Na bitte, dann haben wir uns alle am besten mal wieder lieb! *kuschel*

Es war schlimm, mitanzusehen, wie sich Damjana gestern selbst demontiert. Aber wenn man beschwichtigen möchte, dann wird einem auch gleich wieder ein unlauteres Motiv unterstellt. Leute (BS zum Beispiel)! Das ist nicht okay!

Noch immer pisakt mich kein Unrechtsbewusstsein. Dennoch werde ich - um hier anwesenden Photographen und Models nicht auf die Füße zu treten - meine Arbeitsweise ändern (müssen).

Ich würde es dennoch begrüßen, wenn Hendrik den Sachverhalt einer endgültigen Klärung zuführen und uns dann informieren könnte. Die Diskussion scheint dem Ende entgegen zu laufen, doch das Problem bleibt derzeit noch bestehen. Anpassungen entweder der AGB oder unserer Arbeitsweise sind nötig.

Viele Grüße
Sebastian

Der Auftrag hängt nicht vom Model ab, man hat den Auftrag und sucht ein Model...findet man kein beauftragt man eben ne Agentur oder schaut sich in der Bekanntschaft um .. und den Fall, dass man kein Model findet gibt's nicht, die Frage ist immer nur was darf es kosten ;)

Original von Cerunnos (hier könnte IHRE Werbung stehen)
[quote]Original von Steve Bernard
Ich hab's schon x-mal geschrieben: JA!

A hat den Auftrag auch wenn die Redaktion sich selbst um das Model kümmern muss.

Viele Grüße
Sebastian

Okay, dann entschuldige ich mich, auch um den Versöhnungsorgien nicht im Wege zu stehen.
Ich muss gestehen, so viel Uneigennutz den Models gegenüber hätte ich nicht erwartet und greife deswegen den Vorschlag auf und spende Dir 10EUR für den karritativen Zweck. Bankverbindung oder PayPal per PN genügen.[/quote]

Oder Du schickst Deine privaten Mails einfach auch in Zukunft nicht per cc an ALLE auf diesem Planeten *g* Dann merkts keiner.

Original von Steve Bernard
Na bitte, dann haben wir uns alle am besten mal wieder lieb! *kuschel*

Es war schlimm, mitanzusehen, wie sich Damjana gestern selbst demontiert. Aber wenn man beschwichtigen möchte, dann wird einem auch gleich wieder ein unlauteres Motiv unterstellt. Leute (BS zum Beispiel)! Das ist nicht okay!

Noch immer pisakt mich kein Unrechtsbewusstsein. Dennoch werde ich - um hier anwesenden Photographen und Models nicht auf die Füße zu treten - meine Arbeitsweise ändern (müssen).

Ich würde es dennoch begrüßen, wenn Hendrik den Sachverhalt einer endgültigen Klärung zuführen und uns dann informieren könnte. Die Diskussion scheint dem Ende entgegen zu laufen, doch das Problem bleibt derzeit noch bestehen. Anpassungen entweder der AGB oder unserer Arbeitsweise sind nötig.

Viele Grüße
Sebastian

;-)

Alles klar! Ich muss mich wohl dann bei Dir entschuldigen, dass ich wohl missverständlich formuliert habe ;-)

Viele Grüße
Sebastian

Original von Cerunnos (hier könnte IHRE Werbung stehen)
[quote]Original von Steve Bernard
Ich hab's schon x-mal geschrieben: JA!

A hat den Auftrag auch wenn die Redaktion sich selbst um das Model kümmern muss.

Viele Grüße
Sebastian

Okay, dann entschuldige ich mich, auch um den Versöhnungsorgien nicht im Wege zu stehen.
Ich muss gestehen, so viel Uneigennutz den Models gegenüber hätte ich nicht erwartet und greife deswegen den Vorschlag auf und spende Dir 10EUR für den karritativen Zweck. Bankverbindung oder PayPal per PN genügen.[/quote]

Original von Steve Bernard
(…) Ich nehme die aussagekräftigsten Aufnahmen, idealerweise die "Polas".

Polas befinden sich ja zuhauf auf den Sedcards ;)

Zudem...die macht man...so hörte ich...am besten selber? :-p

Sorry ...fürs foppen.
War eh eine Nebenfrage...
:)

*Welches* Foto du (oder ein anderer) benutzt ist für meine Argumentation völlig egal....es geht nur darum *das* es benutzt wird.

