckende ist, das wir sind in der Gesellschaft doch so träge, faul und egoistisch geworden sind!
Zur meiner Person, ich Lebe wie jeder ander auch, ich arbeite,habe hobbys,bin auf Tour mit Freunden,jedoch verzichte ich auf Fleisch, achte auf die Umwelt und beteilige mich an gewissen Aktionen!Wäre es FALSCH...wenn nicht jeder ein Minimum seiner Freizeit für etwas Soziales opfert?
lg
swen
Original von Mekhia
Ich diskutiere das gerne mit dir aus, zT hast du Recht, zum anderen nicht. Aber das wohl eher per PN.
Ich habe beruflich damit zu tun, weiß wovon ich rede und warte übrigens immer noch auf die Erklärung mit den Eiern und den Schafen?! Was tut Schafen weh, wenn man sie schert?
Fleisch essen und Massenbetriebe sind sicher nicht toll, aber wer vegan leben will, darf quasi NICHTS mehr tun, ausser am Lagerfeuer leben. Es lässt sich 100% nicht umsetzen und ich kann nicht in einem Haus wohnen und gleichzeitig vegan sein wollen. Was dort beim Bau Tiere im Boden vernichtet werden, durch Abfallstoffe die Umwelt verschmutzt wird, weiß jeder.
Also bleibt mal realistisch.
#97Report
[gone] Divina Dream
08.11.2007
Also ich habe es zeitweise gemacht, wenn du Fragen hast helfe ich dir :)
#98Report
[gone] Mekhia
08.11.2007
Es geht ja nicht darum, dass die Produktion mies ist. Denn das lässt sich ganz einfach lösen: ich bekomme meine Eier von einer Dame aus dem Dorf meiner Eltern, dort leben 20 Hennen im Mist und erfreuen sich ihres Lebens. Aber Veganer würde das ablehnen, doch was ist daran falsch?
Dass man sämtliche Tierhaltungen von Massenbetrieben nicht unterstützen darf ist völlig klar. Aber Veganer lehnen laut Def ALLES ab, was aus Tieren besteht und von Tieren kommt.
Ich kenne leider die Massenbetriebe und gerne gehe ich dort nicht hin, lässt sich aber nicht vermeiden. Trotzdem esse ich Fleisch von glücklichen Tieren. Aber das ist meine Meinung. Nur IMMER ausgegangen von glücklichen Tieren : was ist am Eier essen und Woller herstellen schlimm?
Und bedingt durch die Züchtung der Menschen (sicher) gibt es heute Kuharten, die produzieren IMMER Milch. Sicher duchr denMenschen hervorgerufen, nur was willst du mit denen machen? Sie töten? Kaum im Sinne eines Veganers, also muss man sich drum kümmern und dem Problem Herr werden. Und eine Kuh die auf einer Wiese lebt, ihre Kälbchen bei sich hat, empfindet es sicher nicht als Qual gemolken zu werden, zumal si eben oft auch in der Rasse steht, die dies braucht.
Massentierhaltung ist abscheulich und zu verurteilen. Aber das kann JEDER selbst boykottieren, indem er seine Nahrung von glücklichen Tieren bezieht. Soviel Verstand erwarte ich eh von jedem besser gestellten Erwachsenen.Denn gesund leben ist definitiv eine Kostenfrage. Wer vegetarisch oder vegan lebt, muss viel Geld investieren um die teuren Ersatzprodukte zu kafeun. Das kann kein Hartz IV Empfänger.
Ich finde es nur wieder erschreckend, wie sehr ihr immer gegen alle geht, die eure Meinung nicht teilen. Ich akzeptiere eure, aber ihr werdet immer gleich persönlich und meint, weil nicht alle das glauben, seien wir schlechte Menschen. Jeder versucht meist auf seine Art und Weise zu helfen und das muss man honorieren. Aber weshalb immer gleich so radikal sein?
Es gibt auch grau, nicht nru schwarz und weiss.
