Meinungsfreiheit in Deutschland 637
[gone] Miss Dawn
08.09.2010
....yep...das ist überhaupt nicht korrekt.bücher verbrennen geht gar nicht...
#381Report
08.09.2010
ok kein Problem...
http://www.migazin.de/2009/06/24/studie-muslimisches-leben-in-deutschland/
ob es jetzt die mehrheit ist oder nicht..das zeigt mir nichts anderes als nur das,das sie an ihren glauben mehr festhalten als sich zu integrieren.Ich selbst wurde auch so grossgezogen, aber ziehe meine Kinder garantiert nicht so auf.
Mit solchen verhalten brauchen die sich doch nicht wundern das man sie nicht akzeptiert...
http://www.migazin.de/2009/06/24/studie-muslimisches-leben-in-deutschland/
ob es jetzt die mehrheit ist oder nicht..das zeigt mir nichts anderes als nur das,das sie an ihren glauben mehr festhalten als sich zu integrieren.Ich selbst wurde auch so grossgezogen, aber ziehe meine Kinder garantiert nicht so auf.
Mit solchen verhalten brauchen die sich doch nicht wundern das man sie nicht akzeptiert...
#382Report
[gone] Tante Emma
08.09.2010
Aber genau so entstehen Vorurteile und Stereotypen und am Ende stellen sich dann irgendwelche radikalen Christen hin und wollen öffentlich den Koran verbrennen .
Oder andere, ganz Schlaue, gehen hin und bauen eine Moschee auf dem Ground Zero.
Hab' ich mir gerade nur so gedacht...
#383Report
08.09.2010
in der Nähe, nicht auf
Oder andere, ganz Schlaue, gehen hin und bauen eine Moschee auf dem Ground Zero.
Hab' ich mir gerade nur so gedacht...[/quote]
Original von Mine G.
[quote]
Aber genau so entstehen Vorurteile und Stereotypen und am Ende stellen sich dann irgendwelche radikalen Christen hin und wollen öffentlich den Koran verbrennen .
Oder andere, ganz Schlaue, gehen hin und bauen eine Moschee auf dem Ground Zero.
Hab' ich mir gerade nur so gedacht...[/quote]
#384Report
[gone] User_22694
08.09.2010
Original von plain
Aber genau so entstehen Vorurteile und Stereotypen und am Ende stellen sich dann irgendwelche radikalen Christen hin und wollen öffentlich den Koran verbrennen .
Soll er den Koran verbrennen, wenn er will. Ich sehe nichts in den amerikanischen Gesetzen (mal abgesehen von lokalen "fire codes"), das das verbietet.
Es gibt genug Gegenoeffentlichkeit dazu, kein Grund also, in Panik auszubrechen.
#385Report
[gone] Miss Dawn
08.09.2010
...der angestrebte effekt unterscheidet sich durch auf oder inder nähe nur unwesentlich....
#386Report
08.09.2010
Und auch wenn man die ganze Aktion als unsensible betrachten kann, verstößt sie scheinbar nicht gegen Gesetze, Obama hat sogar noch mal die Religionsfreiheit als amerikanisches Grundrecht ins Spiel gebracht und es passiert noch dazu in den "strengen" USA
Original von Miss Dawn
...der angestrebte effekt unterscheidet sich durch auf oder inder nähe nur unwesentlich....
#387Report
[gone] Tante Emma
08.09.2010
Original von Miss Dawn
...der angestrebte effekt unterscheidet sich durch auf oder inder nähe nur unwesentlich....
Eben.
Radikal zu sein, mag nicht der richtige Weg sein, aber wir gutgläubiges Völkchen brauchen nicht annehmen, dass uns andere Religionen oder Völker da in irgendeinerweise nachstehen und
das Problem des Völkerhasses nur von unseren Pauschalisierungen herrührt.