---------------
Ich sehe...fast alle haben sich wieder lieb ^^

Also für mich wäre es wirklich undenkbar in Zukunft jedes Model zu fragen ob Ich Ihre Bilder einem Kunden zeigen darf um Ihr dann einen Auftrag zu verschaffen... dann schreibe ich 30 Modelle an und muss ne Woche warten bis ich von jeder Antwort hab... in der Zeit ist der Auftrag normalerweise schon fotografiert, nachbearbeitet und vermutlich schon gedruckt ;)

Sorry, das ist wirkllich unmöglich.. so viel Zeit hat man in der Werbe- und Medienwelt leider nicht ;) Bzw. ich frage mich, wer mir meinen zusätzlichen Aufwand bezahlen soll.

Nur mal so am Rande, das Model bekommt in so einem Fall ja völlig kostenlos einen Job vermittelt. Ich glaube weder Steve noch ich noch sonstwer, verlangen dafür ne Provision vom Model, sondern wir sind ja auch froh wenn wir für den Job ein gutes Model haben und der Auftrag reibungslos abgewickelt wird... ;)

Original von Steve Bernard
Na bitte, dann haben wir uns alle am besten mal wieder lieb! *kuschel*

Es war schlimm, mitanzusehen, wie sich Damjana gestern selbst demontiert. Aber wenn man beschwichtigen möchte, dann wird einem auch gleich wieder ein unlauteres Motiv unterstellt. Leute (BS zum Beispiel)! Das ist nicht okay!

Noch immer pisakt mich kein Unrechtsbewusstsein. Dennoch werde ich - um hier anwesenden Photographen und Models nicht auf die Füße zu treten - meine Arbeitsweise ändern (müssen).

Ich würde es dennoch begrüßen, wenn Hendrik den Sachverhalt einer endgültigen Klärung zuführen und uns dann informieren könnte. Die Diskussion scheint dem Ende entgegen zu laufen, doch das Problem bleibt derzeit noch bestehen. Anpassungen entweder der AGB oder unserer Arbeitsweise sind nötig.

Viele Grüße
Sebastian

Original von Robert Kirk
Da Professionalität hier ein paar mal angeschnitten würde, etwas geht mir nicht aus den Kopf. Wie läuft sowas ab?

Mann sucht Bilder von 20 Models aus, schickt es an der Redaktion mit den Hinweis dass hier sind 20 geile Schnecken die ich aus den Internet zusammengesucht habe, schau mal durch ob etwas dir gefällt, vielleicht kann ich den eine oder andere zu einem Shooting überreden?

Sowas ohne je eine Wort mit das Model gewechselt zu haben scheint wirklich sehr professionell zu sein - oder? Ich erwähne nicht mal wie schnell man unten durch wenn es bei den 1., 2., 3. usw Wahl nicht klappen sollte weil das Model dann anschliessend nicht antwortet oder einfach keinen Bock hat.

Das ist natürlich alles jenseits von wie lax manchen hier mit den Urheberr- und Persönlichkeitsrechte von anderen umgenen wollen, scheinbar erst wenn man selbst betroffen ist wird es plötzlich wichtig.

Robert

Hey Robert,

mal ganz pragmatisch:
Unabhängig was jetzt wer wie professionell findet oder nicht und auch unabhängig davon, ob man das jetzt anprangern möchte oder sich denkt "scheiß drauf, ist nunmal so" - Die Möglichkeit besteht nunmal, es ist einfach, jeder noch so unbedarfte kann so verfahren und keiner bekommt im Normalfall etwas davon mit.
Ich sag's nochmal, jeder der seine Bilder hier, bei Fotocommunity, Flickr oder wo auch immer präsentiert, muss sich damit abfinden, dass die ganze Welt diese Bilder per copy/paste überall einfügen kann - in Emails, Powerpoint-Präsentationen oder als Deko für den eigenen Desktop.
Zu welchem Zweck das passiert, kann sehr unterschiedlich sein. Vielleicht geht es darum ein bestimmtes Model auszuwählen, oder auch nur einen bestimmten Typ von Model, eine bestimmte Pose, Geste oder Mimik oder ein bestimmter Bildlook.
Wie hier schon angesprochen, das gab's auch schon zu analogen Zeiten, dass man Collagen aus Zeitschriften-Schnipseln auf ein Board geklebt hat, als Materialsammlung für Besprechungen und ähnliches. So lange das intern passiert, z.B. in der ArtDirection einer Werbeagentur um ein Konzept zu entwickeln, ist das sowieso gang und gäbe und es bekommt draussen sowieso keiner was davon mit.