Dass man sämtliche Tierhaltungen von Massenbetrieben nicht unterstützen darf ist völlig klar. Aber Veganer lehnen laut Def ALLES ab, was aus Tieren besteht und von Tieren kommt.
Ich kenne leider die Massenbetriebe und gerne gehe ich dort nicht hin, lässt sich aber nicht vermeiden. Trotzdem esse ich Fleisch von glücklichen Tieren. Aber das ist meine Meinung. Nur IMMER ausgegangen von glücklichen Tieren : was ist am Eier essen und Woller herstellen schlimm?
Und bedingt durch die Züchtung der Menschen (sicher) gibt es heute Kuharten, die produzieren IMMER Milch. Sicher duchr denMenschen hervorgerufen, nur was willst du mit denen machen? Sie töten? Kaum im Sinne eines Veganers, also muss man sich drum kümmern und dem Problem Herr werden. Und eine Kuh die auf einer Wiese lebt, ihre Kälbchen bei sich hat, empfindet es sicher nicht als Qual gemolken zu werden, zumal si eben oft auch in der Rasse steht, die dies braucht.
Massentierhaltung ist abscheulich und zu verurteilen. Aber das kann JEDER selbst boykottieren, indem er seine Nahrung von glücklichen Tieren bezieht. Soviel Verstand erwarte ich eh von jedem besser gestellten Erwachsenen.Denn gesund leben ist definitiv eine Kostenfrage. Wer vegetarisch oder vegan lebt, muss viel Geld investieren um die teuren Ersatzprodukte zu kafeun. Das kann kein Hartz IV Empfänger.
Ich finde es nur wieder erschreckend, wie sehr ihr immer gegen alle geht, die eure Meinung nicht teilen. Ich akzeptiere eure, aber ihr werdet immer gleich persönlich und meint, weil nicht alle das glauben, seien wir schlechte Menschen. Jeder versucht meist auf seine Art und Weise zu helfen und das muss man honorieren. Aber weshalb immer gleich so radikal sein?
Es gibt auch grau, nicht nru schwarz und weiss.
#99Report
08.11.2007
Mekhia, entweder bist du zu jung oder zu unwissend, aber du erzählst Sachen, die nicht stimmen.
1. "Und bedingt durch die Züchtung der Menschen (sicher) gibt es heute Kuharten, die produzieren IMMER Milch." - Das ist definitiv nicht wahr. Es gibt KEINE Kuhart auf diesem Planeten, die zwanghaft Milch legen muss. Wer erzählt dir den Mist? Es gibt wohl Kühe, die MEHR Milch liefern können, aber dennoch wird deren Körpern/Hirnen durch bestmmte (Fehl-) Behandlungen suggeriert, sie seien dauerschwanger. Nebenbei, dies macht leider auch der "liebe" Bauer vom Lande - Biobauer hin oder her.
2. "Wer vegetarisch oder vegan lebt, muss viel Geld investieren um die teuren Ersatzprodukte zu kaufen. Das kann kein Hartz IV-Empfänger." - Wieder falsch, denn ich sagte ja bereits, dass heutzutage alle Ersatzprodukte in normalen Supermärkten zu erwerben sind und sogar Billigsupermärkte wie Lidl haben eine Vege-/Vegan-/Bio-Abteilung, wenn ihr mal genauer hinseht. Ein Mehrpreis von 4 Cent bei einem Produkt dürfte nicht so sehr ins Gewicht hauen, wenn man dafür etwas soziale und ökologische Verantwortung zeigt. Reformhaus und Bio-Lebensmittelladen muss also nicht zwingend sein. Als ich noch Student war, konnte ich es mir leisten, dann müsste das auch jeder andere hinbekommen (wenn man nicht gerade arbeitslos ist). Die ewige Ausrede der Finanzierung ist langsam nervig.