#388Report
[gone] Abgemeldet
08.09.2010
Bei Rußlanddeutschen Kindern in öffentlichen Schulen ist es auch nicht unkompliziert bei bestimmten Unterrichtsthemen oder Klassenfahrten. Und es gibt hier rußlanddeutsche Betonviertel in die sich auch keine Polizeistreifen traten/trauen. Und von bestimmten Volksparteien wurden solche Probleme nicht wahrgenommen weil diese Menschen offiziell (nicht Deutsch sprechende) Deutsche waren.
Das Aufenthaltsrecht wird hier sehr formal-bürokratisch behandelt.
In Deutschland bleibt man auch ewig Ausländer, egal wie integriert man hier ist. Hochqualifiziete Türken wandern in ihre Heimat zurück, weil sie den Rassismus hier leid sind. In den USA kann man prinzipieel sofort Staatsbürger sein, egal ob schwarz, asiatisch..
Auf die Zukunft bezogen kann Deutschland wirtschaftlich auch untergehen weil man qualifizierte Arbeitskräfte nicht einreisen lässt. Es gibt hier eine Phobie dagegen.
1990 hatten Deutsche in Rostock Plattenbauten in denen Vietnamesen wohnte angesteckt.
Die Kinder dieser Vietnamesen sind heute die hochqualifiziertesten Ausländer hier.
Was ist an deutschem "Pack" gegenüber ausländischen "Pack" besser?
Das Aufenthaltsrecht wird hier sehr formal-bürokratisch behandelt.
In Deutschland bleibt man auch ewig Ausländer, egal wie integriert man hier ist. Hochqualifiziete Türken wandern in ihre Heimat zurück, weil sie den Rassismus hier leid sind. In den USA kann man prinzipieel sofort Staatsbürger sein, egal ob schwarz, asiatisch..
Auf die Zukunft bezogen kann Deutschland wirtschaftlich auch untergehen weil man qualifizierte Arbeitskräfte nicht einreisen lässt. Es gibt hier eine Phobie dagegen.
1990 hatten Deutsche in Rostock Plattenbauten in denen Vietnamesen wohnte angesteckt.
Die Kinder dieser Vietnamesen sind heute die hochqualifiziertesten Ausländer hier.
Was ist an deutschem "Pack" gegenüber ausländischen "Pack" besser?
#389Report
Original von Ricardo Samuel
[quote]Original von plain
Aber genau so entstehen Vorurteile und Stereotypen und am Ende stellen sich dann irgendwelche radikalen Christen hin und wollen öffentlich den Koran verbrennen .
Soll er den Koran verbrennen, wenn er will. Ich sehe nichts in den amerikanischen Gesetzen (mal abgesehen von lokalen "fire codes"), das das verbietet.
Es gibt genug Gegenoeffentlichkeit dazu, kein Grund also, in Panik auszubrechen.[/quote]
In Panik würde ich erst verfallen, wenn das in Deutschland passieren würde.
#390Report
[gone] User_22694
08.09.2010
Original von plain
In Panik würde ich erst verfallen, wenn das in Deutschland passieren würde.
Ist doch schon passiert. Haben nicht irgendwelche Nazideppen mal vor ein paar Jahren das Tagebuch von Anne Frank oeffentlich verbrannt?
#391Report
[gone] Tante Emma
08.09.2010
In Deutschland bleibt man auch ewig Ausländer, egal wie integriert man hier ist. Hochqualifiziete Türken wandern in ihre Heimat zurück, weil sie den Rassismus hier leid sind. In den USA kann man prinzipieel sofort Staatsbürger sein, egal ob schwarz, asiatisch..
Ja und über die Zustände in den USA braucht man ja wohl nicht reden,
was Kriminalität und die erfolgreiche Manipulation in den Medien angeht.
Auf die USA bin ich nicht gut zu sprechen... >.<
Edit: Achja, und alle die keine Chance auf Bildung in den USA oder anderen Staaten
haben, geben übrigens super Fuß-Soldaten ab! Und ich glaube kaum, dass da wo die einen
Teil ihrer Soldaten anwerben, der feine amerikanische Mann wohnt.
Und diesen angeblichen Rassismus, den gibt es natürlich ausnahmslos nur in Deutschland.
Klar, Rassismus ist ja eine deutsche Erfindung. Z.B. England hat ja mit Rassismus gar nichts am Hut....