Oder ein weiteres Beispiel:
Mal angenommen, ich nehm mir irgendein Bild aus dem Internet, von einem Model, das in einer bestimmten Pose da steht, sagen wir mal von einer Website wie Chanel oder Diesel, dazu ein weiteres Bild von einem anderen Model, mit einer bestimmten Mimik, einem bestimmten Blick, vielleicht von Flickr, und drittens dazu noch ein Produkt, um das es geht, sagen wir mal eine Handtasche, dazu zu guter letzt noch eine Typo (Claim) in der Hausschrift des Kunden.
Die drei Bilder stelle ich nebeneinander und zusätzlich verwurste ich das ganze in Photoshop noch in einer Quick'n'Dirty-Version zu einer Composition, in dem ich den Kopf von dem einen Model nehme, auf die Pose von dem anderen draufbastel und dann dem Model noch die Handtasche umhänge, den Hintergrund vielleicht austausche und irgendwo schön in der Ecke den Claim und das Logo des Kunden platziere.
Das ganze setze ich dann in eine Powerpoint-Folie und geh zur Besprechung mit meinem Kunden und erklär ihm am Laptop meine Idee:
- diese Pose
- dieser Blick
- dazu hier das Produkt
- und so in etwa die Gesamtkomposition.
Wenn das ein ArtDirector oder Kreativdirektor ist, wird er sicher verstehen was damit gemeint ist. Ein unbedarfter Laie würde bei der Schimäre, die ich da zusammenoperiert habe vermutlich erschrecken.

Wie auch immer, also aus meiner Erfahrung aus diversen Grafik- und Werbeagenturen oder Produktionsfirmen (auch mit Bewegtbild) kann ich nur sagen, es ist gängige Praxis, dass z.B. für Moodboards oder Konzeptcollagen einfach x-beliebige Bilder aus allen möglichen Quellen zusammengestellt und verwurstet werden. Diese dienen dann für interne Besprechungen und Präsentationen, häufig auch beim jeweiligen Kunden, werden aber natürlich nie in irgendeiner Form veröffentlicht oder publik.

Also, Fazit:
Klar, wer Lust hat, kann sich gerne darüber aufregen und rummeckern, anprangern und was von Moral und Urheberrecht erzählen, aber de facto ändern wird das sowieso nichts.
Wer partout nicht will, dass so etwas mit einem seiner Bilder passiert, der darf sie nicht ins Internet stellen. So sieht's aus.

Original von Steve Bernard
Aber wenn man beschwichtigen möchte, dann wird einem auch gleich wieder ein unlauteres Motiv unterstellt. Leute (BS zum Beispiel)! Das ist nicht okay!

Ups?
Wenn es so aufgefasst wurde...sorry....

Falls du magst weiteres per PN....

Absolut korrekt: Für den grundsätzlichen Sachverhalt ist es irrelevant, welche Qualität das Photo hat. Es wird mutmaßlich eine Urheberrechtsverletzung begangen. Das Abspeichern und (zweckgebundene) Versenden von Bildern wird von einigen Models und Photographen als nicht okay betrachtet.

Ich frage jetzt nur noch, ob man sich wegen des Ablaufs auf den Schlipps getreten fühlen muss. Die rechtliche Seite befindet sich ja in Klärung.

Viele Grüße
Sebastian

Original von BS


*Welches* Foto du (oder ein anderer) benutzt ist für meine Argumentation völlig egal....es geht nur darum *das* es benutzt wird.

Original von BS

Ups?
Wenn es so aufgefasst wurde...sorry....

Falls du magst weiteres per PN....

Nö, nicht nötig. Wenn Du sagst, es sei nicht so gemeint gewesen, dann ist das schon okay. Du bist doch kein Ekel! Passt schon alles!

Viele Grüße
Sebastian

Vielen Dank für diese Zusammenfassung!

Ich bin kein Superprofi, aber - ich schrieb es bereits - derlei Vorgehensweisen sind weitläufig gang und gäbe. Eine andere Arbeitsweise erscheint in vielen Arbeitsbereichen völlig ausgeschlossen oder zumindest unpraktikabel.