3. ... und dein letzter Punkt ist ein Witz oder auch ein Schlag ins Gesicht: Du laberst uns an, wir würden gegen alle gehen?! Das ist doch lächerlich, echt. Verfolge den Thread einmal etwas genauer! Jemand fragte nach veganem Lebensstil und Tipps und dann brescht ihr Fleischesser in den Thread ein und erzählt ohne Fakten und wissenschaftlichen Hintergrund, dass WIR etwas falsch machen. Wenn man die letzten Beiträge betrachtet, werden Vegetarier und Veganer als blödsinnig (ja, von dir auch, unter anderem), bekloppt, ... usw. bewertet.
Weißt du, du kannst doch weiterhin in deiner kleinen Welt voller Ignoranz, Engstirnigkeit, Fehlurteilen und Gutgläubigkeit leben und das konsumieren, was du möchtest. Womöglich erzählst du auch irgendwann deinen Kindern, dass das Fluorid im Salz und in der Zahncreme gesund sei. *lach*
Nun, das kannst du tun, aber mein Ratschlag wäre, dass du dich dann auch von solchen Threads fern hälst und nicht versuchst, dein umweltfeindliches Blindkonsumverhalten zu verteidigen.
Grüße
1. "Und bedingt durch die Züchtung der Menschen (sicher) gibt es heute Kuharten, die produzieren IMMER Milch." - Das ist definitiv nicht wahr. Es gibt KEINE Kuhart auf diesem Planeten, die zwanghaft Milch legen muss. Wer erzählt dir den Mist? Es gibt wohl Kühe, die MEHR Milch liefern können, aber dennoch wird deren Körpern/Hirnen durch bestmmte (Fehl-) Behandlungen suggeriert, sie seien dauerschwanger. Nebenbei, dies macht leider auch der "liebe" Bauer vom Lande - Biobauer hin oder her.
2. "Wer vegetarisch oder vegan lebt, muss viel Geld investieren um die teuren Ersatzprodukte zu kaufen. Das kann kein Hartz IV-Empfänger." - Wieder falsch, denn ich sagte ja bereits, dass heutzutage alle Ersatzprodukte in normalen Supermärkten zu erwerben sind und sogar Billigsupermärkte wie Lidl haben eine Vege-/Vegan-/Bio-Abteilung, wenn ihr mal genauer hinseht. Ein Mehrpreis von 4 Cent bei einem Produkt dürfte nicht so sehr ins Gewicht hauen, wenn man dafür etwas soziale und ökologische Verantwortung zeigt. Reformhaus und Bio-Lebensmittelladen muss also nicht zwingend sein. Als ich noch Student war, konnte ich es mir leisten, dann müsste das auch jeder andere hinbekommen (wenn man nicht gerade arbeitslos ist). Die ewige Ausrede der Finanzierung ist langsam nervig.
3. ... und dein letzter Punkt ist ein Witz oder auch ein Schlag ins Gesicht: Du laberst uns an, wir würden gegen alle gehen?! Das ist doch lächerlich, echt. Verfolge den Thread einmal etwas genauer! Jemand fragte nach veganem Lebensstil und Tipps und dann brescht ihr Fleischesser in den Thread ein und erzählt ohne Fakten und wissenschaftlichen Hintergrund, dass WIR etwas falsch machen. Wenn man die letzten Beiträge betrachtet, werden Vegetarier und Veganer als blödsinnig (ja, von dir auch, unter anderem), bekloppt, ... usw. bewertet.
Weißt du, du kannst doch weiterhin in deiner kleinen Welt voller Ignoranz, Engstirnigkeit, Fehlurteilen und Gutgläubigkeit leben und das konsumieren, was du möchtest. Womöglich erzählst du auch irgendwann deinen Kindern, dass das Fluorid im Salz und in der Zahncreme gesund sei. *lach*
Nun, das kannst du tun, aber mein Ratschlag wäre, dass du dich dann auch von solchen Threads fern hälst und nicht versuchst, dein umweltfeindliches Blindkonsumverhalten zu verteidigen.
Grüße
#100Report
Topic has been closed
bezug, sondern ihr satz diente nur der pro-
vokation (in einem vegetarier-/vegan-thread).