Ich denke als Migrant muss man darauf vorbereit sein, dass man nicht immer auf offene Arme trifft und das auch nicht wesentlich schlimmer als andere ''Randgruppen'', das auch tun müssen. Und angesichts der noch verbliebenen Ausländerzahl, allein wenn ich mir meine Umgebung anschaue, kann der Rassismus, der alle fortjagt, hier so schlimm nicht sein.
Glaube echt irgendwie, dass uns bei jeglicher Äußerung von Kritik, gerne mal der rassistische Peter zugeschoben wird...
#392Report
Original von Ricardo Samuel
[quote]Original von plain
In Panik würde ich erst verfallen, wenn das in Deutschland passieren würde.
Ist doch schon passiert. Haben nicht irgendwelche Nazideppen mal vor ein paar Jahren das Tagebuch von Anne Frank oeffentlich verbrannt?[/quote]
Haben die schon öfter gemacht, sollen sie, wenn sie meinen.
Ich meinte eher, daß ich in leichte Panik verfallen würde, wenn jemand die aufgeheizte Situation anlässlich des Sarrazin-Buches nutzen würde, um Bücher zu verbrennen und dafür durchaus Applaus erhalten würde.
Was die USA angeht, habe ich da weniger Sorgen - da sind die Positionen zwar oft erheblich deftiger, aber es findet sich in der Regel auch recht schnell eine mehr oder weniger breite Gegenöffentlichkeit dazu. Das ist in Deutschland nicht in dem Maße der Fall, wie ich mir das mitunter wünschen würde.
Aber mal zu Deinen Literaturtips: 'The Bell Curve' hast Du als abschreckendes Beispiel angeführt, oder? Die argumentieren in ihren Schlußfolgerungen schließlich im Wesentlichen eugenisch.
#393Report
08.09.2010
Original von Miss Dawn
schächten ist tierquälerei und von uns wird a tolereirt und b weggesehen
Gibts da eigentlich irgendwelche nachprüfbaren Fakten zu der Aussage oder ist das nur persönliche Meinung?
Beziehungsweise welche Art der Tötung von Tieren hältst Du denn für "humaner"?
Ich bin in einer Metzgerei aufgewachsen. Schweine wurden z.B. mit einer Zange im Genick betäubt duch die Strom geflossen ist. Sprich quasi elektrischer Stuhl. Danach wurde ihnen der Hals durchgeschnitten.
Stiere mit einem Bolzenschussapparat welcher aber nicht zum Tod führt. Sondern danach wird in das Loch noch mit einem langen stumpfen Degen gestochen
Das Schlachthaus gibt es seit über 20 Jahren nicht mehr, von dem her weiß ich nicht wie die Methoden mittlerweile aussehen würden.
Aber denkst Du, diese Methoden sind schmerzfreier oder fortschrittlicher als das Durchtrennen der Halsschlagadern mit einem sehr scharfen Messer?
Ich denke auch Du hast Dich schon mal geschnitten und weißt, daß der Schmerz nicht unmittelbar einsetzt sondern der Körper erst mal unter Schock steht. Und Du dürfest auch wissen, daß es um so weher tut je stumpfer die Verletzung ist. Schneiden mit einem skalpellähnlichen Gegenstand wird erst mal fast gar nicht wahrgenommen.
An solchen Beispielen merkt man mal wieder, daß viele von diesen Vorurteilen erst mal auf einem "Die machen es anders als wir und deshalb ist es zwangsläufig schlecht" herrühren. Alles was man nicht kennt muß automatisch böse sein.
Weil wir sind ja die, die alles richtig machen
#394Report
08.09.2010
Bitteschön:
Zum Thema Schächten
Gibts da eigentlich irgendwelche nachprüfbaren Fakten zu der Aussage oder ist das nur persönliche Meinung?
Beziehungsweise welche Art der Tötung von Tieren hältst Du denn für "humaner"?
Ich bin in einer Metzgerei aufgewachsen. Schweine wurden z.B. mit einer Zange im Genick betäubt duch die Strom geflossen ist. Sprich quasi elektrischer Stuhl. Danach wurde ihnen der Hals durchgeschnitten.