Möglich wäre noch, wieder in vorphotographische Zeiten zurückzukehren und - ganz ohne Photos - Grafiken mit Stift und Pinsel zu erstellen. Respektive kann man das jetzt wunderbar am Computer. Der Trend geht dahin - es gibt bereits animierte Werbung, ganze Spielfilme und andere Unterhaltungsmedien. Die kommen gänzlich ohne Models aus. Und übrigens auch ohne Photographen. Wollen wir da hin? Dann sollten wir so weitermachen und jeden (auch internen) Gebrauch von Werken unterbinden. Das ist schonmal ein guter Schritt.

Viele Grüße
Sebastian

Original von TWENTYFOURSEVEN-MEDIA

Hey Robert,

mal ganz pragmatisch:
Unabhängig was jetzt wer wie professionell findet oder nicht und auch unabhängig davon, ob man das jetzt anprangern möchte oder sich denkt "scheiß drauf, ist nunmal so" - Die Möglichkeit besteht nunmal, es ist einfach, jeder noch so unbedarfte kann so verfahren und keiner bekommt im Normalfall etwas davon mit.
Ich sag's nochmal, jeder der seine Bilder hier, bei Fotocommunity, Flickr oder wo auch immer präsentiert, muss sich damit abfinden, dass die ganze Welt diese Bilder per copy/paste überall einfügen kann - in Emails, Powerpoint-Präsentationen oder als Deko für den eigenen Desktop.
Zu welchem Zweck das passiert, kann sehr unterschiedlich sein. Vielleicht geht es darum ein bestimmtes Model auszuwählen, oder auch nur einen bestimmten Typ von Model, eine bestimmte Pose, Geste oder Mimik oder ein bestimmter Bildlook.
Wie hier schon angesprochen, das gab's auch schon zu analogen Zeiten, dass man Collagen aus Zeitschriften-Schnipseln auf ein Board geklebt hat, als Materialsammlung für Besprechungen und ähnliches. So lange das intern passiert, z.B. in der ArtDirection einer Werbeagentur um ein Konzept zu entwickeln, ist das sowieso gang und gäbe und es bekommt draussen sowieso keiner was davon mit.

Oder ein weiteres Beispiel:
Mal angenommen, ich nehm mir irgendein Bild aus dem Internet, von einem Model, das in einer bestimmten Pose da steht, sagen wir mal von einer Website wie Chanel oder Diesel, dazu ein weiteres Bild von einem anderen Model, mit einer bestimmten Mimik, einem bestimmten Blick, vielleicht von Flickr, und drittens dazu noch ein Produkt, um das es geht, sagen wir mal eine Handtasche, dazu zu guter letzt noch eine Typo (Claim) in der Hausschrift des Kunden.
Die drei Bilder stelle ich nebeneinander und zusätzlich verwurste ich das ganze in Photoshop noch in einer Quick'n'Dirty-Version zu einer Composition, in dem ich den Kopf von dem einen Model nehme, auf die Pose von dem anderen draufbastel und dann dem Model noch die Handtasche umhänge, den Hintergrund vielleicht austausche und irgendwo schön in der Ecke den Claim und das Logo des Kunden platziere.
Das ganze setze ich dann in eine Powerpoint-Folie und geh zur Besprechung mit meinem Kunden und erklär ihm am Laptop meine Idee:
- diese Pose
- dieser Blick
- dazu hier das Produkt
- und so in etwa die Gesamtkomposition.
Wenn das ein ArtDirector oder Kreativdirektor ist, wird er sicher verstehen was damit gemeint ist. Ein unbedarfter Laie würde bei der Schimäre, die ich da zusammenoperiert habe vermutlich erschrecken.

Wie auch immer, also aus meiner Erfahrung aus diversen Grafik- und Werbeagenturen oder Produktionsfirmen (auch mit Bewegtbild) kann ich nur sagen, es ist gängige Praxis, dass z.B. für Moodboards oder Konzeptcollagen einfach x-beliebige Bilder aus allen möglichen Quellen zusammengestellt und verwurstet werden. Diese dienen dann für interne Besprechungen und Präsentationen, häufig auch beim jeweiligen Kunden, werden aber natürlich nie in irgendeiner Form veröffentlicht oder publik.

Also, Fazit:
Klar, wer Lust hat, kann sich gerne darüber aufregen und rummeckern, anprangern und was von Moral und Urheberrecht erzählen, aber de facto ändern wird das sowieso nichts.
Wer partout nicht will, dass so etwas mit einem seiner Bilder passiert, der darf sie nicht ins Internet stellen. So sieht's aus.