Stiere mit einem Bolzenschussapparat welcher aber nicht zum Tod führt. Sondern danach wird in das Loch noch mit einem langen stumpfen Degen gestochen
Das Schlachthaus gibt es seit über 20 Jahren nicht mehr, von dem her weiß ich nicht wie die Methoden mittlerweile aussehen würden.
Aber denkst Du, diese Methoden sind schmerzfreier oder fortschrittlicher als das Durchtrennen der Halsschlagadern mit einem sehr scharfen Messer?
Ich denke auch Du hast Dich schon mal geschnitten und weißt, daß der Schmerz nicht unmittelbar einsetzt sondern der Körper erst mal unter Schock steht. Und Du dürfest auch wissen, daß es um so weher tut je stumpfer die Verletzung ist. Schneiden mit einem skalpellähnlichen Gegenstand wird erst mal fast gar nicht wahrgenommen.
An solchen Beispielen merkt man mal wieder, daß viele von diesen Vorurteilen erst mal auf einem "Die machen es anders als wir und deshalb ist es zwangsläufig schlecht" herrühren. Alles was man nicht kennt muß automatisch böse sein.
Weil wir sind ja die, die alles richtig machen[/quote]
Zum Thema Schächten
Original von Pixelspalter
[quote]Original von Miss Dawn
schächten ist tierquälerei und von uns wird a tolereirt und b weggesehen
Gibts da eigentlich irgendwelche nachprüfbaren Fakten zu der Aussage oder ist das nur persönliche Meinung?
Beziehungsweise welche Art der Tötung von Tieren hältst Du denn für "humaner"?
Ich bin in einer Metzgerei aufgewachsen. Schweine wurden z.B. mit einer Zange im Genick betäubt duch die Strom geflossen ist. Sprich quasi elektrischer Stuhl. Danach wurde ihnen der Hals durchgeschnitten.
Stiere mit einem Bolzenschussapparat welcher aber nicht zum Tod führt. Sondern danach wird in das Loch noch mit einem langen stumpfen Degen gestochen
Das Schlachthaus gibt es seit über 20 Jahren nicht mehr, von dem her weiß ich nicht wie die Methoden mittlerweile aussehen würden.
Aber denkst Du, diese Methoden sind schmerzfreier oder fortschrittlicher als das Durchtrennen der Halsschlagadern mit einem sehr scharfen Messer?
Ich denke auch Du hast Dich schon mal geschnitten und weißt, daß der Schmerz nicht unmittelbar einsetzt sondern der Körper erst mal unter Schock steht. Und Du dürfest auch wissen, daß es um so weher tut je stumpfer die Verletzung ist. Schneiden mit einem skalpellähnlichen Gegenstand wird erst mal fast gar nicht wahrgenommen.
An solchen Beispielen merkt man mal wieder, daß viele von diesen Vorurteilen erst mal auf einem "Die machen es anders als wir und deshalb ist es zwangsläufig schlecht" herrühren. Alles was man nicht kennt muß automatisch böse sein.
Weil wir sind ja die, die alles richtig machen[/quote]
#395Report
[gone] User_22694
08.09.2010
Original von plain
Aber mal zu Deinen Literaturtips: 'The Bell Curve' hast Du als abschreckendes Beispiel angeführt, oder? Die argumentieren in ihren Schlußfolgerungen schließlich im Wesentlichen eugenisch.
Die beiden Autoren sind eher Wissenschaftler und argumentieren aehnlich wie Sarrazin. Wollte damit sagen, dass die "Thesen" Sarrazins nicht besonders originell sind.
Und, richtig, die Autoren argumentieren im wesentlichen, dass es kaum Sinn macht, sich um eine Verbesserung des IQ zu kuemmern. Argumentieren also im wesentlichen, dass man hinnehmen muss, den "weniger Intelligenten" eher gemeinnuetzige, niedrigwertige Beschaeftigungen zu geben.