@TwentyFourSven: Absolut korrekt, wir arbeiten genauso.... es gibt zu jedem Auftrag ein Quick&Dirty Layout, welches den Stil und das Model "Skizziert".

Danach wird das Model gesucht ..... Und dann das Bild passend ins Layout konzeptioniert und fotografiert...

Original von Christian (CFM-Medienproduktion)
@TwentyFourSven: Absolut korrekt, wir arbeiten genauso.... es gibt zu jedem Auftrag ein Quick&Dirty Layout, welches den Stil und das Model "Skizziert".

Danach wird das Model gesucht ..... Und dann das Bild passend ins Layout konzeptioniert und fotografiert...

Bei all der gängigen üblichen Praxis.…

Wie war es in der Zeit *vor* der MK ?
Ich meine...Printmedien gibt es ja schon etwas länger..

So wie ich es herauslese war das Arbeiten ohne die MK bezüglich Modelauswahl ja fast schon unmöglich ?

*grübel*

Agenturen...

Wobei, wenn ich mich recht erinnere, der Ärger über die Agenturen (von denen viele in Deutschland einfach nicht vernünftig arbeiten) einst für Hendrik der Anlass war, die MK zu gründen. Insbesondere als Hobbyphotograph oder Semi-Pro hast Du's bei den Agenturen sehr schwer. Und sobald es um Akt geht, kannst Du die überwiegend in der Pfeiffe rauchen.

Das ist aber ein deutsches Problem. Vielleicht liegt es auch an den engen Grenzen, welche der Gesetzgeber den Agenturen hinsichtlich ihrer Provisionspolitik setzt.

Models ließen sich auch ohne die MK finden. Aber die MK stellt eine gelungene Plattform dafür dar - wenn man nicht all zu große Erwartungen hat.

Viele Grüße
Sebastian

Original von BS

Bei all der gängigen üblichen Praxis.…

Wie war es in der Zeit *vor* der MK ?
Ich meine...Printmedien gibt es ja schon etwas länger..

So wie ich es herauslese war das Arbeiten ohne die MK bezüglich Modelauswahl ja fast schon unmöglich ?

*grübel*

Original von Steve Bernard
(…) Models ließen sich auch ohne die MK finden. (…)

Wenn nicht über Agenturen...wie dann...üblicherweise?

Original von BS

Wie war es in der Zeit *vor* der MK ?

viel entspannter ! ;-)

Für irgendwelche Moodboards oder Konzeptcollagen werden üblicherweise Bilder aus allen möglichen Quellen zusammenkopiert oder -gescant. Das können kleine Layout-Bilder von Bildagenturen wie Getty-Images sein (wenn man angemeldeter User ist, bekommt man die Vorschaubilder sogar ohne Getty-Logo im Bild angezeigt), Bilder von x-beliebigen Websites, gescannte Bilder aus Zeitschriften, Büchern oder Katalogen.
In der Regel geht es bei den einzelnen Bildern häufig nur um bestimmte Aspekte des jeweiligen Bildes, z.B. Modeltyp, Pose, Blick, aber auch Materialien und Oberflächen, betimmte Kleidungsstücke oder Accessoires, bestimmte Lichtstimmung, Art der Location, bestimmter Look oder Stil der Aufnahme.
Aus der Gesamtzusammenstellung der Bilder kann man dann aber mit entsprechender Erläuterung ein bestimmtes Konzept ganzheitlich erklären, z.B. für eine Bildkampagne oder einen Werbefilm. Bei Werbefilmproduktionen hab ich es auch schon erlebt, das kurze Filmschnipsel z.B. aus Kino- oder TV-Produktionen oder anderen Werbeclips eingesetzt werden.

Original von BS
[quote]Original von Christian (CFM-Medienproduktion)
@TwentyFourSven: Absolut korrekt, wir arbeiten genauso.... es gibt zu jedem Auftrag ein Quick&Dirty Layout, welches den Stil und das Model "Skizziert".

Danach wird das Model gesucht ..... Und dann das Bild passend ins Layout konzeptioniert und fotografiert...

Bei all der gängigen üblichen Praxis.…

Wie war es in der Zeit *vor* der MK ?
Ich meine...Printmedien gibt es ja schon etwas länger..

So wie ich es herauslese war das Arbeiten ohne die MK bezüglich Modelauswahl ja fast schon unmöglich ?

*grübel*[/quote]