#396Report
#397Report
[gone] Tante Emma
08.09.2010
Original von women with hats
Bitteschön:
Zum Thema Schächten
[quote]Original von Pixelspalter
[quote]Original von Miss Dawn
schächten ist tierquälerei und von uns wird a tolereirt und b weggesehen
Gibts da eigentlich irgendwelche nachprüfbaren Fakten zu der Aussage oder ist das nur persönliche Meinung?
Beziehungsweise welche Art der Tötung von Tieren hältst Du denn für "humaner"?
Ich bin in einer Metzgerei aufgewachsen. Schweine wurden z.B. mit einer Zange im Genick betäubt duch die Strom geflossen ist. Sprich quasi elektrischer Stuhl. Danach wurde ihnen der Hals durchgeschnitten.
Stiere mit einem Bolzenschussapparat welcher aber nicht zum Tod führt. Sondern danach wird in das Loch noch mit einem langen stumpfen Degen gestochen
Das Schlachthaus gibt es seit über 20 Jahren nicht mehr, von dem her weiß ich nicht wie die Methoden mittlerweile aussehen würden.
Aber denkst Du, diese Methoden sind schmerzfreier oder fortschrittlicher als das Durchtrennen der Halsschlagadern mit einem sehr scharfen Messer?
Ich denke auch Du hast Dich schon mal geschnitten und weißt, daß der Schmerz nicht unmittelbar einsetzt sondern der Körper erst mal unter Schock steht. Und Du dürfest auch wissen, daß es um so weher tut je stumpfer die Verletzung ist. Schneiden mit einem skalpellähnlichen Gegenstand wird erst mal fast gar nicht wahrgenommen.
An solchen Beispielen merkt man mal wieder, daß viele von diesen Vorurteilen erst mal auf einem "Die machen es anders als wir und deshalb ist es zwangsläufig schlecht" herrühren. Alles was man nicht kennt muß automatisch böse sein.
Weil wir sind ja die, die alles richtig machen[/quote][/quote]
Ähm...jaja, Schächten mag die eine Sache sein, aber ich finde es sehr amüsant, dass Tierschützer sich alles immer so zurecht reden wie es ihnen gerade am besten passt.
Zuerst wird das normale Schlachten der Tiere kritisiert weil die Betäubungen eben NICHT
zu 100% sitzen, denn auch ein Bolzen kann mal ''daneben gehen'' und wenn es um das Schächten geht, sind die herkömmlichen Methoden aufeinmal wasserdicht.
Gibt mir zu denken, auch wenn ich das Schächten nicht gut finde. (Genauso wie die Tatsache, dass bei einer herkömmlichen Schlachtung auch etwas schief laufen kann....und das nicht selten).
#398Report
Original von Ricardo Samuel
[quote]Original von plain
Aber mal zu Deinen Literaturtips: 'The Bell Curve' hast Du als abschreckendes Beispiel angeführt, oder? Die argumentieren in ihren Schlußfolgerungen schließlich im Wesentlichen eugenisch.
Die beiden Autoren sind eher Wissenschaftler und argumentieren aehnlich wie Sarrazin. Wollte damit sagen, dass die "Thesen" Sarrazins nicht besonders originell sind.
Und, richtig, die Autoren argumentieren im wesentlichen, dass es kaum Sinn macht, sich um eine Verbesserung des IQ zu kuemmern. Argumentieren also im wesentlichen, dass man hinnehmen muss, den "weniger Intelligenten" eher gemeinnuetzige, niedrigwertige Beschaeftigungen zu geben.[/quote]
Und das Buch hat bei seiner Veröffentlichung ja auch einigen Trubel ausgelöst - zumindest in wissenschaftlichen Kreisen, weniger in der gemeinen Öffentlichkeit - und wurde dann ja durch etliche Gegenstudien (bemerkenswerter Weise auch von Genforschern) gründlich auseinandergenommen.
#399Report
[gone] Abgemeldet
08.09.2010
Einigen wir uns darauf: Was Ausländer in diesem Land machen ist pauschel schlecht - was Deutsche tun pauschal gut.
#400Report
Topic has been closed